𝗨𝗻𝘀𝗲𝗿 𝗽𝗲𝗿𝘀ö𝗻𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿 𝗝𝗮𝗵𝗿𝗲𝘀𝗿ü𝗰𝗸𝗯𝗹𝗶𝗰𝗸 𝟮𝟬𝟮𝟰: Jedes Teammitglied der Geschäftsstelle der Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland e.V. teilt in den kommenden Tagen sein Highlight aus 2024! Heute ist Daniela Hoffmann an der Reihe – mit einem ganz besonderen Moment aus diesem Jahr. 💡 Gab es eine besondere Initiative oder Aktion aus Ihrer Stadt, die in diesem Jahr für Sie herausgestochen ist? Teilen Sie es gern mit uns in den Kommentaren!
Beitrag von Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland e.V.
Relevantere Beiträge
-
Im gestrigen Workshop haben wir zusammen mit dem Marketing-Team der Verkehrsgesellschaft Kreis Unna mbH Zielgruppen segmentiert und eine Persona kreiert, die so lebendig wurde, dass wir ihr fast einen Kaffee angeboten hätten. 👤☕ Danke für einen spannenden Tag mit motivierendem Austausch. Wir sind gespannt auf die Umsetzung und die kommenden Kampagnen! 🚀 #dim #marketingcoaching #persona #zielgruppen
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
In zwei Tagen ist es wieder soweit: Leipzig ist nicht nur die Stadt des trurnit GmbH Forums, sondern auch die Stadt der Effie Awards. Für mich persönlich der interessanteste Preis in der Marketing-/ Agenturlandschaft, weil er sich auf das konzentriert, was wirklich zählt: die Wirksamkeit von Kommunikation und ihren Beitrag zum Unternehmenserfolg. Und weil er so gut zum Thema #Zukunftmachen des Forums passt. Hier ein FAZ-Artikel über die Effie-Awards 2023 zur Einstimmung. 👉 Transformation by design – not by disaster. Wer wenig Zeit hat, hier 3 Fakten in Kürze: - 75 Prozent des Erfolgs basieren auf guter Kreation. Und diese auf guten Insights. Und manchmal kann man dann sogar Mediabudget sparen, weil die Botschaft besser ankommt. - Zahlen, Daten, Fakten. Man mag es nicht hören wollen, aber die Messbarkeit wird immer wichtiger. Und zwar nicht erst am Ende der Kampagnenlaufzeit, sondern bereits von Anfang an. Nur so kann rechtzeitig gegengesteuert und der Budgeteinsatz optimiert werden. - Mehr Vernetzung: Wer gute Geschichten erzählen will, braucht mehr als einen Kanal und vor allem Plattformen, auf denen die Kund*innen miterzählen können. Nur so kann der Link Value der Marke gestärkt werden, was am Ende ein Wirkungsbooster ist. Hier zum Artikel: https://lnkd.in/dXVaUHHg
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Ö𝘀𝘁𝗲𝗿𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵 𝘄𝗶𝗹𝗹 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝗠𝗲𝗵𝗿𝘄𝗲𝗴! 🇦🇹 Wir haben gefragt, Österreich hat geantwortet 💬 Seit 01. April 2024 sind wir mit unseren RECUPs und REBOWLs in Österreich. Um zu wissen wo wir als Marke in Österreich stehen, haben wir eine Null-Messung zu unserer Markenbekanntheit mit unserem Partner Civey durchgeführt. Fünf Fragen - fünf Ergebnisse, die uns zeigen, wo wir starten und uns Impulse geben, wie wir auch in Österreich Mehrweg als The-way-to-go etablieren. 🚀 Eins DER Key-Take-Aways unserer Befragung: Die Bereitschaft zur Nutzung von Mehrweg ist da! Ca. 73 % der Österreicher:innen würden Mehrweg nutzen. Wart Ihr seit April in Österreich unterwegs und habt einen RECUP oder eine REBOWL entdeckt? 👀
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Letztes Wochenende war in Jena die sogenannte »Marktfeierei«, ein kleines Stadtfest auf dem historischen Marktplatz, federführend organisiert von der Initiative Innenstadt, was so eine Art freiwilliger Business Improvement District ist (gibt es ja in vielen Städten). Wir waren nur am Freitag da und waren völlig begeistert, der Marktplatz war mit unterschiedlichen gemütlichen Sitzgruppen, Sonnensegeln, verschiedenen Getränke- und Essensständen und einer Bühne rund um das Hanfried-Denkmal inszeniert, die Gastronomie und der Einzelhandel drumherum hatte geöffnet, die Liveband (Los Banditos) war die perfekte Wahl, es gab Planschbecken mit Wasserpistolen für Kinder, ich habe in Jena selten irgendwas erlebt, was so generationenübergreifend Spaß und schöne Bilder generiert hat. (Ich habe die Vermutung, dass das auch ein bisschen Gegenkonzept zum Jenaer Altstadtfest war, das an derselben Stelle stattfindet, sehr konventionell aussieht und mittlerweile von vielen ein bisschen angestaubt gefunden wird.) Gleichzeitig war es auch eine Leistungsschau für den Einzelhandel und die Gastronomie, z.B. gab es von der Eisdiele Handeis, die eine Filiale direkt am Marktplatz hat, einen Stand mit abgefahrenen Eiscocktails usw. Es war für mich auch der Anlass, zum ersten Mal seit Jahren ernsthaft zu schauen, was man bei Del.Corazón im Obergeschoss eigentlich für Kleider kaufen kann. Aber: Wenn man z.B. »Marktfeierei« auf Facebook sucht und sich die Kommentare anschaut, findet man nichts davon wieder, da wird alles komplett dominiert von rechter Hetze, wegen »bunt« und »Vielfalt« und so. Dabei ist ja klar, dass jedes gute Fest, jeder Jahrmarkt völlig unabhängig von der Politik irgendwie bunt und vielfältig im Wortsinne ist. Die Wörter sind aber längst vergiftet. Man erkennt an dem ganzen Phänomen wieder, dass das ganze rechte Milieu stark über Konstruktion einer alternativen sozialen Realität funktioniert (»Worldbuilding«, im Genreliteratur-Jargon gesprochen). Man macht sich die Welt böse, damit man selbst böse auf die Welt sein kann. Und man erkennt auch wieder, welche Kontinuitäten es zwischen rechten politischen Diskursen und dem seit Jahrzehnten eingeübten Lokalpolitik-Genörgel gibt – die Kernkompetenz für beides, nämlich selektive Wahrnehmung, ist die gleiche. Wer es schafft, z.B. durch die Marburger Oberstadt mit ihren über 200 Ladenlokalen (ohne Gastro!) zu gehen und hinterher zu behaupten, es gäbe dort außer Optikern keine Geschäfte, der schafft es auch, ein harmloses, gut besuchtes Stadtfest mit Pizzastand und Modenschau zu einem Fanal linker Propaganda umzucodieren.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Wie viele Veranstaltungen verträgt eine Stadt? Nehmen wir das (schlechte) Beispiel der Stadt Zürich. Wo blieben die Lehren aus der Fussball Euro 08? Wo blieben die Lehren aus dem Autorennen Formel-E? Dies alles neben den üblichen 'Monday Night Skate', Critical Mess', Klimablockaden u.v.m. Wir haben in der Stadt Zürich 360 Veranstaltungen pro Jahr wobei der Sonntag eigentlich bis auf 2 Veranstaltungen tabu sein sollte. Dies neben unzähligen nicht bewilligten Demos, Kundgebungen wegen allen möglichen und unmöglichen Gründen. Es reicht! Der öffentliche Verkehr, der Individualverkehr, die City Logistik usw. kommen nicht mehr vorwärts und sogar der Fussgängerverkehr ist an manchen Orten immer wieder eingeschränkt. Dass dem Gewerbe logischerweise so ein riesiger Schaden entsteht, sollte allen klar sein. Neben dem Druck aus dem Onlinebusiness sind solche künstlichen Blockaden ein weiterer Sargnagel für das lokale Gewerbe. Dass man lokal kaufen soll, wird somit immer schwieriger und dass manche Läden den Riegel für immer schieben, ist verständlich. Es braucht weniger Veranstaltungen in der Stadt, keine künftigen.
Rad-WM 2024: Eine Bilanz Die Rad-WM 2024 hat Zürich für neun Tage in den Mittelpunkt der internationalen Sportwelt gerückt. Während die Veranstaltung weltweit für spektakuläre Eindrücke sorgte, waren die Auswirkungen für die Anwohner der Zürcher Innenstadt und das lokale Gewerbe eher negativ. 📉 Viele Geschäfte und Restaurants verzeichneten während der Veranstaltung einen merklichen Umsatzrückgang. Eine Umfrage der City Vereinigung Zürich ergab einen durchschnittlichen Umsatzrückgang von 20%. Einige Ladengeschäfte mussten ihren Betrieb während neun Tagen einstellen. 🚧 Die ausbleibende Kundschaft und der damit verbundene Umsatzrückgang ist dabei hauptsächlich auf die zahlreichen Strassensperrungen und den erschwerten Zugang zur Innenstadt zurückzuführen. Umleitungen schränkten sowohl den Individualverkehr als auch den öffentlichen Nahverkehr stark ein. Auch für die Anwohner waren die Verkehrsbehinderungen spürbar, was bei vielen zu Unmut führte. ⚖️Andererseits war die Begeisterung für die Rad-WM in Aussenquartieren wie Schwamendingen deutlich spürbar. Es stellt sich deswegen die Frage, warum künftig derart komplexe Grossanlässe nicht vermehrt vom Stadtzentrum weg in die Aussenquartiere verlegt werden. Quartiere wie Schwamendingen könnten davon stark profitieren, während die Innenstadt eine Entlastung erfahren würde. 🌟Natürlich brachte die Rad-WM auch positive Aspekte mit sich. Zürich präsentierte sich international als dynamische und sportbegeisterte Stadt. Die Fernsehbilder von der Strecke und der beeindruckenden Kulisse der Stadt dürften Zürich in vielen Ländern als attraktives Reiseziel ins Gedächtnis gerufen haben. Diese mediale Präsenz kann langfristig das Image der Stadt fördern und den Tourismus stärken. Bei der City Vereinigung sind wir dennoch überzeugt, dass die Stadt aus der Rad-WM gewisse Lehren ziehen muss. Es muss eine Balance zwischen internationaler Sichtbarkeit und den Bedürfnissen der Anwohner sowie des lokalen Gewerbes hergestellt werden. Die Erfahrungen der Rad-WM können dabei als Ausgangspunkt dienen, um zukünftige Veranstaltungen noch besser zu planen und durchzuführen. 👉 Zum Artikel: https://lnkd.in/deeaKkrc #RadWM2024 #Zürich
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Eine Zukunftsvision für die Paderborner Innenstadt ✨ Wie soll sich Paderborns Innenstadt weiterentwickeln? Um diese Frage zu beantworten wurden drei zentrale Handlungsfelder der Innenstadtentwicklung identifiziert: 🌈 Die Innenstadt, ein Ort für Alle, 💛 Die Innenstadt, ein lebendiges Mosaik und 🧪 Die Innenstadt, ein Experimentierfeld Im Rahmen einer digitalen Beteiligung, durchgeführt durch urbanista, werden Bürger:innen nun mit einbezogen und können mit daran arbeiten, die Zukunftsvision mit Leben zu füllen. Dabei können sie in einer Umfrage bewerten, wie nah Paderborn den Zukunftserzählungen schon heute kommt. Zudem können auf der Dialogkarte Ideen für neue Projekte geteilt werden, die Paderborns Innenstadt voranbringen werden.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
„Entwickle dich weiter oder du wirst sterben“ Seit 17 Jahren leben wir bei MS Sports den Grundsatz Stillstand gleich Rückschritt. Ich besuche daher immer wieder Veranstaltungen wie z.B. der Markenkongress von ESB Marketing Netzwerk in Zürich. Wichtig ist aber, nicht Produkte oder Dienstleistungen zu verändern, welche immer noch super funktionieren. Oder unnötig Geld und Zeit zu investieren für Innovationen, welche dann mehr Nachteile als Vorteile bringen. Wie innovativ erlebt ihr MS Sports?
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Rad-WM 2024: Eine Bilanz Die Rad-WM 2024 hat Zürich für neun Tage in den Mittelpunkt der internationalen Sportwelt gerückt. Während die Veranstaltung weltweit für spektakuläre Eindrücke sorgte, waren die Auswirkungen für die Anwohner der Zürcher Innenstadt und das lokale Gewerbe eher negativ. 📉 Viele Geschäfte und Restaurants verzeichneten während der Veranstaltung einen merklichen Umsatzrückgang. Eine Umfrage der City Vereinigung Zürich ergab einen durchschnittlichen Umsatzrückgang von 20%. Einige Ladengeschäfte mussten ihren Betrieb während neun Tagen einstellen. 🚧 Die ausbleibende Kundschaft und der damit verbundene Umsatzrückgang ist dabei hauptsächlich auf die zahlreichen Strassensperrungen und den erschwerten Zugang zur Innenstadt zurückzuführen. Umleitungen schränkten sowohl den Individualverkehr als auch den öffentlichen Nahverkehr stark ein. Auch für die Anwohner waren die Verkehrsbehinderungen spürbar, was bei vielen zu Unmut führte. ⚖️Andererseits war die Begeisterung für die Rad-WM in Aussenquartieren wie Schwamendingen deutlich spürbar. Es stellt sich deswegen die Frage, warum künftig derart komplexe Grossanlässe nicht vermehrt vom Stadtzentrum weg in die Aussenquartiere verlegt werden. Quartiere wie Schwamendingen könnten davon stark profitieren, während die Innenstadt eine Entlastung erfahren würde. 🌟Natürlich brachte die Rad-WM auch positive Aspekte mit sich. Zürich präsentierte sich international als dynamische und sportbegeisterte Stadt. Die Fernsehbilder von der Strecke und der beeindruckenden Kulisse der Stadt dürften Zürich in vielen Ländern als attraktives Reiseziel ins Gedächtnis gerufen haben. Diese mediale Präsenz kann langfristig das Image der Stadt fördern und den Tourismus stärken. Bei der City Vereinigung sind wir dennoch überzeugt, dass die Stadt aus der Rad-WM gewisse Lehren ziehen muss. Es muss eine Balance zwischen internationaler Sichtbarkeit und den Bedürfnissen der Anwohner sowie des lokalen Gewerbes hergestellt werden. Die Erfahrungen der Rad-WM können dabei als Ausgangspunkt dienen, um zukünftige Veranstaltungen noch besser zu planen und durchzuführen. 👉 Zum Artikel: https://lnkd.in/deeaKkrc #RadWM2024 #Zürich
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Koffer packen und ab zum Stadtmarketing- #Klassentreffen nach Wuppertal. Darf ICH das eigentlich so behaupten? 🤔 Denn genau genommen bin ich ja kein #Stadtmarketing'ler, sondern #Softwaredienstleister. 👨🏼💻 Trotzdem für mich ein klares JA! Ich empfinde die Treffen der Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland e.V. schon lange nicht mehr als klassischen Messeauftritt und Vertriebsveranstaltung. Wenn in Deutschland jemand über die Digitalisierung seines #Stadtgutscheins nachdenkt, hat er/sie unsere Stadtguthaben GmbH inzwischen zu 95% auf seiner Liste 📈 (das macht uns übrigens ziemlich stolz). Wir fahren daher nicht für Deals zum #DeutscherStadtmarketingtag. Unser Antrieb ist ganz klar: ▶️ #Kundenkontakt: also Vertreter/innen unserer Partnerstädte treffen, teilweise zum ersten Mal „in echt“. Eine Beziehung aufbauen oder vertiefen. Mit einigen ist es sogar richtiggehend zu einem freundschaftlichem Kontakt geworden und ich freue mich schon Wochen vorher auf ein gemeinsames 🍺 ▶️ #Netzwerken: Kennenlernen der vielen weiteren Akteure aus den Städten, vom Verband, aber auch von anderen Dienstleistern. Da kommen auch immer wieder Ideen für gemeinsame weitere Use Cases unserer Lösungen. ▶️ #Themen: Auch wenn unsere Lösung sich auf nur ein Problemfeld im Stadtmarketing bezieht ist es wichtig, einen Gesamtblick für die Herausforderungen zu haben. Und es gibt einige. Ich bin überzeugt, dass es keine eierlegende Wollmilchsau gibt, sondern dass am Ende vernetzte Lösungen für einen bunten Strauß an Challenges erforderlich sind. ▶️ #SpassAnDerFreud: wenn das irgendwann wegbleibt, dann ich auch 😉 Offen gestanden ist der Rundumblick außerdem auch wichtig für meine Beratungs- und Vortragseinsätze in den Städten über Sinn und Unsinn von #Cityapp, #LokalerOnlinemarktplatz, #LokalesBonuspunkteprogramm etc. Auch dabei geht es selten nur um die Instrumente selbst, sondern um das Bündel an Problemen, die man damit erschlagen möchte. Long story short: ja, meine Branche ist #Stadtmarketing. Daher auch: ja, es geht zum #Klassentreffen! 🙋♂️ ❓Wen treffe ich denn heute schon und wen erst morgen?
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Kunde, Rechnungsempfänger, Abnehmer, Zählpunkt, Anschlussberechtigter... Die Bezeichnungen sind je nach Perspektive vielfältig und führen alle ins Verderben. Seit vielen Jahren erleben wir in nahezu allen Lebensbereichen einen Wandel vom Konsumenten zum Prosumenten. Aus passiven Kunden werden mitunter über Nacht (siehe Balkonkraftwerk) engagierte und interessierte Kunden und manchmal gar Geschäftspartner. Für lokale Anbieter bieten diese neuen Beziehungen eine große Chance, sich attraktiv zu positionieren. Mehr Community-Management als Dialogkommunikation muss hier die Leitlinie für Markenführung und Markenkommunikation sein. Oder plakativer: schwache Marken machen Kundenwerbung, für Local Heroes machen Kunden Werbung. 😉 Mehr zum Thema Kollaboration (Tipp 5 von 42) in meinem Buch Link to Future. https://lnkd.in/ge_RrjmX #markenstrategie #linktofuture #stadtwerke
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
3.669 Follower:innen
Mehr von diesem:dieser Autor:in
-
Zusammen für Vielfalt und Toleranz
Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland e.V. 11 Monate -
Ein ereignisreiches Jahr geht, ein ereignisreiches Jahr kommt
Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland e.V. 1 Jahr -
Per KI durch das Stadtmarketing-Universum: Wo geht's lang, wo geht's hin und wie verlieren wir nicht den Boden unter den Füßen (Teil 4)
Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland e.V. 1 Jahr