Die Gemeinde Sylt hat einstimmig den kommunale Wärmeplan beschlossen. Ein entscheidender Meilenstein für Deutschlands wohl bekannteste Nordseeinsel! Unsere Kollegin Sandra Giglmaier hat die zentralen Erkenntnisse der Wärmeplanung präsentiert & die knapp 50 Teilnehmenden, fast ausschließlich von der Insel und Eigenheimbesitzende aus der Gemeinde, haben intensiv mitgedacht, viele Rückfragen gestellt und spannende Vorschläge eingebracht. Mit der Wärmeplanung steht nun die Grundlage: Quasi der Werkzeugkasten, mit dem die Gemeinde, Gebäudebesitzende und Co. gemeinsam die Energiezukunft bauen können. Treurat und Partner Unternehmensberatungsgesellschaft mbH Gerrit Mueller-Ruester Ramboll Annalena Warburg
Beitrag von B.A.U.M. Consult GmbH
Relevantere Beiträge
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Wilthen legt als erste Kommune in Sachsen kommunale Wärmeplanung vor Mit Unterstützung von SachsenEnergie AG und seecon Ingenieure GmbH hat Wilthen als erste Kommune in Sachsen ihre kommunale #Wärmeplanung fertiggestellt. Der ganzheitliche Fahrplan für die #Energiewende wurde jetzt der interessierten Öffentlichkeit vorgestellt. Ziel war es, den CO2-Ausstoß reduzieren. https://lnkd.in/dPk8CEEP
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Wilthen legt als erste Kommune in Sachsen kommunale Wärmeplanung vor Mit Unterstützung von SachsenEnergie AG und seecon Ingenieure GmbH hat Wilthen als erste Kommune in Sachsen ihre kommunale #Wärmeplanung fertiggestellt. Der ganzheitliche Fahrplan für die #Energiewende wurde jetzt der interessierten Öffentlichkeit vorgestellt. Ziel war es, den CO2-Ausstoß reduzieren. https://lnkd.in/dPk8CEEP
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So geht Klimaschutz und Infrastrukturentwicklung heute!! Weiter so!
Wärmeversorgung Bremen Nord mit eigener Landingpage Mit dem Projekt Wärmeversorgung Bremen Nord trägt enercity contracting zur Erreichung der Klimaziele in der Hansestadt bei. Ein wichtiger Punkt dabei ist die Information zum Fortschritt des Projektes für die aktuellen und künftigen Wärmekunden. Nähere Informationen finden Sie auf der eigens dafür eingerichteten Informationsseite: https://lnkd.in/dbFRDMAp
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Osnabrücker Unternehmen schließen Wärmepartnerschaft Energethik, Kämmerer und Stadtwerke Osnabrück unterzeichnen Absichtserklärung für Wärmenetzausbau Osnabrück, 13.06.2024. Mehr als 60 Gigawattstunden Wärme fallen jedes Jahr beim Osnabrücker Papierhersteller Kämmerer an, ohne dass sie für die Wärmeversorgung der Stadt genutzt werden. Doch das soll sich in Zukunft ändern: Aufbauend auf einer Machbarkeitsstudie wollen die Unternehmensgruppen Kämmerer, Energethik und die Stadtwerke Osnabrück dieses Potenzial heben. Darum geht es: Die Unternehmen haben sich jetzt mit einer Absichtserklärung das gemeinsame Ziel gesetzt, eine Wärmeversorgung basierend auf der vorhandenen Abwärme und weiterer erneuerbarer Energie zu realisieren. Ziel ist es zu prüfen, ob und wie die Abwärme aus der Papierproduktion für ein Wärmenetz genutzt werden kann. Die Aufgabenverteilung der Kooperationspartner ist dabei klar: Kämmerer soll die ungesicherte (Ab-)Wärme liefern, die Energethik-Tochter Friedensenergie die Wärmeversorgung durch Speicher und erneuerbare Wärmeerzeuger absichern und die SWO Netz die Wärmenetz-Infrastruktur bauen und betreiben. Die Energethik Ingenieursgesellschaft sorgt übergeordnet dafür, dass von der Erzeugung bis zum Wärmekunden alles zusammenpasst.
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Es hat mich sehr gefreut hier unsere Arbeiten des Chair of Hydrogeology @ TUM und von der FAU über die Integration des oberflächennahen geothermischen Potenzials in den Energieatlas Bayern vorzustellen. https://lnkd.in/dYcyubBH Spannende Diskussionen in vielen Themen rund um die Erdwärme. Eins war für alle klar. Im Sinne der Wärmewende benötigen wir mehr Rückenwind von den politischen Entscheidungsträgern! #Wärmewende #Erdwärme #Geothermie
Das 6. Forum Erdwärme und Wärmepumpe in Bayern ist gestartet. Wir freuen uns über die rege Teilnahme mit rund 80 Personen in Präsenz und vielen weiteren online. Unser Geschäftsführer Gregor Dilger hat die Moderation übernommen, Reiner Erben, Umweltreferent der Stadt Augsburg, sprach ein einleitendes Grußwort. Jetzt geht es weiter mit vielseitigem fachlichem Input, u.a. zu Förderkulisse von Wärmepumpen, Kommunaler Wärmeplanung, Planung & Umsetzung von Erdwärmebohrungen, immer mit Raum für Austausch und regionalen Bayern-Bezug. Wir bedanken uns bei allen Teilnehmenden, Sponsoren und Partnern BauGrund Süd Gesellschaft für Geothermie mbH, Erdwärme Gemeinschaft Bayern e.V., Bundesverband Wärmepumpe (BWP) e. V. Geothermie Neubrandenburg GmbH keiltec GmbH HakaGerodur AG Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) Lechwerke AG FRANK GmbH C.A.R.M.E.N. e.V. und freuen uns auf eine spannenden Austausch
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Glückwunsch nach München, wo die Stadtwerke München GmbH sich über einen positiven Förderbescheid freuen dürfen. Gleichzeitig schließen wir uns den Worten von Helge-Uve Braun (Technischer Geschäftsführer der SWM) an: „Ich freue mich sehr über diesen Förderbescheid. Er ist ein wichtiger Baustein dafür, dass die SWM die Wärmewende konsequent weiter umsetzen können. Für den kompletten Umbau auf eine CO₂-freie Fernwärme bis 2040 benötigen die SWM nach aktuellen Planungen 9,5 Milliarden Euro, das können wir nicht allein stemmen. Daher begrüßen wir, dass die BEW fortgesetzt wird. Allerdings glauben wir, dass die künftig dafür vorgesehenen Mittel nicht ausreichen werden und appellieren daher an die Bundesregierung, diese zu überprüfen und anzupassen.“ Wir brauchen mehr Mittel für die Wärmewende. https://lnkd.in/dfQWiYfB
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Energie-Forum Trassenausbau des Verband Beratender Ingenieure VBI am 26.06. in Berlin Als Vertreter von DAHLEM Beratende Ingenieure GmbH & Co. Wasserwirtschaft KG hatte ich heute Gelegenheit an diesem spannenden Austausch zum Thema #Netzausbau teilzunehmen. In der gemeinsamen Diskussion zwischen Netzbetreibern, Behörde, Planern und Bauunternehmen wurden Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken im laufenden und vorausliegenden Prozess des Stromnetzausbaus in Deutschland thematisiert. Allseitig war man sich durchaus einig, dass Chancen für den Erfolg und zur Beschleunigung darin liegen, noch stärker partnerschaftlich über alle Beteiligten und alle Projektphasen hinweg zusammenzuarbeiten. Seitens Planer und Bauunternehmen wurde auch die klare Forderung nach Kontinuität und Verlässlichkeit an die Netzbetreiber aber auch an die Politik gestellt. Neue Diskurse über Vor- und Nachteile von Freileitungen vs. Erdkabel müssen vor diesem Hintergrund sehr sensibel geführt und kommuniziert werden. Denn eine neue Verunsicherung von Bürgern und Marktteilnehmern hat offenbar ein großes Verzögerungspotenzial auch bei laufenden Projekten, das ein Großteil der noch aufzufindenden Beschleunigungsinnovationen konterkarieren könnte.
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Im Zeitraum 2018-2024 wurden in Ligist über 2 Mio. € in die nachhaltige Wärmeversorgung investiert. Die seit über 37 Jahren bestehende Anlage wurde im ersten Schritt komplett erneuert. In weiterer Folge wurde das Netz ausgebaut, um den Dietenberg zu erschließen. Ohne die großzügigen Förderungen von Bund und Land wären solche Investitionen kaum zu stämmen. Dank der Unterstützung konnte mit dem Netzausbau ein weiterer wichtiger Schritt weg von Öl und Gas gegangen werden. ✅ CO2-Einsparung ✅ Wertschöpfung in der Region ✅ Stärkung der heimischen Waldwirtschaft ✅ Preisunabhängigkeit von internationalen Märkten https://lnkd.in/gD2MWMye
Ausbau der Nahwärme: 180.000 Euro für den Nahwärmeausbau in Ligist
meinbezirk.at
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... starkes Video von der Grundsteinlegung des wichtigen Puzzelteils zur Abschaltung der Kohleblöcke in Reuter und gut zu erkennen wie weit die Standorttransformation schon gekommen ist - und welche Schritte noch notwendig sind! #ReuterPortfolio #RSHP #ReuterSiteDevelopment
Um es mit den Worten unseres Regierenden Bürgermeisters zu sagen: „Wärmewende made in Berlin – besser geht’s doch nicht.“ Im Video nehmen wir Sie mit an den Ort des Geschehens: Zu unserem Berliner Kraftwerksstandort Reuter West. Dem Ort, an dem wir in dieser Woche die Grundsteinlegung für unsere neue Großwärmepumpe und eine Gegendruck-Dampfturbine begangen haben. Das Projekt wäre ohne unsere Infrastrukturpartner, die Berliner Stadtreinigung und die Berliner Wasserbetriebe, undenkbar. Umso mehr freuen wir uns über die Erläuterungen von Stephanie Otto, Vorstandsvorsitzende BSR, sowie Prof. Dr. Christoph Donner, Vorstandsvorsitzender Berliner Wasserbetriebe, zu den einzelnen Bausteinen und einer Zusammenarbeit ganz ohne Eitelkeiten. Abgerundet wird der Einblick durch die Einordnungen der Bedeutung des Gesamtprojektes für die #Wärmewende durch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck, den Regierenden Bürgermeister von Berlin, Kai Wegner sowie unseren Vorstandsvorsitzenden Christian Feuerherd. 🎬Viel Spaß beim Anschauen.
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Toll, es ist geschafft! 🎉 Ich freue mich, dass wir der Welt nun endlich unseren Leitfaden zur strategischen Wärmeplanung, herausgegebenen von der Heinrich-Böll-Stiftung, präsentieren dürfen! 𝐖𝐨𝐫𝐮𝐦 𝐠𝐞𝐡𝐭'𝐬?❓ Die Wärmeversorgung in Deutschland besteht nach wie vor zu 80 % aus Fossilen. Deshalb sollen nun bis Mitte 2026 in Großstädten und bis Mitte 2028 in allen anderen Kommunen erste Wärmepläne vorliegen. Diese Aufgabe ist komplex, bietet aber auch große Chancen, Städte und Gemeinden attraktiver und lebenswerter zu machen. Der Leitfaden skizziert zum einen den Weg Richtung Klimaneutralität, und beschreibt die Akteurslandschaft der Wärmewende, gibt kommunalen Entscheider*innen aber zudem auch Hinweise, wie sie ohne großen Zeitverlust Partner*innen für die Umsetzung finden. Er zeigt auf, welche Pfade in der kommunalen Wärmeplanung zwar vom Wärmeplanungsgesetz her möglich, aber in der Regel 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐬𝐢𝐧𝐧𝐯𝐨𝐥𝐥 sind – wie etwa ein flächendeckender Umbau von Erdgasverteilnetzen zu Wasserstoffnetzen. Viele gute Beispiele der Umsetzung in großen und kleinen Kommunen zeigen, was heute schon möglich und machbar ist. Viel Spaß beim Lesen 📚
✔ Leitfaden zur #Wärmeplanung: https://lnkd.in/dr5Qsusm ⏰ Online-Veranstaltung am 25. Juni mit den Autor*innen: https://lnkd.in/dPQdapW9 „Die Wärmewende ist ein Drahtseilakt, der neben technischem Wissen auch neue Kooperationen und politisches Fingerspitzengefühl erfordert“, betont Projektleiterin Dr. Julika Weiß. Zusammen mit Tidian Marvin Baerens, Janis Bergmann und Dr. Steven Salecki hat sie den Leitfaden im Auftrag der Heinrich-Böll-Stiftung erstellt.
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