Beitrag von base camp management consulting GmbH

Warum sollte ich mich als Produkthersteller zum Serviceanbieter entwickeln? Wie funktioniert dieser Wandel und worauf muss ich als Unternehmen achten, um erfolgreich zu sein? 🤔   Diese Fragen wird unser Geschäftsführer Michael Herzog am 16. April 2024 in Augsburg beim Business Get-together von tresmo beantworten und dabei wissenschaftliche Erkenntnisse anhand von Praxisbeispielen verdeutlichen. 💡   Kommt vorbei! #ZESS #ZESSBochum #austausch #innovation #digitaletransformation #servitisierung

Ich freue mich schon sehr auf die Begegnungen und unseren Vortrag zum Thema "Partnercheck! - Asset Manager unter Beobachtung. Wann droht die Auswechslung?"

🌐 Dorsch Europe: Gemeinsame Entwicklung in zentralen Themen wie Nachhaltigkeit, Cross-Selling und Marktbedürfnisse schreitet voran   Am 20.03.2024 fand das 5. Treffen der Geschäftsbereichskoordinatoren der Unternehmen von Dorsch Europe statt. Die Teilnehmenden kamen zusammen, um über wichtige Zukunftsthemen zu diskutieren und gemeinsame Strategien zu entwickeln.   Schwerpunkte waren:   📌 Die Einführung unseres neuen Geschäftsbereichs: Energie + Klima 📌 Austausch und Weiterentwicklung in den Themen Nachhaltigkeit & Innovation, Kundenbetreuung & Cross-Selling, sowie den sich wandelnden Marktbedürfnissen 📌 Aktueller Status und Pläne zur Digitalisierung des operativen Geschäfts 📌 Einführung von Tendermanagement durch eine neue App 📌 Strategien für effektives Wissensmanagement   https://lnkd.in/d5a28MeH   #BesserZusammenZusammenBesser #DorschEurope #Innovation #Nachhaltigkeit #ZukunftGestalten

Wo wir gerade bei Highlights der Smart Country Convention sind: Die NEGZ Nationales E-Government Kompetenzzentrum Diskussionsrunde "Mehr Bürokratie entsteht durch mehr Regulierung – schuld sind nicht die Bürokrat:innen!" heute um 14:30 Uhr auf der Fokusstage mit Werner Achtert, Kristina Lemmer, Moritz Ahlers und Thilak Mahendran, moderiert von Roland Kreutzer. Bürokratie ist aktuell das Thema zahlreicher Debatten und wird oft als Ursache für viele Ärgernisse im Alltag von Bürgerinnen, Bürgern und Unternehmen betrachtet. Aber ist es wirklich die Bürokratie selbst oder eher die immer neuen staatlichen Aufgaben und Regelungen? 🔸 Wie können wir Bürokratie abbauen, ohne die Rechtssicherheit zu gefährden? 🔸 Welche Rolle spielt Digitalisierung bei der Optimierung von Verwaltungsprozessen? 🔸 Wie gestalten wir unsere politischen und administrativen Strukturen zukunftssicher? Seien Sie dabei und diskutieren Sie mit! Gemeinsam können wir die nächsten Schritte für einen echten Bürokratieabbau entwickeln. https://lnkd.in/eaG76RmY

🚀 Seid dabei, wenn am 20. und 21. März die JETZT Konferenz SUMMIT in Wien stattfindet. Mit Remo Baumeler und Mirko Mikulic vor Ort freuen wir uns auf spannende Diskussionen und neue Einblicke im digitalen Marketing. See you there! 💬 #jetzt #konferenz #summit #vienna #digitalmarketing #networking #audienzz #digitaladvertising #läufbeiunzz

#AkquiseTurbo „Vienna Meeting Fund“: Um weitere internationale Kongresse und Firmenveranstaltungen nach Wien zu holen, investiert die Stadt Wien mit dem #ViennaMeetingFund 2025-2028 neuerlich vier Millionen Euro. Um ab dem kommenden Jahr den vollen Förderbetrag ausschöpfen, ist die Durchführung der Veranstaltung als #GreenMeeting oder #ÖkoEvent verpflichtend. Außerdem werden nur jene internationalen Kongresse und Firmenveranstaltungen gefördert, die außerhalb der Monate Mai, Juni, September oder Oktober – der Hauptzeit für Meetings – stattfinden, um das Aufkommen gezielt in nachfrageschwächeren Monaten zu erhöhen. meeting.vienna.info Die #Neuauflage des Vienna Meeting Fund, für den ich der Stadt Wien sehr danke, erweist sich in der Akquise als wesentlicher Vorteil. Auch Wiens erstklassige Anbindung an internationale Verkehrswege und die Rolle der Stadt als Standort internationaler Organisationen zahlen in Wiens Erfolge als #Meetingmetropole ein – Bereiche, die auch in Zukunft mit hoher Priorität behandelt werden müssen.

➡️Interne und externe Weiterbildung: Ein Schlüssel zur nachhaltigen Unternehmensentwicklung⭐️ Die Investition in Weiterbildung – sowohl intern als auch extern – ist eine Möglichkeit, das Know-how der Mitarbeitenden zu erweitern.🚀 Denn: Wenn unsere Mitarbeiter wachsen, wächst auch unser Unternehmen! 💪 #Weiterbildung #Entwicklung #Lernen #Mitarbeiterförderung #Innovation

🌈 #Diversitätsstandort #Österreich: Die Bundesregierung investiert mit dem laufenden FTI-Pakt 2024-26 5,2 Milliarden Euro in #Forschung, #Technologie, #Innovation. In einer Reihe stelle ich dieser Tage von Schlüsseltechnologien über Kooperationsstrukturen bis hin zur Energiewende alle 8 Themen vor, die im Fokus der Investitionen des Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation & Technologie stehen. 👩👩👧👦 Doch ohne #Menschen keine Forschung; ohne #Menschen keine #Transformation; ohne #Menschen kein Standort; ohne #Menschen keine Innovation. Deshalb stehen in all unseren 8 Themen natürlich Menschen im Zentrum unseres Tuns! 🎯 Die Steigerung der Beschäftigung im FTI-Sektor und insbesondere die #Gleichstellung von Frauen sind ein klares budgetäres Wirkungsziel. Gemeinsam mit der FFG Austrian Research Promotion Agency unterstützen wir seit vielen Jahren Studentinnen Praktika, Schülerinnen Praktika, Industrienahe Dissertationen oder Stiftungsprofessuren (und auch Professorinnen wie zum Beispiel die wunderbare Kavita Surana). Unsere Forschungseinrichtungen Silicon Austria Labs (SAL) und AIT Austrian Institute of Technology werden von großartigen Frauen (Christina Hirschl & Brigitte Bach) und Männern geleitet. Dasselbe gilt für die Förderagenturen FFG Austrian Research Promotion Agency (Karin Tausz & Henrietta Egerth) und die Austria Wirtschaftsservice mit Edeltraud Stiftinger & Bernhard Sagmeister oder den Klima- und Energiefonds (Bernd Vogl). 👉 Unternehmenskulturen, die Vielfalt und Teilhabe leben, sind ein wichtiger Faktor für Fach- und Spitzenkräfte. Und führen dazu, dass Unternehmen innovationsstärker, kreativer und wirtschaftlich erfolgreicher sind. 🤝 Um Österreichs Innovationssystem inklusiver zu gestalten und auch die vielen schon vorhandenen Initiativen im #FTI-Bereich (es gibt mehr als 60 Netzwerke!) besser zu vernetzen und vor allem unsere Kräfte für den Standort zu bündeln, starten wir heute mit Diversitec – Leading Innovation eine Initiative für Vielfalt, Chancengerechtigkeit und Teilhabe und damit für einen attraktiven Forschungs- und Technologiesektor. Ich freue mich, gemeinsam mit Georg Kopetz zu unserem Kick-Off begrüßen zu dürfen! #neue #Wettbewerbsfähigkeit

Eine sehr persönliche Meinung zu einem der wichtigsten Schweizer Topics der Stunde: Schweizer Tech-Kreativwirtschaft, Schweizer Kreativtechnologie oder Swiss Creative Tech (Investment) Das Creative Economies Forum (CEF) 24 brachte am 04. und 05. September 2024 die wichtigsten Vertreter:innen der Schweizer Creative Tech Community zusammen, um die Empfehlungen des Berichts Swiss Creative Tech zu konkretisieren und ein Manifesto zu co-kreieren. Ich arbeite bereits seit Jahren an der magischen Intersection CreativityXTechnologyXBusiness und freute mich sehr, mit starken Gleichgesinnten vereint an der gemeinsamen Vision zu arbeiten. Aber von Anfang an. Im ersten Swiss Creative Tech Startups Report 2024, den das Zurich Centre for Creative Economies (ZCCE) an der ZHdK kürzlich in Zusammenarbeit mit Fuelarts, USA, verfasst hat, hat es brisante Insights. Es wurde festgestellt, dass die Schweiz zwar alle Zutaten besitzt, sogar noch exzellente dazu, für eine florierende innovative Tech-Kreativwirtschaft (u.a. Top Hochschulen, Schweizer Werte, Schweiz als Wirtschaftsstandort, etc.), aber es irgendwie und irgendwo hapert. Andere Länder machen es immer noch besser. Ich hatte die grosse Ehre, in einem Workshop mit renommierten nationalen und internationalen Expert:innen das neue Narrativ zu „brainstormen“, welches der Swiss Creative Tech helfen soll, wichtige Schweizer Akteur:innen und die Gesellschaft auch emotional an Board zu holen. Ich freute mich, einen "seat at the table" und eine Stimme zu erhalten dank Martin Zimper und Sylvain Gardel! Danke Euch! 💚💚 Meine persönliche Beobachtung über viele Jahre hinweg: Wir glauben in der Schweiz noch zu wenig an die Kompetenz und potenziellen Erfolg von kreativen Schweizer:innen, Innovator:innen oder Menschen mit Träumen. Wir glauben, dass es die Amerikaner:innen aus z.B. Silicon Valley oder Menschen aus dem Norden oder den bekannten Grossstädten besser wissen und machen. Deshalb holen wir uns ihre Expertise in die Schweiz. Oder? Versteht mich nicht falsch, ich bin pro Co-Creation, auch global. Aber wo geben wir die wichtigen Aufgaben der Tech-Kreativwirtschaft an Schweizer:innen ab? Beratend, strategisch, Research-technisch, leitend? New Talents hat es zu genüge, schliesslich haben wir die grössten und besten Universitäten (ETH, Uni Zürich, ZHdK, HSG, etc.) in Kreativität, Technologie und Wirtschaft. Here is the thing. Kreativität ist ein Zeichen von Intelligenz. Kreative und auch Menschen aus anderen Branchen (Technologie und Wirtschaft) sollten mehr an sich und aneinander glauben und sich und anderen eine wahre Chance geben und zusammenarbeiten. Absolvent:innen der besten Hochschulen sind auch die mit der grössten Motivation, etwas zu reissen. Was meint ihr dazu? ZCCE Zurich Centre for Creative Economies Christoph Weckerle Frédéric Martel Yannick Pazze Martin Zimper Fuelarts ZHdK Zürcher Hochschule der Künste