Generative KI wird in Redaktionen immer wichtiger, aber es gibt noch viele ungeklärte Fragen zum richtigen Einsatz. Das zeigt eine aktuelle Umfrage der The Associated Press unter 290 Medienschaffenden. 📝 Einige spannende Erkenntnisse: - Über 80 Prozent der Befragten sind bereits gut mit der Technologie vertraut, fast 75 Prozent setzen sie in irgendeiner Form ein. - Am häufigsten kommt KI derzeit bei der Textproduktion zum Einsatz, etwa für Schlagzeilen, Social-Media-Beiträge und Artikelentwürfe. - Künftig soll KI verstärkt auch für Recherchen, Themenfindung, Kuratieren von Inhalten und Datenanalysen genutzt werden. ⚠️ Gleichzeitig gibt es Bedenken, vor allem wegen: - Mangelnder menschlicher Aufsicht - Möglicher Fehlinformationen und Verzerrungen durch KI - Fehlender konkreter Guidelines und Schulungen für den verantwortungsvollen Einsatz Das wirft Fragen auf: Welche journalistischen Aufgaben eignen sich wirklich für den Einsatz von KI? Wie lässt sich die Qualität und Richtigkeit der Ergebnisse sicherstellen? Und dürfen Tech-Firmen ihre Sprachmodelle mit den Inhalten von Nachrichtenorganisationen trainieren? Redaktionen weltweit experimentieren intensiv mit den Möglichkeiten von KI. Aber es braucht klare Leitlinien und Standards für den verantwortungsvollen Einsatz im Journalismus. Spannend wird sein, welche Best Practices sich hier in den nächsten Jahren entwickeln. Bei Sternwald Systems bringen wir ebenfalls generative KI in unser digitales Asset Management System für Redaktionen. KI unterstützt dort etwa bei der schnellen Bearbeitung von Bildern oder erzeugt Zusammenfassungen von Themen, Dokumenten und Artikeln zu Recherchezwecken. --- 🔔 Folgen Sie mir für weitere Updates: https://lnkd.in/exxfvt2Y #verlag #digitalpublishing #innovation #ki #journalismus Bild: Midjourney, KI im Newsroom
Beitrag von Bastian Metz
Relevantere Beiträge
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1/ Die Associated Press hat 290 erfahrene Medienschaffende aus aller Welt zum Einsatz generativer KI in Redaktionen befragt. Das Ergebnis: Über 80 Prozent sind laut eigenen Angaben bereits gut mit der Technologie vertraut, fast drei Viertel setzen sie in irgendeiner Form ein. 2/ Generative KI kommt derzeit am häufigsten bei der Textproduktion zum Einsatz, etwa für Schlagzeilen, Social-Media-Posts und Artikelentwürfe. Künftig muss sie verstärkt für Recherchen, Themenfindung, Kuratieren von Inhalten sowie Datenanalyse genutzt werden. 3/ Ethische Bedenken bestehen vor allem hinsichtlich mangelnder menschlicher Aufsicht, Fehlinformationen und Verzerrungen. Leitlinien für den verantwortungsvollen Einsatz müssen konkreter werden und sich an spezifischen journalistischen Aufgaben orientieren. Zudem braucht es verpflichtende Schulungen und Kontrollmechanismen.
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🚀 𝗨𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗻𝗲𝘂𝗲𝗻 𝗞𝗜-𝗟𝗲𝗶𝘁𝗹𝗶𝗻𝗶𝗲𝗻 🚀 Künstliche Intelligenz revolutioniert viele Branchen – auch den Journalismus. Bei NOZ/mh:n MEDIEN nutzen wir KI, um unsere Inhalte und Produkte zu verbessern, ohne unsere journalistische Integrität zu gefährden. Hier sind unsere kürzlich verabschiedeten Leitlinien, die den verantwortungsvollen Umgang mit KI in unserem journalistischen Umfeld sicherstellen: 🛡️ 𝗨𝗻𝗮𝗯𝗵ä𝗻𝗴𝗶𝗴𝗲𝗿 𝗝𝗼𝘂𝗿𝗻𝗮𝗹𝗶𝘀𝗺𝘂𝘀: Unsere Mission bleibt es, unabhängigen Journalismus zu liefern, der in einer komplexen Welt Orientierung bietet. Wir nutzen KI, um unsere Leserinnen und Leser bestmöglich zu unterstützen, ohne das Vertrauen in unsere Medien zu gefährden. 🔍 𝗩𝗲𝗿𝗶𝗳𝗶𝘇𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲 𝗜𝗻𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻: Wir verwenden ausschließlich verifizierbare Informationen und Inhalte. 👩🏫 𝗤𝘂𝗮𝗹𝗶𝘁ä𝘁𝘀𝗸𝗼𝗻𝘁𝗿𝗼𝗹𝗹𝗲: Keine automatisiert erstellten Inhalte werden veröffentlicht, ohne dass sie von einem qualifizierten Redaktionsmitglied geprüft wurden. Die publizistische Verantwortung bleibt immer bei der Redaktion. 🔎 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗽𝗮𝗿𝗲𝗻𝘇: Wir sind gegenüber unseren Leserinnen und Lesern transparent über den Einsatz von KI. ✅ 𝗦𝗼𝗿𝗴𝗳𝗮𝗹𝘁𝘀𝗽𝗳𝗹𝗶𝗰𝗵𝘁: Der Einsatz von KI darf unsere Sorgfaltspflicht nicht beeinträchtigen. 🔐 𝗦𝗰𝗵𝘂𝘁𝘇 𝘃𝗼𝗻 𝗤𝘂𝗲𝗹𝗹𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗣𝗲𝗿𝘀ö𝗻𝗹𝗶𝗰𝗵𝗸𝗲𝗶𝘁𝘀𝗿𝗲𝗰𝗵𝘁𝗲𝗻: Wir verarbeiten keine Informationen, die den Quellenschutz oder Persönlichkeitsrechte verletzen. 💡 𝗙𝗿𝗲𝗶𝗿𝗮𝘂𝗺 𝗳ü𝗿 𝗞𝗿𝗲𝗮𝘁𝗶𝘃𝗶𝘁ä𝘁: Wir nutzen KI, um unseren Redaktionsmitgliedern mehr Freiraum für ihre journalistischen Aufgaben zu geben. Danke an Carina Schmihing, Anna-Lena Keeve, Miriam Scharlibbe, Michael Seidel, Dirk Fisser, Elisa Perz, Tobias Fligge, Daniela Lottmann und Uli Bunsmann für die wertovolle gemeinsame Arbeit an unserer KI-Policy 🚀 Und noch eine spannende Neuerung aus der NOZ Digital: Unser 𝗞𝗜-𝗕𝘂𝗱𝗱𝘆 𝗳ü𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗥𝗲𝗱𝗮𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻! Ziel des KI-Buddys ist es, tägliche redaktionelle Aufgaben zu vereinfachen und die Qualität der Arbeit zu verbessern. Diese Features stehen u.a. aktuell zur Verfügung: - Schlagzeilen-Schmiede 📝 - BuddyChat 💬 - Feedback-Geber ✍️ - Ideen-Sparring 💭 - Kommentare-Check ⚡️ - Keyword Finder 🗝️ - Audio-Dateien transkribieren 👂 Unsere KI Leitlinien und unser KI-Buddy sind wichtige Schritte, um sicherzustellen, dass wir die Vorteile von KI nutzen können, ohne unsere hohen Standards zu kompromittieren. Wir sind stolz darauf, den Weg für verantwortungsvollen und zukunftsorientierten Journalismus zu ebnen. Weitere Informationen findet ihr in unseren vollständigen Leitlinien: https://lnkd.in/eNyVZpHF. Wie denkt ihr über den Einsatz von KI im Journalismus? 🤔 #Journalismus #KünstlicheIntelligenz #Innovation #Medien #Ethik #Vertrauen #NOZDigital #KIBuddy PS: So stellt sich ChatGPT 4 übrigens des Newsroom der Sylter Rundschau vor 😎
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In der heutigen schnelllebigen Medienlandschaft spielt Künstliche Intelligenz (KI) eine immer bedeutendere Rolle im Journalismus. Laut eines kürzlich erschienenen Artikels auf Nieman Lab revolutioniert die Integration von KI-Technologien die Art und Weise, wie Nachrichten produziert, verbreitet und konsumiert werden. Ein zentraler Punkt ist die Fähigkeit von KI, große Datenmengen effizient zu analysieren, was Journalisten bei der Recherche und Berichterstattung erheblich unterstützen kann. Gleichzeitig trägt KI dazu bei, die Verbreitung von Fake News einzudämmen, indem sie die Genauigkeit von Informationen überprüft. Allerdings bringt diese rasante Entwicklung auch Herausforderungen mit sich: Ethische Bedenken hinsichtlich der Transparenz und Verantwortlichkeit von KI-generierten Inhalten sind ebenso zu beachten wie potenzielle Auswirkungen auf Arbeitsplätze im Journalismus. Die Entwicklung klarer Richtlinien und Standards für den verantwortungsvollen Einsatz von KI ist unerlässlich. Die Zukunft des Journalismus wird also sowohl von den Chancen als auch von den Herausforderungen geprägt sein, die KI mit sich bringt. Es liegt an den Medienorganisationen, diese Technologien klug zu integrieren, um journalistische Standards zu wahren und gleichzeitig die Effizienz zu steigern. Lies mehr in dem Artikel: https://lnkd.in/evyUW-Zn
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Ich beschäftige mich gerade mit #KI-Richtlinien für #Medien / #Journalismus. Dafür habe ich 15 solcher Richtlinien von deutschen Verlagen und #ÖRR-Sendern gesammelt und #ChatGPT gebeten, daraus sozusagen eine Meta-Richtlinie zu schreiben. Sie klingt zumindest nicht unplausibel. Aber sicher fehlt was? Freue mich über #followerpower! Die Entwicklung und der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Medienbranche bieten sowohl Chancen als auch Herausforderungen. Diese branchenweite KI-Richtlinie dient als Leitfaden für den verantwortungsvollen, transparenten und ethischen Einsatz von KI in Verlagen und Rundfunksendern. 1) Transparenz Alle durch KI generierten Inhalte müssen eindeutig gekennzeichnet werden. Dies umfasst Texte, Bilder, Videos und andere multimediale Inhalte. Die Nutzung von KI und deren Funktionsweise werden offen gegenüber den Nutzern kommuniziert. 2) Menschliche Kontrolle und Verantwortung Der Mensch behält stets die Kontrolle über KI-Systeme. Entscheidungen zur Veröffentlichung von Inhalten, die durch KI generiert wurden, liegen letztlich bei den Redakteuren und Journalisten. Für Fehler, die durch KI entstehen, tragen die verantwortlichen Mitarbeiter die Verantwortung. 3) Ethik und gesellschaftlicher Beitrag Der Einsatz von KI erfolgt unter Berücksichtigung ethischer Standards und trägt zur gesellschaftlichen Vielfalt und Fairness bei. Diskriminierung und Vorurteile durch KI-Anwendungen müssen aktiv verhindert werden. KI soll den gesellschaftlichen Beitrag des Journalismus unterstützen und darf nicht zur Verzerrung der öffentlichen Meinung beitragen. 4) Qualität und Sicherheit KI-generierte Inhalte unterliegen den gleichen Qualitätsstandards und Prüfverfahren wie manuell erstellte Inhalte. Dies umfasst insbesondere die journalistische Sorgfaltspflicht und die Einhaltung des Pressekodex. Die Datensicherheit und der Schutz personenbezogener Daten sind zu gewährleisten. Es dürfen keine sensiblen Daten ohne ausreichende Schutzmaßnahmen verarbeitet werden. 5) Weiterbildung und Kompetenzentwicklung Mitarbeiter werden regelmäßig im Umgang mit KI geschult, um die Chancen und Grenzen dieser Technologie zu verstehen. Dies fördert einen verantwortungsbewussten Einsatz und die kontinuierliche Weiterentwicklung der Kompetenzen im Bereich KI. 6) Innovationsförderung und Zusammenarbeit Die Entwicklung und der Einsatz von KI sollen durch Kooperationen mit Hochschulen, Forschungseinrichtungen und anderen Medienhäusern gefördert werden. Experimente und Pilotprojekte sind wesentlicher Bestandteil, um Innovationen voranzutreiben und aus ihnen zu lernen. 7) Transparenz in der Entwicklung und Nutzung von Daten Die Herkunft und Qualität der Trainingsdaten für KI-Modelle müssen offengelegt werden. Dies umfasst auch eine kritische Auseinandersetzung mit den Datenquellen und deren möglichen Vorurteilen.
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🤖 'KI ersetzt Journalisten?' - Warum Entwickler heimlich lachen müssen. Wie denken KI-Entwickler wirklich über die Zukunft des Journalismus? Meine Masterarbeit räumt mit Vorurteilen auf und zeigt: Statt eines Konkurrenzkampfes zwischen Mensch und Maschine zeichnet sich ein faszinierendes Zusammenspiel ab. Die überraschende Erkenntnis: KI-Entwickler in Medienhäusern haben ein weitaus ausgeprägteres ethisches Bewusstsein als bisher angenommen. Die Studie identifizierte fünf Schlüsselwerte, die ihre Arbeit prägen: 🔍 Transparenz: Keine Black Box, sondern nachvollziehbare Prozesse 👤 Menschliche Kontrolle: Der Journalist behält das Steuer in der Hand ⚡ Effizienz: KI dort, wo sie wirklich hilft 🎯 Benutzerfreundlichkeit: Technologie, die sich dem Menschen anpasst ✅ Genauigkeit: Qualität steht über Geschwindigkeit Das spannendste Ergebnis? Die viel beschworene "Gefahr" der KI für den Journalismus existiert so nicht. Stattdessen entwickelt sich eine Art digitale Symbiose: Journalisten behalten ihre kreative Freiheit, während KI sie von Routineaufgaben entlastet. Die Studie zeigt: Die Zukunft des Qualitätsjournalismus liegt nicht im "Entweder-oder", sondern im "Sowohl-als-auch" - eine intelligente Verzahnung menschlicher Expertise mit KI-Unterstützung. Neugierig geworden? Lasst uns diskutieren, wie wir die Zukunft des Journalismus gemeinsam gestalten können! #AI #FutureOfJournalism #Innovation #MediaTech #Ethics #Research #DigitalTransformation #JournalismInnovation #EthicalAI #HCI
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➡️State of the Media Report 2024: Wie Journalisten generative KI beruflich nutzen 🗨️💬 Die aktuelle State of the Media Umfrage unter Journalisten zeigt, dass generative KI-Tools wie ChatGPT und Bard bereits vielfältig in der journalistischen Arbeit eingesetzt werden. 🤖 📈 Am häufigsten, mit 23 Prozent, werden diese Technologien zur Recherche bestimmter Themen genutzt, was ihre Bedeutung als effiziente Informationsquelle unterstreicht. Die Unterstützung bei der Erstellung von Entwürfen und Gliederungen folgt mit 19 Prozent, was die Rolle der KI bei der Strukturierung und Vorbereitung von Inhalten hervorhebt. Kreative Prozesse wie die Erarbeitung von Ideen für neue Geschichten und Interviewfragen werden ebenfalls durch KI erleichtert, wobei 13 Prozent bzw. 11 Prozent der Befragten diese Tools hierfür einsetzen. Darüber hinaus nutzen acht Prozent der Journalisten KI zur Erstellung von Multimediainhalten, und fünf Prozent setzen sie ein, um mehr über ihre Zielgruppen zu erfahren. Diese Daten veranschaulichen, wie generative KI zunehmend zu einem wichtigen Werkzeug im Medienbereich wird, das sowohl die Effizienz steigert als auch neue kreative Möglichkeiten eröffnet. 🤝
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Der Einsatz von #KI im Journalismus ist ein komplexes Thema. Einerseits können neue Technologien die Arbeit erleichtern und sogar gänzlich neue Erkenntnisse befördern, zum Beispiel, wenn es um enorme Datenmengen geht. Andererseits müssen Prinzipien des Journalismus gewahrt bleiben. Bei aureka legen wir Wert darauf, KI verantwortungsvoll einzusetzen. Ein Beispiel dafür ist der Einsatz einer semantischen Suche, um noch besser die richtigen Stellen im Rohmaterial zu finden. Wie eine solche KI-gestützte Suche funktioniert und welche Vorteile sie bringt, erklärt Jan Kühn in unseren neuesten Blog-Beitrag: https://lnkd.in/dxRJc8re
KI-gestützte Suche für neue Perspektiven im Journalismus
aureka.ai
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Der **Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI)** im Journalismus ist ein faszinierendes Thema, das sowohl Chancen als auch Herausforderungen mit sich bringt. Hier sind einige Ressourcen, die dir helfen können, mehr darüber zu erfahren: 1. **Blog-Beitrag: KI im Journalismus**: - In einem Blog-Beitrag der **Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt** diskutieren Wissenschaftler die Perspektiven und die kritische Debatte rund um KI im Journalismus. Sie beleuchten sowohl Ängste als auch die zunehmend sichtbaren Chancen, die KI bietet, wie automatische Übersetzungen, Datenrecherche und mehr¹[1]. 2. **Artikel: KI im Journalismus**: - Die **Acatech** (Deutsche Akademie der Technikwissenschaften) hat einen Artikel veröffentlicht, der die Rolle von KI im Journalismus beleuchtet. Selbstlernende KI-Systeme können Journalisten bei Recherche, Verbreitung und der Erstellung von Medieninhalten unterstützen²[2]. 3. **Weitere Quellen**: - Die Plattform **Lernende Systeme** bietet ebenfalls Informationen über KI im Journalismus und die damit verbundenen Chancen und Grenzen³[3]. - Der **ARD-Forschungsdienst** hat ebenfalls eine Publikation zum Thema KI im Journalismus veröffentlicht⁴[5]. Diese Ressourcen bieten einen guten Einstieg in das Thema und ermöglichen es dir, tiefer in die Welt der KI im Journalismus einzutauchen. Viel Erfolg bei deiner Recherche! 📰🤖 #Quellen: (1) KI als Anwendung im Journalismus: zwischen Misstrauen und Aufklärung .... https://lnkd.in/eks7ftVV. (2) KI im Journalismus: Chancen und Grenzen für den Einsatz in .... https://lnkd.in/e8D_TN7t. (3) KI im Journalismus: Chancen und Grenzen für den Einsatz in .... https://lnkd.in/ekCrSKnp. (4) Künstliche Intelligenz im Journalismus. https://lnkd.in/eZmdfZqe. (5) KI im Journalismus: Chancen und Grenzen für den Einsatz in Medienhäusern. https://lnkd.in/enpCATDj.
KI als Anwendung im Journalismus: zwischen Misstrauen und Aufklärung | AI Campus
ki-campus.org
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KI beschleunigt die durch die veränderte Mediennutzung laufende Transformation zu mehr personalisiertem multimedialem Content. Audio spielt hier eine zentrale Rolle, da Audio sowohl allein als auch in Video oder aus Text generiert werden kann. Eine zentrale Aufgabe der Medienunternehmen wird es sein Abhängigkeiten resp. Verknüpfungen von Medienformaten, Storrytelling und individuellen Content in kontinuierlich sicherzustellen. Content Continuity wird zum Schlagwort.
🤖 𝗕𝗗𝗭𝗩-𝗦𝘁𝘂𝗱𝗶𝗲 𝘇𝘂 𝗞𝗜 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗠𝗲𝗱𝗶𝗲𝗻: 𝗛𝗼𝗵𝗲 𝗔𝗸𝘇𝗲𝗽𝘁𝗮𝗻𝘇, 𝗮𝗯𝗲𝗿 𝗣𝗼𝘁𝗲𝗻𝘇𝗶𝗮𝗹 𝗻𝗼𝗰𝗵 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗮𝘂𝘀𝗴𝗲𝘀𝗰𝗵ö𝗽𝗳𝘁 Der KI-Spezialist Retresco und der BDZV haben einen Report zum KI-Reifegrad in deutschen Medienhäusern veröffentlicht. Die Studie zeigt, dass generative KI in der Medienbranche bereits weit verbreitet ist, jedoch noch nicht alle Potenziale ausgeschöpft werden. Im Textbereich ist KI besonders etabliert, während die Nutzung bei Bild, Video und Audio geringer ausfällt. Die Technologie wird hauptsächlich als kreative Assistenz eingesetzt und schafft laut den Befragten zusätzliche Freiräume sowie effizientere journalistische Prozesse. Trotz positiver Einstellung haben erst 40% der Medienhäuser einen KI-Verantwortlichen benannt. Der Report empfiehlt, über die bloße Implementierung hinauszugehen und personelle Strukturen für den KI-Einsatz zu schaffen. Rechtliche Rahmenbedingungen wie der EU AI Act stellen eine Herausforderung dar. Sieben von zehn Medienhäusern haben bereits eigene KI-Richtlinien festgelegt. Kernergebnisse: ☑️ 85% der befragten Medienhäuser nutzen generative KI in der redaktionellen Praxis ☑️ 68% setzen KI für mehr als ein Viertel ihrer textbezogenen Arbeiten ein ☑️ 97% geben an, dass KI zusätzliche Freiräume schafft und Prozesse effizienter gestaltet ☑️ Nur 40% haben bisher einen KI-Verantwortlichen benannt ☑️ 41% bewerten ihren redaktionellen KI-Reifegrad mit nur zwei von fünf möglichen Stufen ☑️ 79% stufen generative KI als entscheidenden Faktor für die künftige Redaktionsarbeit ein ☑️ 70% der Medienhäuser haben eigene KI-Richtlinien festgelegt ☑️ Lediglich 13% haben Metriken zur Messung der KI-Produktivität eingeführt Was überrascht: 70% haben bereits KI-Richtlinien (der Begriff mag dehnbar sein, aber aus Kollegengesprächen höre ich eher heraus, das viel gerade erst darüber nachdenken), aber nur 40% einen KI-Verantwortlichen. Letzteres könnte sich als Problem herausstellen, wenn versucht werden soll, KI in Unternehmensprozesse zu integrieren. Ohne Verantwortlichkeiten wird es auch hier nicht gehen ... 👉 Zur Studie: https://lnkd.in/ekFUbJMt
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🤖 𝗕𝗗𝗭𝗩-𝗦𝘁𝘂𝗱𝗶𝗲 𝘇𝘂 𝗞𝗜 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗠𝗲𝗱𝗶𝗲𝗻: 𝗛𝗼𝗵𝗲 𝗔𝗸𝘇𝗲𝗽𝘁𝗮𝗻𝘇, 𝗮𝗯𝗲𝗿 𝗣𝗼𝘁𝗲𝗻𝘇𝗶𝗮𝗹 𝗻𝗼𝗰𝗵 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗮𝘂𝘀𝗴𝗲𝘀𝗰𝗵ö𝗽𝗳𝘁 Der KI-Spezialist Retresco und der BDZV haben einen Report zum KI-Reifegrad in deutschen Medienhäusern veröffentlicht. Die Studie zeigt, dass generative KI in der Medienbranche bereits weit verbreitet ist, jedoch noch nicht alle Potenziale ausgeschöpft werden. Im Textbereich ist KI besonders etabliert, während die Nutzung bei Bild, Video und Audio geringer ausfällt. Die Technologie wird hauptsächlich als kreative Assistenz eingesetzt und schafft laut den Befragten zusätzliche Freiräume sowie effizientere journalistische Prozesse. Trotz positiver Einstellung haben erst 40% der Medienhäuser einen KI-Verantwortlichen benannt. Der Report empfiehlt, über die bloße Implementierung hinauszugehen und personelle Strukturen für den KI-Einsatz zu schaffen. Rechtliche Rahmenbedingungen wie der EU AI Act stellen eine Herausforderung dar. Sieben von zehn Medienhäusern haben bereits eigene KI-Richtlinien festgelegt. Kernergebnisse: ☑️ 85% der befragten Medienhäuser nutzen generative KI in der redaktionellen Praxis ☑️ 68% setzen KI für mehr als ein Viertel ihrer textbezogenen Arbeiten ein ☑️ 97% geben an, dass KI zusätzliche Freiräume schafft und Prozesse effizienter gestaltet ☑️ Nur 40% haben bisher einen KI-Verantwortlichen benannt ☑️ 41% bewerten ihren redaktionellen KI-Reifegrad mit nur zwei von fünf möglichen Stufen ☑️ 79% stufen generative KI als entscheidenden Faktor für die künftige Redaktionsarbeit ein ☑️ 70% der Medienhäuser haben eigene KI-Richtlinien festgelegt ☑️ Lediglich 13% haben Metriken zur Messung der KI-Produktivität eingeführt Was überrascht: 70% haben bereits KI-Richtlinien (der Begriff mag dehnbar sein, aber aus Kollegengesprächen höre ich eher heraus, das viel gerade erst darüber nachdenken), aber nur 40% einen KI-Verantwortlichen. Letzteres könnte sich als Problem herausstellen, wenn versucht werden soll, KI in Unternehmensprozesse zu integrieren. Ohne Verantwortlichkeiten wird es auch hier nicht gehen ... 👉 Zur Studie: https://lnkd.in/ekFUbJMt
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