Im Laufe des Jahres 2025 führt der Bund eine Meldepflicht von Cybervorfällen für die Betreiber von kritischen Infrastrukturen ein. 👮 Aktuell sind solche Meldungen noch freiwillig und nur 10% der 3500 Meldungen stammen gemäss dem neusten Halbjahresbericht des BACS von Unternehmen. Und das obwohl Schweizer Firmen sehr attraktive Ziele für Cyberkriminelle sind. Bedeutet das, dass Schweizer Unternehmen keine Angriffsfläche mehr bieten, weil sie schon rundum vorbildlich geschützt sind? Oder ist die Dunkelziffer der Cybervorfälle von Firmen viel grösser, da sie nicht gemeldet werden? 🚨 Wenn wir unsere eigenen IT-Sicherheitsmassnahmen regelmässig überprüfen und Cybervorfälle melden oder publizieren, haben wir als Schweizer Firmen gemeinsam eine Chance gegen Cybercrime.🥊Die Frage ist nämlich nicht ob es passiert, sondern wann. https://lnkd.in/dYmSVQ-Y
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🚨 𝗭𝗮𝗵𝗹 𝗱𝗲𝗿 𝗴𝗲𝗺𝗲𝗹𝗱𝗲𝘁𝗲𝗻 𝗖𝘆𝗯𝗲𝗿𝗮𝗻𝗴𝗿𝗶𝗳𝗳𝗲 𝘃𝗲𝗿𝗱𝗼𝗽𝗽𝗲𝗹𝘁 𝘀𝗶𝗰𝗵: 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗶𝗺 𝗩𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿 🚨 Laut dem neuesten Bericht des Bundesamts für Cybersicherheit (BACS) hat sich die Zahl der gemeldeten Cyberangriffe in der ersten Jahreshälfte 2024 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum nahezu 𝘃𝗲𝗿𝗱𝗼𝗽𝗽𝗲𝗹𝘁. Insgesamt wurden rund 3'500 Meldungen von Unternehmen registriert. Besonders besorgniserregend ist, dass Ransomware-Angriffe weiterhin eine erhebliche Bedrohung darstellen. Obwohl die Anzahl der gemeldeten Ransomware-Vorfälle leicht rückläufig ist, sind Unternehmen nach wie vor ein Hauptziel dieser Angriffe. 🔒 𝗦𝗰𝗵ü𝘁𝘇𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝗜𝗵𝗿 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻! Implementieren Sie robuste Sicherheitsmassnahmen und bleiben Sie wachsam gegenüber potenziellen Bedrohungen. 𝗪𝗶𝗿 𝘃𝗼𝗻 Aveniq 𝘇𝗲𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗜𝗵𝗻𝗲𝗻 𝗴𝗲𝗿𝗻𝗲 𝘄𝗶𝗲 🆘 ⏰ PS: Aktuell sind alle Meldungen freiwillig - im Laufe des Jahres 2025 führt der Bund jedoch eine 𝗠𝗲𝗹𝗱𝗲𝗽𝗳𝗹𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗳ü𝗿 𝗕𝗲𝘁𝗿𝗲𝗶𝗯𝗲𝗿 𝗸𝗿𝗶𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗿 𝗜𝗻𝗳𝗿𝗮𝘀𝘁𝗿𝘂𝗸𝘁𝘂𝗿𝗲𝗻 ein. #CyberSecurity #Ransomware #ITSecurity #UnternehmenSchützen