Na, wer von euch hat heute Morgen schon ein leckeres Honigbrot gegessen? 🍯 Bienen haben eine große Bedeutung für die Biodiversität. Die Bestäubungsarbeit der fleißigen Arbeiterinnen ist für unser gesamtes Ökosystem essenziell. 🐝🌍 Wir freuen uns deshalb sehr, dass es in unseren Quartieren in Spandau und Hellersdorf in den Sommermonaten ordentlich gesummt hat. 🌼 Gemeinsam mit Hektar Nektar und zwei Imkern wurden dort zehn Bienenvölker angesiedelt. Das Ergebnis: Blütenhonig aus unseren Quartieren. 🍯 Mit unserem Engagement als Bienenbotschafter im „Projekt 2028“ geben wir so nicht nur unseren Mieter:innen, sondern auch 500.000 Bienen ein Zuhause in unseren Quartieren. Wirkungsvoll und … sweet! 😋 #berlinovo #DaFürBerlin #UmsichtigBetreiben #SozialesStärken #VerantwortlichHandeln #Spandau #Hellersdorf #Quartiersmanagement #jedebienezählt #Biodiversität !B
Beitrag von Berlinovo Immobilien Gesellschaft
Relevantere Beiträge
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Der heutige Tag der Streuobstwiese steht unter dem Motto „Streuobst ist überall“ 🍎🍐 Baden-Württemberg hat mit rund 89.000 Hektar die größten zusammenhängenden Streuobstflächen in ganz Europa. Diese Flächen bieten wertvolle Lebensräume für Tier- und Pflanzenarten, die unsere Kulturlandschaft mit einer enormen Artenvielfalt bereichern. Seit 1965 gingen die Baumzahlen jedoch um etwa 60 Prozent zurück. Streuobstgürtel um Gemeinden und Städte fielen unter anderem den Auswirkungen des Klimawandels, der Überalterung des Bestands oder neuen Wohn- und Gewerbegebieten zum Opfer. Die Unterzeichnung der WIN-Charta des Landes Baden-Württemberg war 2021 für Sympra der Startschuss, sich für den Erhalt von Streuobstwiesen zu engagieren. Konkret: Auf einer Streuobstweise südlich von Dettingen unter Teck haben wir uns an der Erneuerung des Baumbestands einer Wiese beteiligt. Ganz aktiv, indem wir die von uns gespendeten Obstbäume selbst eingepflanzt haben. Darüber hinaus ist Sympra ein Multiplikator für Wissenswertes über Streuobstwiesen – durch die kommunikative Begleitung eines Forschungsprojekts, das sich mit dem Erhalt von Streuobstwiesen in Zeiten des Klimawandels befasst. Damit Streuobst auch künftig überall sein kann. Welche Herausforderungen den Bestand an Streuobstwiesen gefährden und wie wichtig sie sind, hat uns der Bewirtschafter der Wiese am Rande der Schwäbischen Alb, Gebhard Warth, erzählt: https://lnkd.in/dAn43tTQ #tagderstreuobstwiese #nachhaltigkeit #wincharta #klimawandel #streuobst
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80.000 Bäume sind schon ein kleiner Wald. Kleinbauern in Nicaragua haben Pflanze für Pflanze in die Erde gesetzt und leisten damit einen Beitrag zum Klimaschutz. Bezahlt werden sie dafür vom gemeinnützigen Verein PRIMAKLIMA. Die DEVK Versicherungen und Carglass® Germany unterstützen das Aufforstungsprojekt gemeinsam seit 2017. Für jede nach einem Steinschlag reparierte Frontscheibe wird ein Baum gepflanzt. Damit ist die Reparatur noch umweltfreundlicher als ohnehin schon. Denn sie erspart dem Klima bereits etwa 75 Prozent der Menge an CO2, die beim Austausch der Scheibe anfallen würde. Die „Reparatur für die Natur“ hat aber auch einen sozialen Zweck. Das von Plan Vivo Foundation zertifizierte Projekt bietet den kleinbäuerlichen Familien eine Lebensgrundlage. Sie haben ein Einkommen, ernten die Früchte, schicken ihre Kinder zur Schule und lernen, wie Pflanzungen helfen, Wasser zu speichern und Bodenerosion vorzubeugen. Unsere 80.777 Bäume, die in den letzten sieben Jahren in Nicaragua gepflanzt wurden, sind deshalb nicht nur ein Lichtblick fürs Klima, sondern auch ein Zeichen der Hoffnung für eines der ärmsten Länder Lateinamerikas. Foto: PRIMAKLIMA
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Blog vom 15. Juli 2024: Der Abstimmungskampf um die Biodiversitäts-Initiative, der jetzt startet, nimmt immer groteskere Formen an. Die Gegnerschaft – angeführt vom Schweizerischen Bauernverband – scheut keine Kosten und Mittel, um das Volksbegehren mit der etwas längeren, dafür treffenderen Überschrift «Für die Zukunft unserer Natur und Landschaft» zu bodigen. Die Zielsetzung der Initiant:innen – den Schutz unserer Lebensgrundlagen in der Verfassung besser zu verankern – ist so einfach wie vernünftig. Denn eigentlich wissen es alle, auch die, die es nicht wissen wollen: Ein sorgfältiger Umgang mit Umwelt und Ressourcen tut dringend Not...
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Tatsächlich bin ich ein wenig irritiert, wie oft hier das Wort „vernünftig“ und „Management“ Anwendung findet… Lieber #zoonürnberg : Gutes Management sieht definitiv anders aus! Das Handeln des #zoonürnberg ist vom ethischen & gesellschaftlichen Standpunkt weder vernünftig, noch im Sinne eines „guten Mangements“ zielführend (Artenschutz) und #nachhaltig. Vielmehr wird hier exemplarisch aufgezeigt, weshalb viele zoologische Gärten berechtigterweise in der Kritik stehen. Unabhängig von der Frage, ob die Haltung von Tieren in Zoos gerechtfertigt ist, hätte ein nachhaltiges #Management dafür gesorgt, dass eine derartige Situation, in ethischer, kommunikativer und sozialer Hinsicht, nicht eingetreten wäre. Aus meiner Sicht werden durch derartige Handlungsweisen die wichtigen Belange des #Artenschutzes und sinnvoller Artenschutzprojekte nachhaltig beschädigt. Absolutes Disslike an den #Zoo und die Stadt #nürnberg 👎
Tiergarten im Umweltausschuss: Populationsmanagement bei Pavianen
tiergarten.nuernberg.de
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“Österreichs Betonschätze”: Angesichts dieser erschreckenden und verantwortungslosen Vernichtung wertvollster Naturräumen sowie fruchtbarer landwirtschaftlicher Flächen müssen wir uns als wahlberechtigte Bürger:innen schon fragen, wer hier noch die Interessen der nächsten Generationen verantwortungsvoll und vorausschauend vertritt? Bereits 2006 wurde dem Österreichischen Nationalrat der erste #Baukulturreport (2004-2006) vorgelegt und konkrete Strategien gegen den exorbitanten #Bodenverbrauch empfohlen. 20 Jahre und drei weitere Baukulturreporte später zeigt die aktuelle Initiative von #Greenpeace (Danke hier auch für das Engagement der #ZTKammer und an #DanielFügenschuh ) wie ungebrochen aus Profitgier und kurzsichtigem und egoistischem Streben unser Land zerstört und die Zukunft unserer Kinder wissentlich zubetoniert wird. Umso weniger verstehe ich, wieso die für Ende Juni 2024 geplante Enquete für Bodenschutz von vier der fünf im Parlament vertretenen Fraktionen dann doch nicht unterstützt wurde, um gemeinsam und über Parteigrenzen hinweg unser Land zu retten? Die nächste Nationalratswahl steht vor der Türe - man darf auf entsprechende Programme und Umsetzungsstrategien der Parteien gespannt sein. Aber konkrete und wirkungsvolle Maßnahmen werden wohl einen mehrheitlichen Schulterschluss der Nationalratsparteien und der Länder benötigen. Es ist höchste Zeit, dass sich hier eine große Mehrheit zukunftsorientierter Bürger:innen und zivilgesellschaftlicher Organisationen zusammen schließen, um gemeinsam und vehement diesen Bodenraub zu stoppen!
Wo wird Österreich zubetoniert? Das sind Österreichs 9 Betonschätze!
greenpeace.at
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Wir verlieren weltweit etwa 100 Millionen Hektar pro Jahr gesunden, wertvollen Boden- eine Fläche, die fast dreimal so groß ist, wie Deutschland. Der Welttag gegen Wüstenbildung und Dürre findet heute, am 17. Juni 2024 in Bonn statt. Er steht unter dem Motto „United for Land: Unsere Erde. Unsere Zukunft.“. Angesichts der alarmierenden Entwicklungen ist es wichtiger denn je, heutige und künftige Generationen für einen nachhaltigen Umgang mit Boden und Landflächen zu gewinnen. Genau das ist das Ziel des Welttags gegen Wüstenbildung und Dürre, für den in diesem Jahr Deutschland die Gastgeberschaft übernommen hat. Katja Dörner, Oberbürgermeisterin der Stadt Bonn: „Land ist alles – und so viel mehr als die Fläche, auf der unsere Stadt steht. Land ist der Boden, auf dem Nahrung wächst, Lebensraum für Pflanzen und Tiere, Schwamm für Wasser, Freiraum und Kühlkorridor … und ein Erbe, das wir an die nächsten Generationen weitergeben.“ Quelle: https://lnkd.in/e3YnieUu
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Inmitten der pulsierenden Städte, wo Betondschungel und Asphaltstrassen die Landschaft prägen, blüht eine grüne Revolution: die städtische Imkerei. Immer mehr Stadtbewohner entdecken das Bienenhalten als aufregende Möglichkeit, ihre Umwelt aktiv mitzugestalten. Doch es geht nicht nur um den süßen Honig oder das nostalgische Bild von summenden Insekten. In einer Zeit des Klimawandels sind Bienen zu unverzichtbaren Akteuren geworden, die unsere Ökosysteme stabilisieren und die Biodiversität fördern. Ihre Bedeutung reicht weit über das Sammeln von Nektar hinaus – sie sind Lebensretter in urbanen Umgebungen. Städtische Imkerei bietet zahlreiche Vorteile für Individuen und Gemeinschaften gleichermaßen. Sie trägt zur Selbstversorgung bei und unterstützt https://lnkd.in/e86sRCrq
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Massiver Einbruch: In sehr vielen Gebieten leben nur noch einzelne oder sehr wenige Brutpaare. Die Feldlerchen dürfte in den nächsten Jahren auch aus diesen Gebieten verschwinden. In zehn Jahren dürften nur noch ein paar wenige Gebiete übrig sein, in denen «der trillernde Gesang der Feldlerche» zu hören ist. Wir müssen handeln, sonst droht die Feldlerche für immer aus dem Aargau zu verschwinden. Wenn alle zusammenarbeiten und sich dabei gegenseitig helfen, dann können wir das noch schaffen. Umso wichtiger sind Projekte in Zusammenarbeit mit dem Kanton, den vielen Freizeitnutzern, der Landwirtschaft und dem Naturschutz. Die Bemühungen der Landwirte, sich für die Feldlerchen auf dem Feld einzusetzen, können nicht genug wertgeschätzt werden. Und wenn im Feldlerchen-Gebiet alle etwas Rücksicht nehmen beim Freizeitbetrieb (Wege nicht verlassen, Hunde an der Leine, keine Grossveranstaltungen im Stil von Argovia Fäscht mitten im Brutgebiet), dann können wir alle etwas zum Fortbestand der Feldlerche beitragen. Damit wir uns auch in Zukunft noch an ihrem melodiösen Gesang erfreuen können.
Massiver Einbruch: Im Aargau brüten nur noch wenige hundert Feldlerchen
aargauerzeitung.ch
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Denkanstoß für einen liebenswerten! Lebensraum. In einem Naturschutzgebiet in Portugal (Ilha da Culatra) wurde ein SUF Gebiet initiiert. Besucher werden darüber informiert und entsprechend gebeten sich daran zu halten (ohne Zwang, Verbote, Kontrollen,… Ergebnis ist, dass (fast) keine Einwegverpackungen etc. in der Umwelt landen. Das spart der Gemeinde das Aufstellen von Mülleimern, das Leeren, die Entsorgung, steigert den Erlebniswert,… Ist das nicht ein toller Denkanstoss dies z.B. auch bei uns in Deutschland verstärkt von öffentlicher Seite zu initiieren? Gerne auch in Städten und Gemeinden. Einen sauberen und somit liebenswerten Lebensraum für uns zu schaffen ist es doch Wert sich mal darüber Gedanken zu machen.
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#earthday #biodiversity #wildbees #beekeeping #ESG #lesetipp António Guterres, Generalsekretär der United Nations, zum heutigen Tag der Erde: "Unser Verhältnis zu Mutter Erde wieder auf den rechten Weg zu bringen, ist die Mutter aller Herausforderungen der Menschheit. Wir müssen jetzt handeln, um eine bessere Zukunft für uns alle zu schaffen." 🌍🤝 Ein Weg dieses Verhältnis zu "Mutter Erde" in Ordnung zu bringen, ist den Verlust der #Biodiversität aufzuhalten. Viele Unternehmen stellen daher Bienenstöcke auf, um etwas für die Artenvielfalt zu tun🌼 Honigbienen alleine reichen allerdings nicht um die Biodiversität zu erhöhen und können fallweise sogar zu viel des Guten sein 💡 Peter Unglaub, Biodiversitätsforscher an der Universität für Bodenkultur Wien und Mitglied des Österreichischen Wildbienenrats, dazu: ➡ "Für den Erhalt der Pflanzendiversität brauchen wir die #Wildbienendiversität." 🐝 Denn: Während Honigbienen als Generalisten in der Lage sind, schnell große Flächen an Nutzpflanzen in der Landwirtschaft zu bestäuben, bestäuben Wildbienen mit ihren verschiedenen Größen und Techniken sehr viele verschiedene Wildpflanzen." (Quelle: Jakob Pallinger, derStandard.at) ➡️ "Jede Landschaft stellt jeden Tag eine begrenzte Anzahl an Blüten-, Nektar- und Pollenressourcen bereit. Wenn ich auf einen Fleck plötzlich 50 oder 60 Bienenvölker hinsetze, erhöhe ich möglicherweise den Druck für andere Bienen in einer Welt, die ohnehin schon kleiner geworden ist" ⏩ ➡️ Jedoch: "Im Vergleich zu dem Effekt, den die intensive Landwirtschaft und die #Bodenversiegelung auf Wildbienen haben, ist die Nahrungskonkurrenz aber eher hinten gereiht" 💡 Eine Lösung um den Konkurrenzdruck durch Honigbienen zu verhindern, wären "Heatmaps", auf denen ersichtlich ist, wo noch Bienenstöcke aufgestellt werden können. Um Biodiversität und im Speziellen Wildbienen zu fördern, sind die Senkung von CO2-Emissionen, der Schutz von sogenannten "#Gstettn", Entsiegelung und die Schaffung von Brutplätzen ggf. sinnvoller als weitere Bienenstöcke aufzustellen 🪲 🔗 Hier geht es zum gesamten Artikel: https://lnkd.in/gnm7zQhG
Bienen-Boom und Biodiversität
derstandard.at
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CEO @ Wico Aerotherm GmbH
1 MonatGut gemacht, ein tolles Projekt!!!