Beitrag von baby&junior Magazin

Am 13. Februar 2022 haben Volk und Stände die #Volksinitiative «Für den Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Tabakwerbung» angenommen. Ein grosser Erfolg. Denn: Es ist erst die 25. angenommene Volksinitiative in der modernen Schweiz! Mit der korrekten Umsetzung der Volksinitiative, wie von Volk und Ständen gewünscht, schützen wir #Kinder und #Jugendliche vor der Nikotinsucht 🚬 Warum ist das nötig ❓ 37.7% der Jungen und 34.7% der Mädchen im Alter von 15 Jahren haben in den letzten 30 Tagen mindestens ein Tabak- und/oder Nikotinprodukt konsumiert (HBSC 2022). Also jeweils mehr als ein Drittel. Doch was ist genau das Problem mit dem #Nikotin? • Der Belohnungseffekt von Nikotin bei Jugendlichen ist grösser als bei Erwachsenen • Die Effekte auf die Hirnstrukturen führen zu Langzeitveränderungen • Nikotin führt zu verringerter dämpfender Kontrolle: die Impulsivität ist gesteigert, die Aufmerksamkeit reduziert • Jugendliche tolerieren viel höhere Nikotindosen und zeigen viel weniger Entzugssymptome • Das Risiko der Entwicklung einer langfristigen Abhängigkeit ist sehr hoch • Die grosse Mehrheit der erwachsenen Suchtraucher hat vor dem 15. Geburtstag begonnen zu rauchen • Es gibt klare Assoziationen zwischen Nikotin-Konsum und #Depression, aber auch mit dem Konsum anderer Drogen, wie #Alkohol und #Cannabis Der Schweizerische Apothekerverband pharmaSuisse unterstützt die ursprünglich geforderte Umsetzung des Tabak-Werbeverbots. Aktuelle Berichterstattungen zur Thematik: 👉 https://lnkd.in/dSiVCT9B 👉 https://lnkd.in/dtCqPtA4 👉 https://lnkd.in/dbYJBhv4 #KinderohneTabak #Tabakwerbung #Gesundheit #Enfantssanstabac

Kinderwelten Fachtagung 2024 🌈 🧒      📢 Am 16.05. steht ein Digital-Event für alle Kinder- und Familienexpert:innen (und für die, die es noch werden wollen) an. Ad Alliance und SUPER RTL teilen bereits zum 25. Mal Erkenntnisse und Insights rund um das Thema Kinder- und Familienzielgruppe. 🎉     Kinder und Familien zu erreichen ist manchmal gar nicht so einfach - daher ist es essentiell, die Zielgruppe genau zu kennen und an den richtigen Touchpoints mit spannendem Content und passenden Werbebotschaften präsent zu sein 🤩     Auf der Kinderwelten Fachtagung 2024 werden aktuelle Forschungsergebnisse und Studien zu verschiedenen Themen rund um die Kids und ihre Eltern präsentiert. 📚 Unter anderem sind folgende Themen dabei: "WIE DIE GEN ALPHA MEDIEN LEBT", "MEDIEN UND KI – PERFECT MATCH" und "VOM WUNSCH ZUM GESCHENK" und noch viele mehr.    Mehr Informationen findest du in dem Link im Kommentarfeld.      Falls du auch mit dabei sein möchtest, melde dich gerne direkt bei mir ✉

Doch keine Gesundheitskiosks und mehr Medikamente für Kinder? Wirklich schade, dass innovative Ideen vermutlich doch nicht stattfinden werden und weiterhin auf #Symptombekämpfung statt #Prävention gesetzt wird. "Es geht (leider) konsequent weiter in die falsche Richtung.", so Stefan Sauerzapf. Dabei hätten wir noch viele weitere gute #Ideen und setzen natürlich selbst Projekte – zum Beispiel fit4future Teens, step und deinsport.de (vollständige Projektübersicht: https://lnkd.in/eXu2_WsZ) – für mehr #Gesundheit und #Gesundheitskompetenz um. Wir würden auch gerne mehr Projekte umsetzen und kennen starke #Partner, wie zum Beispiel planero GmbH, die DAK-Gesundheit und die Beisheim Stiftung Deutschland dafür. Wie wäre es, wenn für Projekte, mit denen Gesundheitskompetenz nachhaltig gefördert wird, mal mehr Geld und #Ressourcen in die Hand genommen werden? Auf jeden Fall freut es uns schon mal, in den Konversationen hier zu lesen, dass wir mit unserer Meinung und unserem Tatendrang nicht alleine sind! #fischimwasser #Gesundheitsförderung #Prävention

Segeberger engagieren sich für die #Organspende. Nach #Wahlstedt im Jahr 2023 startete die Organspende-Tatoo-Aktion "Opt.Ink" jetzt auch in Bad Segeberg. Träger und Trägerinnen des #Tatoos drücken damit ihre Bereitschaft zur Organspende aus - eine Aktion des Vereins „Junge Helden“. Die Tätowierer von "Eternity Tattoo Wahlstedt" kamen dafür eigens nach Bad Segeberg. Die deutsche Gesetzgebung verlangt derzeit eine ausdrückliche Zustimmung ("Opt In") zur Organspende, in der Regel durch einen Organspendeausweis, eine Patientenverfügung oder eine andere schriftliche Erklärung zu Lebzeiten. Ohne ausdrückliche vorherige Zustimmung liegt die Entscheidung bei den Angehörigen des Spenders. Obwohl OptInk-Tattoos nicht rechtlich anerkannt sind, zeigen sie doch eindeutig die Absicht einer Person, ihre #Organe und #Gewebe zu spenden. Da# OptInk immer beliebter wird, arbeitet Junge Helden mit der medizinischen Gemeinschaft zusammen, um Anerkennung und Akzeptanz zu fördern. Die wichtigste Funktion des Tattoos könnte darin bestehen, einen offenen Dialog mit Familienmitgliedern zu fördern und als Erinnerung an die Entscheidung einer Person zu dienen. Angesichts der Tatsache, dass ein Viertel der deutschen Bevölkerung bereits tätowiert ist, könnte die Hürde, sich ein weiteres Tattoo stechen zu lassen, niedrig genug sein, um die Organspendequote im ganzen Land deutlich zu erhöhen. Das Design ist von GARA so entworfen worden, dass es sich leicht skalieren, an den eigenen Stil anpassen und in vorhandene Tattoos integrieren lässt. Hier gibt es mehr Infos: https://lnkd.in/easjv27e

Umsetzung der Volksinitiative “Kinder ohne Tabak” in Gefahr: die Gesundheitskommission des Nationalrats macht Verfassungswidrige Korrekturen Auf den Tag genau vor zwei Jahren haben Volk und Stände die Initiative “Kinder ohne Tabak” an der Urne angenommen. Doch nun droht die verfassungskonforme Umsetzung am neu gewählten Parlament zu scheitern. Insbesondere bei Promotion und Sponsoring möchte die Gesundheitskommission des Nationalrates Ausnahmen machen, die gemäss Rechtsexperten eindeutig verfassungswidrig sind. Am 13. Februar 2022 haben 56,6% der Bevölkerung und 15 Stände die Volksinitiative «Kinder ohne Tabak» deutlich angenommen. Der Auftrag ans Parlament war klar: Tabakwerbung darf Kinder und Jugendliche nicht mehr erreichen. Zwei Jahre später ist die Ernüchterung gross. Gemäss Thomas Gächter, Rechtsprofessor an der Universität Zürich, ist die vorgeschlagene Version des revidierten Tabakproduktegesetzes in mehreren Punkten verfassungswidrig. «Folgt der Nationalrat den Anträgen seiner Kommission, wäre aufgrund von Ausnahmen bei Promotion und Sponsoring sogar noch mehr Tabakwerbung erlaubt als im Tabakproduktegesetz von 2021», erklärt Gächter. “Der Umsetzungsvorschlag ist in mehreren Punkten schlicht nicht verfassungskonform”. Promotion und Sponsoring haben eine klare Werbewirkung Verkaufsförderung im öffentlichen Raum wäre demnach weiterhin erlaubt. Bei dieser Art der Promotion verkauft mobiles Personal z.B. im Restaurant oder am Strassenfest Tabakprodukte. Die Werbeverbote auf Plakaten, in Kinos oder auf Sportplätzen möchte die Kommission sogar wieder lockern. Dass Promotion eine starke Werbewirkung hat, ist unbestritten und gerade ein jugendliches, preissensibles Publikum spricht stark darauf an. Auch Sponsorings durch die Tabak- oder E-Zigaretten-Industrie sollen zulässig bleiben, obwohl Sponsoring eine äusserst effektive Form von Werbung ist, die auch Minderjährige erreicht. In den offiziellen Informationen zur Abstimmung wurde deshalb auch klar dargelegt, dass Sponsoring bei einem JA nicht mehr möglich sein wird. Kinder und Jugendliche jetzt schützen Während das Parlament die Revision des Tabakproduktegesetzes diskutiert, steigt der Nikotinkonsum von Jugendlichen ungehindert an. Gemäss einer repräsentativen Befragung hat rund ein Drittel der 15-Jährigen in den letzten 30 Tagen mindestens ein Nikotinprodukt konsumiert. «Wir sehen in der Praxis, dass mehr Kinder und Jugendliche Puffbars und E-Zigaretten konsumieren, aber nicht viel weniger herkömmliche Zigaretten. Wir sehen auch, dass diese Kinder und Jugendlichen mehr Atemwegssymptome, mehr Husten und eine schlechtere Fitness haben. Je früher Kinder Tabak- und Nikotinprodukte konsumieren, desto gravierender sind die gesundheitlichen Auswirkungen und desto stärker wird die Sucht. Der Schutz der Kinder und Jugendlichen vor Tabakwerbung ist also akut.», sagt Alexander Möller, Kinderpneumologe am Universitätsspital Zürich.

Morgen ist Muttertag! 💐 Eine aktuelle Analyse zeigt: Steirer investierten heuer 35 Millionen Euro in den Ehrentag der Mamas – 50 pro Kopf. Habt ihr schon alle Geschenke beisammen? 🎁 Die wichtigsten Zahlen rund um den Muttertag – inklusive der heurigen Top-Geschenke – haben wir hier für euch zusammengefasst! 👇 #muttertag #geschenke #blumen

Rutschen, toben, schaukeln: Kinder möchten sich bewegen und gemeinsam mit anderen ins freie Spiel eintauchen können. Umso schöner und unkomplizierter ist es, wenn dies vor der eigenen Haustür möglich ist. Nicht immer haben die neu zugezogenen jungen Familien aber dieselben Bedürfnisse an den Aussenraum wie die alteingesessenen Stockwerkeigentümer. So ist es möglich, für alle eine akzeptable Lösung zu finden. https://lnkd.in/eZKUUKDk

Kinder sehen die Welt anders Dieses visuelle Konzept macht uns bewusst, wie Kinder potenziell gefährliche Gegenstände im Haushalt als harmlos und anziehend empfinden können. Der Appell: Bewahren Sie gefährliche Produkte außerhalb der Reichweite von Kindern auf. 🧴⚠️ Ein brillantes Beispiel, wie Kreativität und Psychologie im Marketing Hand in Hand gehen können, um auf eine ernste Botschaft aufmerksam zu machen. #Kreativesmarketing #marketingagentur #contentagentur #marketingkommunikation #linkedinmarketing

Weltnichtrauchertag 2024: Schutz der Kinder vor dem Einfluss der Tabakindustrie Das Motto des WNTD 2024 betont die Bedeutung des Kampfes gegen die gezielte Vermarktung von schädlichen Tabakerzeugnissen an Jugendliche. Eine globale Debatte bietet Raum für junge Menschen, politische Entscheidungsträger und Tabakkontrollbefürworter, um dringend erforderliche Maßnahmen zum Schutz der Jugend vor den manipulativen Praktiken der Tabakindustrie zu diskutieren. Trotz rückläufiger Raucherzahlen müssen weitere Schritte unternommen werden, um gefährdete Gruppen zu schützen. Aktuelle Daten zeigen, dass weltweit mindestens 37 Millionen Jugendliche im Alter von 13 bis 15 Jahren Tabak konsumieren. In der europäischen WHO-Region sind 11,5 % der Jungen und 10,1 % der Mädchen in diesem Alter Tabakkonsumenten. Die Tabakindustrie zielt darauf ab, Milliarden von Dollar zu verdienen, indem sie junge Kunden gewinnt, um diejenigen zu ersetzen, die durch Rauchen versterben oder aufhören. Durch lockere Regulierungen strebt sie danach, ihre Produkte leicht zugänglich und erschwinglich zu machen und entwickelt Produkte und Werbestrategien, die Kinder und Jugendliche ansprechen und sie über soziale Medien und Streaming-Plattformen erreichen. Elektronische Zigaretten und Nikotinbeutel werden unter Jugendlichen immer beliebter. Schätzungen zeigen, dass im Jahr 2022 12,5 % der Jugendlichen, aber nur 2 % der Erwachsenen in der europäischen Region E-Zigaretten benutzten. In einigen Ländern ist die Prävalenz des E-Zigarettenkonsums unter Schulkindern zwei- bis dreimal so hoch wie die des Zigarettenrauchens. Die Tabakindustrie fördert absichtlich eine tödliche Abhängigkeit bei jungen Menschen. Zum WNTD 2024 werden Regierungen und Tabakkontrollbehörden aufgefordert, Maßnahmen zum Schutz der heutigen und zukünftigen Generationen zu ergreifen und die Tabakindustrie für ihre schädlichen Auswirkungen zur Rechenschaft zu ziehen. Der Weltnichtrauchertag wurde am 31.05.1987 von der Weltgesundheitsorganisation WHO ausgerufen und steht seitdem jedes Jahr am letzten Tag im Mai unter einem anderen Motto. #Weltnichtrauchertag #LMG #Leadingmedicineguide #Praxismarketing #Arztmarketing

Was Marktplatz-Steuerung mit Kindererziehung zu tun hat… …durfte ich am Mittwoch auf dem Partner-Tag von OTTO for Business besprechen. Aber der Reihe nach. Für seine über 6000 Partner veranstaltet #OTTO jährlich einen Partnertag, mit praktischen Infos, aber auch Gesprächen, sowie einer Verleihung eines Partner-Awards. Gemeinsam mit Henrieke Hentschel, Hella Schumacher, Martial Brehm, Robert Schlichter, Thorsten Klinker und moderiert von Martin Frommhold durfte ich an einer Paneldiskussion teilnehmen, in der es um die Marktherausforderungen, aber auch den spezifischen Challenges des OTTO-Marktplatzes ging. Unerwartet spannend war es, stand OTTO doch zuletzt mit kritisch beäugten Themen (Kündigungen, Provisionserhöhungen) in der Presse. Ein paar Key Takeaways würde ich hier gerne teilen: 1. Marktplätze, sucht euer eigenes Spielfeld! Temu/Shein oder Amazon hinterherzulaufen ist meistens nicht sinnstiftend. Auf den Kompetenzfeldern der anderen mit den Spieregeln der anderen gewinnt...der andere 2. Governance ist wichtig und muss durchgesetzt werden! Einen Marktplatz zu managen hat viel mit Kindererziehung zu tun. Ohne Regeln tanzen die Mäuse (Also in diesem Fall Kunden und Partner) auf dem Dach und die Eltern fühlen sich zu unpopulären Maßnahmen gezwungen, die das Problem mit Pech nur verschlimmern. Aber die besten Regeln helfen nicht, wenn sie nicht überwacht und durchgesetzt werden. Nur so wird das Familienleben, sprich die gesamte Shopping Journey, für alle Beteiligten zum Genuss. 3. Einen Marktplatz zu betreiben ist ein Spiel der langen Linien. Der Garten wächst nicht von heute auf morgen, sondern entwickelt sich über die Zeit. Man muss ihn gießen, mal hier und da auch abschneiden und sich kümmern und ansonsten viel Geduld mitbringen (Jaja, auch mal düngen…). Das gilt allerdings nicht nur für den Gärtner (Marktplatz), sondern auch für die Pflanzen (Partner). Kein Gras wächst schneller wenn man daran zieht. Ich bin gespannt, wie es mit OTTO market weitergeht! #otto #marktplatz #wennseinfachwärekönnteesjeder