Neuer Blog: Review "Wallstreet Vienna" 🏦 von Neomi Seller Wien galt im 19. Jahrhundert als eines der größten Finanzzentren der Welt. Bankgeschäfte und Architektur verschmelzen hier auf außergewöhnliche Weise. Die Geschichte der "Vienna Wallstreet" wurde geprägt von Visionären und zielstrebigen Geschäftsmännern, dessen Erbe bis heute spürbar ist. Vergessen Sie New York, London oder Frankfurt – Wien ist die historische Wiege des Geldes! Mit diesem recht bescheidenen Vorwissen über die Wiener Finanzwelt durfte ich die Premiere unserer neuen Tour "Wallstreet Vienna" am 7. März 2024 miterleben und so einiges lernen! Lesen Sie selbst. Unsere Reise begann mit einem exklusiven Blick hinter die Kulissen der Börse für landwirtschaftliche Produkte in der Taborstraße, ein echtes Juwel, das die Geschichte der Finanzmärkte widerspiegelt. Gegründet 1869 wurde die Börse schnell zu einem wirkungsvollen Instrument des Agrarhandels. 1938 wurde die Börse geschlossen und die Räumlichkeiten von der GESTAPO als Zensurzentrale genutzt. Nach dem Zweiten Weltkrieg verlor die landwirtschaftliche Börse an Relevanz, besteht aber bis heute! Das Gebäude wird daher teilweise als Theater oder für Meetings genutzt. Herr Schneider führte uns mit Enthusiasmus und Fachwissen und öffnete uns sonst verschlossene Türen! Vielen Dank, es war großartig! Weiter ging unsere Tour über den Donaukanal in den ersten Bezirk zu einem anderen Highlight, der K & K privilegierten Österreichischen Länderbank. Otto Wagner schuf hier bereits 1883/84 ein modernes sowie zweckmäßiges Gebäude, das sein erstes, öffentlich finanziertes Bauwerk war, und bis heute im Original besteht! Wagner verwendete neue Baustoffe sowie Techniken und fasziniert bis heute. Schon damals vollständig elektrifiziert (Schloss Schönbrunn erst 1901) garantierte er weitreichende Sicherheitsvorkehrungen, auch für die Tresoranlagen. Das Glück war auf unserer Seite, denn wir durften exklusiv nicht nur in die Länderbank, sondern sogar die unterirdischen Tresore besichtigen... aber keine Sorge, sie waren (leider) leer und alle Schätze sind sicher aufbewahrt. ;) Vorbei an einigen Palais führte uns Elisabeth Wolf zum Wiener Bank Verein, den heute sicher einige von Ihnen als "Spar am Schottentor" kennen. Die optimale Lage direkt am Ring und in der Nähe der Börse waren auch damals ein Statement! Sollten Sie dort einkaufen, schauen Sie nach der Kasse ein wenig nach oben. Vielleicht entdecken Sie selbst die alten Tresore! … Den gesamten Blog finden Sie auf unserer neuen Website unter www.artissimi.at/blog 👩💻 Auf bald, Ihre Neomi Seller und das Artissimi Team Foto: Artissimi
Beitrag von Artissimi Tours & Travel Vienna / Austria
Relevantere Beiträge
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Am 28. März 2024 ging ein besonderes Jubiläum still vorüber: 175 Jahre seit der Unterzeichnung der ersten gesamtdeutschen Verfassung in der Frankfurter Paulskirche, ein Meilenstein, der das Recht auf freie Rede gewährleistete. Dieses historische Ereignis, das die Grundlage unserer heutigen gesellschaftlichen Werte bildet, verdient es selbstbewusst gefeiert zu werden, doch die Zerwürfnisse unserer Zeit scheinen andere Prioritäten zu setzen. Wer das alte Frankfurt am Main kennt, weiß, dass einst neben der Paulskirche die alte Börse Frankfurt bis zum zweiten Weltkrieg stand. Die enge Verbindung zwischen Börse und Demokratie ist kein Zufall, sondern eine symbolträchtige Nachbarschaft. Diese räumliche Nähe unterstreicht die tiefgreifende Beziehung zwischen demokratischen Prinzipien und dem Finanzmarkt bis heute. Der internationale Handel wurde ursprünglich an der „Alten Börse Frankfurt“ durch die sieben Statuen – Europa, Amerika, Afrika, Asien, Australien, Landhandel und Seehandel – an den Außenmauern der „Alten Börse“ repräsentiert, wovon sechs dieser Statuen heute am Eingang der „Neuen Börse“ in Frankfurt am Börsenplatz stehen. Sie sind ein Zeugnis für ein faires und offenes Miteinander. Diese Werte sind heute relevanter denn je und finden Ausdruck in unseren modernen Vorstellungen von nachhaltigem Handeln. In einer Welt, in der Geschäfte, die mit Kriegen, Glücksspiel und Prostitution verbunden sind, streng reguliert werden, erinnert uns die Börse daran, dass wirtschaftlicher Erfolg und ethisches Handeln Hand in Hand gehen müssen. "Politische Börsen haben kurze Beine", besagt ein alter Börsenspruch, der darauf hinweist, dass politische Ereignisse oft kurzfristige Auswirkungen auf die Märkte haben. Doch wenn "die mächtigen Jungs im Sandkasten" Konflikte schüren, leidet die ganze Welt unter den Folgen: Misstrauen, Boykotte, Handelsbeschränkungen und ein schwindendes Wirtschaftswachstum. Die Lehre hieraus ist klar: Langfristiger Erfolg und Wohlstand sind nur auf der Grundlage von Demokratie und einem fairen, offenen Wirtschaftssystem möglich. Ein erfolgreiches Zusammenspiel von „Börse“ und Demokratie spiegelt wider, dass Freiheit, Transparenz und Gleichheit nicht nur ideale Prinzipien sind, sondern essenzielle Voraussetzungen für dauerhaften Fortschritt und Stabilität. Wir sollten nicht nur unsere demokratischen Werte feiern, sondern auch die Rolle würdigen, die ein freier und fairer Handel in der Förderung dieser Werte spielt. Denn es ist keine Selbstverständlichkeit eine gerechtere und wohlhabendere Zukunft für alle zu schaffen. In einer Zeit, in der die Welt zunehmend fragmentiert erscheint, ist es umso wichtiger, diese Verbindungen zu stärken. Ihre Ulrike Hock Sie möchten Informationen zum Thema "individueller Vermögensaufbau" erhalten? https://lnkd.in/eG4wr7Ai
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Das Quartett der Fintech-Granden ist voll. Nach den Gründern von N26 Group, Scalable Capital und Trade Republic war nun auch Tamas Giorgadse im Welt-Podcast #AllesAufAktien. Tamas hat die Zinsplattform Raisin gegründet und verwaltet inzwischen rund 70 Mrd. Euro. Er hat das Unmögliche geschafft und in einer Zeit ein Zins-Imperium aufgebaut, in der es gar keine Zinsen gab. Tamas ist ein völlig anderer Gründertyp als die anderen drei. Kein Sunnyboy wie Valentin Stalf oder Erik Podzuweit, kein verschlossener detailversessener Grübler wie wie Christian Hecker. Er ist eher der Typ Schachgroßmeister mit Mega-IQ, dabei aber trotzdem menschlich anschlussfähig und psychisch unauffällig, ganz anders als das Bild der passionierten Schachspielerin Elizabeth in der Netflix-Serie Damen-Gambit. Tamas hat das Unternehmen aus der Banken-Perspektive gegründet. Viele Institute wollen keine klassische Wholesale-Finanzierung, sondern setzen lieber auf die Beträge stabilerer Privatsparer. Gerade Finanzhäusern wie Klarna fällt es schwer, ihre Konsumentenkredite zu akzeptablen Konditionen zu refinanzieren, hier ist die Sparplattform Raisin ein Segen. Am Ende hat Tamas eine Plattform geschaffen, die Banken und Sparern Mehrwert bietet. Sparer bekommen rund 80 Prozent der Zinskosten weitergereicht. Klar gibt der Christian mit Trade Republic 100 Prozent der EZB-Einlagensätze weiter, aber wer attraktive Festgeld-Konditionen sucht, ist bei Weltsparen gut aufgehoben. Tamas kennt die Motive des deutschen Sparers, kennt seine Ängste und seine Motive. Aber der Podcast ist mehr geworden. Er erklärt, warum jedes Kind Schach spielen sollte. Der Denksport trainiert die Geduld, schärft das Vorausdenken und bietet unmittelbare Befriedigung. Außerdem lernt der Schachspieler den Perspektivenwechsel, aber auch Disziplin. So müssen die Eröffnungszüge sitzen, denn die Zeit will für das spätere Spiel genutzt sein. Interessant auch: er empfiehlt jungen Menschen, McKinsey & Company in die Karriereplanung einzubauen und er verrät, wie man mit hohem IQ Menschen begegnet, die langsamer denken. Außerdem verrät er noch die Killerfrage für das Vorstellungsgespräch. Also eine Folge mit 360 Grad Edutainment.
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„𝐖𝐞𝐫 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐣𝐞𝐭𝐳𝐭 𝐳𝐮 𝐝𝐞𝐟𝐞𝐧𝐬𝐢𝐯 𝐯𝐞𝐫𝐡ä𝐥𝐭, 𝐤ö𝐧𝐧𝐭𝐞 𝐝𝐞𝐧 𝐀𝐧𝐬𝐜𝐡𝐥𝐮𝐬𝐬 𝐯𝐞𝐫𝐩𝐚𝐬𝐬𝐞𝐧“ Diesen Satz sagte Torsten Saffier neulich im Roundtable zum Thema Eltif 2.0. Und weiter: „Ich hoffe, dass möglichst viele Asset Manager die Chance ergreifen und innovative Produkte auf den Markt bringen.“ Ich wollte den Eltif und alles, was rundherum geschieht, besser verstehen. Dazu sprachen meine Kollegin Birte Penshorn und ich neulich neben Torsten Saffier noch mit Julia Cramer und Klaus Wolfermann über die jüngste Novelle des Eltif 2.0, die den europäischen Markt beleben und einheitliche Spielregeln schaffen soll. „Was vorher viel zu eng gefasst war, gerade in Bezug auf den Vertrieb und die zulässigen Vermögensgegenstände, wurde jetzt richtig aufgestellt. Es bleibt nun spannend, was der Markt daraus macht“, ist etwa Cramer überzeugt. Fakt ist: Ob der Eltif zündet oder weiter vor sich hin dümpelt, dass dürften am Ende auch die großen Vertriebe entscheiden. Und da ist auch noch einiges an Aufklärungsarbeit nötig. Einerseits muss der Eltif richtig verstanden werden, nämlich als rechtlicher Zusatzrahmen für bestehende Fondsstrukturen. Zum anderen müssen 𝐕𝐨𝐫𝐛𝐞𝐡𝐚𝐥𝐭𝐞 gegenüber alternativen Investments generell 𝐰𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫 𝐚𝐛𝐠𝐞𝐛𝐚𝐮𝐭 𝐰𝐞𝐫𝐝𝐞𝐧. Gerade in Deutschland sind die (wieder einmal) groß. Wir sprachen auch über die Rolle von Nachhaltigkeit und Provisionsstrukturen beim Eltif. Dazu ergänzte etwa Klaus Wolfermann, dass der Eltif nicht per se ein günstigeres Produkt sei, wie einige suggerieren. „𝐄𝐥𝐭𝐢𝐟𝐬 𝐮𝐧𝐭𝐞𝐫𝐥𝐢𝐞𝐠𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐧𝐬𝐞𝐥𝐛𝐞𝐧 𝐊𝐨𝐬𝐭𝐞𝐧𝐳𝐰ä𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐞 𝐚𝐧𝐝𝐞𝐫𝐞 𝐚𝐥𝐭𝐞𝐫𝐧𝐚𝐭𝐢𝐯𝐞 𝐈𝐧𝐯𝐞𝐬𝐭𝐦𝐞𝐧𝐭𝐟𝐨𝐧𝐝𝐬 𝐚𝐮𝐜𝐡.“ Erwartet werden Ausgabeaufschläge von etwa 5 Prozent wie bei Publikumsfonds. „Dazu wohl eine laufende Vertriebsprovision aus der Managementgebühr, zumindest im 34f-Vertrieb. Die Höhe ist noch offen, ich hörte Spannen von 0,15 bis 1 Prozent p.a.“ Zudem brauche es noch eine passende Abwicklungsinfrastruktur mit Maklerpools, Fondsplattformen und so weiter. All das wird dauern. Trotz der Herausforderungen blickt das Trio optimistisch in die Zukunft. „Für mich haben Eltifs ganz klar das Potenzial, 𝐝𝐞𝐧 𝐯𝐞𝐫𝐰𝐚𝐢𝐬𝐭𝐞𝐧 𝐑𝐞𝐭𝐚𝐢𝐥𝐦𝐚𝐫𝐤𝐭 𝐰𝐢𝐞𝐝𝐞𝐫𝐳𝐮𝐛𝐞𝐥𝐞𝐛𝐞𝐧 nach dem Niedergang der Immobilienfonds in den vergangenen zwei Jahren. Mit spannenden Eltif-Lösungen für Private Equity und Infrastruktur könnte sich das ändern. Auch die bessere Depotintegration hilft“, sagt Saffier. Ich bin gespannt, wo die Reise in Richtung Retailisierung der Private Markets hingeht.
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#Aktienresearch als Luxusartikel: Welches Haus kann sich heute schon noch ein eigenes Research leisten? "Zuerst verschwanden ausgerechnet die kleinen, unabhängigen Researchhäuser vom Markt", berichtet Kollegin Anna Sleegers in der Börsen-Zeitung. "Sie waren in den Jahren des Aktienbooms um die Jahrtausendwende wie Pilze aus dem Boden geschossen, um den steigenden Bedarf nach Anlageinformationen zu decken. Nach und nach verschwanden Adressen wie Mainfirst oder Equinet vom Markt. Sie waren die ersten, die von Kürzungen betroffen waren, als die Assetmanager im Gefolge der neuen Spielregeln begannen, die eigenen Kostenstrukturen unter die Lupe zu nehmen. Mit immer weniger Abnehmern fiel es den kleinen Analystenhäusern zusehends schwer, kostendeckend zu arbeiten. Aufgekauft wurden sie von Anbietern, die wie die US-Investmentbank Stifel oder Pareto auf den Aufbau paneuropäischer Plattformen abzielten. Die Ergänzung der Coverage der neuen Mutterhäuser, die zumeist auf den jeweiligen Heimatmarkt fokussierten, um kleinere und mittlere Emittenten aus Deutschland und anderen europäischen Märkten, war dabei durchaus erwünscht. Schließlich gilt gerade der deutsche Mittelstand als Rückgrat der Volkswirtschaft, und Nebenwerte versprachen in den langen Jahren niedriger und negativer Zinsen überdurchschnittliches Renditepotenzial. Restrukturierungen reißen Löcher Dann begannen die großen Restrukturierungsprogramme der beiden privaten Großbanken in Deutschland – und der Stellenabbau machte auch vor deren Research-Abteilungen nicht halt. ..." #research #aktien
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Stoppen wir den Unsinn Am vergangenen Mittwoch war in Berlin beim BILD-Sparfochs Frank Ochse. Neben mir war Erik Podzuweit von Scalable Capital eingeladen, der sich über die Vorstellung als "Elon Musk der Fintech-Branche" freute. Diese Oberflächlichkeit ist typisch für die Finanzindustrie. Deswegen bin ich gern zum BILD-Sparfochs gegangen, weil ich den Eindruck hatte, dort geht es wirklich um finanzwirtschaftliche Bildung. Mit der BILD habe ich während der "heißen Phase" der damaligen Übernahmebemühungen der buero.de Gruppe von GALERIA Karstadt Kaufhof GmbH nur gute Erfahrungen gemacht. Frank Ochse untermauerte dieses positive Bild, als er im Vorgespräch darauf hinwies, dass wir bitte nicht über unseren Schön & Co GmbH Nachhaltigkeitsfonds sprechen. Produktwerbung sei unerwünscht. Aber manchmal macht man die Erfahrung, dass diese Regelung nicht für alle gilt. Es ist ja nicht schlimm, wenn man nicht weiß, dass synthetische ETFs immer ein Emittenten- bzw. Kontrahentenrisiko haben oder auch bei physisch unterlegten ETFs ein solches Risiko durch die dort übliche Wertpapierleihe besteht und kaum ein Anbieter wirklich alle beispielsweise 1.600 Aktien aus dem MSCI World kauft. Statt eines solchen ETFs kann man auch die sieben US-Technologie-Aktien kaufen. Sie bestimmen die Wertentwicklung dieses angeblichen "Weltindex" zu fast einem Viertel. Schlimm wird es, wenn unwidersprochen im Raum steht, dass es Anbieter gibt, bei denen Wertpapierorders nur 1 Euro kosten und suggeriert wird, dass damit alle Kosten abgegolten sind. ETFs haben laufende Gebühren von z. T. 0,5 % und Geld-/Brief-Spannen - gern mal 1%. Es ist wie ein "Ausgabeaufschlag light" und am Ende teurer als eine aktive gemanagte Vermögensanlage. Richtig schlimm wird es aus meiner Sicht jedoch, wenn man in einem redaktionellen Rahmen angeblich neutrale Referenzen nennt, aber tatsächlich wirtschaftlich mit diesen verflochten ist. So betreibt Scalable ausweislich des eigenen Jahresabschlusses 2021 – übrigens fast 30 Mio. Euro Verlust - eine digitale Vermögensverwaltung "Gerd Kommer Capital". Ein Google-Nutzer schreibt dazu vor einem Monat: "Achtung, unseriöser Finanzdienstleister. Die Rückführung von Kapital wird über Monate verzögert, das Kapital wurde bis heute nicht zurückgeführt." Trotz der wirtschaftlichen Verflechtung und ohne dies aufzudecken, nannte Erik Podzuweit Dr. Gerd Kommer als "neutrale" Instanz für sein 😉 "Fachgebiet" ETF. Dabei geht es bei den Fragen an den BILD-Sparfochs ganz viel um Sicherheit. Sicherheit ist in erster Linie Kapitalerhalt. Dafür bedarf es wirklich unabhängiger Expertise. Deswegen sind wir als einer der traditionsreichsten Anbieter so erfolgreich. Wir machen keine Verluste und haben fast 80% Eigenkapital. Vielleicht, weil bei uns gilt: Angebliche Fachbegriffe sind ebenso verboten wie dieser "grober Unfug". Es gilt in der Finanzindustrie zu oft: Jeder Unsinn ist besser als die oft komplizierte Wahrheit. Wir müssen aber für diese Wahrheit stehen!
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Varta: Eine Batterie, die Deutschland retten könnte? Ach, Varta. Der Name, der so manch einem von uns nostalgische Gefühle bereitet – sei es wegen der Batterien in der alten Taschenlampe oder vielleicht wegen der ersten Fernbedienung. Doch jetzt, wo die Welt voller Elektroautos und erneuerbarer Energien ist, will Varta mehr als nur unseren Wecker am Laufen halten. Die Frage ist: Können sie das wirklich? Laut dem neuesten Bericht des Aktionärs liegt hier eine große Chance vor uns. Varta hat sich vom heimeligen Batteriehersteller zu einem ernsthaften Akteur im Bereich der Zukunftstechnologien entwickelt. Das Unternehmen setzt auf Innovationen, die nicht nur Autos antreiben, sondern vielleicht sogar die Energiewende in Deutschland beschleunigen könnten. Wer hätte gedacht, dass eine Marke, die wir hauptsächlich mit AA-Batterien in Verbindung bringen, plötzlich die großen Räder der Energiewende mit drehen könnte? Nun, es wäre ja zu schön, um wahr zu sein, oder? Aber hier kommt der Clou: Varta hat das Potenzial, wirklich etwas zu bewegen. Ihre Batterietechnologie könnte entscheidend sein für die Energiewende, für die Speicherung von Solarenergie, und ja, sogar für unsere heißgeliebten Elektroautos. Aber das reicht nicht. Es braucht eine Regierung, die das erkennt und die Technologien der Zukunft nicht aufgibt, sondern aktiv fördert. Denn ohne die nötige Unterstützung könnte aus dieser vielversprechenden Zukunftstechnologie schnell eine verpasste Gelegenheit werden – und das wollen wir doch wirklich nicht, oder? Ironisch betrachtet, könnte man sagen, dass es ganz typisch deutsch wäre, diese Chance zu verpassen. Doch warum nicht ausnahmsweise mal die Überraschung wagen und die Energiewende mit Vollgas unterstützen? Die Technologien sind da, die Chancen sind greifbar – und das Gute daran: Es ist alles eine Frage des Wollens. Also, liebe Politiker, wie wär’s? Andere Unternehmen werden auch in Schieflage geraten. Wie wir das auch in der Photovoltaikindustrie hatten und haben. Gebt Varta und anderen Innovatoren eine echte Chance und zeigt uns, dass Deutschland mehr kann, als nur gute Autos zu bauen. Vielleicht schaffen wir es ja, die Energiewende nicht nur zu einem leidigen Thema in den Nachrichten, sondern zu einer Erfolgsgeschichte zu machen. Denn wer will schon im Dunkeln sitzen, wenn man die Zukunft in der Hand halten könnte?
Varta-Aktie: Das ist jetzt Ihre Chance
deraktionaer.de
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Varta: Eine Batterie, die Deutschland retten könnte? Ach, Varta. Der Name, der so manch einem von uns nostalgische Gefühle bereitet – sei es wegen der Batterien in der alten Taschenlampe oder vielleicht wegen der ersten Fernbedienung. Doch jetzt, wo die Welt voller Elektroautos und erneuerbarer Energien ist, will Varta mehr als nur unseren Wecker am Laufen halten. Die Frage ist: Können sie das wirklich? Laut dem neuesten Bericht des Aktionärs liegt hier eine große Chance vor uns. Varta hat sich vom heimeligen Batteriehersteller zu einem ernsthaften Akteur im Bereich der Zukunftstechnologien entwickelt. Das Unternehmen setzt auf Innovationen, die nicht nur Autos antreiben, sondern vielleicht sogar die Energiewende in Deutschland beschleunigen könnten. Wer hätte gedacht, dass eine Marke, die wir hauptsächlich mit AA-Batterien in Verbindung bringen, plötzlich die großen Räder der Energiewende mitdrehen könnte? Nun, es wäre ja zu schön, um wahr zu sein, oder? Aber hier kommt der Clou: Varta hat das Potenzial, wirklich etwas zu bewegen. Ihre Batterietechnologie könnte entscheidend sein für die Energiewende, für die Speicherung von Solarenergie, und ja, sogar für unsere heißgeliebten Elektroautos. Aber das reicht nicht. Es braucht eine Regierung, die das erkennt und die Technologien der Zukunft nicht aufgibt, sondern aktiv fördert. Denn ohne die nötige Unterstützung könnte aus dieser vielversprechenden Zukunftstechnologie schnell eine verpasste Gelegenheit werden – und das wollen wir doch wirklich nicht, oder? Ironisch betrachtet, könnte man sagen, dass es ganz typisch deutsch wäre, diese Chance zu verpassen. Doch warum nicht ausnahmsweise mal die Überraschung wagen und die Energiewende mit Vollgas unterstützen? Die Technologien sind da, die Chancen sind greifbar – und das Gute daran: Es ist alles eine Frage des Wollens. Also, liebe Politiker, wie wär’s? Gebt Varta und anderen Innovatoren eine echte Chance und zeigt uns, dass Deutschland mehr kann, als nur gute Autos zu bauen. Vielleicht schaffen wir es ja, die Energiewende nicht nur zu einem leidigen Thema in den Nachrichten, sondern zu einer Erfolgsgeschichte zu machen. Denn wer will schon im Dunkeln sitzen, wenn man die Zukunft in der Hand halten könnte? Varta
Varta-Aktie: Das ist jetzt Ihre Chance
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Partizipationsscheine als Wertanlage Heute werfen wir einen nüchternen Blick auf die oft dunkle Seite der Schweizer Partizipationsscheine – ein Instrument, das Kapitalbeschaffer anzieht und leichtgläubige Investoren gefährdet. Diese „Aktien ohne Stimmrecht“ wirken glänzend, doch meist steckt mehr Risiko als Rendite dahinter. Die Mechanik des „Luftschlosses“ Partizipationsscheine bieten Anlegern kein Mitspracherecht, was den Emittenten die Freiheit gibt, nach eigenem Ermessen zu handeln. Investoren sind gänzlich der Integrität des Unternehmens ausgeliefert, ohne Einfluss auf dessen Entscheidungen nehmen zu können. Das „Schweizer Modell“ Alles beginnt mit der Gründung einer Schweizer Aktiengesellschaft, oft mit einem unauffälligen Firmensitz. Über einen Berater werden Partizipationsscheine emittiert und dematerialisiert, also handelbar gemacht. Das Unternehmen verfügt so über Millionen wertloser, aber offiziell gelisteter Papiere, die Investoren anziehen sollen. Ein „goldiger“ Plan Ein fiktives Beispiel veranschaulicht die Problematik: Ein „Goldexplorer“ erwirbt Schürfrechte in einem schwer kontrollierbaren Land. Auf dem Papier wird das als Wertsteigerung präsentiert, was die Partizipationsscheine in ihrer vermeintlichen Bedeutung wachsen lässt. Täuschende Werte Die nächste Phase des Marketings beginnt mit einem Gutachten, das die Goldkonzentration im Explorationsgebiet belegt. Der Wert der Partizipationsscheine steigt – auf dem Papier. Für den Laien scheint dies plausibel, ohne die realen Hintergründe verstehen zu können. Die Falle Nun erfolgt der Vertrieb der Papiere: mit Hochglanzprospekten und „seriösen“ Daten. Die Marketingmaschinerie lockt Anleger mit verführerischen Versprechungen, die jedoch selten eingelöst werden. Verkäufer und Vermittler streichen hohe Provisionen ein, während Investoren oft Verluste erleiden. Fazit Diese Geschichte zeigt, wie Gier die Vernunft besiegen kann und wie scheinbar seriöse Papiere leichtgläubige Anleger ins Verderben führen. Die Lehre: Genau hinsehen und stets skeptisch bleiben, bevor man auf das nächste glänzende Versprechen hereinfällt.
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„Eine Grundregel für gute #Investitionen ist, auf das zu setzen, was man versteht“, zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Auswertung der Trading- und Investment-Plattform #Etoro. Demnach hat die räumliche Nähe eines Investors zu einem Unternehmen einen massgeblichen Einfluss darauf, ob in eine Firma investiert wird oder nicht. Interessante Lektüre zum Wechselspiel zwischen #Wohnort und «Aktienauswahl»
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