🏢😊 Was machen Mami und Papi eigentlich bei der Arbeit? Und was befindet sich wohl im Bank-Tresor? Am Nationalen #Zukunftstag haben mehr als 50 Kinder ihre Eltern, Verwandten und Bekannten bei der Basler Kantonalbank und Bank Cler besucht. Vom Tresor über den Handelsfloor bis zu den Filialen durften sie hinter die Kulissen schauen. Unser Highlight des Zukunfstages? Die Begeisterung und die Freude der Kinder! Es war grossartig zu sehen, wie sie die Welt der Bank auf ihre ganz eigene Weise entdeckt haben. ❤️ 🎬👉 Was sie am Zukunftstag alles erlebt haben? Seht es im Video. #zukunftstag #bankcler #baslerkantonalbank
Beitrag von Bank Cler
Relevantere Beiträge
-
Zeit für mehr Trotzdem. Zeit, was zu bewegen. 💛 Trotz ist heute wichtiger denn je. Er lässt uns die Ärmel hochkrempeln und die Herausforderungen unserer Zeit überwinden. Und er gibt allen Macherinnen und Machern den Mut, trotz allem an ihren Träumen festzuhalten. Wir sind dabei jederzeit die Bank an Ihrer Seite. Daher ist "Zeit für mehr Trotzdem" das Motto unserer neu gestarteten Markenkampagne. Erfahren Sie mehr darüber, wie wir gemeinsam Ihre finanzielle Zukunft gestalten können: https://scom.ly/trotzdem #zeitwaszubewegen #trotzdem
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Heute startet unsere neue Markenkampagne, die meines Erachtens genau den Nerv dieser Zeit trifft. Denn für uns ist – trotz aller Herausforderungen und Krisen – weiterhin „Zeit, was zu bewegen“. Wir unterstreichen damit, worauf es heute ganz besonders ankommt: Auf eine Haltung voller Zuversicht, Handlungsbereitschaft und Selbstbestimmtheit. Als DIE Bank für Deutschland wissen wir, wie viel Potenzial in den Menschen und Unternehmen unseres Landes steckt. Um dieses Potenzial zu nutzen, braucht es gerade jetzt einen starken Partner, der sagt: Gemeinsam meistern wir das! Die Commerzbank AG ist genau dieser Partner: Mit unserer Strategie bis 2027 wollen wir zusammen mit unseren Kundinnen und Kunden noch mehr erreichen. Wir wollen Mut machen und den Weg bereiten für Innovationen und selbstbestimmtes Handeln. Unser Blick richtet sich voller Tatendrang auf die Möglichkeiten, die vor uns liegen. Und wenn jetzt doch noch jemand zweifelt und „Aber“ sagt, antworten wir: „Trotzdem!“
Zeit für mehr Trotzdem. Zeit, was zu bewegen. 💛 Trotz ist heute wichtiger denn je. Er lässt uns die Ärmel hochkrempeln und die Herausforderungen unserer Zeit überwinden. Und er gibt allen Macherinnen und Machern den Mut, trotz allem an ihren Träumen festzuhalten. Wir sind dabei jederzeit die Bank an Ihrer Seite. Daher ist "Zeit für mehr Trotzdem" das Motto unserer neu gestarteten Markenkampagne. Erfahren Sie mehr darüber, wie wir gemeinsam Ihre finanzielle Zukunft gestalten können: https://scom.ly/trotzdem #zeitwaszubewegen #trotzdem
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Eine starke Stimme im Finanzsektor: Frau Gebauer, kürzlich zur ersten Frau im Vorstand der VR Bank München Land ernannt, reflektierte vor kurzem in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung über die einzigartigen Qualitäten von Frauen in der Finanzwelt. 💼💡🌐 Mit einem Fokus auf langfristige Investitionen, Abwägung von Risiken und einem starken Engagement für Sicherheit und Nachhaltigkeit, bringt sie nicht nur frischen Wind in unseren Vorstand, sondern setzt auch neue Maßstäbe für eine inklusivere und zukunftsorientierte Finanzbranche. #FrauenInFinance #NachhaltigeInvestitionen #Finanzwandel 💪🌱 #Finanzperspektiven #NachhaltigesInvestieren
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Die fetten Jahre der Milliardäre «Diese Zahlen stammen von der Zeitschrift Forbes, die jedes Jahr eine Milliardärsliste zusammenstellt. Man kann dieser Liste entnehmen, dass es nicht nur ein einzelnes gutes Jahr für Milliardäre war. Es war eine ganze Perlenkette guter Jahre. Seit dem Jahr 2000 hat sich die Zahl der Milliardäre mehr als vervierfacht. Ihr Vermögen hat sich fast versiebenfacht (und allein seit der Pandemie fast verdoppelt). Auch die Zahl der Millionäre, ihrer kleinen Brüder und Schwestern, hat sich seither vervierfacht: auf 60 Millionen. Richtig, 60 Millionen Millionäre leben heute auf der Welt. Das ist in etwa die Bevölkerung des Vereinigten Königreichs. Jeder hundertste Erwachsene weltweit ist einer von ihnen. Sie sind das oberste Prozent der Weltbevölkerung. Ein wachsender Club: Weltweite Anzahl der Millionäre. Die Schätzungen dazu, wie viele Millionäre es auf der Welt gibt, stammen von der Schweizer Bank UBS, die jedes Jahr einen globalen Wohlstandsbericht veröffentlicht. Die Schweizer zählen dabei Dollar-Millionäre. (Was auch heißt, dass die Zahl der Millionäre wächst, wenn der Dollar schwächelt.) In Deutschland lebten laut der UBS im Jahr 2022 2,6 Millionen Millionäre. Etwa jeder 33. Mensch in Deutschland gehört also dazu. Es gibt in diesem Land mehr Millionäre als Kölner, Frankfurterinnen und Stuttgarter zusammen.» Wenn Sie sich fragen, wo das Geld geblieben ist, das unseren Gesellschaften an allen Ecken und Enden fehlt, etwa für Investitionen in Bildung und Infrastruktur, und wenn Sie wissen möchten, wie die soziale Marktwirtschaft zugrundegerichtet und durch eine obszöne Ungleichheit zwischen Arm und Reich ersetzt wurde, dann finden Sie hier die Zahlen dazu... wie immer wunderbar aufbereitet und kommentiert von Dr. Joachim Jahnke... Vielen Dank dafür... p.s. Das Bild gehört nicht zu diesem Beitrag... Es sind halt ver-rückte Zeiten...😉
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Protestaktion gegen Hassrede auf X: In einer konzertierten Aktion wollen 47 Nichtregierungsorganisationen (NGOs) ab morgen für zwei Monate ihre Konten auf der Social-Media-Plattform X stilllegen. Unter dem Hashtag #ByeByeElon richten sie ihren Protest gegen die zunehmende Verbreitung von Hassrede auf der von Elon Musk übernommenen Plattform. Die teilnehmenden Organisationen decken ein breites Spektrum ab und umfassen Gruppen aus den Bereichen Umwelt, Gesundheit, Menschenrechte und Soziales. Durch die temporäre Deaktivierung ihrer X-Accounts wollen sie ein Zeichen gegen die Verrohung des Diskurses auf der Plattform setzen. Seit der 44 Milliarden Dollar teuren Übernahme durch Musk im Oktober 2022 haben Hassrede, Desinformation und Verschwörungstheorien auf X deutlich zugenommen. Viele Nutzer und Werbekunden wandten sich bereits von der Plattform ab. Die Protestaktion #ByeByeElon ist eine der bislang größten koordinierten Kampagnen von zivilgesellschaftlichen Akteuren gegen diese besorgniserregende Entwicklung.
Sorry, Elon: 47 Organisationen setzen gemeinsam ein klares Zeichen auf X
t-online.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Gibts auch in echt (Teil 3): Die Omnikanal-Kampagne . . . . . Wie in meinem letzten Beitrag (👇🏼 Link in den Kommentaren) versprochen, widme ich dem neuen Girokontomodell der @Berliner Volksbank eine Miniserie. 🧩 Heute kommt Teil 3 – und es muss nicht der letzte sein! 😉 Vielleicht habt ihr es schon bemerkt, sei es im Stadtbild oder Umland auf Plakaten, digitalen Werbedisplays oder online auf Social Media: Unsere Kampagne sticht hervor, geprägt von einer KI-generierten Bilderwelt. Diese Idee entstand in Zusammenarbeit mit unserer neuen Digitalagentur denkwerk GmbH. Die Motive spiegeln die Werte und Leistungen wider, die Berliner*innen und Brandenburger*innen von ihrer Hausbank erwarten und für die wir stehen. Unser Motto: "Ihr seid so cool, aber keiner weiß es" – ein Konzept für Dinge, die zu gut erscheinen, um wahr zu sein, die es aber wirklich gibt. Hier ein paar Einblicke in die Motive unserer Kampagne: 🏦 Bank im All 👜 Berater in der Tasche 🏛️ Brandenburger Tor mit Bewuchs 🎈 Frau auf Bank 🐊 Krokodil 🐖 Lifestyle-Schweinchen 🏄♂️ Surfer auf Goldwelle Diese und weitere Motive bilden den Auftakt unserer Kampagne auf allen Kanälen – mit einem klaren Fokus auf Online, aber auch Ablegern im Stadtbild sowie Audio und Streaming. Die Auswahl der Motive war tolles Teamwork unter der Leitung von Tom Perbandt, wobei die Belegschaft der Bank durch ein internes Voting direkt beteiligt war. Das ist maximale Beteiligung, ganz genossenschaftlich also! 🤩 Die Nutzung von KI-Motiven war intern durchaus umstritten und wurde kontrovers diskutiert. Am Ende haben wir uns für KI entschieden, da diese Ideen am besten umsetzbar waren. Zudem ist EINDEUTIG ERKENNBARE KI in der Werbung von Finanzinstituten noch nicht allzu verbreitet. Ich bin mir sicher, dass kaum eine Kampagne gänzlich frei von KI ist, ob bei Texten oder Bildern – ein Fakt, der oft verschwiegen wird. Wir gehen bewusst einen anderen Weg und das gesamte Haus ist stolz auf das Ergebnis: ein tolles Girokontoangebot und eine coole Kampagne einer modernen regionalen Bank mit viel Tradition? 😎 Gibts auch in echt! 👉🏻👉🏻👉🏻 Eure Meinungen sind gefragt: ❓Wie spricht euch unsere Kampagne aus professioneller oder privater Perspektive an? ❓ Habt ihr die Motive online oder im Stadtbild schon entdeckt? Ich freue mich auf eure Fotos in den Kommentaren! 👇🏼 Frauke van Bevern Martina Palte Mathias P.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Betrügerische Investment-Plattformen: Prominente als Lockvögel: Eine aktuelle Untersuchung von Watchlist Internet enthüllt, dass täglich rund 200.000 Menschen in Österreich Opfer betrügerischer Werbeanzeigen auf Facebook und Instagram werden. Die Täter missbrauchen Prominente, um vermeintlich lukrative Investmentplattformen zu bewerben, was bei den Betroffenen oft zu erheblichen finanziellen Verlusten führt. Die Masche: Prominente als Lockvögel: Bekannte Gesichter wie Barbara Fleißner, Moderatorin von Café Puls, oder Gabi Hiller, Moderatorin von Ö3, werden in den betrügerischen Inseraten eingesetzt. Die Täter suggerieren, dass diese Prominenten ihre Karriere beenden, um in die beworbenen Investmentplattformen zu investieren. Dies ist jedoch nur ein Trick, um Vertrauen zu erwecken und ahnungslose Verbraucherinnen und Verbraucher zum Investieren zu bewegen. Die Zahlen: Eine Analyse der Meta-Werbebibliothek: Eine Analyse der Meta-Werbebibliothek ergab, dass an zwei Tagen insgesamt 246 betrügerische Anzeigen gefunden wurden, die täglich rund 200.000 Personen auf Instagram und Facebook erreichten. Dies zeigt, wie umfassend diese betrügerischen Aktivitäten sind und wie wichtig es ist, sich vor solchen Maschen zu schützen.
Promis als Lockvögel: Werbung für betrügerische Investmentplattformen erreicht täglich 200.000 Österreicher:innen - Watchlist Internet
watchlist-internet.at
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Wenn man so will, dann feiert N26 demnächst seinen – gemessen ab Marktstart – zehnten Geburtstag. Wobei die ersten fünf Jahre die Zeit der ungezügelten Expansion waren, kulminierend 2019, als sich die Belegschaft binnen zwölf Monaten verdreifachte und der darob erzeugte Verlust von mehr als 200 Mio. Euro (bei gut 100 Mio. Euro Umsatz) kaum jemanden zu sorgen schien. Hätte man damals prophezeit, dass N26 fünf Jahre später nahezu profitabel sein würde, womöglich hätte Valentin Stalf das sogar unterschrieben. Und heute??? Heute ist N26 tatsächlich nahezu profitabel (der Juli sei der ergebnistechnisch beste Monate seit Gründung gewesen, bis Jahresende werde man auf Monatsbasis schwarze Zahlen schreiben, sagt CEO Stalf). Allerdings handelt es sich, anders als 2019 erträumt, nicht um eine Profitabilität, die sich aus explodierenden Umsätzen speist. Sondern um eine Profitabilität, die den in vielerlei Hinsicht schwierigen zweiten fünf Jahren (Rückzug aus UK und den USA, Neukunden-Deckel der Bafin) mühsam abgetrotzt werden musste. Grob geschätzt, kommt N26 heute auf gut zwei Millionen wirklich aktive Kunden, mit denen annualisiert vielleicht 350 Mio. Euro Umsatz erwirtschaftet wird. Und so erlebte unser Podcast-Host Christian Kirchner dieser Tage in Berlin einen bestens aufgelegten Valentin Stalf, der in der neuen Folge von „Finanz-Szene – Der Podcast“ erläutert, wie sich die N26 Group nach dem Wegfall des Bafin-Deckels neu positionieren will. Unter anderem mit weniger Premium. Dafür aber wieder mit deutlich mehr Wachstum. Viel Spaß beim Reinhören: https://lnkd.in/ewSYg6Mk
N26 wird zehn Jahre alt – wie geht es jetzt weiter, Herr Stalf?
finanz-szene.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Editorial Jetzt kann man die Juso-Chefin beim Wort nehmen Selten hat ein Interview ein Thema so hoch auf die Agenda gehievt wie jenes mit Stadler-Rail-Chef Peter Spuhler in der SonntagsZeitung vor einer Woche. Seine Drohung, die Schweiz zu verlassen, wenn die neuste Erbschaftssteuer-Initiative nicht vom Tisch kommt, hat ein Thema in die Köpfe der Allgemeinheit gebracht, das vorher kaum jemanden interessierte, ausser den direkt Betroffenen. Und wer hat denn schon ein Vermögen von über 50 Millionen Franken? Nur diejenigen müssten eine Erbschaftssteuer zahlen, für deren Einführung die Jungsozialisten (Juso) über 140’000 Unterschriften gesammelt haben. Als die Juso die Initiative am 8. Februar einreichten, reagierte gerade mal die Economiesuisse und malte den Teufel an die Wand. Die bedeutendsten Schweizer Familienunternehmen könnten wegziehen, darunter Roche, Kühne + Nagel, Richemont, Tetra Laval, Emil Frey Group, Liebherr, Schindler, DKSH, Swatch, Barry Callebaut, Firmenich, Amag, Omya, Stadler Rail, Bucher Industries und Endress+Hauser, behaupteten die Wirtschaftslobbyisten. Nur geglaubt hat es ihnen kaum jemand, zu viel Vertrauen hat diese Organisation in der Bevölkerung schon verspielt, und im Kampf gegen die 13. AHV-Rente, der gerade auf dem Höhepunkt war, machte Economiesuisse wahrlich keine gute Falle. Sie glaubte, zusammen mit den Bürgerlichen, derart «linke Anliegen» hätten in der Schweiz sowieso keine Chance. Ein Irrtum, wie man jetzt weiss. Und seither haben die Reichen in der Schweiz die Gewissheit verloren, dass im Notfall das Schweizer Stimmvolk schon wirtschaftsfreundlich abstimmt, denn es sind ja nicht nur die rund 3000 «Superreichen», die über 50 Millionen Franken Vermögen ausweisen, die vom Schweizer Wohlstand profitieren, sondern die meisten, die hier leben. Das ist wohl immer noch so. Das hat sich bei der Prämienverbilligungs-Initiative gezeigt, die trotz anfänglicher Zustimmung deutlich abgelehnt wurde. Zu Recht, denn das war ein Anliegen, das einfach nur die staatliche Umverteilung befeuert hätte, ohne das Problem, die steigenden Kosten im Gesundheitswesen, auch nur ansatzweise zu lösen. Bei der vorliegenden Erbschaftssteuer-Initiative wird es wohl wieder so sein. Denn wer will schon, dass die reichen Familien ihre Unternehmen an anonyme Grosskonzerne oder Private-Equity-Firmen verkaufen müssen? Das wäre nämlich die Konsequenz, welche die Juso in ihrem jugendlichen Übermut nicht einkalkuliert haben. Grosskonzerne und Private-Equity-Firmen zahlen keine Erbschaftssteuer, sie geben schon gar nicht einfach so 50 Prozent des investierten Vermögens dem Staat ab. Hochkonjunktur haben im Moment deshalb die grossen Beratungsfirmen, die für die reiche Kundschaft Finanzkonstrukte erfinden, mit denen man die Erbschaftssteuer notfalls umgehen könnte. Fazit: Die Initiative ist eigentlich chancenlos, und falls sie trotzdem durchkäme, würde sie umgangen. #editoriak #erbschaftssteuer #jusoinitiative #interview #jusochefin
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
𝙅𝙪𝙣𝙜𝙚 𝙆𝙪𝙣𝙙𝙚𝙣 𝙨𝙞𝙣𝙙 𝙙𝙞𝙚 𝙕𝙪𝙠𝙪𝙣𝙛𝙩 In der jüngeren Generation liegt die Zukunft. Das gilt auch für die der unabhängigen #Vermögensverwaltung! 💡 Die aktuelle Studie des Instituts für Vermögensverwaltung der TH Aschaffenburg prognostiziert, dass immer mehr jüngere Generationen sich an einen unabhängigen Vermögensverwalter wenden werden und daher das grösste Potenzial in der zukünftigen Kundengewinnung bieten. Diese Prognose freut uns sehr, da der Grossteil der Kunden von unabhängigen Vermögensverwaltern der älteren Generation angehört. Die unabhängigen Vermögensverwalter haben jedoch nicht nur mit einer älteren Kundschaft, sondern auch mit älter werdenden Mitarbeitern zu tun. Wir betrachten dies als Chance und unterstützen als Gruppe unabhängiger Vermögensverwalter unsere Partnergesellschaften aktiv dabei, diesen Generationswechsel zu vollziehen. Die Cinerius Financial Partners AG unterstützt - beim #Recruiting neuer junger Mitarbeiter. Durch gezielte Trainings können diese sich fortbilden, um bestmöglich auf die wachsenden Anforderungen vorbereitet zu sein. - beim #Networking junger Mitarbeiter. Mithilfe von Nachwuchskräftetreffen innerhalb der Partnergesellschaften können diese ihre Erfahrungen miteinander teilen. - bei der #Digitalisierung interner Prozesse. Diese führt zur Erleichterung der Abläufe und verbessert die Kundenzufriedenheit der jungen und digitalaffinen Kundschaft. - bei der Umsetzung von #Marketingstrategien. Vor allem die Optimierung von Website und Social-Media-Kanälen erreicht die junge Zielgruppe dort, wo sie auch unterwegs ist. #wealthmanagement #future #millennials
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
7.095 Follower:innen