Beitrag von baby&junior Magazin

Mit ihrer hohen Kaufkraft und ihrem Fokus auf Qualität eröffnen die Babyboomer (55- bis 70-Jährige) spannende Chancen für den Hörgerätemarkt – und stellen zugleich neue Ansprüche an die Kommunikation in der Hörakustik. 🛒 Schon heute tätigen sie mehr als die Hälfte aller Konsumausgaben (54 %, PwC-Studie) und sind damit nicht nur die stärkste Stütze des privaten Konsums, sondern auch eine besonders relevante Zielgruppe für Hörakustiker. 💡 Unsere Umfrage mit Civey zeigt, dass Babyboomer hohe Preise einkalkulieren: 21,7 % der 55- bis 70-Jährigen schätzen die Kosten für ein monaurales Hörgerät auf 1.001–2.000 €, 26,7 % erwarten 2.001–3.000 €, und 23,5 % rechnen sogar mit 3.001–6.000 €. Ein klares Zeichen dafür, dass sie bereit sind, in Lebenskomfort und hohe Qualität zu investieren. Erfahrt mehr dazu, welche Potenziale Babyboomer bieten: https://lnkd.in/g7pAY9Cy #Hörakustik #Marktanalyse #Babyboomer #Kaufkraft

Was haben der Zoll-Freibetrag, die AHV-Mindestrente und die Kinderzulagen gemeinsam? Alle werden 2025 angepasst. Welche konkreten Änderungen dich erwarten und welche weiteren Neuerungen das neue Jahr bereithält, erfährst du in diesem aktuellen Blogbeitrag.  👉 https://lnkd.in/d6MvMna5 #swisslifezürichlimmat

Kinder sehen die Welt anders Dieses visuelle Konzept macht uns bewusst, wie Kinder potenziell gefährliche Gegenstände im Haushalt als harmlos und anziehend empfinden können. Der Appell: Bewahren Sie gefährliche Produkte außerhalb der Reichweite von Kindern auf. 🧴⚠️ Ein brillantes Beispiel, wie Kreativität und Psychologie im Marketing Hand in Hand gehen können, um auf eine ernste Botschaft aufmerksam zu machen. #Kreativesmarketing #marketingagentur #contentagentur #marketingkommunikation #linkedinmarketing

Doch keine Gesundheitskiosks und mehr Medikamente für Kinder? Wirklich schade, dass innovative Ideen vermutlich doch nicht stattfinden werden und weiterhin auf #Symptombekämpfung statt #Prävention gesetzt wird. "Es geht (leider) konsequent weiter in die falsche Richtung.", so Stefan Sauerzapf. Dabei hätten wir noch viele weitere gute #Ideen und setzen natürlich selbst Projekte – zum Beispiel fit4future Teens, step und deinsport.de (vollständige Projektübersicht: https://lnkd.in/eXu2_WsZ) – für mehr #Gesundheit und #Gesundheitskompetenz um. Wir würden auch gerne mehr Projekte umsetzen und kennen starke #Partner, wie zum Beispiel planero GmbH, die DAK-Gesundheit und die Beisheim Stiftung Deutschland dafür. Wie wäre es, wenn für Projekte, mit denen Gesundheitskompetenz nachhaltig gefördert wird, mal mehr Geld und #Ressourcen in die Hand genommen werden? Auf jeden Fall freut es uns schon mal, in den Konversationen hier zu lesen, dass wir mit unserer Meinung und unserem Tatendrang nicht alleine sind! #fischimwasser #Gesundheitsförderung #Prävention

Heute erschien in verschiedenen Schweizer Zeitungen und Onlinemedien der 𝗔𝗿𝘁𝗶𝗸𝗲𝗹: «𝟳𝟳 𝗭𝗶𝗴𝗮𝗿𝗲𝘁𝘁𝗲𝗻𝘀𝘁𝘂𝗺𝗺𝗲𝗹 𝗽𝗿𝗼 𝗦𝗽𝗶𝗲𝗹𝗽𝗹𝗮𝘁𝘇 𝗴𝗲𝗳𝘂𝗻𝗱𝗲𝗻: 𝗝𝗲𝘁𝘇𝘁 𝘀𝗼𝗹𝗹 𝗲𝗶𝗻 𝗻𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗮𝗹𝗲𝘀 𝗥𝗮𝘂𝗰𝗵𝘃𝗲𝗿𝗯𝗼𝘁 𝗱𝗶𝗲 𝗞𝗶𝗻𝗱𝗲𝗿 𝘀𝗰𝗵ü𝘁𝘇𝗲𝗻» 𝐖𝐚𝐫𝐮𝐦 𝐞𝐬 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐥𝐨𝐡𝐧𝐭, 𝐝𝐢𝐞𝐬𝐞𝐧 𝐀𝐫𝐭𝐢𝐤𝐞𝐥 𝐳𝐮 𝐥𝐞𝐬𝐞𝐧: ● Dringendes Thema: Der Artikel beleuchtet ein wichtiges und 𝗼𝗳𝘁 ü𝗯𝗲𝗿𝘀𝗲𝗵𝗲𝗻𝗲𝘀 𝗣𝗿𝗼𝗯𝗹𝗲𝗺 auf unseren Spielplätzen: Zigarettenstummel und ihre Auswirkungen auf die Gesundheit von Kindern. ● Offensichtlicher Handlungsbedarf: Durchschnittlich 𝟳𝟳 𝗭𝗶𝗴𝗮𝗿𝗲𝘁𝘁𝗲𝗻𝘀𝘁𝘂𝗺𝗺𝗲𝗹 𝗽𝗿𝗼 𝗦𝗽𝗶𝗲𝗹𝗽𝗹𝗮𝘁𝘇 – die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache und zeigen, wie allgegenwärtig das Problem ist. ● Nationales Anliegen: Die Spielplatz-Analyse zielt auf einen 𝗞𝘂𝗹𝘁𝘂𝗿𝘄𝗮𝗻𝗱𝗲𝗹 ab, der nicht nur Spielplätze, sondern auch unsere Einstellung zum Rauchen in öffentlichen Räumen verändern könnte. Ein herzliches Dankeschön an Journalist Kari Kälin für den wichtigen Artikel. St. Galler Tagblatt Aargauer Zeitung Luzerner Zeitung Schaffhauser Nachrichten Zofinger Tagblatt Walliser Bote https://lnkd.in/eUhrMxXr

Was Marktplatz-Steuerung mit Kindererziehung zu tun hat… …durfte ich am Mittwoch auf dem Partner-Tag von OTTO for Business besprechen. Aber der Reihe nach. Für seine über 6000 Partner veranstaltet #OTTO jährlich einen Partnertag, mit praktischen Infos, aber auch Gesprächen, sowie einer Verleihung eines Partner-Awards. Gemeinsam mit Henrieke Hentschel, Hella Schumacher, Martial Brehm, Robert Schlichter, Thorsten Klinker und moderiert von Martin Frommhold durfte ich an einer Paneldiskussion teilnehmen, in der es um die Marktherausforderungen, aber auch den spezifischen Challenges des OTTO-Marktplatzes ging. Unerwartet spannend war es, stand OTTO doch zuletzt mit kritisch beäugten Themen (Kündigungen, Provisionserhöhungen) in der Presse. Ein paar Key Takeaways würde ich hier gerne teilen: 1. Marktplätze, sucht euer eigenes Spielfeld! Temu/Shein oder Amazon hinterherzulaufen ist meistens nicht sinnstiftend. Auf den Kompetenzfeldern der anderen mit den Spieregeln der anderen gewinnt...der andere 2. Governance ist wichtig und muss durchgesetzt werden! Einen Marktplatz zu managen hat viel mit Kindererziehung zu tun. Ohne Regeln tanzen die Mäuse (Also in diesem Fall Kunden und Partner) auf dem Dach und die Eltern fühlen sich zu unpopulären Maßnahmen gezwungen, die das Problem mit Pech nur verschlimmern. Aber die besten Regeln helfen nicht, wenn sie nicht überwacht und durchgesetzt werden. Nur so wird das Familienleben, sprich die gesamte Shopping Journey, für alle Beteiligten zum Genuss. 3. Einen Marktplatz zu betreiben ist ein Spiel der langen Linien. Der Garten wächst nicht von heute auf morgen, sondern entwickelt sich über die Zeit. Man muss ihn gießen, mal hier und da auch abschneiden und sich kümmern und ansonsten viel Geduld mitbringen (Jaja, auch mal düngen…). Das gilt allerdings nicht nur für den Gärtner (Marktplatz), sondern auch für die Pflanzen (Partner). Kein Gras wächst schneller wenn man daran zieht. Ich bin gespannt, wie es mit OTTO market weitergeht! #otto #marktplatz #wennseinfachwärekönnteesjeder

Die Rechtslage ist glasklar - eigentlich: Seit 1. Oktober ist das #Tabakproduktegesetz in Kraft. Darin ist festgehalten, dass schweizweit weder #Zigaretten, #Schnupftabak, #EZigaretten, #Snus noch andere #Tabakprodukte an Minderjährige verkauft werden dürfen. Diese Regelung dient dem #Jugendschutz und soll Kinder und Jugendliche vor der #Nikotin-Sucht bewahren. https://lnkd.in/ej-DdBk4

Morgen ist Muttertag! 💐 Eine aktuelle Analyse zeigt: Steirer investierten heuer 35 Millionen Euro in den Ehrentag der Mamas – 50 pro Kopf. Habt ihr schon alle Geschenke beisammen? 🎁 Die wichtigsten Zahlen rund um den Muttertag – inklusive der heurigen Top-Geschenke – haben wir hier für euch zusammengefasst! 👇 #muttertag #geschenke #blumen

Ab heute gilt das neue Tabakproduktegesetz. Ein Überblick über die wichtigsten Neuerungen: ◾ 𝗠𝗶𝗻𝗱𝗲𝘀𝘁𝗮𝗹𝘁𝗲𝗿 18 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗴𝗲𝘀𝗮𝗺𝘁𝗲𝗻 𝗦𝗰𝗵𝘄𝗲𝗶𝘇: Zigaretten, Vapes mit und ohne Nikotin, Snus sowie weitere Tabak- und Nikotinprodukte dürfen nicht mehr an unter 18-jährige verkauft werden. ◾ 𝗦𝗰𝗵𝘂𝘁𝘇 𝘃𝗼𝗿 𝗣𝗮𝘀𝘀𝗶𝘃𝗱𝗮𝗺𝗽𝗳: In Innenräumen ist neu auch das Vapen (dampfen von E-Zigaretten) und die Nutzung von Tabakerhitzern verboten. ◾ 𝗩𝗲𝗿𝗯𝗼𝘁 𝘃𝗼𝗻 𝗣𝗹𝗮𝗸𝗮𝘁𝘄𝗲𝗿𝗯𝘂𝗻𝗴: Plakatwerbung, Werbung in den Kinos, im ÖV, in öffentlichen Gebäuden, auf Sportplätzen und an Sportveranstaltungen sind verboten. Internetwerbung, Sponsoring, Werbung an Verkaufsstellen und gewisse Promotionen sind allerdings weiterhin erlaubt. Das neue Tabakproduktegesetz setzt somit längst überfällige Massnahmen um. Nichtsdestotrotz benötigt es in der Schweiz weitere Massnahmen zum Schutz der Kinder und Jugendlichen. Unter anderem benötigt es eine korrekte Umsetzung der Initiative "Kinder ohne Tabak", welche am 13. Februar 2022 von 56,6% der Bevölkerung angenommen wurde.

Was haben der Zoll-Freibetrag, die AHV-Mindestrente und die Kinderzulagen gemeinsam? Alle werden 2025 angepasst. Welche konkreten Änderungen dich erwarten und welche weiteren Neuerungen das neue Jahr bereithält, erfährst du in diesem aktuellen Blogbeitrag.  👉 https://lnkd.in/dJKYijER