𝗪𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗯𝗲𝗶 𝗚𝗼𝗼𝗴𝗹𝗲: 𝗖𝗵𝗿𝗼𝗺𝗲 𝗯𝗹𝗼𝗰𝗸𝗶𝗲𝗿𝘁 𝗻𝘂𝗻 𝗧𝗵𝗶𝗿𝗱-𝗣𝗮𝗿𝘁𝘆-𝗖𝗼𝗼𝗸𝗶𝗲𝘀 𝗱𝗼𝗰𝗵 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁. 𝗪𝗲𝗹𝗰𝗵𝗲 𝗠𝗮𝗿𝗸𝗲𝘁𝗶𝗻𝗴𝗺𝗮𝘀𝘀𝗻𝗮𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗴𝗲𝘄𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻, 𝘄𝗲𝗹𝗰𝗵𝗲 𝘃𝗲𝗿𝗹𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗺 𝗘𝗻𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗶𝗱? Dies vorab: Der Entscheid verlängert die Übergangszeit, aber ändert nichts an den Vorgaben der Datenschutzbehörden – Unternehmen müssen sich weiterhin auf eine cookielose Zukunft einstellen. Gewinner des Entscheids sind 𝗱𝗶𝗲 𝗮𝗺 𝗺𝗲𝗶𝘀𝘁𝗲𝗻 𝘃𝗼𝗺 𝗩𝗲𝗿𝗹𝘂𝘀𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗖𝗼𝗼𝗸𝗶𝗲𝘀 𝗯𝗲𝘁𝗿𝗼𝗳𝗳𝗲𝗻𝗲𝗻 Marketingaktivitäten: • 𝗚𝗼𝗼𝗴𝗹𝗲 𝗔𝗱𝘀: Bleibt vorerst präzise. • 𝗠𝗮𝗿𝗸𝗲𝘁𝗶𝗻𝗴 𝗔𝘂𝘁𝗼𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻: Mehr Zeit zur Anpassung, aber Strategien müssen überdacht werden. • 𝗦𝗼𝗰𝗶𝗮𝗹 𝗠𝗲𝗱𝗶𝗮 𝗔𝗱𝘀: Vorerst präzise, jedoch nimmt die Effektivität ohne Cookies stark ab. • 𝗚𝗼𝗼𝗴𝗹𝗲 𝗔𝗻𝗮𝗹𝘆𝘁𝗶𝗰𝘀: Nutzerverfolgung bleibt vorerst erhalten. • 𝗖𝗼𝗻𝘃𝗲𝗿𝘀𝗶𝗼𝗻-𝗢𝗽𝘁𝗶𝗺𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴: Bleibt effektiv. 𝗘𝗿𝗳𝗮𝘀𝘀𝘂𝗻𝗴 𝘃𝗼𝗻 𝗙𝗶𝗿𝘀𝘁-𝗣𝗮𝗿𝘁𝘆-𝗗𝗮𝘁𝗲𝗻 𝗯𝗹𝗲𝗶𝗯𝘁 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴! • Optimieren Sie Methoden zur Nutzerbindung, um mehr First-Party-Daten zu sammeln. • Fördern Sie die Sammlung durch ansprechende Anmeldeformulare, Anreize, personalisierte Inhalte und Treueprogramme. • Integrieren Sie möglichst viele Daten im CRM, um den Verlust von Third-Party-Daten zu kompensieren. 𝗙𝗼𝗸𝘂𝘀 𝗮𝘂𝗳 𝗖𝗼𝗻𝘁𝗲𝗻𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗦𝗘𝗢 Investieren Sie in hochwertige Inhalte und SEO, um organischen Traffic zu steigern. Mehr Details in einem Blogartikel, den ich in den Kommentaren verlinke. 𝗔̈𝗻𝗱𝗲𝗿𝘁 𝗳𝘂̈𝗿 𝗦𝗶𝗲 𝗱𝗲𝗿 𝗘𝗻𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗶𝗱 𝘃𝗼𝗻 𝗚𝗼𝗼𝗴𝗹𝗲 𝗲𝘁𝘄𝗮𝘀? 𝗦𝗶𝗻𝗱 𝗦𝗶𝗲 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗶𝗲 𝗭𝗲𝗶𝘁 𝗼𝗵𝗻𝗲 𝗖𝗼𝗼𝗸𝗶𝗲𝘀 𝗴𝗲𝗻𝘂̈𝗴𝗲𝗻𝗱 𝘃𝗼𝗿𝗯𝗲𝗿𝗲𝗶𝘁𝗲𝘁? Teilen Sie Ihre Gedanken in den Kommentaren!
Hier noch der Link zum Blogartikel mit mehr Hintergrundinfos und ergänzenden Informationen: https://worldsites-schweiz.ch/blog/news/marketingstrategien-fur-eine-welt-ohne-cookies
Unser Fokus liegt bei SEO und First Party Daten. Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass dies für unser Geschäft die beste Qualität von Leads bringt. Ich frage mich, ob das Hinauszögern auch mit den aktuellen Geschäftszahlen zusammenhängt.
Welche langfristigen Auswirkungen hat Googles Entscheidung auf den Datenschutz?
Interessant!
Mit einem Marktanteil von rund 66 % weltweit betrifft die Entscheidung von Google die Mehrheit der Internetnutzer. Abgesehen von rechtlichen Aspekten gibt es auch andere Gründe, Lösungen anzustreben, welche nicht auf Cookies angewiesen sind. Apple und andere Browser blockieren Cookies eh schon. Rund ein Drittel der Schweizer Internetnutzer verwenden Ad Blocker, was die Effektivität von Third-Party-Cookies zusätzlich einschränkt.