🏗️ In Charlottenburg-Wilmersdorf für euch: unser Bauvorhaben in der Prinzregentenstraße! Wir realisieren hier rund 280 moderne Wohnapartments für Studierende und eine Kindertagesstätte mit bis zu 50 Plätzen. Im Fokus: Barrierefreiheit, inklusives Wohnen und Nachhaltigkeit. 🌍 Nahe des Volksparks Wilmersdorf überzeugt unser Bauvorhaben so unter anderem mit: - rollstuhlgerechten Räumlichkeiten, Informations- und Leitsystem - bezahlbaren Mieten - Begrünungskonzept für Dach und Fassade - Grauwasseranlage - innovativer Bauweise und CO2-neutraler Ausrichtung Außerdem streben wir vor Ort partnerschaftliche Kooperationen an, zum Beispiel mit dem Blindenverein Berlin, Initiative NACHBARSCHAFFT und Aktion Mensch e.V. Ein Meilenstein: Im Mai 2023 wurde das Projekt mit dem Bundesteilhabepreis ausgezeichnet – einer von nur drei Gewinnern im Rahmen der Inklusionstage, einer jährlich stattfindenden Veranstaltung des Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Dieser Erfolg ist auch ein starkes Signal für den wachsenden Wert sozialer Verantwortung in der Immobilienbranche. Apropos Auszeichnung: Es freut uns sehr, dass unser Bauvorhaben nun auch für den ICG Institut für Corporate Governance Real Estate Social Impact Investing Award 2024 nominiert wurde. Ob wir zu den glücklichen Gewinnern gehören, erfahren wir morgen! 🤩 👉 Ihr wollt mehr wissen? Hier gibt’s alle Infos zum Projekt: https://lnkd.in/gTpSYfJ6. #berlinovo #DaFürBerlin #WeitsichtigBauen #UmsichtigBetreiben #WohnenfürStudierende #Prinzregentenstraße #Wilmersdorf #Charlottenburg #Nachhaltigkeit !B
Beitrag von Berlinovo Immobilien Gesellschaft
Relevantere Beiträge
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"Entwicklungskonzept lebendige Innenstadt" heisst das Projekt für die Stadt Pfullendorf, das Andrea Schneider begleiten darf. Letzte Woche fand die erste öffentliche IdeenBörse statt, zu der über 60 engagierte Bürgerinnen und Bürger jeglichen Alters über 200 Ideen eingebracht haben. Die IdeenBörse begann mit einer Station, an der wir die Werte der Stadt vorstellten, als zentrale Pfeiler für die zukünftige Entwicklung der Stadt. Nach einem Inspirationstisch mit vielen Ideen aus anderen Innenstadt-Projekten führten 6 Themenbereiche durch eine Art Parcours. Aus den Gesprächen und Impulsen ließen sich bereits einige Schwerpunkte erkennen: ✅ Aufenthaltsqualität und Begegnungsräume: Mehr Grünflächen, Sitzmöglichkeiten und attraktive Treffpunkte für alle Generationen. ✅ Angebote für Jugendliche: Integration der Jugendlichen, indem ihnen sichere und kreative Freiräume geschaffen werden. ✅ Lokale Wirtschaft und flexibles Leerstandsmanagement: Vorschläge wie Pop-up-Stores und eine flexible Nutzung leerstehender Gebäude. ✅ Nachhaltigkeit und Mobilität: Weiterentwicklung der grünen Infrastruktur und Integration der Radwege. Es folgen noch zwei weitere IdeenBörsen zu unterschiedlichen Tageszeiten, danach werden die Ergebnisse gemeinsam mit der Kundin ausgewertet, zwei Schwerpunktthemen erarbeitet, in Partizipativ-Workshops entwickelt und in konkrette Massnahmen überführt. 💡 #Pfullendorf #RealizingProgress #LebendigeInnenstadt #Stadtentwicklung #Nachhaltigkeit #Bürgerbeteiligung #GemeinsamGestalten https://lnkd.in/dA8hzQ-J
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#Grün, schattig, sicher! Wie könnten die Städte der Zukunft aussehen, wenn wir Mensch, Natur und Stadtkultur vereinen? In der Stuttgarter Zeitung hatte ich kürzlich die Gelegenheit, darüber zu reflektieren. Angesichts der niedrigen Lebensqualität ist eine Umgestaltung unserer Innenstädte dringend nötig. Neue Wege für urbane Räume müssen die Strukturen einer monofunktionalen Vergangenheit aufbrechen und sie in grüne, lebenswerte #Stadtlandschaften verwandeln. Beispiele für multifunktionale, inklusive und grüne Freiräume setzen Städte wie Stuttgart mit Internationale Bauausstellung 2027 StadtRegion Stuttgart (IBA’27) oder Stadt Heilbronn im Rahmen der EU Green Capital schon heute. Die Natur ist dabei kein Hindernis, sondern bietet ökosystemische Dienstleistungen, um nachhaltig zu planen und lebenswerte Stadtlandschaften für kommende Generationen zu kultivieren. „Die Stadt darf nicht länger allein nach gewinnorientierten Interessen organisiert werden. […] Es braucht klare #Verpflichtungen.” Nur durch einen paradigmatischen Wandel, hin zu einer ökologischen Verpflichtung des Eigentums, können wir die Zukunft unserer Städte sichern. Es ist an der Zeit, mutige Entscheidungen zu treffen! Mehr dazu liest sich hier: https://lnkd.in/dA3j_UBq #ReconnectingPeopleWithNature #LandscapeIsLife #UrbanLandscapes #NaturePositiveCities Jens Hoffmann Nikolas Neubert Julian Altmann Roxanne Ingmanns Martin Gerstner Henning Kluever Daniele Galimberti
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Soziales Engagement endet für uns nicht an den Toren unserer Gewerbeparks. Mit VarioWohnen setzen wir uns für Menschen ein, die dringend bezahlbaren Wohnraum benötigen - ein Anliegen, das für uns genauso wichtig ist wie für die Region #Hessen, in der Ende 2022 rund 82.000 Sozialwohnungen zur Verfügung standen. Damit diese Zahl weiter steigt, unterstützen wir aktiv den geförderten #Wohnungsbau: Unser neuestes VarioWohnen-Projekt in Einhausen wurde im September eröffnet und bietet nachhaltige Wohnperspektiven für die Region. Unser VarioWohnen-Ansatz orientiert sich an strengen ESG-Richtlinien und vereint modernes Bauen mit sozialer Verantwortung. Wir schaffen Wohnraum, der Menschen neue Chancen bietet. Wie wichtig ist Ihnen die Integration von ESG-Kriterien im Wohnungsbau?
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📰 ACCENTRO Wissen: Barrierefreier Wohnraum: Mehr als nur eine Investition in die Zukunft 🏡🚪 In einer Welt, die für jeden zugänglich sein sollte, spielt barrierefreier Wohnraum eine entscheidende Rolle. Doch was macht eine Wohnung wirklich barrierefrei, und warum ist es wichtig, darüber hinaus zu denken? Barrierefreiheit ist nicht nur eine Frage von Aufzügen oder der Abwesenheit von Treppen; es geht um umfassende Zugänglichkeit und Lebensqualität für alle – von Menschen mit körperlichen Einschränkungen über Senioren bis hin zu Familien mit Kindern. 🌍 Ein wichtiger Aspekt dabei: Barrierearm ist nicht gleich barrierefrei. Echte Barrierefreiheit beginnt bereits auf dem Grundstück und beinhaltet weitaus mehr als nur die innere Gestaltung der Wohnräume. Es geht darum, ein inklusives Umfeld zu schaffen, das allen Menschen gerecht wird. Doch wie kann man erkennen, ob eine Immobilie diesen Anforderungen entspricht, und was sind die Schlüsselkriterien für echte Barrierefreiheit? 🛠️🔍 💡Wie durch Investitionen in barrierefreien Wohnraum nicht nur finanziell, sondern auch gesellschaftlich einen Mehrwert schaffen können, erfahren Sie in unserem neusten Blogbeitrag: https://shorturl.at/WY257 #Accentro #Realestate #Wissen #Blog #Barrierefreiheit #Inklusion #Immobilien #Investition #Zukunft #Wohnen #Gesellschaft
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#InnenBandStadt ist ein Projekt der Stadt #Wuppertal, das aus dem #Förderprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen gefördert wird. Seit längerem ist es jetzt in der Umsetzung, einiges davon ist schon sichtbar.Es geht um mehr Grün in der Stadt, mehr Aufenthaltsqualität - kurzum: attraktive #Innenstädte, die die Menschen, die hier leben, gerne aufsuchen. Was kann zum Beispiel gegen Leerstand unternommen werden? Wie lässt sich mehr Grün schon durch kleine Maßnahmen schaffen?Euch sind zum Beispiel bestimmt schon die verschiedenen Pop-up-Aktionen in der Stadt etwa am Platz am Kolk oder aktuell an der Schwebebahnhaltestelle Alter Markt aufgefallen.InnenBandStadt soll Potenziale heben, wie mir Sven Macdonald, Abteilungsleiter Stadtentwicklung, und Anna Lerch, Team InnenBandStadt, erläuterten. Denn Städte wie Wuppertal haben viele ungenutzte Potenziale - und die Bundesförderung hilft, sie zu nutzen.Wichtig ist, dass dabei die Bürgerinnen und Bürger eingebunden werden. Was wünschen sie sich? Wo besteht Handlungsbedarf? Das geschieht zum Beispiel durch die Reallabore. Doch ebenso wichtig ist, dass die Menschen diese Chance zur Teilhabe auch wahrnehmen.Ein Punkt, der ebenfalls zur Sprache kam: Die Schwierigkeiten, vor denen Kommunen stehen, die Förderauflagen und Regularien zu erfüllen. An diesen Stellschrauben müssen die Fördergeber, aber auch wir als Politik drehen.Um solche Erfahrungen auch nach Berlin weiterzutragen, ist ein direkter Austausch mit den Beteiligten vor Ort maßgeblich. Denn Wuppertal steht nicht allein, viele Kommunen stehen vor ähnlichen Herausforderungen. Danke für das Treffen.
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Gemeinsam die Innenstadt neu denken: #Partizipation als Schlüssel zu innovativen und #nachhaltigen Ideen 🏙️🌱✨ In den letzten zwei Wochen durfte ich zwei #KreativWerkStädte für einen Kunden konzipieren und moderieren – und sie haben mich erneut daran erinnert, welch enormes Potenzial in echter Partizipation steckt. ✨ Wer war dabei? Die Teilnehmenden kamen aus allen Bereichen: Bürger*innen und Interessierte jeden Alters, Innenstadt-Akteure, Verwaltungsangestellte und Gemeinderäte. Gemeinsam haben wir die Ergebnisse aus drei vorherigen öffentlichen #IdeenBörsen aufgegriffen und konkretisiert. ✨ Worum ging es? Im Zentrum standen Fragen wie: - Wie können Plätze und Räume #flexibel genutzt werden? - Welche Maßnahmen fördern #Begegnungen und steigern die #Aufenthaltsqualität – durch mehr Grün und nachhaltige Ansätze? 🌿🌍 ✨ Was entstand? Die Ergebnisse waren so vielfältig wie die Teilnehmenden selbst: - Ideen für temporäre #Zwischennutzungen von Leerständen 🏚️➡️🏢 - Vorschläge für kleine #Events, die Menschen zusammenbringen 🎉 - Konzepte für neue #Treffpunkte, die die Werte und Identität der Stadt sichtbar machen 🌟 - Kreative Ansätze, um mehr #Grün und Natur in die Innenstadt zu bringen – als Orte zum Verweilen, Durchatmen und Begegnen 🌳🪴 ✨ Warum Partizipation wirkt: - Die KreativWerkStädte waren nicht nur produktiv, sondern haben auch etwas anderes gezeigt: #CoCreation verbindet. - Die Teilnehmenden hatten sichtlich Freude daran, Gleichgesinnte kennenzulernen und aktiv zur #Stadtentwicklung beizutragen – mit einem klaren Blick auf Nachhaltigkeit und eine lebenswerte Zukunft. ✨ Mein Fazit: Partizipation und Co-Creation schaffen Räume für Ideen, die ohne diese Vielfalt niemals entstehen würden. Sie machen Stadtentwicklung erlebbar, #bürgernah und #innovativ – und geben allen das Gefühl, Teil von etwas Größerem zu sein. 💡🌿 Wie stehst du zu partizipativen Ansätzen? Welche Erfahrungen hast du gemacht? Ich freue mich auf deine Perspektiven! 💬 Realizing Progress #Partizipation #CoCreation #Stadtentwicklung #Innenstadtentwicklung #Nachhaltigkeit #GrünInDerStadt #InnovationDurchVielfalt #ZusammenGestalten
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Hat sich Hamburg hier verschätzt? 🤔 Schon mal vom Elbtower in Hamburg gehört? 🏗️ Als CSO und Co-Founder von TOPEOPLE GROUP habe auch ich großes Interesse an anstehenden Bauvorhaben. ➡️Ein Projekt, das ich momentan mit Spannung verfolge, ist der Elbtower in Hamburg. Er soll die Skyline über der Stadt verändern – wenn der Tower denn dann wirklich mal so weit ist. Mit geplanten 245 Metern wird der Tower Hamburgs höchstes Gebäude und das dritthöchste in Deutschland – ein Symbol für Innovation. ⁉️Doch die Katastrophe: Nach einem an sich guten Start im Jahr 2021 wurde der Bau 2023 pausiert. Bei Kosten von geschätzten 700 Millionen Euro kann man sich da schon fragen: Setzen wir die richtigen Akzente in unserer Bau- und Wohnkultur? Was denkst du über solche Großprojekte? Sind sie ein Fortschritt oder sind sie – gerade in Zeiten mangelnden Wohnraums – ein falscher Ansatz? Deine Meinung interessiert mich! 🔄 #Elbtower #Baubranche #Stadtentwicklung
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Handeln statt Reden: 5 mutige Schritte zur Neubelebung unserer Städte In Deutschland existieren extrem viele Brachflächen. Für die erste Hälfte der 2010er-Jahre schätzte das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung den Bestand auf bis zu 176.000 Hektar – 63.000 davon mit direktem Potenzial für eine Nachnutzung. Der Strukturwandel sorgt dafür, dass seither immer wieder neue Brachen dazugekommen sind. Hier sind fünf innovative und entschiedene Vorschläge, wie wir verlassene oder ineffiziente städtische Areale in wertvolle soziale und kulturelle Ressourcen verwandeln können: ➡️ Büroflächen zu Bildungseinrichtungen umgestalten: Etwa 12,3 % der Büroarbeitsplätze in Deutschland sind ungenutzt. Die Umwandlung überschüssiger Bürofläche in Bildungseinrichtungen bietet neue Chancen für Bildung und Integration. ➡️ Wohnhäuser aufstocken durch Modulbauweise: Angesichts des Mangels an ca. 600.000 Wohnungen in Deutschland dieses Jahr, bietet die Aufstockung bestehender Gebäude eine schnelle und flexible Lösung zur Schaffung dringend benötigten Wohnraums. ➡️ Einkaufszentren in Gesundheits- und Sozialzentren umwandeln: 36 Prozent aller Shopping-Center sind nicht vollvermietet. Gerade peripher gelegene Einkaufszentren sind prädestiniert für die Umwandlung in soziale Einrichtungen, die nicht nur der Gemeinschaft dienen, sondern auch finanzielle Stabilität fördern können. ➡️ Oberirdische Parkhäuser in urbane Grünflächen transformieren: Viele Parkhäuser sind untergenutzt und könnten unter anderem zu modernen Mobility Hubs transformiert werden. Für nicht mehr benötigte Bereiche oder Lagen, die in Zukunft schrumpfen, bieten sich Urban-Gardening-Konzepte an. Diese Umwandlung kann das städtische Klima verbessern und die Lebensqualität der Stadtbewohner steigern. ➡️ Industriebrachen als Bildungs- und Forschungszentren nutzen: Die Umgestaltung von Altindustrieflächen in Zentren für Bildung und Forschung bietet nicht nur innovative Lernumgebungen, sondern treibt auch die wirtschaftliche und soziale Entwicklung voran. Diese Initiativen sind nicht nur machbar, wie bereits erfolgreich umgesetzte Pilotprojekte beweisen, sondern auch notwendig. Es ist Zeit, den Worten Taten folgen zu lassen und unsere Städte zu vitalisieren. Lasst uns unsere Städte aktiv gestalten! #HandelnJetzt #StadtTransformation #SozialeInfrastruktur #Immobilienwirtschaft #SocialImpact #Investment
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"#Parks und #Gärten erbringen vielseitige Leistungen, die unsere #Städte lebenswert erhalten", betont Dr. Malte Welling (IÖW) bei der Eröffnung der Abschlusstagung von #GartenLeistungen. 👇 Highlights: Prof. Jesko Hirschfeld (IÖW): „Umfragen zeigen immer wieder einen enormen Nutzen und Stellenwert von Stadtgrün für die Bevölkerung, das spricht für höhere Budgets für Grünflächenämter.“ Investitionen in Grün lohnen sich: Renate Friedrich (Stadt Frankfurt am Main) und Tobias Möllney (IÖW) stellen Szenarien zum Günthersburgparks vor: Die geplante Erweiterung um 2,5 ha steigert den gesellschaftl. Nutzen des Parks um über 700.000 Euro jährlich. Bezirksamt Neukölln von Berlin baut den stark genutzten #Park Hasenheide #klimaresilient um. Andreas Luczynski: „Von den 4.500 Bäumen dort sind nur noch die Hälfte gesund. Mit Mitteln des #Klima- & Transformationsfonds planen wir Maßnahmen wie Regenwassermanagement und Gehölzumbau.“ Nicole Wilkens (Stadt Leipzig) richtet den Blick auf #Kleingärten: Wenn sie sich für die Nachbarschafft öffnen, etwas durch Angebote zur Umweltbildung, ist ihr gesellschaft. Nutzen besonders hoch. Maria Julius (Trüper, Gondesen und Partner/TGP Landschaftsarchitekten BDLA) sieht Kleingärtenvereine als Orte zum Mitreden und Mitentscheiden. Um sich für neue Ideen zu öffnen und voneinander zu lernen, sei zusätzlich eine Kombination mit Gemeinschaftsgärten vielversprechend. Petra Holtappel, GALK-Vizepräsidentin, stimmt zu: Als Gartenamtsleiterin Landeshauptstadt Kiel startet sie bald ein Pilotprojekt, um Kleingärten zu öffnen und mit Gemeinschaftsgärten zu kombinieren. #Gemeinschaftsgärten sind vielfältige, kreative, integrative, empowernde Orte für Städte, die oft ungenutzte Brachen aufwerten, so Christa Müller (anstiftung). Doch: Einen Standort zu sichern, kann ein jahrelanges Ringen erfordern, wie himmelbeet gemeinnützige GmbH beschreibt. Wie können #Kommunen Gemeinschaftsgärten stärker unterstützen? Laura Kleemann & Ksenija Zujeva: Die Landeshauptstadt Stuttgart bietet eine feste Kontaktstelle und hat ein einzigartiges Förderprogramm für #UrbanGuardening. Toni Karge (Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt): Das Berliner Gemeinschaftsgartenprogramm geht das Thema strategisch an; eine sehr erfolgreiche Kooperation zwischen Zivilgesellschaft und Land #Berlin! Und jetzt noch was zum Anfassen: Grit Bürgow von der StadtManufaktur (Technische Universität Berlin) stellte das Reallabor „Mobile Blau Grüne Infrastruktur“ vor: Sie entwickelte in #GartenLeistungen Lösungen für wassersensible Städte, etwa kühlende Schilfbeete und vertikale Salat-Türme, die Regenwasser verwerten. Ihr TU-Kollege Prof. Andreas Kurths betont auf dem Podium, dass wir #KlimaAnpassung langfristig denken müssen und heute – auch für die kommenden Generationen – aktiv werden müssen. Danke allen Mitwirkenden für den spannenden Austausch!! Förderung: Bundesministerium für Bildung und Forschung
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🎉👏 Die GEWOBA Aktiengesellschaft Wohnen und Bauen wird 100! In einer Bilderzeitreise blicken wir zurück auf ein Jahrhundert, in dem das Wohnungsbauunternehmen die Wohnlandschaft in #Bremen und #Bremerhaven geprägt hat. Bürgermeister Andreas Bovenschulte: „Seit 100 Jahren steht die Gewoba für gelebte Solidarität, starke Nachbarschaften und lebenswerte Quartiere. Sie steht für bezahlbare Mieten, für die dauerhafte Unterstützung sozialer Projekte, für Kunst und Kultur in unseren Quartieren und unseren Städten. Und sie steht für vorbildliche ökologische und zugleich wirtschaftliche Bauprojekte.“ Bausenatorin Özlem Ünsal: „Mit der Gewoba blicken wir auf ein beeindruckendes Jahrhundert voller Wandel und Innovation zurück. Doch der Blick in die Zukunft ist mindestens ebenso bedeutend: Vor uns liegt die Aufgabe, den Wohnungsbau weiterhin sozialgerecht und klimafreundlich zu gestalten. Die Gewoba wird auch in den kommenden Jahrzehnten eine zentrale Rolle spielen, um bezahlbaren Wohnraum für alle zu sichern und zukunftsfähige Quartiere zu schaffen.“ 📷 @gewoba_bremen
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