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Beitrag von Auto Thomas Firmengruppe
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Normalerweise übernimmt das Autohaus die Zulassung unserer neuen Autos. Dann erhält es zwei funkelnagelneue Kennzeichen; vorne und hinten. Durch einen glücklichen Umstand habe ich gestern selbst eines unserer Fahrzeuge abgemeldet und ein neues Auto zugelassen. Denn was erfahre ich da: Man kann die „alten“ KFZ-Kennzeichen behalten und wiederverwenden. Gesagt, getan. Nun fährt der Neue mit den „alten“ Kennzeichen, die sich nach wie vor in einem gut zu lesenden Zustand befinden. Und zusätzlich haben wir 35 Euro gespart. Große Freude, denn diese Ersparnis habe ich direkt an die Intalcon Foundation gespendet. Warum ist das Behalten von KFZ-Kennzeichen nicht der Standard? Das bringt mich ins Grübeln: Fast 4 Mio. Neuzulassungen gab es letztes Jahr allein in Deutschland. Das sind 8 Mio. KFZ-Kennzeichen – aus Aluminium, für dessen Herstellung viel Energie und Wasser nötig sind. Natürlich sind auch einige neue Autobesitzer dabei, die zum ersten Mal ein Auto kaufen. Aber der nennenswerte Teil wird wohl ein Fahrzeugwechsel gewesen sein. Und wer von diesen verwendet seine KFZ-Kennzeichen weiter? Ich wette, es ist nicht einmal jeder Vierte. Nur mal angenommen: Wenn jeder vierte auf neue Kennzeichen verzichten und stattdessen die eingesparten 35 Euro spenden würde – das wären 35 Mio. Euro. Jedes Jahr! Wie viele nachhaltige Projekte könnte man damit wohl fördern? Anmerkung: Allein in Deutschland sind rund 50 Mio. PKW zugelassen (Stand: 01.01.2024). Wenn in den nächsten Jahren dafür Ersatz angeschafft wird, sind das 100 Mio. neue Kennzeichen. Eine Wiederverwendung dieser Kennzeichen würde bedeuten: Einsparung von Rohstoffen, Energie, Transport und nicht zuletzt weniger Müllentsorgung. Allerdings zu Lasten vieler Schildermacher. Einen Tod muss man wohl sterben – oder geht es auch anders? Was meint Ihr? #sustainability #circulareconomy #recycling
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Ein Blick in das aktuelle Auto Zeitschriftenangebot auf einem beliebigen Bahnhof. Was fällt auf? Das klassische, auf Neuwagen bezogene Magazin mit Tests der aktuellen Modelle ist mittlerweile in der krassen Minderheit, die ganz überwiegende Mehrheit der Formate beschäftigt sich mit klassischen Fahrzeugen, Sammler- und Liebhaberfahrzeugen, Motorsport und Auto Lifestylethemen. Emotion statt Ratio, Subjektives statt Vernunft. Woran liegt das? Vielleicht daran, dass es wohl kaum eine Zeit gab, an der die Automobilhersteller so an den Ansprüchen und Bedürfnissen der Kunden vorbei gebaut haben wie heute? Insbesondere derer Kunden, die das Automobil nicht nur als reines Fortbewegungsmittel sehen? Oder daran, dass Tests der aktuellen Modelle zu weiten Teilen aus Inhalten bestehen, die im realen Betrieb wenig Relevanz haben, während die wesentlichen "Fahrthemen" kaum noch vorkommen? Spielt es eine Rolle, dass die Autos aus den späten 90er Jahren und früheren 2000er Jahren vieles kaum schlechter, oder andersherum gesagt, aktuelle Modelle kaum einen echten Mehrwert gegenüber früheren Fahrzeuggenerationen bieten? Die aktuelle "Kaufzurückhaltung" im Neuwagensektor und der gleichzeitige Anstieg des durchschnittlichen Fahrzeugalters sowie der Aufwendungen für Instandhaltungen und Reparaturen des bereits existierenden Fahrzeugbestandes deuten in die gleiche Richtung.
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Lieber Robért Wagner, spannender Rapport, danke dafür! Aber ich sehe das doch ein wenig anders. Klar ist uns allen bewusst, dass die Zukunft von Alpine – wie bei den meisten Herstellern – in alternativen Antrieben liegt. Wasserstoff, Elektro – das sind spannende Technologien, die uns in den nächsten Jahren begleiten werden. Aber genau deshalb finde ich es umso beeindruckender, dass Alpine aktuell noch einen Verbrenner dieser Klasse baut.🚀🫶 Es zeigt Mut und Leidenschaft für die Marke und ihre Wurzeln. Ein Auto, das so puren Fahrspaß liefert und dabei Emotionen weckt, ist heutzutage eine echte Seltenheit. Die A110🇫🇷 mit ihrem 4-Zylinder-Turbo bringt etwas auf die Straße, das viele moderne Fahrzeuge nicht mehr bieten: echtes Fahrgefühl. Wer einmal hinter dem Steuer sitzt, weiß sofort, wovon ich spreche. Alpine schafft es, die Brücke zwischen Tradition und Zukunft zu schlagen – und das ist aus meiner Sicht alles andere als überholt. Ich bin gespannt, was uns in der nächsten Modellgeneration erwartet, aber bis dahin genieße ich jede Sekunde im jetzigen Modell.🌄
Hmm… Man kann der Autobilbranche gerade sehr viel schlechtes andichten bzw. sich über die eine oder andere Marschrichtung beschweren, eine Sache bleibt. Hast du Benzin im Blut, fühlst du das Video! 😎 Durch die sich aktuell sehr schnell und immer wieder verändernde Branche Automobil, hatte ich vor kurzem die Möglichkeit (inhouse) eine eher unbekannte Sportwagenschmiede namens Alpine selbst zu fahren. Seitdem wir am Standort Leipzig mit dem Alpine Center Leipzig die Sportwagen vertreiben, hat man sich immer mal so ein bisschen mit dem Thema befasst, aber nie wirklich Berührungspunkte gehabt. Ja, unser Alpine Advisor Jonas Schlagowsky war mal mit einem Fahrzeug vor Ort und ja, man hat mal den ein oder anderen Bericht darüber gelesen, aber selbst gefahren ist halt immer nochmal etwas ganz anderes! Das haben wir schon in der GAV bei Uwe Thee gelernt, lasst die Kunden fahren! 😉 Also kurz durch die Wäsche, vollgetankt und mit der neuen Insta360 X4+Peripherie ab auf die Bahn. Das man hier mit einem Renault Block mit 4-Zylinder und Turbo unterwegs ist war mir soweit klar, das einem das Ding beim Gas geben aber permanent und dermaßen in den Gehöhrgang brüllt hatte ich nicht erwartet, klar der Motor sitz direkt hinter der Sitzschale oder anders ausgedrückt, der Fahrer sitzt im Motorraum! Alpine wie krass wollt ihr ein Auto bauen… Alpine: Ja! 😁 Ich „hockte“ keine 10 Min. in dem Gefährt ohne das ich bei jedem derberen Gasstoß Gänsehaut fühlte, der Turbo zischt einem beim „hochspoolen“ dermaßen ins linke Ohr, das selbst radikale Autogegner ein kurzes Lächeln nicht verbergen konnten. Im Großen und Ganzen ist das Konzept überholt und leider nicht mehr zeitgemäß. Die nächste Innovationsstufe steht mit dem/der A390, evtl. sogar als Wasserstoff bereits in den Startlöchern, wir werden sehen und hoffen das Beste. Danke Jonas Schlagowsky für die Möglichkeit und vertrauensvolle Herausgabe. 😁🖕😁 besucht mich gern auf meinem TikTok Account: https://lnkd.in/dTHj3gB3
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Nach Lektüre dieses Artikels möchte ich mal eine Gegenthese in die Welt setzen, bin auf Eure Meinung gespannt. Ich denke, Mercedes-Strategie war nicht falsch. Fokus auf Elektro war richtig. Fokus auf Luxus war richtig. Mit Verbrennern gewinnen wir keinen Blumentopf mehr und Premium ist wohl der leichteste Weg, in Deutschland profitabel Autos zu bauen. Der Fehler war, dass Mercedes seine sehr gute Strategie gar nicht richtig durchgezogen hat, beispielhaft sichtbar am EQS: Der erweckt namentliche Ähnlichkeiten zur S-Klasse, ist aber höchstens ein Schatten dieses stolzen Flaggschiffs. Das an ein Stück Kernseife angelegte Design hat so gar nichts vom souveränen Auftreten einer S-Klasse. Die Verarbeitung ist schlecht. Der Komfort (vor allem auf der Rückbank) bleibt hinter einem BMW i7 um Welten zurück. Bei der Ladeleistung lässt man sich von Porsche deklassieren. Luxus ist dieser Wagen nur im Preis, aber nicht in dem, was er kann. Jetzt scheint es, dass die Lösung ein Rollback zum Verbrenner ist. Ein Trugschluss. Umgekehrt wird ein Schuh draus: Die Strategie war gut, die Umsetzung allenfalls mittelmäßig. Hier muss "das beste oder nichts" dringend wieder das Leitmotiv werden - dann klappts auch. Zurück zum Verbrenner ist jedenfalls keine Lösung.
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Der Stern stand nie nur für das Fahren. Es geht darum, das Mercedes-Benz-Gefühl zu schaffen, das alle Sinne berührt. Deshalb haben wir ein Duftsystem entwickelt, das den Duft dezent in den Fahrzeuginnenraum verströmt und in einem Fünf-Minuten-Zyklus arbeitet, da die Nase einen konstanten Duft „vergisst“. Ein 15-ml-Flakon eines der 20 individuellen Düfte reicht für bis zu 2.500 Stunden Nutzung. Because it’s Mercedes-Benz. Der Verbrauch basiert auf internen Tests mit dem Duft FOREST MOOD bei Intensitätsstufe 2 und kann je nach Temperatur, Einstellung und Duftauswahl variieren.
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Den gibt’s nur einmal auf der Welt: unseren SEAT Ronda in gelb-schwarz. 🐝 Dabei handelt es sich nicht um eine Sonderedition oder um eine besonders ausgefallene Bi-Color-Lackierung – sondern vielmehr um ein gerichtliches Beweisstück. Denn mit seinem Marktstart markierte der Ronda im Juni 1982 den Wendepunkt von SEAT hin zu einem unabhängigen Automobilhersteller. Doch der frühere technische Partner Fiat argumentierte vor der Internationalen Handelskammer, dass der Ronda dem Ritmo zu ähnlich sei. SEAT trat mit dem Ronda 1.2 GLX den Gegenbeweis an: Die vom Fiat abweichenden Teile waren gelb und die unveränderten Teile schwarz lackiert. Das Ergebnis: Die Klage wurde abgewiesen. 💪 Im SEAT Ronda „der ersten Stunde“ befand sich zum Beispiel das besondere technologische Feature Econotronic. Dabei handelt es sich um einen mikroprozessorgesteuerten Kraftstoffverbrauchsregler, der im SEAT Technikzentrum in Martorell entwickelt und von der Marke patentiert wurde. Im November 1982 war ein Ronda Diesel das fünfmillionste von SEAT seit 1953 gebaute Fahrzeug. Ab April 1983 war der Ronda zudem der erste SEAT, der über das eigene Händlernetz exportiert wurde – und damit der Startschuss für die Erfolgsgeschichte der Marke in Europa. 🚀
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Die Schlacht um jeden Preis! „kfz-betrieb“ 08. Juni 2024 Thema der Woche - hier auf LinkedIn … möglichst niedrige Preise für Autos, um im Branchenwettbewerb zu bestehen – das ist wieder ein großes Thema. Die Automobilhersteller und mit ihnen der Handel stecken schon längst wieder in einem Preiskrieg, wie unser aktuelles „Thema der Woche“ zeigt. Allerdings gibt es keine umfassende Preisschlacht über alle Fahrzeug-, Kunden- und Marktsegmente hinweg. Vielmehr vollzieht sich der heftige Wettbewerb punktuell. Und dann krachen die Preise teils richtig. Da haben die zarten Pflänzchen von Agenturmodellen nichts gebracht, die einzelne Hersteller in den letzten Jahren gezüchtet haben; teils verkümmern sie schon wieder. Doch selbst wenn die Agenturen die Konkurrenz „intrabrand“ vielleicht stoppen können, so gibt es jetzt mehr Wettbewerb von außen, zum Beispiel durch chinesische Marken. Und im Fall unechter Agenturkonzepte wird innerhalb der Markenwelten weiterhin teils kräftig um die Preise gewetteifert, um sich – zulasten von Erträgen – Verkaufsvolumen zu sichern. Da bleibt von mancher Agenturprovision kaum noch etwas übrig. .... Da nehme ich mein Buch: „Die Schlacht um jeden Preis (1. Auflage April 2000)“ zur Hand und frage mich, warum diese Brache (noch immer) nicht dazu gelernt hat. MÖCHTEN SIE DAS ÄNDERN UND HABEN INTERESSE AN EINEM WIRKUNGSVOLLEN INTERNEN VERHANDLUNGSTRAINING (AUCH ONLINE MÖGLICH), MELDEN SIE SICH BITTE BEI MIR, GERNE ERSTELLE ICH IHNEN EINEN ENTSPRECHENDEN VORSCHLAG! https://lnkd.in/dmsDkjd Gregor Eckert Tel: 0163/3910000 eckert@eckert-group.de #Preisverhandlung #rabatt #rabattschlacht #preiskrieg #auto #automobilbranche #autohandel #autoverkauf #autohändler #autoverkäufer #autohaus #kfzbetrieb #verkauf #sales #nachlass #agenturmodell #audi #bmw #mercedes #porsche #volkswagen #seat #skoda #nutzfahrzeuge #neuwagen #gebrauchtwagen
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Und hier ist der nächste .... 100 Jahre Automobilbau und immer noch unsicher. 🤔 https://lnkd.in/e27KG-9t #StopBurningStuff 👍 Nichts ungewöhnliches - es gibt Dutzende solcher Brände jeden Tag. Nur wenige schaffen es in die Presse, denn daran sind wir alle schon gewöhnt. Beim Verbrenner beginnt der Fahrzeugbrand meist mit Qualm aus dem Motorraum. Laut Statistik des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) ereignen sich allein in Deutschland jedes Jahr rund 40.000 Fahrzeugbrände. Diese Zahl schliesst auch kleinere Schmorschäden ein, werden diese ausgeklammert, brennen pro Jahr etwa 15.000 Kfz. Das sind rund 40 Vollbrände pro Tag allein nur in Deutschland. Österreich und die Schweiz haben ähnliche Flotten und sind jeweils 1/10 so gross wie Deutschland. Damit dürften wir pro Tag mit gegen 50 Vollbränden rechnen. Nicht jeder schafft es in die Presse. Wie Auswertungen zeigen, sind verschiedenste Gründe möglich. So kann ein Fahrzeugbrand beispielsweise folgende Ursachen haben: technischer Defekt, marode Öl- und Kraftstoffleitungen, Marderbiss, überhitzte Bremsen.
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Noch ein Nachschlag zu meinem gestrigen Post über Hongqi: Ich hatte die Gelegenheit, den E-HS9 auch zu fahren. Ein paar Eindrücke haben ich für den »kfz-betrieb« festgehalten. Die Quintessenz: 👉 Auch wenn die Optik sicher Geschmackssache ist, hat der Hongqi E-HS9 einen beeindruckenden Auftritt. Das merkte man auch an den durchaus neugierigen Blicken der Passanten. Allerdings ist er auch ein Schiff. Wirklich Spaß macht es nicht, damit durch die 30-Zonen der Vororte von Frankfurt cruisen. 👉 Die Qualität ist sehr gut. Eigentlich muss man das nicht mehr schreiben, denn hier sind chinesische Hersteller inzwischen gut unterwegs. Für ein Auto in dieser Preisklasse, sollte das besonders gelten. 👉 Der E-HS9 ist eine Sänfte: unglaublich weiche Sitze, Kissen vor den Kopfstützen, aber auch eine eher asiatische Fahrwerksabstimmung. Das passt zum Auto. Ob es zu den europäischen Kunden passt, ist die Frage. 👉 Die beiden Elektromotoren mit zusammen 405 kW maximaler Leistung haben keine Probleme, das Auto auf der Autobahn ordentlich voran zu bringen. 👉 140 kW Ladeleistung sind ok, aber nicht berauschend.
So fährt sich das chinesische Luxus-SUV Hongqi E-HS9
kfz-betrieb.vogel.de
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