Beitrag von BEOS AG

Warum Eigentum, wenn man flexibler sein kann? Früher waren in Deutschland Unternehmen sehr oft selbst die Eigentümer ihrer Produktions- und Logistikflächen – ein Modell, das sich über Jahrzehnte hinweg bewährt hat. Heute sieht das schon anders aus. Der Trend geht immer mehr in Richtung Mietlösungen statt Eigentum. Laut einer Studie von ZIA und der Uni Darmstadt besaßen Unternehmen 2019 noch ca. 64,5 % ihrer Logistikflächen. Doch das Sale-and-Lease-Back-Modell wird immer attraktiver: Verkaufen, dann zurückmieten und flexibel bleiben. Ein, wie ich finde, spannender Ansatz, der Unternehmen erlaubt, sich schneller anzupassen und zu wachsen. Ein gutes Beispiel dafür ist der Karlspark in Karlsruhe. Die BEOS AG hat das ehemalige Industriegelände von Siemens aus den 1960er-Jahren in Form eines Sale-and-Leasebacks erworben, revitalisiert und sukzessive als modernen Technologiepark neu positioniert. Heute sind neben Siemens rund 40 Mieter unterschiedlichster Branchen im Karlspark angesiedelt.“ Aber welche Vorteile bringt dieses Modell noch mit sich? Genau darüber habe ich in meinem Artikel in der DVZ Deutsche Verkehrs-Zeitung geschrieben. Die deutsche Wirtschaft steckt mitten in einem strukturellen Wandel, mit Themen wie Standortverlagerungen und veränderndem Flächenbedarf. Unternehmen brauchen heute mehr Flexibilität und Optionen, um auf die Herausforderungen reagieren zu können. 👉 Bei der BEOS AG haben wir uns ebenfalls auf diesen Strukturwandel eingestellt. Unser Ziel ist es, Immobilienlösungen zu schaffen, die nicht nur flexibel, sondern auch zukunftsorientiert sind – New Work und ESG-Kriterien inklusive. Nur durch ein klares Verständnis für die aktuellen Marktbedürfnisse und eine proaktive Herangehensweise können wir gemeinsam mit unseren Mietern erfolgreich in die Zukunft blicken. #BEOSAG #RealEstate