Beitrag von Bank Cler

Leistungsfähigkeit & Motivation: Was ist aus unserem Ehrgeiz geworden? In einer Zeit, in der Work-Life-Balance und Selbstfürsorge im Fokus stehen, scheint ein Aspekt unserer Arbeitskultur verloren zu gehen: der Spaß an der Leistung. Es geht nicht darum, sich in den Burnout zu treiben oder sich selbst aufzuopfern. Vielmehr frage ich mich, wo der Wille, der Ehrgeiz und der Stolz geblieben sind, die uns dazu antreiben, unsere Ziele zu erreichen und über uns hinauszuwachsen. Leistungsfähigkeit sollte nicht als Bürde, sondern als Chance gesehen werden – eine Chance, das eigene Potenzial zu entfalten und Erfüllung darin zu finden, etwas wirklich Gutes zu leisten. Es ist bedenklich, dass Eigenschaften wie Wille und Ehrgeiz heute oft nicht mehr als Tugenden wahrgenommen werden. Doch sie sind es, die uns voranbringen, die uns zu Innovationen führen und die Zukunft gestalten lassen. Vielleicht brauchen wir wieder mehr Freude am Prozess, an der Herausforderung, an der Leistung. Motivation kommt dann nicht nur von außen, sondern entsteht aus einem inneren Antrieb, der uns wirklich weiterbringt. Wie seht ihr das? Quelle: Welt https://lnkd.in/dkmRUbit

Authentizität und Erfolg: Der Schlüssel zu einem harmonischen Leben   In unserer leistungsorientierten Welt stehen wir oft vor grossen Herausforderungen. Als Psychologe habe ich beobachtet, dass das Streben nach Erfolg häufig unser inneres Gleichgewicht stört. Doch es gibt einen Weg, sowohl im privaten als auch im beruflichen Kontext authentisch und harmonisch zu leben.   Gerade jetzt, während der Fussball-Europameisterschaft in Deutschland, erleben Profisportler enormen Druck. Hier ist es besonders wichtig, sich selbst treu zu bleiben und Verletzlichkeit als Stärke zu anzuschauen. Authentizität und Menschlichkeit sind entscheidend, um nicht nur durch sportliche Leistungen, sondern auch durch echte Verbindungen zu glänzen.   Für Profifussballer bedeutet das, auch inmitten des Turniers Momente der Reflexion und Selbstfürsorge zu finden. Diese Authentizität fördert nicht nur die eigene psychische Gesundheit, sondern stärkt auch den Teamgeist und die Verbindung zu den Fans.   Gerade Selbstführsorge muss sich nicht «schwer und psychologisch» anfühlen, sondern darf leicht sein und Spass machen. Fussballer, welche gut mit dem Druck an solchen Turnieren umgehen können, tauchen immer wieder in Gegenwelten ein. Das bedeutet, bewusst nicht Fussballer zu sein. Sei es nur 10 Minuten am Tischtennistisch, mit den Mitspielern am Brettspiel oder einfach mal ein gutes Gespräch abseits des Fussballplatzes zu führen. Ja, am Ende dürfen sich die Fussballer auch an einem solchen Turnier ganz oft folgende Frage stellen: Was tut mir gut?   #Authentizität #Selbstbewusstsein #FußballEM #Psychologie #Menschlichkeit #Teamgeist #Harmonie #Lebensbalance #Profisport

Mit Deutschland geht es bergab, weil #Medaillenspiegel?!... Grow up! – Olympia aus Sicht der kognitiven #Entwicklungspsychologie. Spoiler: Wir befinden uns auf der Entwicklungsstufe der #Pubertät. Aber ganz von vorne: Ich gebe es zu, sportliche Großereignisse resonieren wenig bis gar nicht mit mir (bei der #EM habe ich 1 Spiel gesehen, dass #Olympia stattfindet habe ich erst mitbekommen, als Deutschland bereits 5 Goldmedaillen hatte). Auf #LinkedIn sehe ich in den letzten Wochen immer wieder Versuche, aus den Gesamtleistungen (aka: Medaillenspiegel) eine Bewertung unserer #Kompetenzen als Volkswirtschaft abzulesen. Inwiefern diese sachlich berechtigt sind oder nicht, lasse ich hier mal außen vor. Unterm Strich bleibt als Tenor hängen: #Deutschland erreicht zu wenig Medaillen, das spricht für eine nationale #Inkompetenz, mit Deutschland geht es bergab! Heute blicke ich jedoch nicht aus wirtschaftlicher Sicht auf die Spiele, sondern aus der Perspektive der #Psychologie. Und die sportlichen Leistungen interessieren mich hierbei auch weniger als das, was wir kollektiv-psychologisch daraus machen und wie das aus entwicklungspsychologischer Sicht zu bewerten sein könnte. Meine Interpretation: Wir befinden uns kollektiv auf der Stufe 4 der psychosozialen #Entwicklung nach Erikson und haben damit ein kognitives Entwicklungsalter eines/r Pubertierenden. Geprägt ist diese Stufe von der (Lebens)Aufgabe, eine angemessene Lösung für das Spannungsfeld #Kompetenz vs. #Minderwertigkeit zu finden. Sich also seiner eigenen Stärken und Schwächen bewusst zu werden und seine eigene #Identität nicht auf (Miss)Erfolgen einzelner Bereiche zu reduzieren. Wie komme ich darauf?: Irgendwelche (für das Kollektiv) periphere #Nebenereignisse* (z.B. Sport) werden als universelle Messgröße herangezogen mit der wir nahezu (selbst)kritikfrei unsere wahrgenommene #Gesamtkompetenz als Mensch bewerten. Wer gut ist, ist was wert, wer schlecht(er) ist, ist nichts wert. Hierbei lassen wir vollkommen außer Acht, ob und welche anderen (vielleicht real viel wichtigeren?) Kompetenzen wir haben. Unsere kollektive Aufgabe ist es also, unsere #Selbstwahrnehmung dahingehend zu #stärken, dass wir nicht gleich alles hinwerfen wollen, alles in Frage stellen und "aufgeben" (um in der Sportmetapher zu bleiben) wollen, nur weil ein paar Sportler:innen, die eben einer anderen Nation angehören besser abgeschnitten haben als "wir". Damit würden wir uns ermöglichen, das kognitive Alter eines/r Pubertierenden zu verlassen und (im entwicklungspsychologischen Sinne) endlich ein klein wenig "erwachsener" zu werden. ----- Anstoß für diesen Post gab mir meine aktuelle #Coaching-Weiterbildung zum Psychologischen Berater bei Impulse e.V. Bild: Microsoft Copilot

Vom Olymp zur Eigensabotage: Was Ludmilla Engquist uns über den Druck im Berufsleben lehrt Ludmilla Engquist, einst gefeierte Leichtathletin und Nationalheldin, erlebte einen dramatischen Absturz, als sie 2001 positiv auf Anabolika getestet wurde. In ihrer neuen Autobiografie enthüllt sie, dass sie bewusst gedopt habe, um dem enormen Druck der Winter-Olympiamission zu entkommen. Ihr Ziel war es, als erste Athletin sowohl bei Sommer- als auch bei Winterspielen Gold zu gewinnen. Dies ist bisher nur Gillis Grafström (⛸️, war bis 1920 Bestandteil der Olympischen Sommer- und Winterspiele) und Edward Eagan (🥊, 🛷) gelungen. Diese Geschichte hat mich zum Nachdenken gebracht: Ist Druck ein Privileg? Im Berufsleben stehen wir oft unter immensem Druck, sei es durch hohe Erwartungen, enge Deadlines oder große Projekte. Doch wie gehen wir damit um? Meine Gedanken und Lösungen: 1. Selbstreflexion: 🪞 Regelmäßige Selbstreflexion hilft, den eigenen Umgang mit Druck zu verstehen und anzupassen. 2. Prioritäten setzen: 📋 Klar definierte Prioritäten können helfen, den Druck zu mindern und den Fokus zu behalten. 3. Unterstützung suchen: 🤝 Austausch mit Kollegen oder Mentoren kann neue Perspektiven und Lösungsansätze bieten. 4. Gesunde Work-Life-Balance: ⚖️ Ausreichend Erholung und Freizeitaktivitäten sind essenziell, um langfristig leistungsfähig zu bleiben. 5. Professionelle Hilfe: 🧑⚕️ Bei anhaltendem Stress kann professionelle Unterstützung durch Coaches oder Therapeuten hilfreich sein. Der Einfluss auf die Customer Experience: 1. Kundenzufriedenheit: 🌟 Gut mit Druck umgehende Mitarbeiter bleiben auch in stressigen Situationen professionell. Lasst uns den Druck als Chance sehen, zu wachsen und uns weiterzuentwickeln, aber auch achtsam mit uns selbst umgehen. Wie geht ihr mit Druck um? Ist er für euch ein Privileg oder eine Last? 1&1 Versatel #CustomerExperience #LudmillaEngquist Navid Nazemian, PCC, Daniela Dlugosch, Simone Schlaack, Christina Buchholz, Claudia Haltermann, Julia K.B. Peters, Oliver Kober, Uwe Bothe, Lutz Altmann, Anke Hobrecht, Melanie Bieber, Alexander Beckmann, Florian Mennigen OLY, Tanja Dill, Klaus Ewert

Flora Colledge Freitags-Inspiration Teil 3: Das Drama-Dreieck im Unternehmensfeld Im letzten Inspirations-Post hat Flora Colledge die Dynamik des Drama-Dreiecks beschrieben. Flora Colledge ist Profisportlerin und doziert und forscht gleichzeitig zum Thema Sportsucht an der Universität Luzern. Sie hat einen Doktorabschluss zum Thema Medizinethik und kennt sich mit psychologischen Dynamiken aus. Durch ihre Tätigkeiten als Speakerin und Motivationsrednerin weiss sie, welche Probleme in Unternehmen selbst vorherrschen können. Im zweiten Teil zeigt sie auf, wie sich die Rollen des Drama-Dreiecks im Arbeitsalltag abbilden können: 🦹 Der Retter ist oftmals ein Teammitglied oder Manager, der versucht, ständig die Probleme anderer zu lösen, was oft zu Überlastung führt, und die Eigenverantwortung der Kollegen untergräbt. 😓 Das Opfer zeigt sich in Mitarbeitern, die sich in ihrer Arbeit überfordert fühlen und glauben, dass sie ohne Hilfe nicht zurechtkommen, was zu einer passiven Haltung führt. 💥 Die Verfolger sind oft Personen, die andere für Probleme verantwortlich machen und dadurch ein feindseliges Arbeitsklima schaffen. Im nächsten und letzten Teil erfährt ihr von Flora selbst, wie sie ihre eigenen Drama-Dreieck-Dynamiken ertappt und die Rollen durchbricht. #hako #sponsor #sponsoring #floracolledge #extremtriathlon #extremsport #inspiration #dramadreieck #drama #psychologie

Wann haben wir aufgehört, unsere Kinder auf das echte Leben vorzubereiten, indem wir ihnen den Anblick einer Niederlage ersparen? In meinem Leben spielte Leistung immer eine zentrale Rolle, lange bevor ich meine Firma, Pokale Meier, gründete. Als Kind spielte ich Fußball und kam Samstag Mittag fast immer mit blutigen Knien vom Hartplatz-Spiel nach Hause, aber stolz und glücklich, weil wir gewonnen hatten. Später schmiedete sich mein Ehrgeiz aus Erfolgen, aber auch aus schmerzhaften Misserfolgen. Performen konnte ich sowieso am besten unter Druck. Seit einigen Jahren gibt es dagegen einen Trend Leistungsdruck mit Leistungszwang zu verwechseln. Das Ergebnis sind #Bundesjugendspiele mit Weitsprung ohne Weitenmessung oder Punktspiele im Jugendfußball, die zu Freundschaftsspielen werden. Die neue Devise scheint zu lauten: „Jeder hat gewonnen, solange er teilgenommen hat.“ Die Abschaffung von Wertungen mag auf den ersten Blick wie eine wohlmeinende Umarmung der psychischen Gesundheit wirken, aber in Wirklichkeit beraubt sie unsere Kinder der Chance, mit Niederlagen umzugehen und daraus zu lernen, genauso wie über sich hinauszuwachsen. Wachstum findet in der Konfrontation mit Herausforderungen statt, nicht in ihrer Vermeidung. Wenn wir Kinder von jedem Wettbewerb abschirmen, wie sollen sie dann lernen, sich in der realen Welt zu behaupten, wo nicht alle Anstrengungen mit Applaus belohnt werden? Gleichzeitig sind es die besonderen Erfolge, die Vorbilder schaffen. Woran liegt es also, dass die Definition von Leistung zunehmend negativ ausfällt? Vielleicht haben wir den Begriff des Erfolgs zu eng mit individuellem Gewinn verknüpft und dabei vergessen, dass echte Leistung oft ein Gemeinschaftswerk ist. Es ist Zeit, dass wir alle ein wenig mehr "Wettbewerb" in unser Leben lassen – nicht um andere zu besiegen, sondern um das Beste aus uns selbst herauszuholen. Wie steht ihr zum Begriff Leistung? #LeistungsKultur #Leuchtfeuer #PokaleMeier

Ich freue mich extrem Euch auf Patreon wieder einen hochklassigen Workshop mit Caro zum Thema Sportpsychologie anbieten zu dürfen. Caro ist extrem erfahren und hat mit vielen Sitzensportlern unter anderem am Olympiastützpunkt zusammen gearbeitet. Ihre erfolgreiche Arbeit führte zu vor einiger Zeit nach Freiburg, wo sie als Teampsychologin des SC Freiburg verschiedene Mannschaften betreut. Darum geht es in ihrem Vortrag am 22.05. um 18 Uhr auf Patreon.com/niklinder : Psychologische Flexibilität im Sport Im Sport treffen wir häufig unter Druck Entscheidungen, setzen uns mit herausfordernden Situationen auseinander und kommen an unsere eigenen Grenzen. Athlet:innen unterscheiden sich darin, wie sie diese Ereignisse interpretieren, mit ihren eigenen Erfahrungen umgehen und sich in diesen Situationen verhalten. Psychologische Flexibilität ist ein achtsamkeitsbasierter Ansatz, der sich im Sportkontext bewährt hat und an dem viele Athlet:innen ihre Haltung orientieren. Es bedeutet "offen zu sein, nicht zu werten und wirkungsvoll zu handeln". Warum Achtsamkeit und psychologische Flexibilität im Sport eine große Freiheit bieten, wie sich die Definition in konkrete Verhaltensweisen übersetzen lässt und wie psychologische Flexibilität trainiert werden kann, wird in diesem Vortrag thematisiert.

7,63m Wie weit springt Ihr? Heute auf der #ZPEurope in Köln habe ich zusammen mit Eunike Eckerle gebannt dem Vortrag von Heike Drechsler gelauscht. Es ging um #Leistung, #Mindset, #Motivation, #Erwartungen, #Anspruch, #Werte, #Wettbewerb, #Rückschläge und natürlich ihre phantastischen #Erfolge bei #Olympia. Sie hat davon berichtet, dass sie sich bereits früher auf der Straße mit anderen Kindern gemessen hat, dass ihre körperlichen Voraussetzungen sehr günstig für ihren Sport waren und dass sie den Erfolg auch unbedingt wollte. Außerdem habe ich mehr gelernt über die verschiedenen Elemente des Weitsprungs, die erst in ihrem Zusammenspiel Wirkung zeigen: Geschwindigkeit im Anlauf reicht nicht, wenn man das Brett nicht richtig trifft. Und wenn man schon zwei Fehlversuche hatte, ist es vor allem der Kopf, der dann den Unterschied macht. Was ich mitnehme? 1. #Hochleistung erbringt man in den Bereichen, in denen die eigenen #Stärken liegen. 2. Auch Menschen, die schon sehr gut in etwas sind, brauchen Coaching, um noch viel besser zu werden. 3. Erfolg ist subjektiv. 4. 7,63m sind extrem weit. Hochachtung vor dieser Leistung. Und dann ist Heike Drechsler einfach auch wahnsinnig entspannt im Gespräch. Eine tolle Frau und ein toller Vortrag. Worin seid Ihr besonders gut?

𝐈𝐬𝐭 𝐞𝐬 𝐦ö𝐠𝐥𝐢𝐜𝐡, 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐢𝐦 𝐋𝐞𝐛𝐞𝐧 𝐧𝐞𝐮 𝐳𝐮 𝐨𝐫𝐢𝐞𝐧𝐭𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧? Die Frage, ob es möglich ist, sich im Leben noch einmal neu zu orientieren, ist eine, die viele von uns beschäftigt. Meine Antwort darauf ist ein klassisches, es kommt darauf an. Zuerst sollte man sich in seinem aktuellen Umfeld umsehen und sich fragen, warum es einem dort nicht mehr gefällt, und was geändert werden müsste, um wieder glücklicher zu sein. Wenn man diese Punkte für sich analysiert hat und feststellt, dass eine 180-Grad-Wendung nötig ist, dann kann das durchaus machbar sein. Solange man in seinen Stärken bleibt und diese weiter ausbaut. Ein kleines persönliches Beispiel: Schon seit meiner Kindheit war ich sehr sportlich und hatte ein Talent für verschiedene Sportarten. Ich begann als Rollkunstläuferin und wechselte anschließend ins Eiskunstlaufen und betrieb den Sport auf Leistungssportniveau inklusive Leichtathletik-, Ballett- und Turnstunden. Als der Sport irgendwann nicht mehr möglich war (sowohl finanziell als auch körperlich), wechselte ich zu Volleyball, dann zu Lacrosse und bin aktuell beim Handball angekommen. In all diesen Disziplinen konnte ich nur durchstarten, weil ich eben ein Talent für Sport habe und so schnell in die Sportarten reinwachsen konnte. Ein ähnliches Prinzip gilt auch im Arbeitsumfeld. Wenn man unzufrieden ist, sollte man nach seinen Stärken suchen und sich verschiedene Jobmöglichkeiten in diesem Bereich ansehen. Dabei ist es wichtig, realistisch zu bleiben. Man kann leider nicht von heute auf morgen vom Bäcker zum Hirnchirurgen werden, da ist einfach der Schritt zu groß. Was ich mit diesem Beitrag sagen möchte, ist: Auch wenn uns heutzutage oft versprochen wird, dass wir alles sein können, was wir wollen, ist dies leider nicht immer der Fall. Eine gesunde Selbsteinschätzung kann uns jedoch einige Enttäuschungen und Frustrationen ersparen. Darum bitte ich darum realistisch zubleiben. Es ist nie zu spät und auch nicht unmöglich, einen neuen Weg einzuschlagen und sein Glück zu finden, solange alles in einem realistischen Rahmen ist. Ich freue mich auf eure Gedanken und Erfahrungen zu diesem Thema. #Jobwechsel #duerenhoff #Personalberatung #Stärken #Schwächen 

Leistungsverhinderer Opferrolle – Jeder ist seines Glückes Schmied 🔨 Es ist zu einfach, die Umstände oder andere für mangelnde eigene Leistung verantwortlich zu machen. Die Opferrolle mag bequem erscheinen, doch letztlich ist sie ein echter Leistungsverhinderer. Wer ständig Ausreden sucht und nicht bereit ist, Verantwortung für die eigenen Ergebnisse zu übernehmen, wird nie vorankommen. 👈 Besonders in der Arbeit mit Kunden und im Sport gilt: Das Ergebnis ist stark von einem selbst abhängig, man kann es jederzeit selbst gestalten. Dabei ist die Beschäftigung mit dem, was unveränderlich und unbeweglich ist, totale Energieverschwendung. Man muss den Blick auf das Machbare richten und sich darauf konzentrieren, was man selbst in der Hand hat, was man selbst bewegen kann. Nur mit diesem Fokus lassen sich die Ergebnisse erzielen, die man sich wünscht. 🕺🎯 Wie gehen Sie mit der Herausforderung um, bei der es einfach erscheint, die Verantwortung auf äußere Umstände zu schieben? 💬 #VerantwortungÜbernehmen #OpferrolleVerlassen #Leistung #Vertrieb #Erfolg #Motivation