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Beitrag von Bürgerenergiegenossenschaft BENG eG
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Ich habe es mir zum Grundsatz gemacht Presseartikel nicht zu kommentieren. Im vorliegenden Fall muss ich aber von dieser Regel abweichen. Der Weser Kurier berichtet in seiner heutigen Ausgabe über eine Antwort des Senats auf eine Anfrage der Fraktion Bündnis Deutschland, in der es unter anderem um die Kriminalitätsbelastung unbegleiteter minderjähriger Ausländer (umA) geht. Dargestellt wird in dem Artikel, dass zwischen Oktober 2023 und April 2024 insgesamt 242 umA in der Stadt Bremen vorläufig in Obhut genommen worden seien. Von diesen seien nach Auskunft des Senats 162 strafrechtlich in Erscheinung getreten. „Das wären zwei von drei oder 67%“, so die Schlussfolgerung des Autors. 67%? Der Leser muss bei dieser Zahl den Eindruck gewinnen, dass es sich bei den betreffenden umA um eine in ihrer großen Mehrheit kriminelle Gruppe handelt. Das stimmt aber so nicht. Der Artikel erwähnt eine wichtige Information nicht, die der Senat in seiner Antwort ebenfalls gibt: Von den 162 umA, die strafrechtlich in Erscheinung getreten sind, sind 153 ein einziges Mal auffällig geworden und zwar wegen eines Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz. Zwei Personen haben zweimal gegen das Aufenthaltsgesetz verstoßen (Zur Einordnung: Die unerlaubte Einreise und der unerlaubte Aufenthalt im Bundesgebiet sind strafbar. Daher besteht bei umA oft der Anfangsverdacht eines Verstoßes gegen aufenthaltsrechtliche Bestimmungen). Verstöße gegen das Aufenthaltsgesetz sind zwar keine Kavaliersdelikte, aber hinsichtlich ihrer Sozialschädlichkeit doch etwas deutlich anderes als Raub, Diebstahl, Körperverletzung oder Drogenhandel. Die Zahl der „echten“ Straftäter unter den 242 umA, die zwischen Oktober 2023 und April 2024 in der Stadt Bremen in Obhut genommenen wurden, liegt nicht bei 162 sondern bei sieben Personen. Das entspricht einem Anteil von 3%. Welche Zahl beschreibt nun die soziale Wirklichkeit zutreffender: Sind 67% oder 3% der betreffenden umA im landläufigen Sinne „kriminell“? Ich denke, die Antwort liegt auf der Hand.
1011 Straftaten von Kindern unter 14 Jahren
e-pages.dk
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GPS-Jamming: Seit Monaten gibt es im Ostseeraum nun schon Störungen von Signalen der Navigationssatelliten: "Satellitensysteme wie GPS steuern Wirtschaft und Verkehr. Nun werden sie großflächig gestört – und der Westen arbeitet an einer Alternative." https://lnkd.in/eUgdpeZu
Navigation: Diese Störungen im GPS-System sind besorgniserregend
wiwo.de
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🫥 Funktioniert das wirklich mit Adress-Datenbanken? 💬 Im untenstehnden Chatverlauf mit einem Kunden der cohaga AG erfahren Sie, ob die Antwort JA oder NEIN ist. 📲 Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne persönlich zur Verfügung: info@cohaga.ch oder 071 221 00 30. 🔝 Probieren auch Sie es aus, Sie werden begeistert sein! #COHAGA #dieAdressefürAdressen
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Liebe Vermittler, es ist Zeit für Runde 5️ der Mediabefragung in der Finanz- und Versicherungsbranche! Wo informiert ihr euch und welche Inhalte helfen euch in eurer täglichen Arbeit? Was hat sich verändert? Eure Meinungen sind wieder gefragt! Ziele der Mediabefragung: 🎯 Welche Medien produzieren Inhalte, die ihr beruflich wirklich schätzt? 🎯 Wo ist noch Luft nach oben und was wünscht ihr euch mehr? Oder was auch nicht? 🎯 Ladet gerne auch Kollegen ein, an der Umfrage teilzunehmen. Dieses Jahr stehen besonders die Themen Zukunft und Wachstum im Fokus. Die Branche befindet sich weiter im Wandel und muss sich in der Kommunikation zum Kunden und in der Nachwuchsförderung anpassen. 💪 Weitere Themen: Pools, Podcasts und digitale Möglichkeiten in der Kundenbindung. Die Umfrage dauert ca. 5-8 Minuten - ihr müsst nur die Themen ausfüllen, die für euch relevant sind. ⏰ Als Dankeschön für jeden vollständig ausgefüllten Fragebogen gibt es wieder einen 5 EUR Amazon-Gutschein nach Veröffentlichung der Studie. Selbstverständlich werden eure Angaben streng vertraulich und anonym behandelt. Lasst uns gemeinsam die Medienlandschaft weiter gestalten! 🌟
VERMITTLER MEDIABEFRAGUNG 2024
umfrageonline.com
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https://lnkd.in/eM7yyWyP "Gefragt sind vernünftige Regeln für Videoüberwachung, Leistungsmessung und HR Data Analytics. Anforderungen an Einwilligungen durch Bewerber und Mitarbeiter dürfen nicht überzogen werden. Datenschutzbeauftragte müssen gestärkt werden, Betriebsratsrechte im Datenschutz nicht erweitert werden. Der KI-Einsatz sollte geregelt werden, nicht abgewürgt. Fristen für HR-Löschkonzepte müssen gesetzt werden. Beweisverwertungsverbote sollten nicht ausgeweitet werden." Leistungsmessung? ...das ist doch bereits geregelt im Betriebsverfassungsgesetz... Pascal Croset ...möchten Sie den "geplanten" Ansatz kommentieren?
Entwurf soll kommen: Wie das neue Beschäftigtendatenschutzgesetz aussehen sollte
handelsblatt.com
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Eine Liste des Verkehrsdezernats zeigt, worauf sich die Wiesbadener Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer im kommenden Jahr einstellen müssen.
Wenig erbaulich: Das Baustellenjahr 2025 in Wiesbaden
wiesbadener-kurier.de
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Wie geht es nach dem Rohrbruch verkehrstechnisch weiter in Wiesbaden? Welche Maßnahmen werden getroffen? Fragen und Antworten zu den Ursachen und den weiteren Schritten.
Wasserrohrbruch am Hauptbahnhof: Das sind die Folgen
wiesbadener-kurier.de
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