Umstellung der Serviceportale auf die #BundID 📢 🆔🔌Von Thüringen bis Rheinland-Pfalz: In diesem Jahr haben zahlreiche Kommunen und Städte ihre #Serviceportale auf das bundesweite #Servicekonto umgestellt. Damit wird der Zugang zu digitalen Verwaltungsleistungen einfacher, schneller und sicherer. Eine wichtige Entwicklung hin zur einheitlichen Digitalisierung der Verwaltung! 💡Das bundesweite Servicekonto soll in Zukunft möglichst einheitlich umgesetzt werden und damit den Zugang zu etlichen Onlinediensten und Portalen gewähren. 🔜Hier werden Sie auch 2025 alle Neuigkeiten rund um Entwicklungen und Fortschritte bei der Umstellung auf die BundID erfahren. #eGovernment #digitaleVerwaltung
Beitrag von AusweisApp
Relevantere Beiträge
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Ich kann mich noch an die spannende Keynote von Dr. Fabian Mehring beim Bayerischen Anwenderforum erinnern. Er sprach davon, dass die Verwaltung wieder spannend werden muss. Und auch, dass die Grundlage für eine gelingende #Digitalisierung ein Verwaltungsturbo sein muss. Es darf nicht mehr Jahre bis Jahrzehnte dauern. Die AKDB versucht bereits effiziente und schnelle Roll-Out und Auswertungstool zu entwickeln, siehe #FRED!
Mit durchschnittlich 4,7 Sternen aus weit über 200.000 Bewertungen bringen bayerische Bürgerinnen und Bürger nicht nur dem breiten Angebot an Online-Verwaltungsdiensten ihre Begeisterung zum Ausdruck, sondern der erstklassigen Nutzbarkeit unserer GenM-Dienste. Damit ist #FRED das Erfolgsprojekt schlechthin im Bereich E-Government. Wen wundert’s? Unzählige Kommunen nutzen die Plattform bereits, um ihr Diensteangebot effizient anzupassen. Die cloudbasierte Self-Service-Plattform bietet maximale Flexibilität und ermöglicht einfachste Handhabung. Mit FRED ist ein flächendeckender Roll-Out schlüsselfertiger Online-Dienste keine Zukunftsmusik mehr! Mehr im FRED-Video und auf www.fred4.de Bundesministerium des Innern und für Heimat Bayerisches Staatsministerium für Digitales Kommune21
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#Thüringen: Förderung der kommunalen Digitalisierung für mehr digitale Angebote! Gemäß der neuen Thüringer #eGovernment-Richtline plant Thüringen die kommunale #Digitalisierung mit einer Förderung von zehn Millionen Euro zu stärken. Damit wird die Unterstützung von kommunalen Digitalisierungsprojekten ausgebaut und auf die steigende Nachfrage von Bürgerinnen, Bürgern und Unternehmen nach digitalen Angeboten reagiert. Ziel sei es, noch mehr medienbruchfreie digitale Bearbeitungsprozesse entstehen zu lassen, die kürzere Bearbeitungszeiten und mehr Transparenz ermöglichen sollen.
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Die bundesweite Nutzung zentraler und einheitlicher Basisdienste schafft wiedererkennbare flächendeckende Angebote für Bürgerinnen und Bürger. Sie müssen sich nicht ständig in neue Abläufe hineinarbeiten und sich fragen, warum wir schon wieder Steuergelder ausgegeben haben, um die x-te Version der gleichen Sache zu bauen. Und dafür die x-fache Zeit gebraucht haben. Die Stadt Essen nutzt jetzt das bundesweite Bürgerkonto BundID. Jetzt kommen hoffentlich bald die nächsten rechtlichen Schritte des OZG-Änderungsgesetzes, um weniger Schriftform und mehr digitale Prozesse zu bekommen. Dazu müssen noch einige Bundesländer den Fuß von der Bremse nehmen.
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Viele denken, dass ein schneller Internetanschluss allein schon Digitalisierung bedeutet. Dabei ist es nur die Grundlage. Wahre Digitalisierung bedeutet, Prozesse zu optimieren, neue Geschäftsmodelle zu entwickeln und innovative Technologien zu integrieren. Ohne diese Maßnahmen bleibt der schnellste Internetanschluss nur ein ungenutztes Potenzial. Es ist Zeit, die nächsten Schritte zu gehen und die Möglichkeiten der Digitalisierung voll auszuschöpfen! 🚀 #Digitalisierung #Innovation #Transformation
Wir werden uns weiter einsetzen für die IT-Wirtschaft in Thüringen. Insbesondere werden wir noch mehr auf die dringendes Themen der Digitalen Transformation in Thüringen hinweisen. Morgen in der Thüringer Allgemeine Standpunkte des ITnet Thüringen e.V. Empfehlung aus der TA: Erfurter IT-Experten: Ein Internet-Anschluss ist noch keine Digitalisierung https://lnkd.in/erBENWsA
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Die Heidenheimer Zeitung berichtet heute über unseren aktuellen Stand bei der Umsetzung von digitalen Prozessen und Dienstleistungen für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Heidenheim an der Brenz.💡 So konnten wir kürzlich den EfA-Prozess "eWohnsitzanmeldung" aus Hamburg und die digitalen Antragsstrecken im Ausländerwesen aus Brandenburg bei uns erfolgreich implementieren, und damit unser Portfolio an digitalen Dienstleistungen signifikant erweitern. In Kürze folgen dann noch die EfA-Prozesse im Bereich "eWaffe" aus Bayern und das "Virtuelle Bauamt ViBa-BW". Damit kämen wir dann auf knapp 100 Dienstleistungen, die wir digital anbieten können. Einige davon als E2E-Prozesse im sog. OZG-Reifegrad 4. 📲💻🚀 Klar ist, dass niemand mit dem Umsetzungsgrad von Online-Dienstleistungen in unserem Land wirklich zufrieden sein kann. Dennoch werden wir auch weiterhin alle EfA-Prozesse und Online-Dienstleistungen, die uns zur Nachnutzung angeboten werden, umsetzen. Um Transparenz und Standardisierung für die Bürgerinnen und Bürger weiterhin zu gewährleisten, bleiben wir dabei auch in der bewährten Umgebung des Landesportals service-bw und setzen hier bewusst nicht auf eigene Portal-Lösungen oder Dienste, die nur individuell für Heidenheim erstellt werden. Wie läuft die OZG-Umsetzung in ihren Verwaltungen aktuell? #Onlinezugangsgesetz #Verwaltungsdigitalisierung #digitalekommune #Heidenheim
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Das Innenministerium betont die Bedeutung des OZG 2.0 für die Verwaltungsdigitalisierung in Deutschland. Dieses "Update" ist ein zentrales Element, um Agilität, Skalierbarkeit und Resilienz in der Verwaltung zu fördern und dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Mit der Abschaffung der Schriftform und der Einführung der BundID als zentrales Bürgerkonto sollen Verwaltungsleistungen vereinheitlicht und digitalisiert werden. Saathoff setzt dabei auf Kooperation statt Zwang und will alle Kommunen über die digitalen Möglichkeiten informieren. Ein wichtiger Schritt, um das Vertrauen in öffentliche Institutionen zu stärken, wenn es um Fragen der Digitalisierung und des Datenschutzes geht. Würden Sie die digitalen Services nutzen? #Digitalisierung #Verwaltung #OZG https://lnkd.in/e9F6-f3f
OZG-Rollout: Saathoff will alle Kommunen anschreiben
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Wenn scheidende Kollegen, für Mitarbeit in einem gemeinsamen Projekt solche Abschiedsgeschenke designen und verschenken, dann adelt es die vergangene Zusammenarbeit und die Identifikation mit dem entstandenen Digitalisierungsprodukt. Die #OZGCloud ist eine verwaltungsseitige IT-Systemlandschaft für Kommunen und öffentlichrechtliche Körperschaften oder Anstalten. Sie ist für eine medienbruchfreie und digitale Sachbearbeitung von Verwaltungsleistungen (#OZG) konzipiert. Sie besteht aus einer webbasierten Allgemeinen Fachanwendung (Alfa), die in einer Cloud-Umgebung läuft. Mit Alfa können Kommunen und öffentlich-rechtliche Körperschaften und Anstalten Anträge und Anfragen von Bürger:innen und Unternehmen mit digital gestützten Workflows einfach bearbeiten. Die Cloud-Umgebung stellt eine Basis-Infrastruktur für Alfa bereit. Sie lässt sich auch für weitere Fachanwendungen oder Querschnittsdienste nutzen. #ozgCloud #mgmtechnologypartners #mgmconsultingpartners #digitalisierung
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Kabinett beschließt Staatsvertrag zur Aufgabenerfüllung nach dem Barrierefreiheitsstärkungsgesetz Die Landesregierung hat in ihrer Kabinettssitzung am (heutigen) Dienstag dem Entwurf eines Staatsvertrages zur Aufgabenerfüllung nach dem Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (#BfSG) zugestimmt und beschlossen, den Landtag über den beabsichtigten Staatsvertrag zu unterrichten. Damit spricht sich das Land für die Errichtung einer zentralen, länderübergreifenden Marktüberwachungsbehörde aus, die die #Barrierefreiheit von digitalen Produkten und Dienstleistungen gewährleisten soll. Dazu gehören unter anderem die barrierefreie Ausstattung von IT-Produkten für private Endverbraucher wie Computer oder Tablets, Zahlungsterminals, Automaten zur Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln, Telekommunikationsdiensten, Bankdienstleistungen und Personenbeförderungsdiensten. Niedersachsens Sozial- und Inklusionsminister Dr. Andreas Philippi zeigt sich mit dem heutigen Kabinettsbeschluss zufrieden: „Schon die Verbandsbeteiligung zum BfSG hat ergeben, dass sich gerade Wirtschaft und Verbände für Menschen mit Behinderungen eine bundesweit zuständige, einheitliche Behörde als Ansprechpartner wünschen. Zugleich stehen bisher in keinem Bundesland adäquate Verwaltungsstrukturen mit einschlägiger Sachkompetenz zur Verfügung, die diese Aufgaben in der vorgegebenen kurzen Zeit übernehmen können. Ein länderübergreifendes Vorgehen ist daher aus niedersächsischer Sicht ausdrücklich zu begrüßen.“ Ein wichtiger Schritt, den wir auch von der LINGA sehr begrüßen, da der barrierefreie Zugang von digitalen Angeboten v.a. eine große Anzahl von älteren Menschen betrifft! #Digitalisierung #Senioren #Alter https://lnkd.in/e8nJ25_G
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🕵 Wozu braucht man digitale #Identitäten und verifizierbare #Nachweise in einer Stadtverwaltung? 👉 Die Stadt Leipzig war im Projekt ID-Ideal ein echter Innovationstreiber und hat nicht nur tolle Use Cases entwickelt, sondern auch aktiv Bürgerinnen und Bürger durch Usability Tests einbezogen. Das hier entstandene Papier fasst wesentliche Erkenntnisse sehr kompakt und verständlich zusammen. Das ist für Digitalisierungsverantwortliche in Kommunen ein super Einstieg in die Thematik! (Und ich stimme absolut zu, dass die Nutzbarmachung von #Wallets in Verwaltungsverfahren im Kontext von #OZG, #Once-Only und #Registermodernisierung zu wenig betrachtet wird, obwohl es dabei zahlreiche Querbeziehungen gibt.)
Wann hatten Sie das letzte Mal eine digitale Interaktion mit einer Behörde, bei der der Ablauf in etwa dem eines digitalen privatwirtschaftlichen Angebots entsprach – also inklusive Identifizierung, Bezahlung und Erhalt einer Dienstleistung oder Ware? 💳 Können Sie etwas mit den Begriffen Landesportal, Bundesportal, Nutzerkonten, BundID oder Vertrauensniveaus anfangen? 🔑 Was braucht es jetzt konkret, damit Sie als Bürger/-in noch heute loslegen können? Nach 3 Jahren im Förderprojekt ID-Ideal (Begleitforschung Sichere Digitale Identitäten) ziehen wir, das Projektteam im Referat Digitale Stadt der Stadt Leipzig, ein kleines Resümee und blicken gespannt in die Zukunft, die durch eIDAS 2.0 und die kommende EUDI-Wallet (SPRIND - Bundesagentur für Sprunginnovationen) geprägt sein wird. Lasst uns gemeinsam die kommende Verordnung als Chance betrachten, um Themen wie OZG, Registermodernisierung und einen zeitgemäßen digitalen Bürgerservice integriert zu denken. Vielen Dank an unsere Referatsleiterin Dr. Beate Ginzel für ihre umfassende Unterstützung in diesem Themenbereich und an Jürgen Anke für den nötigen Blick über die Domänen hinweg. #IDIdeal #eIDAS2 #EUDIWallet #DigitaleIdentität #Bundesportal #Leipzig #Verwaltungsdigitalisierung #Landesportal #BundID #Digitalisierung #SmartCity #ZukunftDerVerwaltung #EGovernment #BMWK
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Die #Veränderung in der Verwaltung von innen heraus kann nur gelingen, wenn in den Kommunen Raum und Zeit für innovative (agile) Formate und cocreatve Problemlösung möglich gemacht und genutzt werden. Das hängt im Wesentlichen von der #Haltung aller Beteiligten ab.
Die derzeit laufende Kampagne der Landesregierung LAND SACHSEN-ANHALT ist ja sehr löblich. Allerdings befürchte ich, dass mögliche Erwartungen der Adressaten nur enttäuscht werden können. Welche Möglichkeiten hat eine Landesregierung eine spürbare Entlastung beim Vollzug von Verwaltungsleistungen zu erreichen? Tatsächlich ist es doch so, dass die Kommunen die selbe Leistung sehr unterschiedlich vollziehen, oft unnötig kompliziert. Es existieren unterschiedliche Formulare, unterschiedliche Nachweise (Orginal oder Kopie) werden verlangt. Bürokratieabbau könnte hier ansetzen: Einheitlich geregelte Sachverhalte sollten überall einheitlich vollzogen werden. Dafür muss zunächst einmal kein einziger Paragraf geändert werden. Man könnte auch schon mal überlegen, ob der digitale Vollzug einer Leistung dieselbe örtliche Zuständigkeit haben muss wie der analoge Vollzug. Das würde den Rollout von Online-Diensten extrem vereinfachen. Vieles ließe sich also in der Verwaltungsorganisation so ändern, dass es für BürgerInnen und Unternehmen eine spürbare Entlastung wäre - und übrigens auch für die Beschäftigten in den Behörden. Hierfür muss man im ersten Schritt kein Leistungsgesetz ändern. Ich bezweifle aber, dass hierzu wertvolle Hinweise von den Adressaten kommen. Vielmehr ist es doch permanente Aufgabe der Verwaltung, sich besser zu organisieren, Abläufe zu hinterfragen und die interkommunale Kooperation zu suchen. #FIM kann dabei natürlich sehr gut unterstützen.
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