Beitrag von BarCamp Bonn

Was wir alles im Portfolio haben, seht ihr in diesem Artikel 💡

Einer der Initiatoren des NFF - Nordtreff-Fenster-Fassade ist Marc Nickel. Noch vor der Enthüllung des Aussteller Line-ups für 2025 am Freitag am WEINIG Group (ein weiterer Partner) CNC-Forum in Tauberbischofsheim durch Unternehmer Björn Schröder hat sich der Verkaufsleiter der Stadur Produktions GmbH & Co. KG Zeit genommen, um einige Fragen zur Premiere und der Ausgabe 2025 zu beantworten. Marc, im Rückblick: Ihr seid ja mit dem NFF von Beginn an in der Branche und bei Ausstellungspartnern sehr wohlwollend, wenn nicht begeistert aufgenommen worden. Gab es irgendeinen Zeitpunkt – im Vorfeld der Premiere am 13.09.2024 – wo Du dann trotzdem mal nervös geworden bist? Marc Nickel: Eigentlich nicht. Weil ich mir dachte, dass das schon ganz gut klappen würde (lacht). Im Ernst: Es war sicher meine erste Veranstaltung. Insofern stimmt das schon, dass es irgendwie auch der Sprung ins kalte Wasser war. Aber Björn und ich hatten die Idee – und keine grundlegenden Zweifel, dass wir auf dem richtigen Weg wären. Natürlich war es ein Vorteil, dass wir auch mit Björns Oberflächentag auf einer Vorgängerveranstaltung aufsetzen konnten. Du hast in Brockel gesagt: „Wir machen das für die Branche.“ Haben die Leute das gespürt? Marc Nickel: Ich hoffe es. Wir hatten aus dem Stand einen Anteil Verarbeiter – Holzbau und Fensterbau – von 60 Prozent. Das ist im Vergleich mit bestehenden Events einsame Spitze. Meiner Meinung nach war es entscheidend, dass wir mit unseren Gästen auf Augenhöhe umgegangen sind und dass es eine Veranstaltung von Praktikern für Praktiker war. Das ist gut angekommen, und dazu haben wir eindeutige Rückmeldungen bekommen. Für die Aussteller sollte das auch gut gepasst haben, wenn man zugrundelegt, dass deren Zahl im zweiten Jahr von 18 auf 27 zulegen wird – mindestens; und wir im Grunde sieben Wochen nach dem vorangegangenen Termin schon wieder pickepackevoll sind. Noch eine persönliche Frage, denn im Unterschied zu Björn bist Du ja leitender Angestellter: Viele dieser Ideen bleiben ja in der Schublade, weil die bekannten Stimmen im Vorfeld mahnen: ,Hast Du Dir das überlegt – was ist, wenn keiner kommt?‘ Kein Thema für Euch, für Dich? Marc Nickel: Die Stimmen gab’s schon, natürlich. Aber wir sind da norddeutsch-pragmatisch rangegangen. Wir hatten das Ganze besprochen, gemeinsam entschieden – und dann angepackt. Und ich glaube, wir sind mit unseren Möglichkeiten noch lange nicht am Ende. Reinhold Kober

Cleanzone = voller Erfolg 🚀 Letzte Woche waren wir als Besucher auf der Cleanzone unterwegs – und es war alles andere als langweilig … Vielen Dank an alle, mit denen wir spannende Gespräche führen und wertvolle neue Kontakte knüpfen konnten! Jetzt heißt es: nach der Messe ist vor der Messe - und unsere To-Do-Liste wächst schneller als ein Keim im ungereinigten Reinraum (zum Glück wissen wir ja, wie man das in den Griff bekommt). 💪 Welche zukünftigen Messen zum Thema Reinraum sollten wir Ihrer Meinung nach auf jeden Fall besuchen? Teilen Sie uns gerne Ihre Empfehlungen in den Kommentaren mit.

Pünktlich zum Wochenende kommt einer neuer Beitrag aus unserer Posting-Reihe „Meet the Valitech-Team“! 🚀 💯 Auch wenn viele von Ihnen ihn bereits kennen, wollen wir es uns nicht nehmen lassen, Ihnen heute Önder Cetin vorstellen. Bereits seit über 5 Jahren leitet er erfolgreich den Bereich Vertrieb und Marketing bei Valitech. Weitere Fakten über Önder Cetin können Sie im Beitrag selbst nachlesen - einfach nach links swipen. 😊 

ak. in Zahlen 2023. Dieses Mal geht es nicht um unser eigentliches Thema, den Finanzmarkt und Vermögensverwaltung, sondern um Zahlen aus unserem Unternehmen. Spannend, was da so zusammenkommt…

🚫 Verkehrsbeschränkungen während der Rad-WM 2024: Ein Appell an den Stadtrat Die bevorstehende UCI Rad- und Para-Cycling-WM 2024 soll ein spektakuläres Ereignis für Zürich werden. Doch es gibt berechtigte Sorgen und Bedenken seitens der Gewerbetreibenden und Anwohner. Die Streckenführung der Rad-WM verläuft mitten durch die Stadt, was bedeutet, dass die Rennpisten während der neun Veranstaltungstage rigoros abgesperrt sein werden. Besonders betroffen sind Gewerbetreibende und Menschen mit medizinischen Notfällen, die auf ein Auto angewiesen sind. Angesichts dieser massiven Einschränkungen wurde bereits im Oktober 2023 eine Vereinbarung zwischen der Stadt Zürich und verschiedenen Gewerbeverbänden sowie Anwohnern getroffen. Ein zentrales Element dieser Vereinbarung war das „Drei-Phasen-Konzept“, das eine flexible Verkehrsregelung in Abstimmung mit dem Zeitplan der Rennen vorsieht. Insbesondere die „Phase grün“, die es ermöglicht, die Rennstrecken bis eine Stunde vor Rennbeginn normal zu befahren, war für das Gewerbe und die Anwohner von grosser Bedeutung. ❌ In der öffentlichen Kommunikation der Stadt wird die "Phase grün" jedoch bewusst verschwiegen. Das widerspricht den getroffenen Vereinbarungen und stellt damit einen klaren Vertrauensbruch dar. ❗Die City Vereinigung Zürich fordert deswegen eine sofortige Korrektur der öffentlichen Kommunikation vonseiten des Stadtrats, um das Vertrauen wiederherzustellen und Lösungen zu finden, die sowohl den Anforderungen eines Grossevents als auch den Bedürfnissen der Betroffenen gerecht werden. 👉 Zu unserem Artikel geht es hier: https://lnkd.in/gJRsbqS8

wer geht mit?

**Frühlingsgefühle und Osterfreuden: Die perfekte Grusskarte für Ihre Liebsten** Der Frühling erwacht, und mit ihm naht das Osterfest – eine Zeit der Erneuerung und der Freude, die wir am liebsten mit unseren Liebsten teilen. Was könnte da passender sein als eine sorgfältig ausgewählte Ostergrußkarte, die Ihre herzlichen Wünsche und warmen Gedanken übermittelt? https://lnkd.in/eUt5yysy

Was die Bayern können ... ... können die Sachsen schon lange. Jedenfalls wenn's ums Feiern geht. 🍺 Als Münchens Rathauschef Reiter am Wochenende das Oktoberfest eröffnete, war die Saison im befreundeten nördlichen Nachbarfreistaat fast schon wieder vorüber. Jedenfalls ist die bierselige Bajuwarisierung in Sachsen weit vorangeschritten - Beiträge über Wiesn, Wooosn und andere Oktoberfestvarianten haben sich jenseits des Weißwurstäquators bei der Freie Presse Mediengruppe / Chemnitzer Verlag zu einer Art Aufsteigerthema entwickelt. Kaum ein Beitrag, der zuletzt nicht an der Bezahlschranke funktionierte. Eine Schlagzeilenauswahl: 🔹 5 Gründe, warum die Wiesn in Plauen ein Erfolg ist 🔹 Anwohner beschweren sich: War die Plauener Wiesn zu laut? 🔹 O'zapft is - wo von Freiberg bis Erdmannsdorf Oktoberfeste gefeiert werden 🔹 Von Chemnitz nach München nonstop ohne ICE: Warum die „Wooosn“ genau wie das Oktoberfest ein Publikumsmagnet ist 🔹 Börnichener „Oktoberfetzt“: Stimmung erinnert an München Unterm Strich stehen damit bisher 45 Paywallabschlüsse seit dem 21. August, dreimal so viele wie in der Oktoberfestsaison 2023. Und das Thema ist längst nicht ausgeschöpft. Was kostet ein Abend auf der Wiesn in Plauen im Vergleich zu München? Wie veggie ist die Wiesn? Wieviel Kaufkraft steckt in ihr? Wie geht's den lokalen Brauereien? Was macht das Oktoberfest zum (inter-)nationalen Exportschlager? Fragen über Fragen, die genauso reichweitenträchtig wie konversionsstark sein können. Ganz sicher nicht nur in Sachsen. 😉