📣 „Wählen ist wie Zähneputzen – machst du’s nicht, wird’s halt braun.“ Ein Beitrag von Henning Mahler Wohlstand und Arbeitsplätze verteidigen mit deiner Stimme gegen Populismus und Nationalismus 🗳️ #Europawahl ! 🤝 Kaum ein Land hat wirtschaftlich so stark von der #EU profitiert wie #Deutschland, das vor kurzem wieder zur drittgrößten Volkswirtschaft der Welt aufgerückt ist. Das ist allen wirtschaftlichen Herausforderungen und dem pessimistischen Gerede rund um „den kranken Mann Europas“ zum Trotz eine beachtliche Bilanz. Eine starke #Wirtschaft hierzulande und in Europa insgesamt sichert Arbeitsplätze, Wohlstand und sozialen Frieden und stärkt so das Fundament unserer Demokratien. 👷♂️ Mehr als die Hälfte aller deutschen #Exporte gehen in andere EU-Länder. Unsere Unternehmen sind elementar auf den freien Güterverkehr, den fortschreitenden Abbau von Handelshemmnissen und die Freizügigkeit der Arbeitnehmer*innen angewiesen. Ohne gemeinsame Standards und Planungssicherheit über Ländergrenzen hinweg wird die deutsche Wirtschaft angesichts immenser #Herausforderungen, wie der ökologischen Transformation, dem Fachkräftemangel oder auch dem Umgang mit Künstlicher Intelligenz, an Wettbewerbs- und Innovationskraft einbüßen. ❌ #Rechtspopulisten haben kein Interesse an einer florierenden deutschen Wirtschaft. Im Gegenteil: Ihr Erfolg nährt sich aus dem Instrumentalisieren der Angst vor dem Abstieg. Eine schwächelnde Wirtschaft und die daraus folgende Sorge um den eigenen Job und Lebensstandard sind der feuchte Traum eines jeden Rechtspopulisten. 🗓️ Wer am 09. Juni nicht wählen geht – oder sogar noch schlimmer – die Stimme den Gegnern Europas und der liberalen Demokratien schenkt, der sägt an dem Ast, auf dem wir alle sitzen. Das größte Standortrisiko für Deutschland ist und bleibt die AfD.
Beitrag von ASK
Relevantere Beiträge
-
💼 Jetzt ist die Zeit für ein internationales Abenteuer! 🌍 Für junge Menschen, die von einer internationalen Karriere träumen oder einfach die Welt entdecken möchten, könnte jetzt der perfekte Moment sein, Deutschland für eine längere Zeit zu verlassen. Warum? Die aktuellen wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen, insbesondere die jüngsten Angebote von Parteien wie der CDU, zeigen eine bedenkliche Nähe zu sozialistischen Ansätzen, die weit entfernt von echten Lösungen für unsere wirtschaftlichen Herausforderungen sind. 🏛️ Die Realität: Deutschland steht vor massiven wirtschaftlichen und strukturellen Herausforderungen. Anstatt mutige Reformen anzugehen, werden Kompromisse angeboten, die mehr stagnieren als bewegen. Für die nächste Generation bedeutet das: weniger Chancen, weniger Dynamik, weniger Wachstum. 📈 Die Welt da draußen: Internationale Märkte bieten hingegen unglaublich viele Möglichkeiten, sei es in aufstrebenden Industrienationen, technologischen Hotspots oder dynamischen Wirtschaftszentren. Wer wagt, gewinnt! 🌟 Mein Rat: Überlege dir, wie du deine Talente, Fähigkeiten und Ambitionen global einsetzen kannst. Die nächsten 10 Jahre könnten entscheidend sein, um Erfahrungen zu sammeln, Netzwerke aufzubauen und Perspektiven zu entwickeln, die du später auch wieder nach Deutschland bringen kannst – wenn die Rahmenbedingungen hier attraktiver geworden sind. 🇩🇪 Wir kommen zurück: Deutschland hat das Potenzial, aber wir brauchen Zeit und mutige Entscheidungen, um es zu entfalten. In der Zwischenzeit liegt die Zukunft der Jugend dort, wo Innovation und Fortschritt Priorität haben. Packe deinen Koffer, plane deinen nächsten Schritt und mach das Beste aus der Welt da draußen. 🌍🚀 #Karriere #International #JungeGeneration #Wirtschaft #MutZurVeränderung #Deutschland2024
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Interessierte Kreise malen aktuell den #Niedergang der deutschen Wirtschaft in tiefschwarzen Bildern an die Wand. SOS wird gefunkt, von einer letzten Chance zur Rettung der deutschen Wirtschaft gesprochen (Subtext: Der Untergang lässt sich nur abwenden, wenn bald eine konservative Regierung an die Macht kommt). Für den Fall, dass diese Schwarzmaler:innen mit "deutscher Wirtschaft" nicht nur Arbeit- und Kapitalgeber:innen, sondern auch die #Beschäftigten meinen, stimmt das mit dem Untergang nicht so wirklich: 1) Nie waren hierzulande mehr Menschen beschäftigt, 2) im europäischen Vergleich nimmt Deutschland eine Spitzenposition ein, und 3) auch Europa entwickelt sich diesbezüglich ganz wunderbar. So sehr er auch herbeigeredet wird: Der Untergang der deutschen Wirtschaft findet nicht statt. Früher nicht (als viele glaubten, der technische Fortschritt würde dazu führen, dass die Arbeitslosigkeit stetig zunehmen wird), heute nicht, und sehr wahrscheinlich auch morgen nicht. Zumindest dann nicht, wenn nicht jene, die wirtschaftlich mächtig sind, darüber bestimmen, wie Wirtschaft zu funktionieren hat. Wenn nicht Besitzstandswahrer:innen die Politik dominieren. Wenn wir stattdessen dafür sorgen, dass das Neue in die Welt kommen kann. Wir Veränderung zulassen. Dann werden jene, die was zu verlieren haben, weiter den Untergang der Wirtschaft an die Wand malen (wahlweise auch des christlichen Abendlandes). Aber er wird eben nicht kommen. Weil in der Marktwirtschaft das Bessere der Feind des Guten ist. And by the way: Die Freund:innen der Marktwirtschaft sind Optimist:innen. Nicht weil sie unverbesserlich sind. Sondern aus Erfahrung.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Neues Image für die Marke Deutschland Geschichte scheint sich manchmal doch zu wiederholen. Vor 25 Jahren zeigte das Titelblatt des „Economist“ Deutschland als „kranken Mann der Eurozone“. Das britische Wirtschaftsmagazin beschrieb das toxische Gemisch aus den Lasten der Deutschen Einheit, einem unflexiblen Arbeitsmarkt, ausufernden Sozialleistungen und fehlender wirtschaftlicher Dynamik. Vieles, was damals beschrieben wurde, scheint verblüffend zu Deutschland im Jahr 2024 zu passen. Seinerzeit gelang es nicht zuletzt durch die Sozialreformen der „Agenda 2010“, einem Regierungswechsel sowie das anschließende „Sommermärchen“, die Fußball-WM 2006 in Deutschland, einen Stimmungsumschwung einzuläuten. Es entfachte ein kräftiger Wirtschaftsaufschwung, der erst durch die Welt-Finanzkrise gestoppt wurde. Die 2010er Jahre gelten heute unter Ökonomen als „goldenes Jahrzehnt“ der deutschen Volkswirtschaft, gekennzeichnet durch hohe Beschäftigung, solides Wirtschaftswachstum, sprudelnde Steuer- und Beitragseinnahmen und ausgeglichene öffentliche Haushalte. Das Handelsblatt Research Institute analysiert in Kooperation mit dem Bundesverband Marketing Clubs (BVMC) die aktuelle Lage und zeigt Wege auf, wie solch ein Stimmungswandel heute beflügelt werden könnte. Schließlich basiert Wirtschaft nicht nur auf harten Fakten und Excel-Tabellen, sondern ist – wie schon Ludwig Erhard wusste – zu 50 Prozent Psychologie. Die vollständige Analyse gibt es zum kostenlosen Download hier: https://lnkd.in/eVh75yif Handelsblatt Media Group, Handelsblatt, WirtschaftsWoche, Dennis Huchzermeier, CIIA, CEFA, Dr. Sven Jung, Barbara Burk, Simon Brauer, Dr. Frank Christian May, Marius Prauß, Jan Kleibrink, Julia Ehlert-Hoshmand, Kristine Reimann, Christina W., Julia Herriger, Isabel Rösler, Christiane R.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
💥 Sind die Unterschiede zwischen Ost und West heute wirklich noch spürbar? Wirtschaftlich, sozial und kulturell? Wir sind viel mit dem Fahrrad 🚲 unterwegs, oft auch in den "neuen" Bundesländern, so wie hier auf Usedom. Und wir haben drei Niederlassungen: zwei im Osten Deutschlands und eine im Westen. Und wir haben Netzwerkpartner in Polen und in Rumänien. ✅ Und merken wir die Unterschiede ❓ Wie wäre es denn ohne die Wiedervereinigung? 📌 Wir hätten zwei getrennte Volkswirtschaften und den Eisernen Vorhang. 📌 Wir hätten keine Netzwerkpartner in Polen und Rumänien und keine Niederlassungen in Brandenburg und Magdeburg. 📌 Die DDR wäre vermutlich in eine noch tiefere wirtschaftliche Krise geraten. 📌 Die Entwicklung Deutschlands zu einem der größten Binnenmärkte Europas wäre so nicht möglich gewesen. 📌 Die vielen neuen Unternehmen und Start-Ups, die sich in den neuen Bundesländern angesiedelt haben, würde es nicht geben. Viele Innovationen wie Erneuerbare Energien wären langsamer vorangegangen oder möglicherweise ausgeblieben. 📌 Viele unserer tollen Arbeitskräfte und deren Know-How hätten dem westdeutschen Markt nicht zur Verfügung gestanden. Der demografische Wandel wäre wahrscheinlich früher und deutlicher zu spüren gewesen. Mein Fazit: die Wiedervereinigung vor 34 Jahren war historischer Erfolg, aber sie ist auch ein fortwährender Prozess. Es liegt an uns, die verbleibenden Herausforderungen gemeinsam anzugehen und eine gesamtdeutsche Zukunft zu gestalten, in der gleiche Chancen für alle Realität werden. Wie ist deine Meinung zur Wiedervereinigung und zum heutigen Tag der Deutschen Einheit. Schreib mir gerne einen Kommentar. ✒ #Hebetechnik #Lastaufnahmemittel #Ergonomie #Ergonomieamarbeitsplatz #CNC #socialselling
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
❗️Morgen wählen gehen! Bei der morgigen Wahl zum Europäischen Parlament geht es um die #Zukunft Europas. Der #BdS und seine Mitgliedsunternehmen setzen sich für ein starkes Europa mit einer starken Wirtschaft ein. Wir wollen ein Europa, das seine strategische #Wettbewerbsfähigkeit stärkt, den #Fachkräftemangel bewältigt und den #Binnenmarkt durch funktionierende #Arbeitsmobilität vollendet. 👉Hierzu müssen in den nächsten fünf Jahren gute politische Entscheidungen getroffen werden. Ein #EU-Austritt Deutschlands? ➡ 6% weniger #Wirtschaftswachstum* ➡Verlust von bis zu 500 Mrd. Euro* ➡ bis zu 2,2 Mio. verlorene #Arbeitsplätze* *(Quelle BDA) ❗️Das ist nicht unsere Zukunft. Morgen wählen gehen, ist wichtiger denn je! #WirtschaftfürEuropa #Systemgastronomie #BundesverbandderSystemgastronomie BDA | Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Europa steht nicht gut da im globalen Standortwettbewerb. Aber wo genau sind unsere offenen Flanken? Wo sind die größten Baustellen? Niemand weiß das besser als die Investoren selbst. Und solche, die ganz dicht dran sind. Ich kenne jedenfalls kaum jemanden, der einen klareren Blick und eine schonungslosere Stimme für wirtschaftliche und politische Fehlentwicklungen hat als das Flossbach von Storch Research Institut. Heute im Visier der Ökonomen: Ein wuchernder öffentlicher Sektor in der EU, der zunehmend wie Sand im Getriebe wirkt. Der aufgeblähte Staat drückt die Produktivität. Der Anteil der Staatsdiener an der gesamten Beschäftigung steigt stetig. Hinzu kommt: Die Qualität der Regulierung lässt immer mehr nach. Schlussfolgerung der Investment-Profis: Der öffentliche Sektor muss auf den Kern der Staatsaufgaben schrumpfen. Am Ende dieses Prozesses muss die Rückkehr des liberalen Rechtsstaats und der liberalen Wirtschaftsordnung stehen. Ich stelle fest: Eine neue Bundesregierung hat viel zu tun - in Deutschland, aber auch in Brüssel und Straßburg. Agnieszka Gehringer Gunther Schnabl Marius Kleinheyer
Leviathan: Mehr Sand als Öl im Getriebe
flossbachvonstorch-researchinstitute.com
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
𝗗𝗲𝗿 𝗔𝘂𝘁𝗼𝗺𝗮𝘂𝘀𝘀𝘁𝗶𝗲𝗴 𝘄𝗮𝗿 𝗱𝗲𝗿 𝗔𝗻𝗳𝗮𝗻𝗴 𝘃𝗼𝗺 𝗘𝗻𝗱𝗲 𝗱𝗲𝗿 𝗱𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗜𝗻𝗱𝘂𝘀𝘁𝗿𝗶𝗲-𝗣𝗼𝘄𝗲𝗿! Als Immigranten-Kind-Remigrant-Emigrant verfolge ich mit großem Interesse aus UAE heraus immer, was Daniel Stelter über makroökonomische Themen in Deutschland zum Besten gibt. Sein Beitrag im Handelsblatt ist aus meiner Sicht wirklich akut, nicht nur weil (a) Die Ampel (endlich) am Ende ist, quasi auf Dauerrot geschaltet hat, und (b) Trump die USA wieder protektionistischer macht (by the way: Biden hat Trumps Aussenhandelsdoktrin fortgeführt) Deutschland ist seit dem Abheben der Grünen und der Entfernung der SPD von der Realpolitik ins Extreme gerutscht. Undurchdachte Ideologien werden durchgedrückt, wie die Abkehr von der Atomenergie. Damit verbunden ist das Vertreiben von ganzen Industrien aus Deutschland, statt sich vielmehr um eine Innovationskultur in Deutschland zu bemühen und die Infrastruktur und Anreize für Innovation zu legen. 🤔 Warum werden Mikro-Reaktoren woanders nachgefragt und nicht im Land der Erfinder und Ingenieure? 🤔 Warum gibt es mittlerweile mehr Patente in China als in Deutschland? 🤔 Warum ist der Exodus von Hochbegabten und Gründern aus Deutschland so hoch wie noch nie? All diese Fragen müssen schonungslos adressiert werden, fernab jeder linksradikalen oder rechtsradikalen Ideologie. Daniel Stelter hat es schön auf den Punkt gebracht: Die Energiefrage entscheidet über Deutschlands Wohlstand! 🏔️ Ich gehe noch weiter und sage: Die Energiefrage ist die Spitze des Eisbergs und repräsentiert nur was komplett falsch gelaufen ist seit der Abwahl Gerhard Schröders! *********************** 𝗞𝗶𝗻𝗱𝗻𝗲𝘀𝘀. 𝗔𝗹𝘄𝗮𝘆𝘀. 𝗪𝗶𝗻𝘀. *********************** 👉 𝗙𝗼𝗹𝗹𝗼𝘄 𝗺𝗲 for more insights on venture and business building and inspiring leadership 🌟 𝗠𝗲𝘀𝘀𝗮𝗴𝗲 𝗺𝗲 if you need advice on: • Venture and digital factory building • Modern, servant, heart-centric leadership • Tech scaling 👍🏼 𝗟𝗶𝗸𝗲 & 🔗 𝗦𝗵𝗮𝗿𝗲 if you feel this post adds value to your network!
Gastkommentar: Die Energiefrage entscheidet über Deutschlands Wohlstand
handelsblatt.com
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Deutschland – Die Arbeitskraft Europas, aber zu welchem Preis? Seit Jahrzehnten ist Deutschland die treibende Wirtschaftskraft Europas. Die Zahlen sprechen für sich: Mit über 25 Milliarden Euro ist Deutschland 2021 der größte Nettozahler in den EU-Haushalt. Doch was bedeutet das eigentlich für die Menschen, die den Wohlstand dieses Landes erarbeiten? Vor allem die Mittelschicht, die das Rückgrat unserer Gesellschaft bildet, trägt die Last – nicht nur in Form von Steuern, sondern auch durch die Umverteilungspolitik, die in erster Linie anderen Ländern und Projekten zugutekommt. Geld fließt in milliardenschwere Subventionen ins Ausland, während die Lebensbedingungen in Deutschland zunehmend schlechter werden. Die Generationen, die dieses Land nach dem Zweiten Weltkrieg aufgebaut haben, stehen heute oft vor einer düsteren Zukunft. Ein großer Teil des Wohlstands wird ins Ausland verschenkt – sei es durch Förderungen innerhalb der EU oder durch Projekte, die vor allem der Außenwirkung dienen. Gleichzeitig wird im Inland zu wenig investiert: Unsere Infrastruktur bröckelt, die Bildungssysteme stagnieren, und die sozialen Ungleichheiten wachsen. Der Fokus liegt oft auf globalen Themen wie „Klimagerechtigkeit“, während die Probleme vor der eigenen Haustür kaum angegangen werden. Fahrradwege in Afrika oder Südamerika mögen auf dem Papier gut aussehen, aber sie lösen weder die Wohnungsnot noch die Bildungskrise in Deutschland. Wo bleibt der Einsatz für unsere eigene Bevölkerung? Für die Menschen, die täglich aufstehen, arbeiten, Steuern zahlen und versuchen, ihre Familien durchzubringen? Wir haben den Tiefpunkt noch nicht erreicht. Und wenn wir nicht beginnen, unseren Fokus auf die dringend notwendigen Investitionen im Inland zu richten, werden die kommenden Jahre für viele noch düsterer. Deutschland braucht keinen Wettbewerb, wer der größte Nettozahler ist. Deutschland braucht eine Politik, die Verantwortung für die eigene Bevölkerung übernimmt und die Zukunft für die kommenden Generationen sichert. Solange Medien und politische Akteure weiterhin ein einseitiges Bild vermitteln, bleibt die dringend notwendige öffentliche Debatte aus. Es ist Zeit, diese Strukturen zu hinterfragen und echte Lösungen für die Menschen in diesem Land zu entwickeln. Vor 4 Jahren haben sie dir gesagt du sollst dich 💉 lassen. Vor zwei Jahren das Russland Nordstream gesprengt hat und du dich heute Kriegsbereit zeigen sollst. Der Schleier den wir vors Gesicht gehalten bekommen bedeutet für viele andere jede Menge 💶 wenn du denkst Trump und Musk sind das Problem - wach auf.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Es ist seit Monaten das Thema in Deutschland, das alle anderen Themen überlagert: Ausländer und damit verbunden die Themen Asyl, Flüchtlinge, Kriminalität und Terror. Lange zeigte sich die Politik desinteressiert, beschönigte und wenn überhaupt reagierte sie mit Plattitüden. Qualifiziertes und entschlossenes Handeln dagegen bis heute Fehlanzeige! Das ist bitter, besonders bitter aber ist, das nahezu alle anderen relevanten Zukunftsthemen aus dem Fokus der Öffentlichkeit verschwunden sind, mit fatalen Folgen für unsere Gesellschaft und den Standort Deutschland. Anstatt die notwendigen Diskussionen zu führen verzettelt sich die Politik auch hier und kann sich nahezu „unbeobachtet“ durchwurschteln. Politikfelder wie Bildung, Gesundheit, Rente, Steuer und Wirtschaft verharren in Schockstarre in Anbetracht der dringend notwendigen Reformen. Selbst Sicherheit und Verteidigung bleiben auf der Strecke, obwohl im Fokus. Wo in anderen Ländern über #Innovation, #Technology, #Venturecapital, #Education und #Future diskutiert wird, herrscht bei uns Funkstille. Die Konsequenzen fatal. Deutschland steckt in einer multicausalen Krise wie sie das Land in dieser Dimension noch nicht erlebt hat. Es ist eine „Zeitenwende“, denn unser Land wird sich dadurch dramatisch verändern. Es geht abwärts mit ungeahnter Geschwindigkeit. Unternehmen und Arbeitsplätze verschwinden, der Standort Deutschland abgewirtschaftet und im Wettbewerb nicht mehr relevant. Unser Wohlstand wird deutlich sinken verbunden mit dem Verlust des gesellschaftlichen Konsens und der gewohnten Sicherheit - beschleunigt durch die Radikalisierung weiter Teile der Bevölkerung. Beängstigend wie viele Menschen aus meinem Netzwerk vorsorgen mit der Verlagerung von Vermögen ins Ausland. Und mit Immobilien in Ländern wie Dänemark, Luxemburg, Österreich und der Schweiz. Bemerkenswerterweise in Ländern, in denen die Ausländerproblematik deutlich geringer ist, womit wir wieder am Anfang sind. Deutschland, wir haben ein Problem. Ein sehr großes Problem. Und ich glaube mittlerweile tatsächlich nicht mehr, das wir es noch lösen. Denn was uns die aktuelle Bundesregierung zeigt, ist das Regierungskoalitionen aus drei Parteien nicht handlungsfähig sind. Ebenso wissen wir aus den Merkel-Jahren, das große Koalitionen zwar Mehrheiten gewährleisten, aber gerade beim Thema Zukunftsfähigkeit versagen. Es wird verwaltet und reagiert, aber nicht regiert. Und Deutschland droht 2025 wiederum eine große Koalition unter einem Kanzler der Union von den Gnaden der SPD und möglicherweise der Grünen. Dazu Bundesländer im Osten, die nahezu unregierbar sind, dazu ausländerfeindlich und damit den Wirtschaftsstandort massiv schädigen werden. Deutschland im Herbst 2024. Ein Land im Niedergang.
Deindustrialisierung und Standortfaktoren: Deutschlands Ende als Wirtschaftsnation?
nzz.ch
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Wir brauchen Wachstum und die Aussicht auf neuen Wohlstand. In einer Gesellschaft, die ökonomisch stagniert, gilt die Nullsummenlogik: jeder Vorteil des einen bedeutet den Nachteil des anderen. Nach zwei Jahren Stagnation merken wir, wie die Gereiztheit in der Gesellschaft zugenommen hat. Wirtschaftliches Wachstum dagegen bedeutet sozialen Frieden, Wohlstand und Aufstiegsmöglichkeiten durch Fleiß und Talent. Das muss das Ziel sein. Im Interview mit der Wirtschaftswoche geht es um die Frage, wie wir den Wirtschaftsstandort Deutschland stärken können. Ein zentraler Baustein dafür ist der Bürokratieabbau. Bürokratie ist für die gesamte EU ein fundamentaler Wettbewerbsnachteil.
FDP-Justizminister Marco Buschmann: „Ich kann keine Kettensäge erkennen“
wiwo.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
2.023 Follower:innen