Ausgezeichnetes Oberösterreich - die besten Unternehmen wurden Dienstagabend im Brucknerhaus in Linz gekürt. Das sind die Sieger:
Beitrag von Austria´s Leading Companies
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Kommende Woche begleite ich gemeinsam mit einer Wirtschaftsdelegation Bundespräsident Alexander Van der Bellen nach Schweden, einem Land, das in Europa zur absoluten Spitzenklasse in den Bereichen Forschung und Innovation gehört und auch im weltweiten Vergleich in der Champions League der Innovationsstandorte eine starke Rolle spielt. Kurz: Schweden ist da, wo wir mit Österreich auch hinwollen. Dies bestätigen die Top-Plätze bei den wichtigsten Innovationsrankings: #Schweden #Österreich #Innovation
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Hamburg steht vor großen Herausforderungen, insbesondere im Hafen. Das bestätigt auch die jetzt veröffentlichte Studie von Hafen- und Logistikexperte Prof. Dr. Jan Ninnemann von der HSBA. Das Gutachten haben wir von Hamburg Vor zur Welt in Auftrag gegeben und wurde in dieser Woche im Maritimen Museum vorgestellt. Von der Initiative mit dabei waren Dr. Joachim Seeler und Prof. Götz T. Wiese, sowie der WELT-Journalist Olaf Preuß. Das Urteil von Prof. Ninnemann ist ernüchternd: Der Hamburger Hafen hat in den letzten Jahren dramatisch an Wettbewerbsfähigkeit verloren. Wir von Hamburg Vor zur Welt meinen, es gibt ein Strategiedefizit. Seit etwa 15 Jahren fehlt eine klare Agenda für die Zukunft. Dies ist nicht nur ein Problem für unsere Hafenwirtschaft, es betrifft die gesamte Region. Der Hafen erwirtschaftet mindestens 10 % des Bruttoinlandsproduktes der Stadt, in der Region haben bis zu 150.000 Menschen dadurch Arbeit. Der Hafen ist übrigens der größte Arbeitgeber für Schleswig Holstein, der zweitgrößte für Niedersachsen, nach VW und mit einer überragenden Bedeutung für die Wirtschaft unserer Stadt.“ Hamburg Vor zur Welt glaubt an den Hafen. Das wurde bei der Vorstellung des Ninnemann-Gutachtens noch einmal deutlich hervorgehoben. Es ist nicht nur der größte Hafen der Industrienation Deutschland. Er spielt eine entscheidende Rolle in unserer Wirtschaft und ist gleichzeitig das größte, zusammenhängende Gewerbegebiet. Wir wollen den Hafen weiterentwickeln, so Götz Wiese. Ein Ansatz ist das Konzept der Reallabore, die auch das BMWK fördert. Dadurch kommen innovative, forschungsintensive Unternehmen in den Hafen. Gerade für Startups muss gelten: „Innovate first, regulate second.“ Wir wollen die regulatorischen Hürden herabsetzen, nach dem Motto: „Was irgendwo in Europa geht, muss auch in Hamburg funktionieren dürfen.“ Das Gutachten steht ab sofort unter www.hamburgvorzurwelt.de zum Download bereit. Hariolf Wenzler Dalia Das Friedrich Kley Dr. Nikolas Hill Jörg Dräger Johanna von Eben-Worlée Internationales Maritimes Museum Hamburg
Der Hamburger Hafen hat ein Strategiedefizit!
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🌟 Coburg auf Platz 3 der stärksten Regionen in Deutschland! 🌟 In der letzten Woche kam diese gute Nachricht bei sehr vielen von Euch an und wir verfassen sicherlich eher einen späteren Post hierzu. Dennoch soll folgendes gesagt sein 📢 Wir freuen uns, dass Coburg als eine der stärksten Regionen Deutschlands ausgezeichnet wurde und dies wohlgemerkt auch nicht zum ersten Mal! Diese Platzierung verdanken wir dabei vor allem den engagierten Unternehmen, die täglich mit Ihrer Leistung und Ihren Innovationen dazu beitragen, dass am Standort so viel möglich ist 🙌 🚀 Aber auch die Verwaltung und Kommunalpolitik tut vieles dafür, dass wir für viele Menschen einen so guten Ort zum Leben und Arbeiten darstellen ❗ Als Wirtschaftsförderung ist ein solcher Wert natürlich ein besonderes Anliegen, bildet den Kern der Arbeit und auch ein gewisses Feedback für das tägliche Tun. Doch unser Weg endet hier nicht. Um diesen Erfolg zu halten und sogar zu verbessern, müssen wir als Stadt und Region weiterhin immer neue Wege beschreiten und reaktionsbereit sein. Die WiföG spielt hierbei eine entscheidende Rolle und muss diese auch einnehmen. Wir tun dies für uns intern bereits mit einem ständigen Screening unserer Strategie zusammen mit beratungsraum Kommunal- und Unternehmensberatung GmbH 🤝 sowie einer sehr guten Zusammenarbeit mit Zukunft.Coburg.Digital, IHK zu Coburg, Stadt Coburg und Wirtschaftsförderung Landkreis Coburg. Ideen, Impulse, wo man noch besser ansetzen sollte? 💡 Wir freuen uns auf neue Impulse und darauf, diese spannende Aufgabe gemeinsam zu meistern. 💪 #Coburg #Wirtschaft #Erfolg #Zukunft #GemeinsamStark #Wirtschaftsförderung
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𝗕𝗮𝘆𝗲𝗿𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗿 𝗦𝘁𝗮𝗮𝘁𝘀𝗽𝗿𝗲𝗶𝘀 𝗳ü𝗿 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗽𝗼𝗿𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗟𝗼𝗴𝗶𝘀𝘁𝗶𝗸 🌐 https://lnkd.in/e5_Q_QHC Neuer Preis würdigt Transport- und Logistikbranche, 𝗕𝗲𝘄𝗲𝗿𝗯𝘂𝗻𝗴 𝗯𝗶𝘀 𝟲.𝟭𝟮.𝟮𝟬𝟮𝟰 👉 Transport und Logistik sind im Flächenland Bayern systemrelevant. Der Öffentliche Personennahverkehr bringt täglich Millionen von Bürgerinnen und Bürgern sicher zur Arbeit, in Ausbildungseinrichtungen oder zu Freizeitangeboten. Logistik ist zudem von elementarer gesamtwirtschaftlicher Bedeutung: Sie ist Grundlage wirtschaftlicher Prosperität und garantiert Versorgungssicherheit für die bayerische Bevölkerung. 𝗡𝗲𝘂𝗲𝗿 𝗣𝗿𝗲𝗶𝘀 𝘄ü𝗿𝗱𝗶𝗴𝘁 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗽𝗼𝗿𝘁- 𝘂𝗻𝗱 𝗟𝗼𝗴𝗶𝘀𝘁𝗶𝗸𝗯𝗿𝗮𝗻𝗰𝗵𝗲 Staatsminister Christian Bernreiter schreibt daher erstmals den Bayerischen Staatspreis für Transport und Logistik aus. Der Preis würdigt herausragende und außergewöhnliche Leistungen, Engagement oder konkrete Projekte sowie Unternehmen im Kontext der bayerischen Transport- und Logistik-Branche. Der Staatspreis bezieht jegliche Art von Wirtschaftsverkehren – also Personen- und Güterverkehre – ein. „Herausragend und außergewöhnlich“ wird über den Vorbildcharakter, die Imagewirkung oder eine Vorreiterrolle für die Branche selbst oder darüber hinaus definiert. Bernreiter ruft Einzelpersonen, Unternehmen, Institutionen, Organisationen, Personen- oder Projekt-Gruppen auf, sich selbst direkt zu bewerben oder Vorschläge zu machen. 𝗙𝗼𝗹𝗴𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗩𝗼𝗿𝗮𝘂𝘀𝘀𝗲𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘀𝗼𝗹𝗹𝘁𝗲𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗕𝗲𝘄𝗲𝗿𝗯𝘂𝗻𝗴 𝗯𝘇𝘄. 𝗱𝗶𝗲 𝗕𝗲𝘄𝗲𝗿𝗯𝗲𝗿 𝗲𝗿𝗳ü𝗹𝗹𝗲𝗻: 💠 Unternehmenssitz, Niederlassung oder Schwerpunkt der beruflichen Tätigkeit in Bayern 💠 Tätigkeit in der Transport- und Logistikbranche 💠 Herausragende und außergewöhnliche Leistung, Aktivitäten jenseits dessen, was in der Branche üblich ist bzw. im Rahmen von beruflicher Tätigkeit erwartet werden kann >>>> Der Staatspreis wird als themenoffener Staatspreis verliehen. Darüber hinaus können bis zu drei themenbezogene Staatspreise in den folgenden Kategorien verliehen werden: 💠 Mensch und Unternehmen (z.B. Fachkräftegewinnung, Aus- und Weiterbildung, Qualifizierung, Generationenwechsel u.a) 💠 Transformation und Zukunft (z.B. Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Transformation, Vernetzung u.a.) 💠 Image und Unternehmertum (z.B. Entrepreneurship, Engagement, Verantwortung, Entscheidung u.a.) Preisverleihung Die Auszeichnungen werden von Staatsminister Bernreiter auf Grundlage der Empfehlungen des Gutachtergremiums im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung im Februar 2025 verliehen. 𝗗𝗮𝘀 𝗖𝗹𝘂𝘀𝘁𝗲𝗿 𝗠𝗼𝗯𝗶𝗹𝗶𝘁𝘆 & 𝗟𝗼𝗴𝗶𝘀𝘁𝗶𝗰𝘀 𝗶𝘀𝘁 𝗧𝗲𝗶𝗹 𝗱𝗲𝘀 𝗚𝘂𝘁𝗮𝗰𝗵𝘁𝗲𝗿𝗴𝗿𝗲𝗺𝗶𝘂𝗺𝘀. ℹ️ 🌐 𝗠𝗲𝗵𝗿 𝗜𝗻𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝗳𝗶𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝗮𝘂𝗳 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝗿 𝗪𝗲𝗯𝘀𝗲𝗶𝘁𝗲: https://lnkd.in/e5_Q_QHC Bayerisches Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr
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Containerhafen. Universalhafen. Innovationshafen. Hamburgs Hafen hat mehr Potential als nur Container zu ent- und beladen. Für ein solches Transschipment liegt Hamburg nicht (mehr) ideal. Wo die Risiken und Chancen des Containerhafens liegen, hat Prof. Dr. Jan Ninnemann für Hamburg Vor zur Welt analysiert. Hamburgs Hafen ist aber auch eines der grössten zusammenhängenden Industriegebiete Europas. Das könnten ideale Bedingungen für die Weiterverarbeitung sein. Wenn gute Logistik und hoffentlich bald hinreichend grüne Energie und hinreichend Flächen zusammenkommen, ist das Potential im Universalhaven riesig. Und Hamburg braucht dringend mehr F&E-starke Unternehmen, mehr Gründer und mehr Absolventen und Arbeitskräfte im MINT-Bereich. Deswegen unser Hamburg Vor zur Welt Vorschlag: Ein Innovationszentrum auf 5% der Hafenfläche, bspw. auf dem Kleinen Grasbrook: Hochschulen mit MINT-Fächern, Flächen für F&E-starke Unternehmen - und eine innovationsfreundliche Regulierung. Warum sollte nicht im nächsten Regierungsprogramm in Hamburg stehen: Forschung statt Bananen! Letztere werden heute noch auf dem Kleinen Grasbrook gelagert.... Götz T. Wiese Dr. Joachim Seeler Friedrich Kley Johanna von Eben-Worlée Dr. Nikolas Hill Dalia Das Hariolf Wenzler
Hamburg steht vor großen Herausforderungen, insbesondere im Hafen. Das bestätigt auch die jetzt veröffentlichte Studie von Hafen- und Logistikexperte Prof. Dr. Jan Ninnemann von der HSBA. Das Gutachten haben wir von Hamburg Vor zur Welt in Auftrag gegeben und wurde in dieser Woche im Maritimen Museum vorgestellt. Von der Initiative mit dabei waren Dr. Joachim Seeler und Prof. Götz T. Wiese, sowie der WELT-Journalist Olaf Preuß. Das Urteil von Prof. Ninnemann ist ernüchternd: Der Hamburger Hafen hat in den letzten Jahren dramatisch an Wettbewerbsfähigkeit verloren. Wir von Hamburg Vor zur Welt meinen, es gibt ein Strategiedefizit. Seit etwa 15 Jahren fehlt eine klare Agenda für die Zukunft. Dies ist nicht nur ein Problem für unsere Hafenwirtschaft, es betrifft die gesamte Region. Der Hafen erwirtschaftet mindestens 10 % des Bruttoinlandsproduktes der Stadt, in der Region haben bis zu 150.000 Menschen dadurch Arbeit. Der Hafen ist übrigens der größte Arbeitgeber für Schleswig Holstein, der zweitgrößte für Niedersachsen, nach VW und mit einer überragenden Bedeutung für die Wirtschaft unserer Stadt.“ Hamburg Vor zur Welt glaubt an den Hafen. Das wurde bei der Vorstellung des Ninnemann-Gutachtens noch einmal deutlich hervorgehoben. Es ist nicht nur der größte Hafen der Industrienation Deutschland. Er spielt eine entscheidende Rolle in unserer Wirtschaft und ist gleichzeitig das größte, zusammenhängende Gewerbegebiet. Wir wollen den Hafen weiterentwickeln, so Götz Wiese. Ein Ansatz ist das Konzept der Reallabore, die auch das BMWK fördert. Dadurch kommen innovative, forschungsintensive Unternehmen in den Hafen. Gerade für Startups muss gelten: „Innovate first, regulate second.“ Wir wollen die regulatorischen Hürden herabsetzen, nach dem Motto: „Was irgendwo in Europa geht, muss auch in Hamburg funktionieren dürfen.“ Das Gutachten steht ab sofort unter www.hamburgvorzurwelt.de zum Download bereit. Hariolf Wenzler Dalia Das Friedrich Kley Dr. Nikolas Hill Jörg Dräger Johanna von Eben-Worlée Internationales Maritimes Museum Hamburg
Der Hamburger Hafen hat ein Strategiedefizit!
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🇭🇺 Auch im internationalen Vergleich schneidet die ungarische Wirtschaft gut ab. Wo und wie wächst die Wirtschaft am stärksten? Welche attraktiven Möglichkeiten ergeben sich hier für deutsche Investoren? Mehr und mehr ausländische Firmen verlegen Teile ihrer Produktion nach Ungarn. Im Zuge dieser Entwicklung kommen immer mehr Working Professionals nach Budapest. Diese haben oft wesentlich höhere Gehälter. Was sind die besten Bezirke für ein nachhaltiges Investment? Da die meisten großen Firmen entweder im Süden oder im Norden von Budapest angesiedelt sind suchen die Mitarbeiter in den nahliegenden Wohngebieten nach Wohnraum. Der 9. Bezirk hat sich deshalb in den letzen Jahren stark entwickelt und ist zu einem beliebten Wohnbezirk entlang der Donau geworden. Im Norden gilt der 13. Bezirk schon von jeher als sehr beliebter Bezirk für Einheimische aber verstärkt auch für Expets. Auch hier macht die Nähe zur Donau und zur Margareteninsel diese Wohngegend so begehrt …mehr unter www.budainvest.de
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🏆 Berlin: ausgezeichnet als Europäische Stadt und Region der Zukunft Erneut hat das fDi Magazine der Financial Times Berlin als eine der führenden Städte und Regionen Europas ausgezeichnet 🌟. Die aktuelle Rangliste in der Kategorie „Human Capital and Lifestyle“ führt die Hauptstadtregion an. Damit wird die hohe Lebensqualität und das reichhaltige Talentpool ausgezeichnet, die Berlin und die Hauptstadtregion zu einem attraktiven Standort für Fachkräfte und Unternehmen machen. Aber auch in den Bereichen „Overall“, „Economic Potential“ und „Business Friendliness“ kann die Stadt an der Spree punkten und kommt unter die Top 3. Die Auszeichnung des fDi Intelligence Magazins würdigt nicht nur die gegenwärtigen Erfolge, sondern bestätigt auch Berlins vielversprechende Zukunftsaussichten als Magnet für Investitionen und Innovationen. https://lnkd.in/enuaApQN
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🌍🚀 Die HANNOVER MESSE ist eine Schlüsselplattform für deutsche Betriebe, um ihre Innovationskraft global zu präsentieren. Vom 22. bis 26. April sind auch die Deutschen Auslandshandelskammern (#AHKs) vertreten, um Unternehmen beim internationalen Geschäft zu unterstützen. Trotz der weltweiten Herausforderungen bietet die internationale Zusammenarbeit Chancen für Innovationen, besonders im Bereich der digitalen Transformation und der Dekarbonisierung der Wirtschaft. 💻🌱 Die AHKs spielen dabei eine entscheidende Rolle bei der Stärkung der deutschen Außenwirtschaft und der Förderung internationaler Erfolge deutscher Unternehmen zum Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit. Erfahren Sie in unserem aktuellen #ThemaderWoche von unseren DIHK-Experten Annika Göbel und Marco Trisciuzzi, wie Sie von den Beratungsangeboten der AHKs profitieren können und wie unsere Wirtschaft wettbewerbsfähig bleibt. Weitere Informationen finden Sie hier 👇 #TdW #Auslandshandelskammer #HannoverMesse2024 #InternationalerHandel
Hannover Messe: Die Wirtschaft der Welt zu Gast in Deutschland
dihk.de
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Brasilien - Unternehmerreise nach São Paulo im Mai 2024 Brasilien ist das größte Land in Lateinamerika und steht an siebter Stelle der bevölkerungsreichsten Nationen in der Welt. Seit dem Amtsantritt des linksgerichteten Präsidenten Lula Anfang 2023, hat sich die internationale Gemeinschaft Brasilien erneut zugewendet. Das Land ist nun wieder unter der internationalen Lupe. Aufgrund der positiven wirtschaftlichen Lage und vielfältigen Geschäftsmöglichkeiten in Brasilien wird vom 20. Mai bis 24. Mai 2024 eine Unternehmerreise für baden-württembergische Unternehmen nach São Paulo angeboten. Für alle Unternehmen mit Interesse am brasilianischen Markt oder mit konkreten Vorhaben ist es die optimale Gelegenheit, das Geschäftsklima vor Ort zu erkunden und mit ausgewählten Unternehmen und Branchenvertretern in Kontakt zu treten. Weitere Informationen zum Programm und zu den Teilnahmebedingungen finden Sie auf der folgenden Seite der IHK Exportakademie. Die Reise ist offen für alle Branchen und wird vor Ort mit sehr erfahrenen und gut vernetzten Marktexperten durchgeführt. Die Handelsbeziehungen zwischen Brasilien und Deutschland reichen viele Jahrzehnte zurück. Bereits in den 50er Jahren haben sich große deutsche Unternehmen angesiedelt und so zum Aufbau der brasilianischen Industrie beigetragen. Rund 1300 deutsche Unternehmen haben heute ihren Sitz in Brasilien, vor allem im Großraum São Paulo, als größter deutsche Wirtschaftsstandort außerhalb Deutschlands. 2022 lagen die Einfuhren nach Brasilien aus Deutschland über 12,89 Milliarden Euro. Es handelt sich vor allem um Maschinen, Fahrzeuge und Kfz-Teile sowie chemische und pharmazeutische Erzeugnisse. Nach Deutschland importiert wurden im selben Jahr Waren im Wert von 9,17 Milliarden Euro. Darunter hauptsächlich mineralische und pflanzliche Produkte sowie Lebensmittel, Getränke und Tabak. Aus Baden-Württemberg wurden im Jahre 2022 1,87 Milliarden Euro Waren nach Brasilien exportiert. Es gab einen Handelsüberschuss von 4,6 Milliarden Euro. Der bilaterale Außenhandel zeigt sich positiv und soll in den kommenden Jahren steigen. Dennoch hemmen regulatorische Rahmenbedingungen und hohe Zölle das bilaterale Handelspotential. Ein Freihandelsabkommen mit Brasilien wurde bislang noch nicht unterschrieben. Für die Geschäftsanbahnung sowie Anbahnung von Kooperationen ist es sehr empfehlenswert, sich vor Ort ein Bild von den Gegebenheiten zu machen und in direkten Kontakt mit potentiellen Geschäftspartnern zu treten.
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Mit dem Wachstumsplan für Österreich setzt Bundeskanzler Karl Nehammer, MSc einen weiteren Meilenstein, um heimische Unternehmen zu unterstützen. Durch den Schulterschluss von Industrie, Wirtschaft und Politik soll Leistung wieder attraktiver werden. Und das Ziel ist klar: Wir wollen Österreich zurück an die Spitze bringen! 🚀 #Wirtschaft #Industrie #Wachstum #Zukunft #Österreich
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