Beitrag von Bastian Adam

Profil von Bastian Adam anzeigen, Grafik

Freelance Art & Creative Director | Branding, Kampagnen & Konzepte | AI & Watch Enthusiast

Dieser Spieler war in der EM-Werbung omnipräsent. Ein kleiner Blick in den Rückspiegel aus Marketingperspektive, jetzt, wo die Erinnerungen an die Europameisterschaft noch recht frisch sind. Die Rede ist von Lukas Podolski. Für viele Brands war er die erste Wahl für ihre Kampagnen und das, obwohl er schon lange nicht mehr zum aktuellen EM-Kader gehört. Er war neben Bastian Schweinsteiger allgegenwärtig – gefühlt sogar von allen Spielern in der Werbung am häufigsten zu sehen, aber warum eigentlich? Auch, um mir diese Frage selbst zu beantworten, habe ich mich mal auf die Suche nach ein paar Insights gemacht. 𝗘𝗠-𝗪𝗲𝗿𝗯𝗲𝗽𝗮𝗿𝘁𝗻𝗲𝗿 (𝗺𝗶𝘁 𝗣𝗿𝗶𝗺𝗲𝘁𝗶𝗺𝗲 𝗧𝗩𝗖𝘀) • 𝗖𝗵𝗲𝗰𝗸𝟮𝟰 (Vergleichsportal) • 𝗚𝗮𝗹𝗮𝘅𝘂𝘀 (Onlineshop) • 𝗚𝗹𝘂̈𝗰𝗸𝘀𝗴𝗲𝗳𝘂̈𝗵𝗹𝗲 (Festival und Drinks) • 𝗣𝗮𝘆𝗣𝗮𝗹 (Zahlungsanbieter) • 𝗭𝗮𝘀𝘁𝗮 (Steuerapp) 𝗪𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗲 𝗪𝗲𝗿𝗯𝗲𝗽𝗮𝗿𝘁𝗻𝗲𝗿: Adidas, Funny-Frisch, PSD Bank, Smartmobil, VW 𝗞𝗹𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗖𝗵𝗲𝗰𝗸𝗹𝗶𝘀𝘁𝗲 𝗳𝘂̈𝗿 𝗪𝗲𝗿𝗯𝗲𝘁𝗿𝗲𝗶𝗯𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗕𝗲𝗸𝗮𝗻𝗻𝘁𝗵𝗲𝗶𝘁: Populär mit breiter Fanbase ✅   𝗦𝘆𝗺𝗽𝗮𝘁𝗵𝗶𝗲: Bodenständig und sympathisch ✅ 𝗘𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴: Gewinn der WM ✅ 𝗣𝗿𝗮̈𝘀𝗲𝗻𝘇: Bekanntes TV-Gesicht ✅ 𝗩𝗶𝗲𝗹𝘀𝗲𝗶𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁: In vielen Bereichen engagiert ✅   𝗖𝗵𝗮𝗿𝗶𝘀𝗺𝗮: Nimmt sich selbst nicht zu ernst ✅   𝗜𝗱𝗲𝗻𝘁𝗶𝗳𝗶𝗸𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻: Verbindung emotionaler Momente ✅ 𝗦𝗼𝗰𝗶𝗮𝗹 𝗣𝗿𝗼𝗼𝗳: Ca. 5,7 Mio. Fans bei Instagram ✅ 𝗡𝗼𝘀𝘁𝗮𝗹𝗴𝗶𝗲: Letzter noch aktiver Spieler des Sommermärchens ✅ Gute Gründe, die für Poldi sprechen, viele Marketingentscheider:innen überzeugten und ihn so zu einem der sichtbarsten deutschen Testimonials der EM machten. Ein wenig mehr Diversität wäre hier und da wahrscheinlich dennoch nicht verkehrt gewesen. #EM #Fußball #Podolski #Marketing #Werbung

  • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden

Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen

Themen ansehen