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Bei Cookie Bannern spielt der Nutzer überhaupt keine Rolle mehr. Vielmehr liefern sich Datenschutzbehörden und Werbetreibende ein bürokratisches und juristisches Scharmützel, so wurde es überspitzt beim DatenFrühstück der Stiftung Datenschutz vorgetragen. Die Lösung dafür könnten Datenschutzsignale sein. So sieht es zum Beispiel die EU-Verordnung über Transparenz und Targeting in politischer Werbung vor. Werbetreibende müssen elektronische Signale respektieren, die erkennen lassen, dass ein Nutzer keine politische Werbung erhalten möchte. Das gilt grundsätzlich zum Beispiel für Nutzer, die „Do not track“ aktiviert haben. Das wird bislang von den Werbetreibenden oft nicht respektiert. Diskutiert haben u.a.: Frederick Richter, Vorstand Stiftung Datenschutz; Marit Hansen, Landesbeauftragte für Datenschutz Schleswig-Holstein und Max von Grafenstein, Universität der Künste Berlin. In Kürze findet Ihr auf dieser Website die Aufzeichnung des DatenFrühstücks "Datenschutzsignale" vom 28. Mai 2024. https://lnkd.in/ezGm7B4Q Matthias Bannas für berlinbubble

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