Blick hinter die Kulissen von Phoenix Contact Wer möchte nicht einmal einen Blick hinter die Kulissen eines großen mittelständischen Familienunternehmen wagen und sich Best-Practice Beispiele rund um die Sektorenkoppelung für Industrie, Energie und Mobilität ansehen. Hier gibt es die Chance.
Beitrag von Axel Schwerdtfeger
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35 #Innovationen stehen heuer… … vor der #Kleingeräte-Tür. Vor rund einem Jahr übernahm Susanne Harring den DeLonghi Österreich-Chef(innen)sessel von michael frank. Seitdem ist viel passiert: Die vollen Läger der Handelspartner, die gestiegene Inflation und die gesunkene Nachfrage gingen auch an De'Longhi nicht spurlos vorüber – dennoch hat man es geschafft, aus der Not eine Tugend zu machen. Man hat viel in den (holprigen) Markt investiert und der dankte es den Italienern mit gestiegenen #Marktanteilen. Für unsere aktuelle Print-Ausgabe haben wir mit Susanne Harring nicht nur über ihr erstes Jahr als De’Longhi Österreich-Chefin gesprochen, sondern wollten dabei auch wissen, welche Eigenheiten die beiden Märkten eigentlich verbinden (oder eben trennen), welche Synergien bereits genutzt werden und wie sie die Entwicklung in den kommenden Monaten einschätzt. Kleiner Spoiler: In #Österreich schauts eigentlich recht gut aus... An De’Longhi wird’s hier jedenfalls nicht scheitern: Allein für heuer kündigt Harring 35 neue Produkte fürs ganze De’Longhi-Markenuniversum an. Oder wie sie es ausdrückte: „2024 wird unser bisher innovativstes Jahr“. #delonghi #kenwood #nutribullet #braunhousehold https://lnkd.in/dTtnHm8U
Susanne Harring: „2024 wird unser bisher innovativstes Jahr“
https://elektrobranche.at
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"Standortpatriotismus": Heute berichten diverse Medien über Robert Habecks Reaktion auf den DFB-Nike-Deal. Bekanntlich wechselt der DFB vom traditionellen deutschen Ausrüster Adidas zur US-Marke. Habeck wird mit den Worten zitiert: "Adidas und Schwarz-Rot-Gold gehörten für mich immer zusammen. Ein Stück deutscher Identität. Da hätte ich mir ein Stück mehr Standortpatriotismus gewünscht." Mich persönlich hat diese sehr klare Äußerung überrascht, und zwar durchaus positiv. "Standortpatriotismus" ist eher kein Begriff, den man von den Grünen erwarten würde. Aber weiter gedacht: Wenn Minister Habeck schon in dieser emotionalen, aber für das Wohlergehen des Landes vollkommen unwichtigen Sache "patriotisch" argumentiert - müsste er dies dann nicht erst Recht bei wichtigen Themen tun? Wo bleibt der "Patriotismus" in Bezug auf unseren Standort? Unsere Industrieproduktion? Wo ist das Bekenntnis des Ministers und der ganzen Ampel-Koalition zum wirtschaftlichen Rückgrat unseres Landes, zum industriellen Mittelstand? Deutschlands Gießerei-Industrie beispielsweise ist Träger der Transformation. Kein Windrad dreht sich ohne Guss, keine Wärmepumpe arbeitet ohne Guss. Und schließlich ist es der Mittelstand, der mit seinen direkten und indirekten Steuern unser Land finanziert, den Umverteilungs-Staat ermöglicht, mit guten Jobs Sinn und Wohlstand stiftet. Antworten auf diese Frage, wie es die Politik mit dem Bekenntnis zur Industrie und zum Standort hält, haben jetzt nicht nur wir vom Bundesverband der Deutschen Gießerei-Industrie #bdg eingefordert, sondern wir als Bündnis faire Energiewende (#BfE), dem Zusammenschluss von neun engieintensiven Branchen. https://lnkd.in/emSAJjXz Max Schumacher Eva Schreiner Christoph René Holler Christian Vietmeyer Dr. Uwe Mazura Oliver Möllenstädt Boris Engelhardt Thomas Kaczmarek Sebastian Engelskirchen Clemens Küpper Reinhard Tweer
BfE verabschiedet Manifest
guss.de
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Heute vor einer Woche waren wir im #FAZTower in Frankfurt und haben beim #IMMOTALK zwei für die Branche hochaktuelle Themen behandelt (Umgang mit #Extremwetter und #Innenstadtentwicklung). Immer wieder eine Freude, wenn nach Monaten der Vorbereitung, Planung und Organisation am Ende des Abends dann zufriedene Gesichter zu sehen sind und schriftlich, telefonisch oder auch in Social Media nettes Feedback folgen. Es ist schon fast schade, dass bei solchen Abend-Veranstaltungen die Zeit nun mal begrenzt ist und Diskussionen für den ein oder anderen nicht ausreichend vertiefend geführt werden können. Ein paar Kernaussagen der 5 Diskussionsteilnehmer möchte ich hier teilen: 💡 "Die größte Herausforderung beim nachhaltigen Bauen liegt in der Zukunftsfähigkeit" (Dr. Christine Lemaitre, DGNB German Sustainable Building Council) - wir bauen unsere Gebäude noch nicht so, wie wir es tun müssten. Hier spielt auch die Bürokratie, die auf Erfahrungen der Vergangenheit basiert und nicht nach vorne gerichtet ist, eine Rolle. 💡 "Man muss in die Gastronomie investieren, man muss Atmosphäre schaffen, ein Ambiente, sodass Orte der Begegnung möglich sind" (Claus Kaminsky, OB der Stadt Hanau) - unsere Innenstädte werden sich weiter wandeln, dafür braucht es neue, kreative Ansätze. Hanau ist mit Programmen wie Hanau aufLaden dabei sehr aktiv. 💡 "Heute fängt für unter 30-jährige der Sommer erst bei 30 Grad an" (Thomas Ranft, "Wetterfrosch") - Extreme, bei Niederschlägen und bei Hitze, werden stärker und häufiger. So zum Beispiel auch am Veranstaltungstag, Anfang September, hatten wir 31 Grad, obwohl der Sommer sich bereits dem Ende nähert. Dazu Ausfall der Klimaanlage in der Bahn - was zum Glück die Stimmung unserer Gäste nicht getrübt hat. 💡"Vor ein paar Jahren haben uns die großen Flüsse am meisten Sorge gemacht. Deutlich zugenommen hat aber auch das Thema Starkregen. Das waren keine Gebäude am Fluss." (Klaus Endres, R&V Allgemeine Versicherungs AG) - Spannend der Blick aus Perspektive einer Versicherung: auch Sturm- und Hagel-Vorkommnisse häufen sich. Prävention wird wichtiger. 💡 "Die Bauherren haben eine Bindung zu ihrem (zerstörten) Haus, zu ihrem Grundstück, zu ihrer Nachbarschaft - die wollen nicht weg" (Oliver Cyrus, CYRUS.ARCHITEKTEN)- Die in der Folge von Unwetter zerstörten Häuser im #Ahrtal möchte der ein oder andere Hausbesitzer an der identischen Stelle wieder neu errichten. Diese emotionale Komponente dabei darf man nicht unterschätzen. 🙏 Herzlichen Dank für die angenehme Zusammenarbeit in der Vorbereitung dem Team der Frankfurter Allgemeine Zeitung rund um Stefan Hugenbusch und Danke fürs entgegengebrachte Vertrauen auch Gastgeber Thomas Reimann. Für alle, die nicht dabei sein konnten, gibt es wie gewohnt einen Videorückblick!
Der #IMMOTALK "auf Reisen" bei der Frankfurter Allgemeine Zeitung / #FAZ IMMOTALK-Gründer und Gastgeber Thomas Reimann lud für die vergangene Woche wieder ein in die Finanzmetropole zum bekannten Diskussions-Format. Erstmals moderierte die aus den ntv Nachrichten und der #telebörse bekannte Wirtschaftsjournalistin Astrid Fronja die Veranstaltung. An die Begrüßung durch den Gastgeber schloss sich eine Vorstellung der #FAZ durch den Geschäftsführer Volker Breid an, bevor es dann in die Podiumsdiskussion ging. Auf dem Podium waren: Dr. Christine Lemaitre (DGNB German Sustainable Building Council) Oliver Cyrus (CYRUS.ARCHITEKTEN) Claus Kaminsky (Stadt Hanau) Thomas Ranft ("Wetterfrosch") Klaus Endres (R&V Allgemeine Versicherungs AG) Diskutiert wurden die beiden Schwerpunkte 🌩️ Umgang mit #Extremwetter und 🏙️ #Innenstadtentwicklung. Dass diese beiden Themen Diskussionsbedarf auslösen zeigt sich auch, als sich aus dem Publikum Wolfgang Dunkelau und Stefan Forster zu Wort meldeten. Im Laufe des Abends kam auch Hessens Wirtschaftsminister Kaweh Mansoori auf die Bühne und richtete einige Worte an die Besucher (Die FAZ / Günter Murr berichtete: https://lnkd.in/eAu45VeG). Wir bedanken uns bei allen, die an der Organisation beteiligt waren und natürlich bei unseren Gästen und wünschen viel Spaß beim ersten Rückblick mit unserem Eventvideo. 😊 Co-Sponsoren: Volksbank Dreieich Eg (Stephan Schader) König + Neurath AG (Marc W. Lorch)
IMMOTALK im FAZ-Tower am 05.09.2024 - Eventvideo
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Was sind die kritischen Erfolgsfaktoren für den Süd-Osten Berlins? 🤔 Diese Frage beschäftigt mich natürlich kontinuierlich und gestern durfte ich eine Key-Note zu diesem Thema halten. Die Veranstaltung wurde organisiert von der DIEAG Unternehmensgruppe, der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin und der WISTA Management GmbH. Auf dem Podium waren unter anderem Senatorin Manja Schreiner, BzBM Oliver Igel, Christian Arbeit vom 1. FC Union Berlin, Christian Matschke von Berlin-Chemie Menarini und die Mitveranstalter. Aber was sind die entscheidenden Faktoren. Es sind im Wesentlichen zwei. 1. Infrastruktur - Dies zeigte sich bereits bei der Metroplis vor 100 Jahren und beim Technologiepark Adlershof aktuell. 2. #Toleranz - Wenn der Süd-Osten tolerant bleibt, werden wir weiterhin eine enorme Anziehungskraft für #diverse und kreative Menschen ausüben. Wir werden herausragende Innovationen und Technologie entwickeln und Wohlstand generieren. Toleranz, #Diversität und #Inklusion sind nicht nur moralische Werte, was sie natürlich sind. Sie sind eine entscheidende Voraussetzung für wirtschaftlichen Erfolg! 💪
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Am 18. September 2024 fand die 5. Nationale Radlogistik-Konferenz, veranstaltet von der cargobike.jetzt GmbH und unter der Schirmherrschaft des Radlogistikverband Deutschland e.V., auf der IAA TRANSPORTATION in Hannover statt. Die diesjährige Ausgabe der Konferenz richtete sich nicht nur an die Radlogistikbranche, sondern auch an andere Sektoren und Akteure, die von der Radlogistik profitieren und gleichzeitig zu ihrer Weiterentwicklung und ihrem Wachstum beitragen können. In diesem Zusammenhang war auch LEVi zur Podiumsdiskussion zum Thema „Innovationen in der Radlogistik“ geladen. Nach den Kurzvorträgen von Christiane Behrisch, Helge Neubauer, Beres Seelbach und einer spritzigen Keynote von Martin Schmidt, der die Diskussion zugleich moderierte und mit der pikanten Frage die Runde eröffnete: „Glaubt ihr, dass wir den Verkehr bis 2030 klimaneutral gestalten werden?“. 💡 Während die meisten Diskutanten mit zögerlichen Wenn-Dann-Möglichkeiten ein Gelingen herbeisonnen, kam ich nicht umhin, diese Frage mit einem klaren ❌ NEIN zu beantworten. Der aktuell eingeschlagene verkehrspolitische Weg und der zu erwartende Ausgang der Bundestagswahlen in 2025, lassen leider keinen anderen Schluss zu. 🤷♀️ Da gibt es nichts zu beschönigen. 💭 Aber darauf möchte ich jetzt nicht weiter eingehen, denn eigentlich war die an mich gerichtete Frage eine andere, und die Beantwortung blieb ich den Teilnehmern schuldig. Martin Schmidt zitierte aus meiner Kurzvita, "Dass das Gelingen der Verkehrswende nicht nur von schlüssigen Konzepten, sondern vielmehr von einer klaren, glaubwürdigen Kommunikation und der Entwicklung eines neuen Narrativ abhängt." und wollte von mir wissen, wie dieses lauten müsste. 💭 Zunächst einmal, ein Narrativ ist eine gemeinschaftliche Angelegenheit und wird nicht so einfach „erfunden“. Ich denke, wenn wir ein neues Narrativ entwickeln wollen, dann ist zunächst die Grundeinstellung wichtig: Wir alle können und müssen eine positive Vision von unserer Zukunft und unserem gemeinschaftlichen Dasein angesichts der sich verschärfenden Klimasituation entwickeln. Im Großen, wie im ganz Kleinen. 💭 Dabei gilt es das zentrale Thema, nämlich unser zukünftiges „Überleben“ unter den sich wandelnden Gegebenheiten, immer wieder in den Vordergrund zu stellen und mit positiven Geschichten und Bildern der Zukunft zu verknüpfen, wie der Wandel aussehen kann. Der Klimawandel als abstrakte Tatsache muss in emotionalen Geschichten eine reale Form annehmen und mit positiven Bildern einer chancenorientierten Zukunftsvision in Einklang gebracht werden. -Und immer mit der Aufforderung verbunden sein, dass sich jeder an dieser Vision der Zukunft und dem Umbau unserer Gesellschaft beteiligen kann. 🌎 🌿 Den gesamten Artikel findet ihr in unserem frisch erschienen Newsletter. Jetzt abonnieren: https://lnkd.in/dkuefGux Foto: Ulrich Pucknat/RLVD #Verkehrswende #Klimaneutral2030 #Leichtmobilität #Radlogistik #dubistdieVeränderung
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recap: EUREGIO SUMMIT 2024 💡 Es war wirklich wieder einmal beeindruckend zu sehen, wie großartig unser Innovationspotenzial in der Euregio Maas-Rhein ist und wie viele Menschen sich den europäischen Gedanken nach außen tragen. Perfekt zusammengefasst hat es Patrick Nederkoorn: Zusammen schaffen wir das. 🗝Grenzüberschreitende Zusammenarbeit ist der Schlüssel für die Zukunft unserer Euregio. Mit gemeinsamer Anstrengung können wir die Grenzlage in allen drei Ländern zu unserem größten Vorteil nutzen. Wenn wir gemeinsam 𝗮𝗻𝗽𝗮𝗰𝗸𝗲𝗻, können wir die Herausforderungen nicht nur bewältigen, sondern meistern. Zusammen setzen wir uns an die Spitze 🚀. Das 𝗣𝗼𝘁𝗲𝗻𝘇𝗶𝗮𝗹 liegt vor unseren Füßen. 🍋 If life hands you lemons… Selbstverständlich können wir auch weiterhin nicht darüber hinwegsehen, dass es noch einige Baustellen gibt, die die nationalen Ebenen zu bewältigen haben. Auf diesen dicken Brettern stehen Titel wie „veraltete Doppelbesteuerungsabkommen“, „Entbürokratisierung“ oder „Fachkräftebindung“. Aber wir sind auf einem guten Weg, wenn wir – wie bisher – nicht warten und den Kopf in den Sand stecken, sondern alle Potenziale nutzen und das Beste damit tun, was wir können. 🌈 Die Vielfalt in unserer Region ist unsere Stärke. Durch den Austausch und das Lernen voneinander können wir innovative Lösungen entwickeln und umsetzen. GrenzInfoPunkt Aachen-Eurode Region Aachen Zweckverband Irene Vehring #euregiosummit
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Es ist Zeit für einen neuen Abschnitt! Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Staatssekretär Florian Hassler haben die Präsidentschaft der „Vier Motoren für Europa“ an die Lombardei 🇮🇹 übergeben. 🤝 Seit über 35 Jahren bündeln die europäischen Regionen Auvergne-Rhône-Alpes, Baden-Württemberg, Lombardei und Katalonien in diesem Netzwerk ihre Interessen. Während der Baden-Württembergischen Präsidentschaft wurden wertvolle Kooperationen weiter ausgebaut und viel für eine starke europäische Wirtschaft, für Wohlstand und Arbeitsplätze sowie für die Demokratie geleistet. Unter dem Leitthema „Neue wirtschaftliche Perspektiven: Transformation als Chance für die Zukunftsfähigkeit unserer Regionen“ standen die Transformation der Wirtschaft, Künstliche Intelligenz, der technologische Wandel und die Verminderung des CO₂-Ausstoßes im Fokus. Jetzt übernimmt die Lombardei das Ruder und knüpft an unsere Schwerpunkte an. Die kommenden Jahre werden von strategischen Themen wie Künstlicher Intelligenz, Informations- und Kommunikationstechnik sowie der kommerziellen Nutzung des Weltraums geprägt sein. Um diese Zukunftsthemen voranzutreiben, fand bereits eine spannende Veranstaltung im Stuttgarter Mercedes-Benz Museum statt, bei der KI-Start-ups als wichtige Innovationstreiber im Fokus standen. 🚀 #vierMotoren #4motorsforeurope #landtagbw #gruenebw #fraktiongruenbw #europa #AI
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Netzwerken für die Zukunft des Güterverkehrs: Ein Abend des Austauschs und der Visionen! Wir alle wissen, wie entscheidend der Güterverkehr für unsere tägliche Versorgung ist. Beim 10. Parlamentarischen GVN-Currywurstabend im Brauhaus Ernst August in Hannover wurde dies eindrucksvoll thematisiert. Ein Abend, an dem sich Politik und Verkehrsgewerbe aus Niedersachsen trafen, um über die drängenden Herausforderungen unserer Zeit zu sprechen: Kostenexplosion, Mautverdoppelung, klimaneutrale Transformation und die Förderung umweltfreundlicher Kraftstoffe und Antriebe. Wirtschaftsminister Olaf Lies inspirierte mit einer kraftvollen Rede, die die Dringlichkeit der Lage betonte. Unser CEO, Stefan Weigand, brachte es auf den Punkt: "Seit 20 Jahren diskutieren wir über mehr Wertschätzung für den Güterverkehr und haben unzählige Arbeitskreise gebildet. Doch nun ist es an der Zeit zu handeln. Es ist eine Minute nach Zwölf, und die Versorgung der Bevölkerung steht auf dem Spiel. Ohne LKW läuft nichts mehr. Wir müssen ins Tun kommen." Doch es war nicht nur ein Abend der Diskussion, sondern auch des Netzwerkens. Das Zusammentreffen mit Kollegen und Politikern bot eine ausgezeichnete Gelegenheit, wichtige Kontakte zu knüpfen und gemeinsam Lösungen zu erarbeiten. Es ist diese Art von Engagement und Zusammenarbeit, die den Weg für eine nachhaltige und wertschätzende Zukunft des Güterverkehrs ebnen wird. Lasst uns die Impulse dieses Abends aufnehmen und gemeinsam handeln, um die Zukunft des Güterverkehrs zu sichern. #GVN #Verkehrsgewerbe #Güterverkehr #Nachhaltigkeit #ZukunftGestalten #Networking #Politik #Zusammenarbeit #HandelnJetzt #gemeinsamsindwirstark #ichfahrfürdich #transportmadeingermany #nächstegeneration
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Hidden Champion mal anders gedacht: Klar ist, sie sind ein Erfolgsrezept der deutschen Wirtschaft … … So lohnt sich auch ein Blick jenseits mittelständischer Familienunternehmen: Denn auch Regionen können diesen Zukunfts-Titel erringen. Hier spreche ich über Brandenburg. Die Hauptstadtregion und das gesamte Bundesland haben seit der Wiedervereinigung einen großen Sprung nach Vorne gemacht. Woran das liegt: Weitsicht, Beharrlichkeit und Pragmatismus in Wirtschaft und Politik. So zahlen sich jetzt einige konsequent verfolgte Weichenstellungen aus: ⚡️ Früh auf erneuerbare Energien gesetzt zu haben und so die Transformation in einen modernen Industriestandort zu ermöglichen. 🏗️ Zudem schafft ein kluges Flächen-Angebot und -management die Chance für neue Ansiedlungen in Zukunftsbranchen. 👩🎓 Abgerundet wird der Mix durch die Anwerbung wissenschaftlicher Institutionen und den Aufbau von Wertschöpfungsketten. 🛫 Auch die Nähe zu Berlin mit den Verkehrsanbindungen schadet nicht. Mein Fazit: von der Regional-Liga in die Champions-League ist es ein weiter Weg. Aber in der Ruhe liegt die Kraft: Dann geht die Saat auf - gar nicht so heimlich, wie meine sechs Thesen zeigen. WirtschaftsForum Brandenburg e.V. Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH (WFBB) Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e.V. (UVB) Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) Staatskanzlei des Landes Brandenburg Prognos AG
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Einladung zum Grünen Wirtschaftsbeirat Als wichtigster Innovations- und Technologiemotor Deutschlands ist der #Mittelstand ohne Zweifel ein entscheidender Wegbereiter für den klimaneutralen Umbau unserer Wirtschaft. Doch gerade kleine Unternehmen stellt die Transformation vor große Aufgaben: Produktionsprozesse müssen dekarbonisiert, ressourceneffizient und zirkulär gestaltet werden, Gewerbeimmobilien müssen gedämmt und klimaneutral beheizt werden, Fahrzeugflotten erneuert und Arbeitskräfte weitergebildet werden. Der Wettbewerb um die grünen Märkte der Zukunft ist bereits in vollem Gang. Wie kann effektiver #Klimaschutz gleichzeitig die Basis für erfolgreiches Unternehmertum bilden? Welche neuen Geschäftsmodelle können durch die klimaneutrale Transformation für den Mittelstand entstehen? Und welche politischen Rahmenbedingungen braucht es, damit nachhaltig wirtschaftende Mittelständler im Wettbewerb auf den globalen Märkten weiterhin ganz vorne mitspielen? Diese Fragen wollen wir mit Ihnen sowie namhaften Expert*innen des Grünen Wirtschaftsbeirats diskutieren. Ziel der Sitzung ist es, Best Practices für eine erfolgreiche klimaneutrale Modernisierung des Mittelstands sowie konkrete Maßnahmen zu entwickeln, um die #Wettbewerbsfähigkeit von klimaneutralen und zirkulären Geschäftsmodellen für den Mittelstand zu stärken. Zur Anmeldung geht es wie immer über den Link im ersten Kommentar. Gunnar Luderer Florian Lüdeke-Freund Gabriele Maurer Andreas Audretsch Chantal Kopf
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