Interaktiv, reflektiert und sogar sportlich – das alles war unsere diesjährige Zukunftswoche mit ihren vier Themen-Quartieren. Neben dem Dialog- und Zukunfts-Quartier standen heute auch das Immo- und Wir-Quartier im Fokus. Während sich die einen mit der Mobilitätswende im städtischen Wohnen beschäftigten, tauschten sich die anderen zu regenerativer Wärmeenergie aus. Außerdem hatten die Kolleg:innen, die Lust auf eine Erfrischung hatten, die Gelegenheit, fleißig wie unsere Kollegin Ulrike Corsi für ihren eigenen leckeren Saft zu strampeln! 🚲 🍊🍍 In unserem Wir-Quartier ging es gestern und heute außerdem um uns als Unternehmen und unsere tägliche Arbeit: Wie lernen wir bei berlinovo? Wie motivieren wir uns gegenseitig? Und was gibt es Wissenswertes zum Thema „hybrides Arbeiten”? 💻 Mal abseits unserer täglichen Arbeit in einem internen Konferenzformat zusammenzukommen und uns gegenseitig mit neuen Denkanstößen zu beflügeln, hat uns große Freude bereitet – ganz gleich, ob etabliertes Teammitglied oder neu dabei. 🤝 Mit vielen interessanten Insights gehen wir deshalb auch dieses Mal raus aus zwei tollen Tagen. 💡 Wir freuen uns schon auf die nächste Ausgabe und sagen „Danke” an alle Organisator:innen! 💜 #berlinovo #DaFürBerlin #GemeinschaftlichArbeiten #UmsichtigBetreiben #Nachhaltigkeit #Zukunftswoche #TeamBerlinovo #ArbeitenBeiBerlinovo !B
Beitrag von Berlinovo Immobilien Gesellschaft
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𝐇ö𝐫𝐭 𝐢𝐡𝐫 #𝐕𝐞𝐫𝐤𝐞𝐡𝐫𝐬𝐰𝐞𝐧𝐝𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐞𝐮𝐜𝐡 𝐩𝐥𝐚𝐭𝐳𝐭 𝐬𝐜𝐡𝐨𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐇𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡𝐧𝐮𝐫? 𝐎𝐝𝐞𝐫 𝐤𝐞𝐧𝐧𝐭 𝐢𝐡𝐫 𝐣𝐞𝐦𝐚𝐧𝐝𝐞𝐦 𝐛𝐞𝐢 𝐝𝐞𝐦 𝐝𝐚𝐬 𝐬𝐨 𝐢𝐬𝐭? 𝐄𝐢𝐧𝐠𝐞𝐟𝐥𝐞𝐢𝐬𝐜𝐡𝐭𝐞 𝐀𝐮𝐭𝐨𝐟𝐚𝐡𝐫𝐞𝐫 die sich nicht von „solchen Grünen“ ihren Dienstwagen nehmen lassen wollen... Ö𝐤𝐨𝐦𝐚𝐦𝐚𝐬 die mit ihren Ebikes und Kinderanhängern um die Ecke schießen und am liebsten ganze Städte autofrei gestalten wollen... 💣 In der aktuellen Diskussion um #Nachhaltigkeit nehmen die Themen #Mobilität und #Verkehrswende einen besonderen Stellenwert ein. Und wie beim Thema #Ernährung 𝐤𝐨𝐥𝐥𝐢𝐝𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧 𝐈𝐝𝐞𝐧𝐭𝐢𝐭ä𝐭𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐥𝐢𝐞𝐟𝐞𝐫𝐧 𝐒𝐩𝐫𝐞𝐧𝐠𝐬𝐭𝐨𝐟𝐟 𝐟ü𝐫 𝐯𝐞𝐫𝐛𝐢𝐬𝐬𝐞𝐧𝐞 𝐀𝐮𝐬𝐞𝐢𝐧𝐚𝐧𝐝𝐞𝐫𝐬𝐞𝐭𝐳𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧. Vor allem, wenn 𝐑𝐞𝐢𝐳𝐰ö𝐫𝐭𝐞𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐆𝐞𝐦ü𝐭𝐞𝐫 𝐭𝐫𝐢𝐠𝐠𝐞𝐫𝐧. Die Diskussion immer aufgeheizter und von Populisten befeuert wird. Das Ergebnis: 🔃 Es bleigt immer bei denselben Themen hängen ⛔ Nichts geht mehr. Initiativen kommen ins Stocken bevor überhaupt irgendetwas passiert ist. 𝐃𝐚𝐛𝐞𝐢 𝐛𝐫𝐚𝐮𝐜𝐡𝐭 𝐞𝐬 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐢𝐦𝐦𝐞𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐆𝐑𝐎𝐒𝐒𝐄 𝐕𝐞𝐫ä𝐧𝐝𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐦𝐢𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐊𝐞𝐮𝐥𝐞 oder einseitige Lösungsstrategien, denn: 🤓 Niemand hat immer Recht! 👨👨👧👧 Wir leben in einer Demokratie – Meinungsvielfalt ist erwünscht! 🌎 Es ist absolut natürlich, unterschiedliche Ansichten zu haben. 𝐖𝐢𝐞 𝐤ö𝐧𝐧𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐫 𝐧𝐮𝐧 𝐚𝐛𝐞𝐫 𝐝𝐞𝐧 𝐒𝐭𝐢𝐥𝐥𝐬𝐭𝐚𝐧𝐝 ü𝐛𝐞𝐫𝐰𝐢𝐧𝐝𝐞𝐧? Denn darüber dass etwas getan werden muss, sind sich alle einig. Die Frage ist nur was? 𝐀𝐦 𝐛𝐞𝐬𝐭𝐞𝐧 𝐈𝐧𝐢𝐭𝐢𝐭𝐢𝐚𝐭𝐢𝐯𝐞𝐧 𝐩𝐢𝐥𝐨𝐭𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧: 👍 bevor man sich über theoretische Konsequenzen streitet: einen Testlauf starten! 👍 zum Bspl: kleine und niedrigschwellig Initiativen, lokal, für einen bestimmten Zeitraum umsetzen! 👍Testen. Analysieren. Anpassen. In der Slideshow unten hat meine Praktikantin Bianca Richter ein paar Beispiele für Triggerwörter und misslingende Diskussionen, aber auch für beispielhafte Vorzeigeprojekte zusammengestellt. Ein großes Dankeschön dafür, Bianca! Viel Spaß beim Blättern! Und teilt gerne eure Ideen in den Kommentaren mit uns! 💭 Markus Turber Janick Oswald Florian Kobler 🇺🇦🫶🏽🇪🇺 Anna Katharina Meyer Natalia Le Gal ____________________________________________________________________________ 🧠 Ich bin Laura. ⏩ Ich helfe dir und deiner Organisation psychologische Hürden zu überwinden und eine nachhaltige Organisationskultur zu gestalten. ⏩ Wie? Mit Workshops und Beratungsangeboten, fundiert durch Verhaltenswissenschaft, Umweltpsychologie und kreativer Kommunikation. Wenn euch mein Post gefallen hat und ihr mehr sehen wollt: 🔝 Lasst ein like da, schickt mir eine PM oder folgt mir! Ich freue mich darauf, von euch zu hören!
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10 Mobilitätsexperten haben sich heute auf Einladung des Umweltbundesamt aufgemacht, mit der Überzeugung, dass wir unsere Pendler-Mobilität weiter wandeln können – wenn wir verstehen, was die Ursachen und Hindernisse sind, warum wie immer noch den privaten Pkw oft als alternativlos sehen. Zusätzliches Ziel – Narrative finden, um Menschen wieder kommunikativ für die Mobilität auf neuen Wegen begeistern zu können. TAF mobile ist dankbar, als Mitgestalter dabei zu können. Gerade im berufsbedingten Verkehr, der hier fokussiert wird, steckt Musik drin. Wenn Unternehmen positiv mit unterstützen, und Menschen begeistert Neues ausprobieren können und wollen. Spätestens 2026 will die Werkstattgruppe, mit den Unterstützern Öko-Institut e.V. und Think Tank iRights.Lab Fakten und Vorschläge auf den öffentlichen Tisch legen. Bis dahin heißt es Ursachen schürfen, neue Ansätze heben. Wir werden von Zwischenergebnissen weiter berichten. #pendler #mobilitätswende #MaaS #öpnv #WeAreTAF Jan Stuckert Michael Müller-Görnert Elena Laidler-Zettelmeyer Isabell Eberlein Claudia Nobis
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Es ist Zeit, Danke zu sagen für die vielen Rückmeldungen nach meinem Abschied als Clustermanager Mobility der House of Logistics and Mobility (HOLM) GmbH im Sommer. Der Ausstieg war zugleich der Einstieg in das Verkehrskontor FrankfurtRheinMain, das ich zum 1. Juli gegründet habe und das lange Zeit ein Herzenswunsch von mir gewesen ist. Also noch einer unter den ohnehin vielen, die auf LinkedIn über #Mobilität schreiben? Das mag stimmen und erfasst doch nicht das Vorhaben - weil es m.E. darum gehen muss, Mobilität im Kopf und Verkehr auf der Straße weitaus stärker zu kontextualisieren und psychologischen, ästhetischen und soziologischen Faktoren eine ebenso große Bedeutung zuzumessen wie ökologischen, ökonomischen und – zuweilen überschätzten - technischen Faktoren. Sie alle bilden das Wirkungsgefüge, für das wir angesichts der enormen Herausforderungen überzeugende Lösungen und Optionen bieten müssen, wenn wir ein verantwortbares Leben und Arbeiten auf einem Planeten ermöglichen wollen, auf dem jeder und jede ein Recht auf Unversehrtheit und Zukunft hat. Mobilität und Verkehr bilden dafür in der arbeitsteiligen organisierten, freiheitlich verfassten Welt eine wesentliche Voraussetzung. Die Rahmenbedingungen für ein Leben und Arbeiten innerhalb planetarer Belastungsgrenzen sind aber denkbar schlecht: Im Verkehrssektor hat der Roll-back begonnen, der Klimawandel beschleunigt sich und die wachsenden sozialen Spannungen erschweren die Transformation. Dabei hat die ökologische Frage höchste Relevanz, weil sie im Kern eine systembedingte, legalisierte Verletzung von Grundrechten thematisiert (Ulrich Beck), von der erhebliche Gefahren für Politik und Gesellschaft ausgehen. Vor diesem Hintergrund arbeitet das Verkehrskontor als interdisziplinär, sektoren- und branchenübergreifend angelegtes Unternehmen, das gleichermaßen aus dem reichen Fundus der Geistes- wie der Naturwissenschaften schöpft, dem Wissenstransfer verpflichtet ist und die Kooperation aller Willigen fördern und unterstützen möchte. Mein Leitsatz: Mit möglichst geringstem Ressourcen- und Energieaufwand die Mobilität einer möglichst großen Zahl von Menschen emissionsfrei innerhalb der Belastungsgrenzen des geophysikalischen Systems des Planeten Erde so zu gestalten, dass der Zugang zum Verkehrssystem – räumlich wie sozial - für alle möglich ist. Auf dieser Grundlage berate ich Kommunen, unterstütze Institutionen, halte Vorträge, moderiere Panels und werde mich auf dieser Plattform künftig häufiger zu Wort melden. #Verkehrswende #Mobilitätswende #Transformation #Klimawandel Meike Niedbal Kerstin Stark Sylvia Lier Wiebke Zimmer Prof. Dr. Maximilian Fichtner Mario Buchinger Anja Wenmakers 🚀 Stephan Tschierschwitz Dr. Niko Mohr Gernot Lobenberg Thomas Brudermann Dirk Flege Dr. Dirk Thomas Thomas Sauter-Servaes Wilhelm Schulte Rune Staeck Christopher Prange Michael Wedler Isabell Eberlein Anne Rückschloß Anne Klein-Hitpass Jürgen Kornmann Wolfgang Backhaus Timo Resch Stephan Rammler
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Von A nach B - oder doch nicht? 🤔 Mobilitätserhebungen erfassen häufig nicht die komplexen Wegeketten und Begleitwege, die viele Menschen täglich bewältigen. Warum ist das jedoch wichtig? ☝ Viele Menschen haben komplexere und multimodale Wegeketten. Diese Wege sind nicht nur von A nach B, sondern verbinden verschiedene Ziele wie Arbeit, Einkäufe, Sport, Betreuungsaufgaben und mehr. Darüber hinaus sind viele Menschen nicht allein unterwegs, sondern begleiten Kinder, ältere oder pflegebedürftige Personen. 👉 Lasst uns die Mobilität für alle verbessern! Durch die Integration dieser komplexen Wegeketten in unsere Mobilitätsplanung können wir eine gerechtere und effizientere Verkehrsinfrastruktur und Mobilitätslösungen entwickeln, die den Bedürfnissen aller Gesellschaftsgruppen gerecht wird. Du hast noch Fragen und möchtest mehr über das Thema Wegeketten und das Erreichen diverser Zielgruppen erfahren? 👋 Jetzt Termin buchen und gemeinsam an einer gerechten Mobilität für alle arbeiten: https://lnkd.in/d_HEsR5t #Mobilität #Inklusion #Diversität #Verkehrsplanung #Daten
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Es sind nur 70 Kilometer, aber ich brauche mehr als eine Stunde Fahrtzeit. Es geht über Land von meinem Elternhaus in Oberndorf am Neckar nach Sigmaringen an die dortige Hochschule Albstadt-Sigmaringen University, wo ich ein Drittel meiner Hybrid-Vorlesungen für die Fakultät Business Science und Management zum Thema „Wirtschaftsethik und Nachhaltigkeit“ vor Ort im Hörsaal 701 abhalte. Ich fahre auf einer Route, die mich an meine Kindheit erinnert. Keine Autobahn, sondern Landstraßen, immer wieder die Burg Hohenzollern im Blick und LKWs, die das Tempo vorgeben, kaum schneller als 80 km/h. Inzwischen wohne und lebe ich in Frankfurt am Main und bin auch noch oft im Ausland unterwegs. Die vor-Ort-Vorlesung verbinde ich mit einem Besuch in meinem Elternhaus und so kommt es zu der Strecke, die ich heute fahre. Es ist Nostalgie pur oder, sagen wir mal, ein wiedergefundenes Heimatgefühl. Ich komme an Rosenfeld und der Blickle Group vorbei, an Balingen und Bizerba und schließlich an Albstadt-Ebingen und Groz-Beckert. Hidden Champions, die aber gar nicht so versteckt, sondern eher gut sichtbar sind. Die Firmen-Namen sind mir noch aus meiner Kindheit vertraut. Familienunternehmen als eine der tragenden Säulen der deutschen Wirtschaft. Das lässt sich auf der Fahrtstrecke förmlich „erspüren“. Das Thema Nachhaltigkeit geht uns inzwischen alle etwas an. Und die Studierenden sind eifrig dabei, zu recherchieren, was denn die Unternehmen der näheren Umgebung zu dem Thema zu sagen haben. Schließlich will man sich bei einem Arbeitgeber der Zukunft bei diesem Thema gut aufgehoben fühlen. Für mich geht es um Nachhaltiges Wirtschaften in seinen drei Facetten. Ökologie, Ökonomie und Soziales und um die Frage ⏭ „Wie bekommen wir mehr Altersdiversität in die Entscheidungsprozesse der Unternehmen beim Thema Nachhaltigkeit?“ Und ich meine damit den Beteiligungsprozess der jungen Generation.“⏮ Und so entstehen die Dialoggespräche als Bestandteil der Vorlesung und zwar zwischen den Studierenden auf der einen Seite und den Unternehmen der näheren Umgebung auf der anderen Seite. Und das Schöne daran: der Dialog findet auf Augenhöhe statt. Denn wir können alle voneinander und gegenseitig lernen. ➡ Und wie sehen Sie das? Haben Sie Ideen, wie wir bei dem Thema Nachhaltigkeit gemeinsam weiterkommen? #leadershipinbalance #sustainabilitymatters #sustainability Die Idee der Dialoggespräche ist im LEADERSHIP RHEIN-MAIN - Netzwerk auf Augenhöhe gUG entstanden, wo wir sie mit jungen Erwachsenen des Freiwilligen Ökologischen Jahrs (kurz FÖJ) durchführen. Danke, Laurin Strößenreuther. Ich bin Bernd Scharbert und unterstütze Führungskräfte und Manager mit meinem Erfahrungswissen aus über 30 Jahren Führungserfahrung in der Unternehmenswelt. Übrigens nicht nur zum Thema Nachhaltigkeit, sondern auch zu Aspekten interkultureller Führung. Bei Interesse folgen Sie gerne #prepare4landing oder kontaktieren mich direkt.
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Spannende Einblicke zu verschiedenen Standpunkte zur #Verteilung des #Verkehrs gab es vergangene Wochen beim Kleine Zeitung #Wirtschaftstalk. cyclebee war vertreten durch unsere CEO Katharina Köglberger dabei. „Schon der Titel des Wirtschaftstalks der Kleinen Zeitung im Restaurant „nullneun“ in Graz-Liebenau versprach Spannung: ,Mobilität im Wandel: Ein Blick auf die Straßen von morgen’.“ (Link zum Artikel 👇) An Input mitgenommen haben wir uns: 🚋🚌🚎Es gibt verschiedene Arten von öffentlichen Verkehrsmittel für den städtischen Bereich, die für die jeweilige Stadtstruktur passen müssen. So können zeiteffiziente öffentliche Verbindungen geschaffen werden, die eine praktische Konkurrenz zum privaten PKW sind. 🏢🏡 Um einen umfassenden Wandel im Mobilitätsverhalten zu ermöglichen, müssen die Herausforderungen und Vorteile von städtischen und ländlichen Kontext differenziert betrachtet werden. Die Wechselwirkungen dürfen nicht übersehen werden. Diskutiert wurde z.B. die Qualität von innerstädtischen, verkehrsberuhigten Straßen für Anrainer:innen versus der zeiteffizienten Wegen von Einpendlern. 📅 Es werden schon viele Mobilitätsdaten gesammelt, aber diese noch nicht voll ausgeschöpft. Es wird spannend, was sich durch entsprechende Nutzung entwickeln wird. 🚋🚌🚗🚲👣 #Multimodalität wird noch zu wenig in Blick genommen und forsiert. Die Mischung von verschiedenen Mobilitätsformen bietet für jeden einzelnen die Möglichkeit situationsabhängig sich für aktive Mobilität und/oder der öffentlichen Verkehr zu entscheiden. Das Auto zeitweise stehen zu lassen, bringt bereits Vorteile für Umwelt und Gesundheit. 💖😀 Die persönlichen Vorteile von aktiver Mobilität werden noch viel zu wenig im politischen Diskurs um Mobilität zur Argumentation verwenden. Die persönlichen Benefits, wie regelmäßigen zu Fuß gehen und Rad fahren, auf die eigene Gesundheit werden in dem Kontext noch kaum thematisiert. Das entspricht auch der in Österreich sehr niedrigen #Gesundheitskompetenz. Wo liegen deine wichtigen PainPoints um einen Mobilitätswandel voranzutreiben? Martin Fellendorf Rene Eres Ernst Sittinger Thomas Spann Hardt-Stremayr Dieter Science Park Graz (SPG) Women in Mobility Better Mobility Accelerator Matthias Lichtenthaler Radlobby Christian Rudolph
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🔔 Vergangenen Freitag tagte #fiveandfriends im historischen Schloss Lübbenau. Der #Klimawandel stellt uns vor gewaltige Herausforderungen. Daher stand die #Nachhaltigkeit im Zentrum unserer Diskussionen. Ein generationenübergreifender Austausch über das Thema half dabei neue wichtige Erkenntnisse zu erlangen. 🌍 Wir haben viel vor uns, aber wir sind bereit einen Unterschied zu machen. 𝗠𝗲𝗵𝗿 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 𝗳𝘂̈𝗿 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗯𝗲𝘀𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗘𝗿𝗱𝗲.
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𝗕𝘂𝗰𝗵𝘁𝗶𝗽𝗽 - 𝗥𝗮𝘂𝘀 𝗮𝘂𝘀 𝗱𝗲𝗿 𝗔𝘂𝘁𝗼𝗸𝗿𝗮𝘁𝗶𝗲 (𝟮𝟬𝟮𝟰), 𝗲rscheint am 𝟮𝟵.𝟬𝟱.𝟮𝟬𝟮𝟰, 𝗷𝗲𝘁𝘇𝘁 𝘃𝗼𝗿𝗯𝗲𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝗲𝗻! Sprechen wir über Women in Mobility, die unglaublich viel bewegen: Katja Diehl hat sich über ihre gesamte Berufstätigkeit hinweg tiefe Kenntnis über Nachhaltigkeit mit dem Schwerpunkt Mobilität der Zukunft angeeignet. Sie hostet u.a. den Podcast #𝗦𝗵𝗲𝗗𝗿𝗶𝘃𝗲𝘀𝗠𝗼𝗯𝗶𝗹𝗶𝘁𝘆, hat die Vertretung der Women in Mobility in Hamburg gegründet, ist Beirätin von Leonore Gewessler, des baden-württembergischen Verkehrsministers Winfried Hermann , des Mobilnetzwerkes der Region Hannover, Kampagnen“gesicht“ für den Hamburger Verkehrsverbund (hvv) , Fachbeirätin im Bundesverband Elektromobilität, Gastwissenschaftlerin am Wissenschaftszentrum Berlin fuer Sozialforschung (WZB) und Bestsellerautorin. Vor allem aber ist sie eine, die Dinge klar anspricht, die angesprochen werden müssen, gegen Widerstand, gegen Shitstorms, gegen starke Lobbys. Ich bin seit langem Fan von ihr, ihr Buch vorab auszugsweise lesen zu dürfen war mir daher große Ehre und Freude zu gleich. Katja vereint Expertise und Courage um auf Fakten hinzuweisen und lässt sich nicht vom üblichen Bullshitbingo der #Mobilitätswende abspeisen. 𝗙𝗼𝗹𝗴𝘁 𝗶𝗵𝗿 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝘂𝗻𝗯𝗲𝗱𝗶𝗻𝗴𝘁 𝗮𝘂𝗳 𝗟𝗶𝗻𝗸𝗲𝗱𝗜𝗻! 𝗪𝗶𝗲𝘀𝗼 𝗶𝗵𝗿 𝗲𝘀 𝘂𝗻𝗯𝗲𝗱𝗶𝗻𝗴𝘁 𝘃𝗼𝗿𝗯𝗲𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝗲𝗻/𝗹𝗲𝘀𝗲𝗻/𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻𝗸𝗲𝗻 𝘀𝗼𝗹𝗹𝘁? Nach ihrem ersten Buch 𝗔𝘂𝘁𝗼𝗸𝗼𝗿𝗿𝗲𝗸𝘁𝘂𝗿 𝘂̈𝗯𝗲𝗿 individuelle Mobilitätsbedürfnisse stellt sie die unbequemen Fragen zur aktuellen Verkehrspolitik: 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗴𝗲𝘀𝗰𝗵𝗶𝗲𝗵𝘁 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁𝘀 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝘇𝘂 𝘄𝗲𝗻𝗶𝗴? 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝘃𝗲𝗿𝗵𝗮𝗿𝗿𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗶𝗺 𝗦𝘁𝗶𝗹𝗹𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱, 𝗼𝗯𝘄𝗼𝗵𝗹 𝗱𝗮𝘀 𝗪𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻 𝘂𝗺 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝘇𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁𝘀𝗴𝗲𝗿𝗲𝗰𝗵𝘁𝗲 𝗠𝗼𝗯𝗶𝗹𝗶𝘁𝗮̈𝘁 𝘂𝗻𝘀 𝗮𝗹𝗹𝗲𝗻 𝘇𝘂𝗿 𝗩𝗲𝗿𝗳𝘂̈𝗴𝘂𝗻𝗴 𝘀𝘁𝗲𝗵𝘁? Gleichzeitig zeichnet sie ein umsetzbares Bild einer Mobilität von morgen, mit echter Bewegungsfreiheit für alle Menschen, frei von den Zwängen des Individualverkehrs. Wir gehen endlich neue Wege, weg von unserer Auto-Zentriertheit, hin zu einer gerechten 𝗠𝗼𝗯𝗶𝗹𝗶𝘁𝗮̈𝘁, 𝘃𝗼𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝘄𝗶𝗿 𝗮𝗹𝗹𝗲 𝗽𝗿𝗼𝗳𝗶𝘁𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻. Der Umbau des Verkehrssystem, hin zur „Mobilität von Morgen“, wird derzeit systematisch auf vielen Ebenen verschleppt. Steigende Zulassungszahlen und Emissionen malen eine ungewisse Zukunft für eine Gesellschaft, die sich vorgenommen hat, klimaneutral zu werden. Zeit, dass wir mit überkommenen Privilegien aufräumen, Verkehrssicherheit für die verletzlichsten herstellen und selbst bestimmte Mobilität für alle ermöglichen - barrierefrei, klimagerecht, multimodal, öffentlich und für alle verfügbar. Danke Katja Diehl, dass du nie müde wirst, das zu trommeln! #mustread #linkedfriday #transformingmobility #detoxyourmobility #buchtipp P.S: Tipp für Wiener:innen - Lieblingsbuchhandlung Buchhandlung Seeseiten https://lnkd.in/dQhmvscn
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Stadtradeln 2024 – Wir sind wieder dabei!🚴♀️ Es ist wieder so weit! Heute beginnt das Stadtradeln 2024. Auch in diesem Jahr ist GRUBE mit voller Energie und Motivation dabei, um gemeinsam für ein besseres Klima in die Pedale zu treten. Verschiedene Abteilungen haben Teams mit ihren Kollegen gebildet. Letztes Jahr konnte unsere E-Business-Abteilung den internen Wettbewerb im Unternehmen für sich entscheiden und die meisten Kilometer sammeln. Als Belohnung gab es eine wohlverdiente Runde Pizza für die engagierten Fahrradfahrer. Doch der eigentliche Gewinn liegt natürlich darin, aktiv etwas für unsere Umwelt zu tun und gemeinsam einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Folgende Vorteile bietet das Radfahren zum Arbeitsplatz: Umweltfreundlich: Reduzierung von CO₂-Emissionen und Luftverschmutzung Kostenersparnis: keine Kraftstoffkosten, geringere Wartungskosten im Vergleich zum Auto Gesundheitsvorteile: verbesserte körperliche Fitness Stressabbau: Fahrradfahren kann Stress reduzieren und die Stimmung verbessern Verbesserung der Lebensqualität: Die Natur und frische Luft auf dem Weg zur Arbeit genießen Soziale Interaktion: Fahrradfahren kann soziale Bindungen stärken, insbesondere wenn man mit Kollegen oder Freunden gemeinsam fährt. Aus Erfahrung können wir sagen, dass man morgens energiegeladener in den Tag startet und abends entspannter nach Hause kommt. Also sollte eure Kommune am Stadtradeln teilnehmen, nutzt die Chance und meldet euch an. #grubekg #stadtradeln2024 #klimaschutz
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🌿 Vier Schlüsselbereiche für eine gemeinsame und verantwortungsvolle Zukunft Bei meinem Arbeitgeber Sonova Gruppe ist es gelebte Mission, das Leben von Menschen mit Hörverlust positiv zu beeinflussen. Gleichzeitig soll ein positiver Beitrag für unsere Gesellschaft und die Umwelt geleistet werden. Kann ein Unternehmen mittel- und langfristig nur dann erfolgreich sein, wenn es die Verantwortung gegenüber allen Beteiligten wahrnimmt und Umwelt-, Sozial- und Governance-Prinzipien (ESG) zu einem integralen Bestandteil der eigenen Geschäftstätigkeit macht? Bei uns gilt es nachhaltigen Wert für alle beteiligten Gruppen zu schaffen und dabei vier Schlüsselbereiche in den Mittelpunkt zu stellen: 🌍Unseren Planeten schützen Wir fördern den Übergang zu einer ressourceneffizienten und kohlenstoffarmen Zukunft unserer Betriebe während des gesamten Lebenszyklus unserer Produkte und Dienstleistungen. 🌈Der Gesellschaft dienen Wir arbeiten ständig an Innovationen in der audiologischen Versorgung, verbessern den Zugang für Menschen in unterversorgten Gebieten und engagieren uns aktiv in unseren lokalen Gemeinschaften. 📢Mitarbeitende fördern Wir fördern die Entwicklung, das Wohlbefinden und das Engagement unserer Mitarbeitenden in einem inklusiven Arbeitsumfeld, wo Vielfalt gelebt wird. 🪞Mit Integrität handeln Wir verhalten uns ethisch und wenden bei allem, was wir tun, die höchsten Qualitäts- und Sicherheitsstandards an. Mehr dazu findet ihr in einem passenden Link in den Kommentaren. Wie übernimmst Du oder Dein Team Verantwortung für die Gesellschaft? #klarunddeutlich #nachhaltig #greeninnovation
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