Aaron Troschke beim 15. berg-pitch❗️ Am Donnerstag wird er auf der Bühne über Erfolge und Misserfolge seines unternehmerischen Werdegangs berichten. Die Gäste können sich auf eine spannende Keynote freuen und ihn live vor Ort erleben. Wir freuen uns riesig auf den Abend und Aaron als Special Guest. 🏔️15. berg-pitch 🗓️ 10.10.24 ab 18 Uhr - Einlass ab 17:30 Uhr 📍 codecentric AG - Hochstraße 11, 42697 Solingen BERGISCHE KRANKENKASSE
Beitrag von berg-pitch
Relevantere Beiträge
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Wollt ihr wissen, was es an der geplanten #Krankenhausreform 🏥 zu kritisieren geben könnte? Listen to unseren CEO im #Podcast "The Pioneer Briefing" für einige Kernpunkte (Folge vom 6. Mai). Auch wenn du beruflich nichts mit der #Gesundheitsbranche zu tun hast: Die knappen zehn Minuten (und die ganze Folge) sind spannend fürs Allgemeinwissen – verschiedene Sichtweisen zu kennen, ist immer gut.
🏥 Die Krankenhausreform bringt mehr Planwirtschaft statt weniger ökonomischen Druck.🏥 Thomas Lemke, Vorstandsvorsitzender der Sana Kliniken AG, war zu Gast bei Gabor Steingart im Podcast "The Pioneer Briefing". Seine Kernaussagen zur Reform waren: 👉 Es wird nicht billiger werden als heute. Auch wenn Gesundheitsminister Karl Lauterbach Betten abbauen will und in der Folge bis zu 500 Kliniken heutiger Prägung schließen müssten, wird das nichts daran ändern, dass unsere Gesellschaft altert. Die Fallkosten werden steigen. 👉 Es wird nicht ohne die Länder gehen. Niemand kann von Berlin aus das Krankenhauswesen zentralistisch steuern, denn es gibt regionale Versorgungsbesonderheiten. "Am Ende des Tages geht es dem Minister um eine planwirtschaftliche Systemumstellung." 👉Es wird nicht ohne die Krankenhausträger und die niedergelassenen Ärzte gehen. Die Notaufnahmen laufen am Wochenende über, weil die Menschen nicht zu ihren niedergelassenen Ärzten gehen können. "50 bis 60 Prozent der Patienten in unseren Notaufnahmen gehören da nicht hin." Den Podcast gibt es hier: https://lnkd.in/eSSaQTHq Der rund zehn Minuten lange Beitrag mit Thomas Lemke ist ab Minute 5:30 zu hören. #krankenhausreform #kliniken #futureofhealth
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Der DSSV e. V. und die Experten Allianz für Gesundheit beschließen eine enge Zusammenarbeit. Warum sich die beiden großen Branchenverbände für eine Kooperation entschieden haben und welches große Ziel sie verfolgen, erfahrt ihr in der News ⤵️ DSSV | Arbeitgeberverband deutscher Fitness- und Gesundheits-Anlagen I Experten Allianz für Gesundheit e.V.
Der DSSV e. V. und die Experten Allianz für Gesundheit kooperieren
bodymedia.de
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Realitätscheck! Jenseits der Politikfloskeln, was Alles besser wird und diese Reform Alle Probleme lösen wird. Die Entwicklungen sind vorgezeichnet und Niemand sollte später auf die Idee kommen, dass man die sich logisch ableitenden Struktur- und Versorgungsprobleme nicht hat kommen sehen. Im Übrigen wird die so angelegte Reform, wie im Interview dargestellt, die eigens definierten Ziele verfehlen, weil auch ganz wesentlicher Faktor vollkommen außer Acht gelassen wird: Der Faktor Mensch! Wir sehen doch jetzt schon, dass sich die im System abarbeitenden Menschen (Pflege, Ärzte usw.) anders verhalten, als modellhaft unterstellt. Schlussendlich könnte man zu dem Ergebnis kommen, dass das Ziel der Reform ein Anderes ist, ohne es zu erwähnen. Was ist eigentlich mit der Aufbruchstimmung der Interessengruppen passiert, die nach Corona eigene und im Konsens entwickelte Konzepte zur Reform der Versorgung in Deutschland vorgelegt haben? Ach ja - da war was: Ein neuer Minister kam ins Amt!
Gerald Gaß: „Die Klinikreform wird zu Wartelistenmedizin führen“
faz.net
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Über einen mir bekannten, ehemaligen Kliniksprecher erfahre ich heute von einem Artikel zur geplanten Krankenhausreform. Diese soll in der nächsten Woche vom Bundestag verabschiedet werden. Wie Karl Lauterbach kürzlich bei Markus Lanz betonte, zieht sich dieses Gesetzgebungsverfahren bereits über 2 Jahre. Wie sagte schon Max Weber, als er die Metapher von den dicken Brettern, die es zu bohren gilt, in die Welt setzte? Der hinter einer Paywall schlummernde Artikel ist mir nicht zugänglich. Daher verlasse ich mich auf die Aussage eines früheren Kliniksprechers: »Die Schlagzeile aus dem ehemaligen beruflichen Umfeld – Diese Reform wird zu einer Wartelisten-Medizin führen – lässt aufhorchen. Wo bleibt die Balance zwischen Veränderung und Versorgungssicherheit?« Eine andere Interpretation ist, dass die postulierten Wartelisten aufzeigen könnten, wer dort eigentlich nicht drauf gehört. Sicher werden in parallelen Gesetzgebungen und mit den Digitalisierungsbemühungen um eine aussagekräftige elektronische Patientenakte die Weichen dafür gestellt, mit Daten eine bessere Steuerung echter Bedarfe sichtbar zu machen, wenn auch nicht ganz so zügig. ▶︎ Unsere Gesundheitskultur wird immer noch von einer Vollkaskomentalität dominiert und die Dominanz wirkt auf mich systemisch hegemonial durch jenen angesprochenen Unwillen zur Veränderung. Zumutung benötigt eben Mut. Denn tatsächlich kann nur derjenige auf die Warteliste, der nicht unmittelbar ein Notfall ist. Womöglich erleben wir mit der Krankenhausreform eine Priorisierung durch die Hintertür. Das allerdings nur so lange, wie die Menschen glauben, eine Krankenhausbehandlung nötig zu haben. Das ist heute auch deshalb so, weil mit einer Vollkaskomentalität so mancher Patient einen Platz im Krankenhaus bekommt, obwohl er dort nicht hingehört.
Ausgewogenes, großartiges Interview mit Gerald Gaß, Vorsitzender der Deutsche Krankenhausgesellschaft e.V. in der Frankfurter Allgemeine Zeitung Sonntagszeitung von heute! „Das Ziel ist es, diese knappen Ressourcen (Geld und Personal) so einzusetzen, dass sie den größtmöglichen Nutzen bringen. Und das geht nur mit klaren ökonomischen Prinzipien. Planwirtschaft und Selbstkostendeckungen sind dafür sicher ungeeignet.“ Danke, Sebastian Balzter
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Heute die nächste Vorstellung eines Buches unserer Vereinsfreunde: Likar, Pinter, Janig, Waldenberger: "Im Krankenhaus", ueberreuter Eine umfassende Kritik des Gesundheitssystems in Österreich, über Spitäler, Patienten, Medizin, Pharmaindustrie, Ärzte bis zur den vernachlässigten Alten werden alle Probleme klar beschrieben. Berührend die Fallbeispiele.
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🎉🌞 Die Sommeredition unseres VBHK-Magazins kommt pünktlich zum langersehnten Sommeranfang. Wir feilen noch an ein paar Kleinigkeiten, um euch eine interessante Ausgabe zu präsentieren. Was wir in dieser Ausgabe alles haben? Unser Vorstandsmitglied Eva Hugentobler sagt's euch kurz und bündig. 👇 #Magazin #Hausarztmedizin #Kindeärztin🩺
Sommeredition VBHK-Magazin
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🎉Unser neues Magazin “FAA Fokus“🎉 Ich freue mich sehr darüber, dass die Facharztagentur nun ihr eigenes Magazin hat! 😊 Der Name unseres Magazins lautet “FAA Fokus“. Unser Ziel ist es dabei, euch monatlich mit unseren interessanten Beiträgen aus dem Gesundheitswesen einen Mehrwert zu bieten.💡 Außerdem möchten wir euch auch gerne die “Gesichter“ der Facharztagentur vorstellen.😊 Den Link zu unserem Magazin findet ihr im ersten Kommentar.🔔 #Magazin #News #Mehrwert
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Spannend: Sowohl der Hartmannbund - Verband der Ärztinnen und Ärzte Deutschlands e.V. als auch der Virchowbund - Verband der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte Deutschlands e.V. machen sich für mehr Steuerung im ambulanten Sektor stark, durch - Wahltarife - Selektivverträge - Eigenbeteiligungen von Versicherten - auch die Wiedereinführung einer Praxisgebühr wird diskutiert. Schauen wir mal, was davon in den kommenden Jahren wirklich umgesetzt wird und die erhofften Effekte erzielt: Bericht über Hartmannbund: https://lnkd.in/diDXEwMg Bericht über Virchowbund: https://lnkd.in/d7NwZD-e
Reinhardt fordert „Ende des Selbstbedienungsladens“
background.tagesspiegel.de
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KI ist eine Möglichkeit Business Probleme effizient zu lösen. KI ist vielfältig einsetzbar und nutzbar. Wir von yoomind sind mitten drin 😃
Neugierig und gespannt auf die Gespräche auf der @KI-Ready Konferenz in Nürtingen heute. Danke an Dr. Thomas Link und Team für die Einladung!
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Stürmische Zeiten für das GZO Spital Wetzikon… Neuer CEO ad interim Hansjörg Herren berichtet ausführlich im Interview mit dem Zürcher Oberländer über die anstehenden Herausforderungen. "Ich musste keine Nacht über meine Entscheidung schlafen, die Verantwortung als CEO ad interim zu übernehmen." Er macht deutlich, dass die Gesundheitsversorgung, also der aktuelle Betrieb, sichergestellt ist. Trotz allem ist er zuversichtlich, dass durch das Engagement aller Beteiligten diese Situation gemeistert werden kann. Die Mitarbeitenden im GZO, die Aktionärsgemeinden und viele Partner stehen fest zusammen und arbeiten intensiv an einer erfolgreichen Lösung. Das ist für Hansjörg Herren die grösste Motivation. Hier einige Kernpunkte aus dem Interview zusammengefasst: ▶ Das GZO erwirtschaftet 2023 einen Verlust, ist aber solide finanziert: Das Spital hat 2023 einen Verlust von 11,6 Millionen Franken gemacht, wegen Teuerung und zu niedrigen Tarmed-Tarifen. Der Betrieb ist jedoch gesichert und das Spital hat genügend Liquidität und Eigenkapital. Es hat bereits 2023 ein Sparprogramm gestartet und erwartet eine positive EBITDA-Marge für 2024. ▶ Ablösung der Obligationenanleihe: Das Spital hat vor zehn Jahren eine Anleihe von 170 Millionen Franken aufgenommen, um den Neubau zu finanzieren. Die Anleihe muss bis zum 12. Juni 2024 abgelöst werden. Der Verwaltungsrat prüft verschiedene Optionen, wie Finanzierungspartner, Investoren oder eine Nachlassstundung. ▶ Mögliche Zusammenarbeit mit dem Spital Uster: Herren ist überzeugt, dass eine gemeinsame Lösung für die Zukunft das Ziel sein muss. Er sieht Potenzial für eine Arbeitsteilung und eine Schwerpunktbildung zwischen den beiden Spitälern. Er betont, dass die Gesundheitsversorgung im Oberland auf hohem Niveau erhalten bleiben muss. ▶ Das Bauprojekt: Der Erweiterungsbau war notwendig, um die veraltete Infrastruktur zu erneuern und den energetischen Anforderungen zu genügen. Er befindet sich aktuell im Innenausbau und bietet zukünftig eine moderne Radiologie, eine Intensivstation, einen OP und einen Notfall. ▶ Hansjörg Herren bezeichnet sich selbst als Macher: Er ist bereit, an der Front mitzuarbeiten und ist sich für nichts zu schade. Er hat früher auf der Notfallstation gearbeitet und mag die Herausforderung, mit wechselnden Prioritäten umzugehen. Er sieht seine Funktion als Dienst und nicht als Privileg. Das umfangreiche Interview gibt detailliertere Einblicke in die aktuelle Situation. Wir bedanken uns bei allen Mitarbeitenden und Partnern für das Vertrauen in die Kraft, diese Herausforderungen zu meistern. Hansjörg Herren im Interview: "Wir sind ein starkes Team. Es ist anspruchsvoll, aber es fühlt sich gut an, hier mitwirken zu können." #GZOSpitalWetzikon #Herausforderungen #Zusammenarbeit #Teamwork https://lnkd.in/eUJYkXha
Der Übergangskapitän will das GZO aus dem Sturm manövrieren
zueriost.ch
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