being loved stellt auf der Blickfang in München aus. Es ist super-spannend! Bislang haben wir viel Feedback von uns bekannten Menschen eingesammelt. Durch und durch positiv, aber natürlich auch gefärbt durch die Tatsache, dass diese Kunnd*innen in irgendeiner Weise ein Stück weit die Reise miterlebt haben oder unsere Gründerin kennen - uns aalso posituv gesonnen sind. Heute dann der erste Messetag auf der Blickfang Design Messe in München. Die Entscheidung hier auszustellen: ein Testballon. Schon jetzt können wir sagen, dass das Feedback und alle Learnings die wir hier sammeln, Gold wert sind. Es gab Schneegestöber und freitags scheint die Messe auch lange nicht so gut besucht zu sein wie am noch folgenden Wochenende (we are eagerly watching this space) - trotzdem: die Besucher*innen waren begeistert von unseren Delights und der Tatsache, dass wir in Deutschland und Tschechien herstelllen lassen und nicht-europäische Länder bewusst aussparen. Diese Tatsache macht Hoffnung und bestätigt uns. Es gibt sie noch, die Menschen, die auf diese Dinge wert legen. Immer wieder gibt es auch Kund*innen, die interessiert und begeistert scheinen, aber noch am Anfang ihres Rundgangs auf der Messe stehen und später wiederkommen wollen... und es nicht tun 😏 . Learning: eine direkte Conversion sorgt für einen effizienten Kaufabschluss. Wie das geht? Wir schauen, dass wir hierzu verschiedene Varianten an den nächsten zwei Messetagen testen und die Ergebnisse hier mit euch teilen.
Beitrag von being loved
Relevantere Beiträge
-
Wer Ende November auf eine Veranstaltung in #Salzburg aufmerksam macht, der zieht unweigerlich alle Assoziationen auf den wohl schönsten Weihnachtsmarkt und das berühmte Adventssingen. Das Motto der Veranstaltung würde auch passen: „Prepare To Match“. Angekündigt wird hier aber nicht die Vorbereitung auf die weihnachtliche Bescherung. Auf dem 4. Salzburger Logistik Tag + Südbayern Region 2024, am 28.November 2024 geht es um die Vorbereitungen, die Unternehmen dringend treffen sollten, um die „Matches“ der nahen Zukunft zu überstehen, bestenfalls zu gewinnen. Einen treffenderen Titel und Zeitpunkt hätte der BVL Bundesvereinigung Logistik Österreich Österreich dieses Jahr für das erfolgreiche Top-Event in der Porsche @MOONCITY Salzburg kaum wählen können. Die wirtschaftliche Ausgangslage steckt in Umbrüchen und voller Unberechenbarkeiten. Unternehmen müssen sich auf die kommenden „Matches“ unmittelbar, pragmatisch und tatkräftig vorbereiten. In disruptiven Märkten in denen massive Zölle und geopolitische Willkür für eine Neuordnung sorgen, verweist schon die Logik des unternehmerischen Überlebensinstinktes auf die Logistik und somit auf die Beiträge des Salzburger Logistik Tages. Das Gebot der Stunde gilt der Einrichtung von flexiblen, automatisierten, kollaborativen und sicheren Lieferketten. Wie diese schnell in modularen Schritten zu realisieren sind, darum geht es in dem Beitrag von EUROLOG auf dem Logistik Tag. „Best of Transportmanagement“ identifiziert die effektivsten Kostenhebel in der Supply Chain und liefert zahlreiche Teil-Lösungen, die in überschaubarem Investitionsrahmen sofort umsetzbar sind. Die hohen Einsparpotenziale durch die plattformbasierte End-to-End Transparenz und die Automatisierung von Transportplanung, -steuerung und -abrechnung leiten sich u.a. direkt aus den Erfahrungen des mit dem VDA Logistik-Award ausgezeichneten „New Generation Transport Management“ von Bosch ab. In der Sequenz „Zirkularität Global Supply“ stellen wir uns den Fragen des Moderators Christian Schulz und des Auditoriums und erläutern, warum wirtschaftliche Effizienzsteigerung in der Supply Chain immer auch auf das Konto der nachhaltigen Anforderungen einzahlt. Wenn Sie in der „besinnlichen Zeit“ auch darüber nachdenken wollen, wie ihr Unternehmen aus den Krisen dieser Zeit gestärkt und zukunftsfähig herauskommen möchte, dann kommen Sie mit uns nach Salzburg! Gerne organisieren wir für Sie noch ein Ticket (und einen Glühwein 🎄 auf dem wundervollen Weihnachtsmarkt 😉). Ihr direkter Kontakt: martin.schweizer@eurolog.com Mehr zum Programm der Veranstaltung: https://lnkd.in/dwHvJDDn
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Mit Events ist es so eine Sache.👇 Nicht wenige Marketer meinen ja, physische Events sind eine aussterbende Gattung. So gelten Messen manch einem schon als toxisch, weil aufwendig und teuer. Ich würde das nicht so drastisch ausdrücken, kann dem Gedanken dahinter jedoch einiges abgewinnen. Anders dagegen die Fachtagungen oder Fachevents. Sie dauern meist einen oder zwei Tage und richten sich an ausgewähltes Publikum. Die Veranstalter gestalten zielgruppenorientierte Tagesabläufe. Da wird dann entweder Wissen vermittelt und/oder es wird Wert auf den qualifizierten Austausch zwischen Teilnehmern und Ausstellern gelegt. Vor allem Letzteres ist das Ziel beim Flottentag von SIGNal Design GmbH, der am 10. und 11.10.2024 in Schwäbisch Hall stattfindet. Um die 90 Partner mit speziellen Angeboten für Flotten- oder Fuhrparkentscheider sind vor Ort. Die Agenda legt großen Wert darauf, dass diese Partner und die Teilnehmer miteinander in den Dialog kommen. Danke, dass ich dabei sein darf, Sebastian Kreuzer. Und wen das noch nicht überzeugt, der kann am zweiten Tag des Events gezielt Probefahrten mit aktuellen Fahrzeugen verschiedener Autohersteller machen. Du findest z. B. Polestar, Kia Deutschland GmbH, Škoda Auto Deutschland GmbH, MG Motor Deutschland, Genesis Motor Europe, Ford Deutschland, Hyundai Motor Deutschland GmbH, Maxus Global, smart Europe GmbH, Nissan Motor Corporation, MMD Automobile GmbH / Importeur von MITSUBISHI MOTORS in Deutschland, Great Wall Motor Deutschland GmbH, Lotus Cars Europe, NIO Deutschland, Lucid Motors, AUDI AG, XPENG Deutschland, Cadillac Europe, BYD Deutschland oder INEOS Automotive. Und, sehen wir uns in Schwäbisch Hall? #automotive #autohaus #flotte
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Was glaubt ihr passiert, wenn die Eventprofis aus Deutschland zusammenkommen und eine Versnstaltung organisieren? Anfang des Jahres steht wieder ein „Pflichttermin“ auf dem Programm. Mit der BOE startet das Jahr für unsere Branche. Eine Art Klassentreffen könnte man sagen. Man trifft interessante Kollegen und Geschäftspartner und tauscht sich über die Trends des kommenden Jahres aus. Zurück zu meiner Frage vom Beginn… was glaubst du passiert? Ein perfekt durchorganisiertes Event? Meine ersten drei Eindrücke der Messe: 1) Am Parkplatz ist nur das Venue ausgeschildert, nicht das Event. Absolutes No-Go für hochwertige Veranstaltungen. Dann kostet der Parkplatz 10€ und eine Zahlung ist (wie weitestgehend in Deutschland üblich) nur in bar möglich. Quittung digital? Natürlich nicht. 2) Zugang mit digitalem Ticket. Super! Es erzeugt automatisch beim ersten Scannen einen Papierausdruck der Messeticket und Namensschild ist. Absoluter Standard auf jeder Messe. Warum gibt man sich hier mit dem absoluten Standard zufrieden, wenn es innovative und bedeutend nachhaltigere Lösungen gibt? 3) Es war keine Überraschung wie viele Besucher kommen, auch nicht wie das Wetter wird. Außer für die Damen und Herren an der Garderobe. Nach 25 Minuten anstehen und warten konnte ich meine Jacke abgeben. Endlich wurde ich wieder 2€ Bargeld los! Ich hatte aber nur einen 5€ Schein. Was denkt ihr wer außer mir auch kein Kleingeld hatte? Was sind eure Gedanken? Fallen euch solche Dinge bei Veranstaltungen überhaupt auf und wie lange denkt ihr drüber nach? Ist es richtig, dass ich von meinem Team bei Pohlposition etwas anderes erwarte oder muss man „die Kirche im Dorf lassen“, weil es am Ende eigentlich um andere Themen geht? Networking war super auf der Messe, die Stimmung auch. Es gibt also genug positive Dinge die man hervorheben kann.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Unsere internationalen Gäste fühlen sich in deutschen Großstädten nicht sicher - geht das anderen aus der Szene ebenfalls so? Mit unserer E-Sport Event-Management Firma senden wir im Anschluss an unsere Präsenz-Veranstaltungen Fragebögen an unsere Besucher, damit wir uns für die Zukunft verbessern können. Hierbei kommt für uns viel wichtiges Feedback zusammen, welches uns nicht selten auf Umstände aufmerksam macht, an die wir vielleicht nie gedacht hätten. Technische Aspekte werden angesprochen, wir erfahren, ob unsere Kunden unsere Preise als fair empfinden und unsere Produktion bekommt Tipps, wie wir unseren Stream noch unterhaltsamer umsetzen können. Der größte Feedback Punkt der letzten Events ist jedoch einer, der mich betroffen macht: Unsere Gäste aus anderen Ländern fühlen sich nicht sicher sobald sie unser Event verlassen. Circa 75% der internationalen Befragten unseres letzten Events in Dortmund gaben z.B. an, sich außerhalb des Venues insbesondere Nachts nicht sicher gefühlt zu haben. Die Samplesize (16 Antworten in diese Richtung im Rahmen unseres jüngsten Events) ist klein - wenn man aber bedenkt, dass wir nicht einmal danach fragen sondern die Frage nur "was möchtest du sonst gerne noch loswerden" war, ist es doch sehr eindeutig. Auch andere Fragebögen zu anderen Events zeigen ein ähnliches Bild. Im Rahmen anderer Events kam es leider ebenfalls (außerhalb der Veranstaltung) mehrfach zu Diebstählen, Übergriffen und Beschädigungen von Fahrzeugen. Ich möchte deutlich sagen, dass ich die Veranstaltungsorte in keiner Weise in die Kritik nehmen möchte. Man kümmert sich hier großartig um die Gäste und sorgt immer für Security. Was mich schockiert, ist die Anzahl dieser Aussagen und dass es eventübergreifend bei quasi jeder unserer Veranstaltung zu negativen Erfahrungen außerhalb der Events kommt. Ist das in einer Stadt bei einer Eventgröße von ~300 Gästen einfach normal? Und falls ja, sollte es normal sein? Ein Bisschen muss ich hier leider auch ganz spezifisch gegen die Dortmunder Polizei & Stadt (viele unserer Events finden aktuell hier statt) "quengeln", die es erfolgreich schafft, unseren Transport anzuhalten, weil dieser mit in Deutschland nicht zulässigen schwedischen Winterreifen fährt (wtf...) sich dann aber vor dem Venue in der Innenstadt für das gesamte Wochenende nicht einmal blicken lässt und selbst wenn wir sie anrufen erst nach 3 Stunden auftaucht. Was ist das für eine Priorisierung? Gleichzeitig eine Bettensteuer einzuführen in einer Zeit in der sowieso schon alles teurer wird, rundet das Bild hier gelungen ab. (jetzt aber genug mit der anekdotischen Evidenz, versprochen) Wichtig ist hierbei auch noch einmal zu sagen, dass sich unsere E-Sport Gäste entgegen der vielen Stereotypen immer großartig verhalten. Da wir bisher nur in drei Deutschen Städten Events veranstaltet haben, würde ich gerne einmal wissen: Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht oder haben wir hier nur eine unglückliche aber zufällige Häufung?
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Aus der Herausforderung, dass das Publikum nicht vor Ort sein kann, eine Tugend machen. In Zeiten, in denen Live-Events im Sport ihre Stärken immer besser ausspielen können. Und das ist nur durch die digitale Transformation der Kommunikation möglich. Es ist spannend zu verfolgen, wie diese Rennen ihre Kommunikation weiterentwickeln und so im digitalen Raum zum Massenevent werden. Der Herr auf dem Foto meines Blogs über die letzte Vendée Globe vor vier Jahren hat vorgestern Abend das letzte Rennen von New York nach Les Sables d’Olonne vor der 10. Ausgabe der Vendée Globe gewonnen, die im kommenden November startet. Seit meinem letzten Blog (https://lnkd.in/gyvnSm_f) haben sich einige Dinge geändert, von denen das Live-Erlebnis ab November profitieren wird. 🟣 Die Erfahrung, wie Inhalte parallel zu sportlichen Höchstleistungen produziert werden können, hilft, besser zu werden. Und die Erfahrung ist mit Blick auf das Teilnehmer:innenfeld definitiv gestiegen. 🟣 Für solche Veranstaltungen gibt es immer grössere Boradcasting-Deals. Bsp: The Ocean Race hat seit einigen Jahren eine Kooperation mit Warner Bros. Entertainment Sport. Grössere Deals bedeuten mehr Geld und sind ein Katalysator um grössere Massen begeistern zu können. Vorausgesetzt, das Geld wird investiert und nicht abgeschöpft. 🟣 Die Geräte werden immer besser, kleiner, handlicher und intuitiver. Beispiel: Die Bildstabilisierungsfunktion des iPhones gab es bei der letzten Vendée Globe noch nicht. Klar, die Go-Pro kann das schon länger, aber in dieser Umgebung auf einem Segelboot ist man froh, wenn man nicht jede Menge Zusatzausrüstung mitschleppen muss. Von Drohnen für epische Luftaufnahmen brauchen wir gar nicht erst zu reden, denn Helikopter können nicht mal eben so zum Renngeschehen fliegen. Ich bin ziemlich hyped, das Renngeschehen ab November zu verfolgen. Wenn es dir auch so geht und du auch den kommunikativen Aspekt genauer verfolgst. Let's chat.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Lohnen sich Messen für uns? Im Oktober und November waren wir Aussteller auf der Babini Babymesse. Für uns eine neue und spannende Erfahrung. Natürlich stellen wir uns hinterher die Frage, ob sich die Messe für uns gelohnt hat. Standfläche, Produktion, Vorbereitung, Hotelkosten, Anreise und die Zeit (ja, ich brauche danach definitiv einen freien Tag!) - da kommt ganz schön was zusammen. Auf der anderen Seite: Viele neue B2B-Partnerschaften und Werbekooperationen (auf einer B2C-Messe), tolles Feedback für uns als Team, hunderte neue App-Nutzer und viele viele neue Ideen. Wir haben über 1.000 Gespräche in 3 Tagen geführt - manche kürzer, manche länger. Aber es hilft immens, die Bedürfnisse unserer Community noch besser zu verstehen und uns weiterentwickeln zu können. Insofern ist mein Fazit: Es hat sich definitiv gelohnt! Die wichtigsten Learnings: ✅ Die Stimmung auf Babymessen ist richtig gut - wirklich ALLE Menschen da sind gut gelaunt ✅ B2B geht auch auf einer B2C-Messe gut ✅ Menschen nutzen unsere App manchmal anders, als wir es gedacht haben ✅ Auf Babymessen kann man richtig gute Kinderwagen-Schnäppchen machen ✅ Besser doch nicht bis in die Nacht um die Häuser ziehen, wenn am nächsten Tag noch Messe ist (ich hätte es wissen müssen) 😀
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
❌ 2 Monologe sind noch lange kein Dialog. Bei meinem letzten Messebesuch im Areal Böhler war ich fasziniert davon, wie konsequent Aussteller und Interessierte teilweise aneinander vorbeiredeten. Während die einen Ihre Hardwareneuheiten anpriesen und gar nicht mehr zu stoppen waren, blieben die Zwischenfragen der potentiellen Kunden nach passender Software unbeantwortet. Am Ende waren sie sich kein Stück näher. ✔️ Geht lieber in einen Dialog mit Euren Kunden von morgen. Messebesucher sind ja schon interessiert am Thema, sonst wären sie nicht da. Nun steht nur noch die Frage im Raum wie interessant Euer Produkt für sie ist. Das könnt Ihr sie fragen und hier gleich noch ein paar Inspirationen für die nächste Messe: ❔ Warum sind Sie heute auf die Messe gekommen ❔ ❔ Hatten Sie schon mal ein ähnliches Produkt im Einsatz ❔ ❔ Wofür nutzen sie es primär❔ ❔ Was ist Ihnen an einem solchen Produkt besonders wichtig ❔ ❔ Wollen Sie nur gucken oder das Produkt direkt mal ausprobieren ❔ Durch die Gespräche die sich daraus ergeben erfahrt ihr, ob der Kunde zu Euch passt und vielleicht sogar, ob er einen konkreten Bedarf hat. Seid Ihr eher als Besucher oder Aussteller auf Messen und was sind Eure Erfahrungen?
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Es war eine erfolgreiche OutDoor by ISPO. Unglaublich, was da in drei Tagen an Content entstanden ist, toll was Veranstalter und Aussteller auf die Beine gestellt haben. Wahnsinn, wie viele Besucher trotz schwierigster Anreise-Bedingungen gekommen sind. 😊 Vielleicht ist es die Müdigkeit oder auch der Heuschnupfen, die mich am letzten Tag philosophisch werden lassen. An solche Tagen vermisse ich zum Beispiel die CeBIT sehr, die ich lange begleiten durfte. Und daher wohl auch mein philosophischer Gedanke über die Gemeinsamkeit von Messen und (Print-)Medien, ihre Wichtigkeit für das gesellschaftliche und wirtschaftliche Ökosystem und ihre Funktion als Plattform zum Informationsaustausch. Der Kern meiner philosophischen Gedanken: Messen als Teil des Ökosystems sind so wichtig, dass jedes Mitglied der jeweiligen Branche schon fast die Pflicht hat, seinen/ihren Beitrag zum Erhalt des Ökosystems zu leisten. Ich kann nur jedem Mitglied der Outdoor-Branche sagen: Kommt im nächsten Jahr zur OutDoor by ISPO. Es lohnt sich. Die Chance, Teil dieses Events zu sein, solltet Ihr Euch nicht entgehen lassen - ob als Aussteller oder Besucher. 😊
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Wie platziert man sich neu in einem Markt? 🤷🏽♀️ e2n ist schon in vielen österreichischen Betrieben in Einsatz — oft lief das aber nebenher. Zufall. Auf #Messe waren wir nur als Mitaussteller auf Partnerständen. Marketing für Österreich? Fehlanzeige. Dieses Jahr haben wir festgestellt: Wir haben echt gute Lösungen für den österreichischen Markt. Und als die Alles für den Gast vor der Tür stand dachten wir: Das hat Potenzial, wir testen das mal. Und wie testen wir das am besten? 4 Überlegungen standen für uns im Fokus: 🎰 All-in Wir geben Vollgas und zeigen mit unserem großen Stand und Team wer wir sind, wofür wir stehen und was wir können. 🎯 Ziele Nur mit Orientierungswerten können wir einordnen, ob sich der Einsatz gelohnt hat. Wir arbeiten mit #KPIs und #OKRs. Denn Messen nur an Leads zu messen reicht uns nicht. Markterkenntnisse, neuer Input, #Marke zeigen — all das fließt mit ein. 👥 Referenzen Direkt vorne auf unseren Messestand haben wir Logos einiger österreichischer Kund*innen platziert. Und als Highlight hatten wir sogar Celia Lung und Nima Sabouni von der L'Osteria Österreich bei uns, die begeistert erzählt haben, wie sehr ihnen unsere Software hilft. Außerdem haben sie uns mit leckerem Essen versorgt und uns auch menschlich die Tage versüßt. Ganz lieben Dank dafür! 🫶🏼 🇦🇹 Ansprache Von einer eigenen Landing Page für Österreich, über passende Features in der Software bis zu unseren „Taschlziega“-Taschen (= Taschendieb) haben wir unsere Kommunikation gut am Markt ausgerichtet. Vielleicht zu gut — zweimal wurde ich gefragt, ob wir auch deutschen Support anbieten. 😅 In Summe können wir sagen: Wir haben uns genau so präsentieren können, wie wir uns das vorgestellt haben. 🙂↕️ Jetzt schau ma ma, was wird. Welche Erfahrungen konntest Du bei einer Neuplatzierung machen?
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Die OMR-Konferenz zählt auch dieses Jahr zu den wichtigsten Ereignissen für die digitale Szene in Europa, Deutschland und insbesondere in #Hamburg. Sie ist vielleicht sogar ein zentrales Symbol für Hamburg als „#Medienstadt“. Meiner Meinung nach, ist es nicht notwendig, alles zu befürworten, was dort passiert – gerade das verdeutlicht für mich die Bedeutung von Markt und Gesellschaft: Unterschiedliche Meinungen sollten aufeinandertreffen und ausgetauscht werden. Philipp und sein Team bekommen jedes Jahr Feedback und versuchen entsprechend zu steuern. Für mich ist es ein Treffpunkt, wo ich viele Menschen kurz sehen kann, langjährige Bekanntschaften pflege und neue wertvolle Kontakte knüpfen kann. Es ist ein Ort nicht nur für die Personen auf der Bühne, sondern auch für jene dahinter! Dass mein #Karoviertel (zack einfach mal König der Anwohner), darunter leidet, kann ich nicht behaupten. Natürlich wird es wieder voll, die Hotelpreise steigen stark an, und überall sieht man Menschen mit Konferenz-Badges – das zeigt jedoch nur die Bedeutung der #OMR. Da das Viertel direkt an den #Messehallen liegt, ist es bei Veranstaltungen oft stark frequentiert. Für mich ist der kurze Gang an den Tagen einfach ein Geschenk und dahingehend ein guter USP für das #Festival vor der Haustür. Mein Ansatz ist es daher, die (regionalen) Highlights zu unterstützen, sie selbst zu erleben und durch den Dialog dazu beizutragen, dass die gewünschten Veränderungen und Impulse gefördert werden. Wir werden in unterschiedlichen Aktionen und Side-Events dabei auch aktiv ein Teil davon sein. Ich mache im Vorfeld Termine mit den Menschen, die ich sprechen und sehen möchte. Hilft ungemein an den Tagen die Übersicht zu behalten, die man dann irgendwann zum Abend hin verliert und eintaucht. #omr24 #onlinemarketing #contentcreation #creatorbusiness #streaming
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
82 Follower:innen