Beitrag von AUTOCAD Magazin

Die Nutzung von Künstlicher Intelligenz in der Wirtschaft hat sich 2024 vervierfacht. Diese enorme Zunahme zeigt, wie zentral KI für moderne Unternehmen geworden ist. Firmen setzen vermehrt auf KI, um ihre Prozesse zu optimieren und neue Möglichkeiten zu entdecken. Die rasante Entwicklung bietet spannende Chancen für Innovation und Effizienz. Ist Ihr Unternehmen bereit, diese Vorteile zu nutzen? https://ow.ly/v7lo50T0MRp

Die Technik-Trends für 2024, laut Experten der SRH Fernhochschule, umfassen Themen wie Künstliche Intelligenz (KI), die nicht nur zur Optimierung etablierter Prozesse beiträgt, sondern auch Impulse und Inspirationen für die Entwicklung neuer Arbeitsabläufe bietet. Sie betonen, dass der Fokus auf KI nicht überbewertet werden sollte, da die fortschreitende Digitalisierung auch andere Aspekte umfasst und von einem globalen ökonomischen Wandel angetrieben wird.

💫 Die Vorteile von künstlicher Intelligenz (KI): Ein Blick in die Zukunft Künstliche Intelligenz revolutioniert unser Leben: von effizienteren Arbeitsprozessen bis hin zu personalisierten Dienstleistungen. Unternehmen steigern ihre Produktivität, während Privatpersonen durch intelligente Tools Zeit sparen. KI ermöglicht Innovationen in der Medizin, verbessert Verkehrssteuerung und fördert Nachhaltigkeit durch optimierte Ressourcennutzung. Trotz der Herausforderungen, die KI mit sich bringt, bietet sie eine immense Chance, unsere Lebensqualität zu steigern. Der Schlüssel liegt in einem verantwortungsvollen und ethischen Umgang mit dieser Technologie.

Künstliche Intelligenz erobert die deutsche Wirtschaft: Was bedeutet das für die Zukunft? Hallo zusammen, Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in deutschen Unternehmen wächst rasant. Laut einer aktuellen #IfoUmfrage von #Zeit.de setzt inzwischen mehr als 25 % der deutschen Unternehmen auf #KI - ein deutlicher Anstieg gegenüber 13,3 % im Vorjahr. Besonders stark ist der Trend im Dienstleistungssektor, wo bis zu 72 % der Unternehmen KI nutzen, vor allem in Bereichen wie Werbung und Marktforschung. 🔹 Steigende Akzeptanz in der Industrie: Eine hohe Akzeptanz von KI zeigt sich auch in der Automobilindustrie, wo 33 % der Unternehmen auf diese #Technologie setzen. Dies zeigt, dass KI nicht nur in modernen, sondern auch in traditionellen Branchen Einzug hält. 🔹 Branchen mit Nachholbedarf: Im Baugewerbe und im Gastgewerbe ist der Einsatz von KI noch gering. Hier sehen 40 % der Unternehmen keine Einsatzmöglichkeiten für KI, während nur 11,6 % bereits entsprechende Technologien implementiert haben. Es bleibt abzuwarten, wie diese Branchen auf den wachsenden #Trend reagieren werden. 🔹 Zukunftsaussichten: Viele Unternehmen planen, ihren KI-Einsatz in den kommenden Monaten weiter auszubauen. Diese #Entwicklung deutet darauf hin, dass KI zunehmend als Instrument zur Steigerung von #Produktivität und Effizienz erkannt wird. Den vollständigen Bericht und weitere Details finden ihr hier: https://lnkd.in/gqRw-CHK Fazit: Die Integration von Künstlicher Intelligenz in deutschen Unternehmen nimmt Fahrt auf und die Zahlen sprechen für sich. Unternehmen, die frühzeitig auf KI setzen, können sich #Wettbewerbsvorteile sichern und ihre #Effizienz steigern. Allerdings gibt es in einigen Branchen noch Nachholbedarf. Entscheidend ist, dass Unternehmen flexibel bleiben und kontinuierlich in neue Technologien investieren, um im dynamischen Marktumfeld bestehen zu können. Wie steht es um die KI-Nutzung in eurem Unternehmen? Welche Herausforderungen und Erfolge habt ihr erlebt? Eure Meinungen und Erfahrungen sind wie immer herzlich willkommen! Viele Grüße und einen innovativen Tag ✨  Euer #BetterStrategies - Team #KünstlicheIntelligenz #Digitalisierung #Innovation #Wirtschaft #Produktivität

Effiziente Geschäftsprozesse, schnellere und günstigere Produktentwicklungen, Personalisierung und leichteres Erschließen neuer Geschäftsmodelle: #KünstlicheIntelligenz kann vielseitig eingesetzt werden. Dennoch schrecken vor allem #KMU auch heute noch vor ihrer Implementierung zurück. Wie Unternehmen die vielen Möglichkeiten der Technologie für sich nutzen können, zeigt Mittelstand-Digital im Themenhub „KI-Readiness”. Von Beiträgen zu Potenzialen und Anwendungen von #KI über Interviews mit KI-Fachleuten bis hin zu hilfreichen Tools bietet der Themenhub vielfältiges Wissen für alle, die das Thema Künstliche Intelligenz endlich angehen wollen. Konkret geht es darum: Wie Sie Ihre eigene KI-Reise starten können Welche Potenziale und Anwendungen es für KMU gibt Wie Sie Ihr Unternehmen mit dem KI-Readiness-Check vorbereiten Außerdem gibt es Tipps zur Steigerung der KI-Akzeptanz in Ihrem Team. Werden Sie KI-ready und machen Sie Ihr Unternehmen fit für die Zukunft! 👉 https://lnkd.in/erSWubwD

🤖 #GenAI-Wachstumspotenzial: Bis zum Jahr 2030 könnte generative künstliche Intelligenz (GenAI) das #BIP der #Schweiz um 50 Milliarden Franken erhöhen. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Embracing the GenAI Opportunity“ von PwC. Ein Grund: Die hohe Dichte an Finanz- und Pharmakonzernen. Eben jene Branchen ("High Impact Industries"), die auch am meisten von der neuen #Technologie profitieren. 👉 Im Vergleich zu 20 weiteren Industrieländern, die auf ihr GenAI-Wachstumspotenzial überprüft wurden, steht die Schweiz somit im Ranking auf Platz eins. 👉 Das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) könnte mithilfe von GenAI bis zum Jahr 2030 jährlich um 0,4 bis 0,7 Prozent erhöht werden. 👉 In den Bereichen Software, #Pharma oder Finanzen könnten Steigerungen von 8 bis 15 Prozent erzielt werden. Via HORIZONT, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Computerworld.ch: https://lnkd.in/ew5V8EzX https://lnkd.in/eeNwM-2b https://lnkd.in/eqd-Zk-F

Warum generative KI für den Mittelstand zum Wettbewerbsnachteil werden kann In meinem aktuellen Artikel auf BigData-Insider beleuchte ich die Herausforderungen, die generative KI für mittelständische Unternehmen mit sich bringt. Obwohl diese Technologie enormes Potenzial bietet, kann sie für den Mittelstand auch Risiken bergen. Hauptaussagen des Artikels: - Kleinere Datenbestände: Mittelständische Unternehmen verfügen häufig über deutlich weniger Daten als große Konzerne. Diese begrenzten Datenmengen erschweren es, leistungsfähige KI-Modelle zu trainieren und den vollen Nutzen daraus zu ziehen. - Heterogene Tätigkeiten: Anders als bei Großunternehmen, die oft auf standardisierte und gleichartige Prozesse setzen können, sind die Tätigkeiten in mittelständischen Unternehmen meist vielfältiger. Das macht die Entwicklung und Implementierung von KI-Lösungen komplexer. - Längere Amortisationszeiten: Durch die geringeren Skaleneffekte dauert es bei kleinen und mittelständischen Unternehmen häufig länger, bis sich Investitionen in KI-Anwendungen amortisieren und einen positiven ROI erzielen. Gerade diese Unterschiede machen es für den Mittelstand schwierig, mit großen Konzernen mitzuhalten, die schneller und effizienter von generativer KI profitieren können.   Damit wünsche ich gute Erholung über die Feiertage!

Gen XYZ und Boomer sind ein KI-Erfolgsfaktor: Moderne Unternehmen wissen, wie wichtig es ist, generative Künstliche Intelligenz effektiv zu nutzen. Mit GenAI werden sie künftig ihre Prozesse und Produkte schneller und effizienter optimieren können. Dabei könnte die erfolgreiche Implementierung von KI auch davon abhängen, wie gut Unternehmen die Stärken verschiedener Generationen vereinen.

Effiziente Geschäftsprozesse, schnellere und günstigere Produktentwicklungen, Personalisierung und leichteres Erschließen neuer Geschäftsmodelle: #KünstlicheIntelligenz kann vielseitig eingesetzt werden. Dennoch schrecken vor allem #KMU auch heute noch vor ihrer Implementierung zurück. Wie Unternehmen die vielen Möglichkeiten der Technologie für sich nutzen können, zeigt Mittelstand-Digital im Themenhub „KI-Readiness”. Von Beiträgen zu Potenzialen und Anwendungen von #KI über Interviews mit KI-Fachleuten bis hin zu hilfreichen Tools bietet der Themenhub vielfältiges Wissen für alle, die das Thema Künstliche Intelligenz endlich angehen wollen. Konkret geht es darum: Wie Sie Ihre eigene KI-Reise starten können Welche Potenziale und Anwendungen es für KMU gibt Wie Sie Ihr Unternehmen mit dem KI-Readiness Check vorbereiten Außerdem gibt es Tipps zur Steigerung der KI-Akzeptanz in Ihrem Team. Werden Sie KI-ready und machen Sie Ihr Unternehmen fit für die Zukunft! 👉 https://lnkd.in/erSWubwD #Innovation #Technologie #BusinessTransformation

Interessanter Artikel zum Thema #KI und #Produktivität. Die wichtigsten Punkte: 👉 Unternehmen, die im letzten Jahr generative KI eingeführt haben, berichten vor allem von gesteigerter Produktivität und erhöhter Kundenzufriedenheit. 👉Weniger häufig verzeichnen sie steigende Umsätze oder sinkende Kosten. International hat der Einsatz dieser Technologie stark zugenommen, mit einem Anstieg von 6% auf 24% der Unternehmen. In Deutschland stieg die Nutzung von 3% im Jahr 2023 auf 16%, wie eine Umfrage von Capgemini zeigt. Besonders große Unternehmen mit einem Umsatz von über 20 Milliarden Dollar haben ihre Investitionen erhöht, um signifikante Produktivitätseffekte zu erzielen. Generative KI wird zunehmend in verschiedenen Unternehmensbereichen eingesetzt, darunter IT, Betrieb, Forschung und Entwicklung, Marketing und Vertrieb. Beispiele für den Einsatz sind Hitachi, das KI zur Generierung von Quellcode nutzt, Morgan Stanley, das die Technologie zur Bereitstellung von Forschungsergebnissen für Finanzberater einsetzt, und Carrefour, das durch ChatGPT die Zeit für Angebotsvergleiche reduziert hat. Über die Hälfte der befragten Unternehmen glaubt, dass generative KI ihre Geschäftsstrategie grundlegend verändern wird, und 40% sehen die Notwendigkeit, ihre Geschäftsmodelle zu überdenken, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor ist das Datenmanagement, wobei fast drei von fünf Führungskräften signifikante Änderungen im Umgang mit Daten für notwendig halten. In der IT hat die Nutzung von generativer KI von 4% auf 27% zugenommen. Unternehmen wie Rockwell Automation, Schneider Electric und UPS nutzen die Technologie für verschiedene Aufgaben wie Codegenerierung, Finanzberatung und Automatisierung von Kundeninteraktionen. Die Pharma- und Biotechnologiebranche sowie der öffentliche Sektor setzen ebenfalls auf generative KI. In den nächsten Jahren planen vier von fünf Unternehmen, KI-Agenten einzuführen, die komplexe Aufgaben eigenständig ausführen können. Die nächste Entwicklungsstufe sieht kleinere, spezialisierte Modelle vor, die kosteneffizienter und für spezifische Anwendungen besser geeignet sind.