Beitrag von Badische Zeitung

Regulierung ja, Verbote nein. „Werbeverbot vs. Redeverbot“ war das Thema, über welches ich mit Ralf-Wolfgang Lothert (JTI Austria), Saskia Wallner (Ketchum), Jürgen Bauer (Fachgruppe Werbung der WKO) und Martina Stranzinger-Maier (PHH Rechtsanwälte) letzthin diskutieren durfte. Moderiert wurde das Gespräch von Sigrid Neureiter. Ich halte es für bedenklich, wenn wir uns von der Idee des mündigen Bürgers, der informierte Entscheidungen treffen kann, Schritt für Schritt entfernen. #Eigenverantwortung gilt immerhin als zentrale geistige Haltung des Menschen spätestens seit der Aufklärung. Und man sollte sie ihm nun nicht absprechen. Letztlich nämlich geht es darum, das Gleichgewicht zwischen dem Schutz der Verbraucher und der Wahrung der individuellen Freiheit zu finden. Wir sollten die Menschen ermutigen, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen, aber gleichzeitig sicherstellen, dass sie die notwendigen Informationen haben, um informierte Entscheidungen treffen zu können. Regulierung kann ein Werkzeug sein, um dieses Gleichgewicht zu erreichen, Verbote sicher nicht. Darin waren sich die Diskussionsteilnehmer einig. #werbung #verantwortung #kommunikation #lebensfreude

Gerade bei Großveranstaltungen ein wichtiges Thema! 🎉 Warum ist eine zuverlässige Sicherheitsplanung bei Events so entscheidend? Schaut euch an, wie Seczon dabei unterstützen kann! Bin gespannt auf eure Gedanken – was sind für euch die größten Herausforderungen bei Großevents? 👇

Der neue #Aral-#Kampagne setzt auf einen Trend – leider. Eigentlich soll die #Elektromobilität breiter Fuß fassen, aber Aral feiert den Reservebenzinkanister, mit dem gerne weit zur nächsten Aral-Tanke gewandert wird. Das passt fasst schon wieder in eine Zeit, wo #Verbrenner wieder deutlich auf dem Vormarsch sind. Bei dem Aral-Spot geht es um einen wiederaufgelegten Commercial aus den frühen 1990er Jahren von KNSK. https://lnkd.in/gcQ8ynWF Ogilvy Germany KNSK

Ein kleiner Zwischenruf auf den gestrigen Zwischenruf. Als Reaktion darauf, dass ich das Wort "agil" nicht mehr verwende, höre ich oft, dass Agil aber nicht tot sei. Selbstverständlich ist es das nicht. Darum geht es mir gar nicht. Mir geht es hier um den Begriff "agil", der nichts mehr aussagt, nicht darum, was eigentlich damit an notwendigen Fähigkeiten gemeint ist oder sein könnte, die ein Unternehmen haben sollte, um lebensfähig zu sein. 💡 𝗦𝗰𝗵𝘄𝗮𝗺𝗺𝗶𝗴𝗲𝘀 𝗗𝗲𝗻𝗸𝗲𝗻 𝗲𝗿𝘇𝗲𝘂𝗴𝘁 𝘀𝗰𝗵𝘄𝗮𝗺𝗺𝗶𝗴𝗲𝘀 𝗛𝗮𝗻𝗱𝗲𝗹𝗻! Mal ein kleines Experiment für Euch. 1️⃣ Definiert für Euch, was Ihr meint, wenn Ihr sagt: "Ein Unternehmen sollte agil sein" oder "Wir wollen Agilität einführen!". 2️⃣ Jetzt nehmt davon die Negation und stellt Euch die Frage, ob diese Negation wahrhaftig für ein Unternehmen relevant wäre zu operationalisieren. Kommt Ihr bei 2️⃣ auf "Ja", dann ist Euer Begriff für "agil" nicht tautologisch. Allerdings würde ich dann gerne Eure Antwort auf 1️⃣ wissen. Postet sie hier gerne in den Kommentaren. Kommt Ihr bei 2️⃣ auf "Nein", ist der Begriff "agil" nicht Wert ihn auszusprechen. Er sagt nichts aus, ist tautologisch. Dann solltet Ihr konkreter werden und statt "agil" etwas sagen, wo ihr unter 2️⃣ die Antwort "Ja" gebt. 𝗠𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗘𝗿𝗳𝗮𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴. Erst wenn ich "Agil" erklären kann, ohne das Wort "agil" zu verwenden, habe ich wahrhaftig verstanden, wie dieser Begriff für Unternehmen funktionieren kann. Wenn ich "agil" dann auch noch so erkläre, dass er nicht für jedes Unternehmen gilt, habe ich diesen Begriff auch noch handlungsleitend verstanden, die Königsdisziplin.

“Wir sind voll!” 😱 – die zweite Pressekonferenz zu Junico Kart II Die einleitende Reporterin: “In weniger als einem Monat ist es endlich so weit. Das zweite Junico Kart Turnier findet am 11.04. in der Factory in Hamburg statt. Was ist ihr Gefühl zum anstehenden Event?” Beckh: “Mein Gefühl? Sehr gut, wie ich schon beim letzten Mal gesagt habe, die Hütte wird brennen.” Die datengetriebene Reporterin: “Wie haben sich die Anmeldungen entwickelt?” Beckh: “Wir sind voll! Es werden über 32 spannende Unternehmen an den Start gehen. Es gibt lediglich noch einige Tickets für Fans, die vor Ort beim Anfeuern Gas geben wollen.” Die interessierte Reporterin: “Welche Anmeldung hat Sie am meisten überrascht?” Beckh: “Überrascht? Das ist vielleicht das falsche Wort. Wir sind wirklich stolz über jedes einzelne Team. Aber gespannt bin ich zum Beispiel sehr auf das Team von Cinemaxx. Das Team hat bestimmt einen kleinen Vorteil, da sie große Bildschirme gewohnt sind.” Der kritische Reporter: “Was ist der Stand bei den Getränken?” Beckh: “Wir freuen uns sehr darüber, dass wir mit Ratsherrn Brauerei GmbH und Elbler zwei starke Partner für unser Event gewinnen konnten. Somit werden wir unser Versprechen halten können, dass niemand verdursten wird.” Der fashionista Reporter: “Ich habe von dem Gerücht gehört, dass Sie sich zu jedem Firmenfest  ein besonderes Outfit auswählen. Warum machen sie das nicht auch beim Junico Kart Turnier?” Beckh: “Das Gerücht kann ich bestätigen. Witzig, dass Sie das nachfragen. Passenderweise habe ich mir auch für Junico Kart etwas überlegt, aber ich kann mich zwischen zwei Outfits Stand heute noch nicht entscheiden. Also seien Sie gespannt.” Die interessierte Reporterin: “Was wird sich im Vergleich zum letzten Mal ändern?” Beckh: “Da mehr Teams an den Start gehen werden, werden viele Teams schneller ausscheiden. Wir hoffen, dass sich diesmal dadurch ein Austausch der Unternehmen untereinander noch mehr ergibt. Neben dem größeren Augenmerk auf das Networking werden wir noch einen kleinen Zeitfahren- oder Battle-Modus ins Leben rufen.” Die neutrale Reporterin: “Vielen Dank für die Pressekonferenz.” M. Beckh: “Danke! Ich freue auf euer Kommen am 11.04. Wer noch dabei sein möchte, meldet sich gerne bei mir.” #event #hamburg #networking

Wie wird es mit Saberland weitergehen? Dieser Frage sind Markus Hanke und ich gerade, kurz vor Öffnung der gamescom nachgegangen. Unser aktuelles Standkonzept entstammt noch unseren Anfangszeiten und wir wollen uns verändern. Aus einem einfachen Walk über die Merch-Area ist eine tiefe Unterhaltung über die Zukunft von Saberland entstanden. 🟡 Wie schaffen wir es, das Convention-Feeling in unsere Onlinepräsenz zu transportieren? 🟡 Welche Designsprache passt zu uns und unserem Konzept des offenen und bespielten Stands? 🟡 Wie präsentieren wir zukünftige unsere Erlebniswelt in unserem Convention-Auftritt 🟡 Welche Kosten werden durch die Entscheidungen entstehen und wie halten wir den Logistikaufwand möglichst gering? Diese und viele weitere Fragen kamen auf den Tisch und dürfen in den nächsten Tagen vertieft gehen. Strategieplanung beginnt bei uns oft auf gemeinsamen Reisen und lebt von unseren Eindrücken und Erfahrungen. Es ist mal wieder enorm spannend, wie viel Energie auf Conventions herrscht und welche Ideen in so einem Umfeld geboren werden.

🚪Türchen Nummer fünf – und dahinter steckt das perfekte Team! 🤝 Spezialisten und Generalisten sind wie Zimtsterne und Vanillekipferl: Beide unterschiedlich, aber zusammen machen sie das Weihnachtsfest erst richtig besonders. Spezialisten bringen die Tiefe, Generalisten den Überblick. Gemeinsam sind sie das Dream Team, das jedes Projekt zum Strahlen bringt – genau wie die Vielfalt auf dem Plätzchenteller. ❄️ Frage: Wie kombiniert ihr in eurem Team „Zimtsterne“ und „Vanillekipferl“? #AdventOfLinkedin #Adventskalender #Generalist

Das Hauptproblem der ersten virtuellen #Hauptversammlung|en waren häufige technisch bedingte Pausen. Mit „#LowLatencyStreaming“ können diese mittlerweile deutlich reduziert werden, weitere Verbesserungen in Richtung #Echtzeitübertragung zeichnen sich ab. Nutzer profitieren durch ein besseres #Streamingerlebnis. Lesen Sie mehr zum Thema im #HV-Magazin von GoingPublic Media AG im Artikel von Oliver Singer (Link im Kommentar). #Latenz

Was tun, wenn ein Stockwerkanteil zwangsverwertet werden muss? Oder: Wer haftet, wenn ein gemeinschaftlicher Teil einen Schaden am Sonderrecht verursacht? Gestern habe ich virtuell am Luzerner Tag des Stockwerkeigentums teilgenommen. Es war eine tolle Gelegenheit, solche wichtigen Fragen zu vertiefen. Besonders praktisch finde ich, dass der Event hybrid stattfindet. So konnte ich bequem aus dem Büro teilnehmen und von den neuesten Erkenntnissen profitieren. Diese Themen wurden behandelt: * Revision des Stockwerkeigentumsrechts * Schiedsgerichtsbarkeit und Schiedsklauseln in Reglementen * Haftung bei Schäden zwischen Sonder- und Gemeinschaftsteilen * Grundbuchauszüge richtig lesen und verstehen * Zwangsverwertung eines Stockwerkanteils Gerade das Thema der Zwangsverwertung ist für mich aktuell leider sehr relevant. Es kommt zwar selten vor aber wenn, dann sind fundierte Kenntnisse im Stockwerkeigentum unumgänglich. Ich empfehle die Teilnahme an dieser Tagung allen, die mit Stockwerkeigentum zu tun haben. Wie findet Ihr hybride Events? #stockwerkeigentum #digitalisierung #weiterbildung #langpartners #wherehappypeoplelive

Spannende Diskussionen mit dem Betriebsrat der Leipziger Wasserwerke. Die Fragen: Wie sehen sie in den kommenden Jahren die Zusammenarbeit mit KI, wo schwingen Ängste mit und welche Herausforderungen gilt es zu bewältigen? 🤔 Diese und nächste Woche noch begleite ich das mobile KI-Studio durch Leipzig und führe in verschiedenen Firmen aus der Region KI-Workshops durch. Super spannend zu sehen, was die Teilnehmerinnen und Teilnehmer so berichten. Was ist eure Meinung zu den o. g. Fragen? Schreibt es gerne in die Kommentare!