Beitrag von AUTOHAUS

Der chinesische Automobilhersteller Great Wall Motor (GWM), in Deutschland mit den Modellreihen Ora und Wey vertreten, schließt im August seine Europa-Zentrale in München und entlässt alle Mitarbeiter. Vor drei Jahren sprach der Konzern bei der Eröffnung des Standortes noch von einem „wichtigen Meilenstein“. Doch jetzt, so ein GWM-Sprecher, ist der Markt für Elektroautos in Europa deutlich schwieriger geworden, und deshalb wird die Strategie für Europa entsprechend angepasst. Die Betreuung des europäischen Marktes soll in Zukunft in enger Zusammenarbeit mit den lokalen Importeuren von China aus gesteuert werden. https://lnkd.in/e39jxWbA #mobilität #elektroautos #autos #elektromobilität #elektroauto #eauto #automedienportal #automobile #automobilindustrie #automobilbranche #autonews #auto #greatwall #greatwallmotors #GreatWallMotors Peter Schwerdtmann Guido Reinking

Es war absehbar das es soweit kommt. Teils gute Investitionen, teils schlechtes Management und künstliches Kleinhalten der E-Auto Verkäufe. Dagegen stehen große Investitionen in die Sparte der E-Autos. (Die Zahlen sind mit KI ermittelt) Hier mal die Zahlen der letzten 15 Jahre von VW. Die Hauptaktionäre von Volkswagen im Jahr 2023 waren Porsche Automobil Holding SE: 53,3%  Land Niedersachsen: 20,0%  Qatar Holding LLC: 17,0%  Streubesitz: 9,7%  Der Hauptanteil an der Porsche Automobil Holding SE (Porsche SE) wird von der Porsche-Piëch Familie gehalten

𝗘𝗻𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗶𝗱𝘂𝗻𝗴 𝗴𝗲𝗳𝗮𝗹𝗹𝗲𝗻! 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗠𝗲𝗿𝗰𝗲𝗱𝗲𝘀-𝗕𝗲𝗻𝘇-𝗔𝘂𝘁𝗼𝗵𝗮̈𝘂𝘀𝗲𝗿 𝘀𝗼𝗹𝗹𝗲𝗻 𝘃𝗲𝗿𝗸𝗮𝘂𝗳𝘁 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻... Mercedes-Benz AG macht Ernst: Übereinstimmenden Medienberichten zufolge will sich der Automobilhersteller tatsächlich von seinen hiesigen Niederlassungen trennen – insgesamt geht es um rund 80 Betriebe. Als Käufer infrage kommen vor allem Automobil-Handelsgruppen. Wir berichten dazu in unseren News #autohaus #mercedes #automotivebranche #autonews

Es ist passiert. OEM und IAM Teilehandel gehen eine Kooperation ein. Was viele für "unmöglich" erachtet haben ist nun passiert. Die Vertriebswege von OE- und IAM-Teile vermischen sich nun auch "offiziell".   In den verschachtelten Distributions-Wegen des Aftermarkets finden sich immer wieder OE Teile beim IAM Teilehändler und IAM Teile in der Vertragswerkstatt. Mit der Kooperation zwischen Stellantis und NEXUS Automotive International SA sind jedoch diese Wege gewollt und offiziell: Vertragswerkstätten haben Zugang zu IAM Teilehändlern des Nexus Netzwerkes. Und andersrum, Nexus Teilehändler haben Zugang zum Stellantis Portfolio. Dies führt dazu, dass die Werkstatt eine noch größere Ersatzteilmarken-Auswahl zur Verfügung steht. Was schlussendlich gut für den Wettbewerb ist. Zusätzlich ergeben sich Synergien, die Nexus und Stellantis in Zukunft nutzen könnten. Insbesondere in der Logistik und Lagerhaltung. Beispiel: Braucht ein Fahrzeughersteller wirklich kostspielige, regionale Lager mit zeitnahen Belieferungen. Oder können hier Teilehändler diesen Job übernehmen, die sowieso eine Infrastruktur haben um mehrmals am Tag eine Werkstatt zu beliefern. Es gab und gibt ähnliche Allianzen von Marken mit geringerem Fahrzeugbestand (z.B. Ford Trucks und Winkler). Doch die Marken von Stellantis gehören klar zum Volumen-Markt mit einem riesigen Fahrzeugbestand und können eine Strahlkraft auf zukünftig, ähnliche Kooperationen haben. Wie seht ihr das? Schreibt mir gerne einen Kommentar.

Viele #Niederlassungen von #MercedesBenz wurden bereits verkauft. So zum Beispiel in #Saarbrücken im #Saarland. Relativ geräuschlos verkaufte man 2011 an die Familie Ritter mit der #Torpedo Gruppe aus #Kaiserslautern. Doch selbst eine große Autohaus-Kette wie #Torpedo hatte kaum noch Skalen-Effekte, trotz zuletzt 359 Mio. Umsatz in 2020. Man verkaufte alle Betriebsstätten an die Hedin Mobility Group aus #Schweden weiter. Nun geht es um die letzten Filet-Stücke in Metropolen, zum Beispiel #Frankfurt am Main. Dort verfügt die Niederlassung im Norden der Finanzmetropole über große #Immobilien und Flächen, die gut verwertbar sind für den #Immobilienmarkt. Die #Mitarbeiter sorgen sich. Die Kunden wissen nicht ob der #Service besser oder schlechter wird. Auf jeden Fall geht es um Rendite. Die Niederlassung am #Kaiserlei in #Offenbach gegenüber Hyundai Motor Europe ist ein Beispiel für einen modernen Betrieb mit bester Anbindung an die #Autobahn, #ÖPNV (S-Bahn) #Deutschland #Retail #Automotive #Distribution #Dealernetwork #Mobilität #Mobility #AffordableLuxury #Automobilhandel #Kundenbindung

„Wollen Sie ein Opel Original-Teil, ein Eurorepar-Teil oder ein IAM-Teil mit Erstausrüster-Qualität“ – Autofahrer der Stellantis-Marken werden diese Frage in Zukunft häufiger hören. Die Automobilbranche durchlebt einen paradigmatischen Wandel, angetrieben von einer wegweisenden Partnerschaft zwischen Stellantis und NEXUS Automotive International SA. Diese strategische Allianz, die darauf abzielt, die Entwicklung von Ersatzteilen und After-Sales-Services weltweit voranzutreiben, verspricht einen tiefgreifenden Einfluss auf den Automotive Aftermarket. Lesen Sie mehr: https://lnkd.in/gVGBYf5k

Neben Porsche erwägen auch BMW und Audi Standorterweiterung in den USA Rückschlag für Deutschland: Nächstes Unternehmen zieht sich aus der Heimat zurück In Amerika hat Porsche keine Fabriken, weder für Autos noch für Batterien. Trotzdem will der Autohersteller dort ein wichtiges Projekt realisieren lassen. Stuttgart – Deutschland droht ein Abzug einer seiner Kernindustrien. Während die USA für Automobilhersteller als Standort attraktiver wird, verliert Deutschland für Unternehmer an Beliebtheit. So will Porsche die Gigafactory von Cellforce aller Voraussicht nach doch nicht wie geplant in Baden-Württemberg bauen. Stattdessen erwägt das Unternehmen Nordamerika als Standort. Eine Entscheidung im Aufsichtsrat des Sportwagenproduzenten könnte zeitnah fallen. Das berichtet die Frankfurter Allgemeine Zeitung (F.AZ.). Porsche will Batteriewerk in den USA und nicht in Deutschland bauen Es geht um folgendes Projekt: Porsche will eine Fabrik für Hochleistungsbatterien mit einer Kapazität von bis zu 20 Gigawattstunden bauen. Das wäre genug für 150.000 bis 200.000 Elektroautos im Jahr. Die Investitionssumme liegt laut der F.A.Z im mittleren einstelligen Milliardenbereich. Bei der Suche nach einem Standort für das Projekt hatte die baden-württembergische Landesregierung gehofft und begrüßt, „wenn ein solches Projekt im Südwesten realisiert werden würde“, wie ein Sprecher des Wirtschaftsministeriums gegenüber der F.A.Z. sagte. Sollte die Ansiedlung nicht in Baden-Württemberg stattfinden, wäre dies ein „Rückschlag“, so der Sprecher. Die Produktion von Batteriezellen sei ein wichtiger Baustein zukünftiger Wertschöpfung in der Automobilproduktion. Deutschland unattraktiver für Autohersteller? USA lockt mit Subventionen Nach Informationen der F.A.Z. könnten vor allem die Subventionen den Ausschlag gegen einen Standort in Baden-Württemberg geben. Aus Unternehmenskreisen heißt es, dass Nordamerika wohl bereit wäre, Porsche mit fast zwei Milliarden Euro unterstützen. In Deutschland könnte der Autohersteller eine Förderung zwischen 700 und 800 Millionen Euro erhalten. Porsche-Finanzvorstand Lutz Meschke dürfte im Jahr 2023 schon angedeutet haben, dass Porsche mit der USA liebäugelt. Er sprach bei der Präsentation der Halbjahreszahlen von einem „Beauty Contest“ zwischen Europa, den USA und vielleicht auch Kanada. Dabei gehe es um Subventionen, aber auch um Energiepreise, Bürokratie und andere Standortfaktoren. https://lnkd.in/eMZ9XtMm

https://lnkd.in/emmVMpXw Rückschlag für Deutschland: Nächstes Unternehmen zieht sich aus der Heimat zurück In Amerika hat Porsche keine Fabriken, weder für Autos noch für Batterien. Trotzdem will der Autohersteller dort ein wichtiges Projekt realisieren lassen. Stuttgart – Deutschland droht ein Abzug einer seiner Kernindustrien. Während die USA für Automobilhersteller als Standort attraktiver wird, verliert Deutschland für Unternehmer an Beliebtheit. So will Porsche die Gigafactory von Cellforce aller Voraussicht nach doch nicht wie geplant in Baden-Württemberg bauen. Stattdessen erwägt das Unternehmen Nordamerika als Standort. Eine Entscheidung im Aufsichtsrat des Sportwagenproduzenten könnte zeitnah fallen. Das berichtet die Frankfurter Allgemeine Zeitung (F.AZ.).

Schlechte Zeiten für die deutsche #Automobilbranche: Volkswagen, BMW Group und Mercedes-Benz AG schneiden im internationalen Vergleich deutlich schlechter ab als die meisten ihrer Wettbewerber, wie die WirtschaftsWoche berichtet. Während der südkoreanische Autokonzern Kia Worldwide der profitabelste Hersteller ist, ist der Neuwagenabsatz der Top-Autokonzerne insgesamt leicht rückläufig. 🚗 📉 🇨🇳 Erschwerend kommt hinzu, dass sich der chinesische Automarkt für westliche Hersteller schwierig entwickelt, da einheimische Anbieter insbesondere im Elektrosegment Marktanteile gewinnen. ❌ Interessant wird es sein, wie sich auf dem europäischen Markt die von der EU angekündigten Strafzölle von 17 bis 38 Prozent auf E-Autos aus China auf die deutsche Autoindustrie auswirken werden. Zum einen werden sie mit hoher Wahrscheinlichkeit die Expansion chinesischer Autohersteller nach Europa dämpfen. Man darf jedoch nicht vergessen, dass auch westliche Hersteller, die E-Autos in China produzieren und nach Europa exportieren, von den Zöllen betroffen sein werden. Verlagert sich die Produktion dann wieder mehr in die EU, verbunden mit höheren Preisen für den Kunden? Wie wird die #Strategie der deutschen Autohersteller in Zukunft sein? 👉 All das ist natürlich auch für die vielen mittelständischen #Automobilzulieferer von höchster Relevanz und gleichzeitig beliebig schwer einzuschätzen. Hier braucht es nun einerseits wieder echtes Unternehmertum, das mutige Entscheidungen mit strategischer Weitsicht verbindet. Auf der anderen Seite werden die Automobilzulieferer gut daran tun, sich auf mehrere mögliche Zukünfte vorzubereiten und in Szenarien zu denken. So können sie mit einem hohen Vorbereitungsgrad schnell reagieren und aktiv werden, wenn sich relevante Entwicklungen in die eine oder andere Richtung abzeichnen. https://lnkd.in/dipjD2pS

🏭 Zu Gast bei VWs Hoffnungsträger und in der Fabrik des Jahres 2023: 🏆 Nicht nur in der Außenwahrnehmung und beim Blick auf die Margen gilt Porsche als Aushängeschild im VW-Konzern. Doch nicht etwa das Stammwerk in Zuffenhausen, sondern die gerade mal 22 Jahre alte Fabrik in Leipzig wurde zur Fabrik des Jahres 2023 gewählt: https://lnkd.in/gVnDjTh 🔎 Grund genug, uns die heiligen Hallen in der sächsischen Messestadt einmal genauer anzusehen. Dass solche Besuche oftmals von besonders positiver Atmosphäre geprägt sind, ist nichts Neues. Im Porsche-Werk Leipzig wirkt diese Zufriedenheit jedoch authentisch und fruchtet dementsprechend. Allein im Karosseriebau hat die eigene Belegschaft zwei Innovationen entwickelt, die den Arbeitsalltag deutlich erleichtern. 🚗 Davon ab wird das weitere Schicksal des Werks jedoch maßgeblich vom erfolgreichen Anlauf des elektrischen Macans abhängen. Das Modell kommt auf der lange erwarteten PPE-Plattform, deren Einführung für ordentlich Druck auf dem Kessel im VW-Konzern sorgt. Gelingt auch dieser Schritt? 📰 Unsere Factory Tour zeigt, was die Fabrik des Jahres 2023 auszeichnet. #Automobilindustrie #Automotive #VW #followAP