#DryJanuary – ein Monat ohne Alkohol für mehr Energie und Wohlbefinden Alkohol gehört oft ganz selbstverständlich zum Weihnachtsessen, zum Feierabend oder zum Treffen mit Freunden. Ein Glas lockert auf und entspannt im Moment – doch wie sieht es langfristig aus? Übermässiger Alkoholkonsum kann: 👉 zu Stimmungstiefs, Depressionen und Angstzuständen führen 👉 das Energielevel senken 👉 die Gesundheit von Organen beeinträchtigen 👉 Konflikte, Streit und Probleme verursachen. Die Initiative «Dry January» motiviert Menschen, einen Monat lang auf Alkohol zu verzichten und damit etwas Gutes für sich zu tun. Der Verzicht von Alkohol sorgt für: ✨ mehr Energie ✨ besseren Schlaf ✨ gesteigertes Wohlbefinden Auf dryjanuary.ch gibt’s hilfreiche Tipps sowie die kostenlose «Try Dry»-App zum Herunterladen. Sharing is caring – machen Sie mit und erzählen Sie Ihrem Umfeld vom «Dry January». 🗯️ #DryJanuary #Gesundheit #SelfCare #Wohlbefinden #NoAlcohol
Beitrag von Berner Gesundheit
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𝐒𝐨𝐦𝐦𝐞𝐫, 𝐒𝐨𝐧𝐧𝐞, 𝐒𝐨𝐧𝐧𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡𝐞𝐢𝐧 🌞🍹 𝐮𝐧𝐝 𝐀𝐥𝐤𝐨𝐡𝐨𝐥: 𝐄𝐢𝐧 𝐁𝐚𝐥𝐚𝐧𝐜𝐞𝐚𝐤𝐭 Gastgartensause hieß das bei mir früher: Spritzertime! 🥂 Nein, ich bin hier kein Moralapostel: Doch wir müssen über das Thema sprechen. Denn: Zum Trinken haben wir ja scheinbar jeden Grund: heute Fußball, morgen das Leben, übermorgen der Frust (Arbeit, Chef, Partner, Partnerin, Kinder, Stress, ...) Der Sommer ist da und mit ihm die verlockenden Momente, in denen wir ein erfrischendes Getränk in der Hand halten, sei es bei einem Grillabend, am Strand oder im Biergarten. Doch auch wenn der Genuss von Alkohol in geselliger Runde scheinbar dazugehört, ist es wichtig, die Balance zu halten und verantwortungsvoll zu trinken. 𝐀𝐥𝐤𝐨𝐡𝐨𝐥, 𝐒𝐨𝐦𝐦𝐞𝐫, 𝐒𝐨𝐧𝐧𝐞 🥃 Alkohol entzieht dem Körper Flüssigkeit und nimmt wertvolle Mineralstoffe. An heißen Tagen kann dies zu schneller Dehydration führen. 🥃 Ein übermäßiger Alkoholkonsum kann kurzfristige und langfristige gesundheitliche Auswirkungen haben. (Kopfschmerzen und Übelkeit, Herz- und Leberprobleme.) Die Gefäße erweitern sich, wodurch eine Gefahr zu Ertrinken durch den Kälteschock bestehen kann. Nur 2-5% des Alkohols werden über Schweiß, Atem und Urin ausgeschieden – also bleibt jede Menge im Körper. Ja, die Leber hat wieder einmal den stressigsten Job. Alkohol schränkt auch die Koordinationsfähigkeit ein: Achtung Unfallgefahr! 🥃 Alkohol kann die Empfindlichkeit der Haut gegenüber UV-Strahlen erhöhen, was das Risiko eines Sonnenbrands erhöht. 𝐀𝐥𝐤𝐨𝐡𝐨𝐥 𝐚𝐦 𝐀𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐬𝐩𝐥𝐚𝐭𝐳 𝐮𝐧𝐝 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐅𝐫𝐞𝐢𝐳𝐞𝐢𝐭 🥤 Der entspannte Ausklang nach der Arbeit ist verlockend, aber regelmäßiges Feierabendbier kann schnell zur Gewohnheit werden. Es ist wichtig, Alternativen zu finden und nicht jeden Stress mit Alkohol zu kompensieren. 🥤Sommerzeit bedeutet oft Grillen im Kreis der Kollegen oder Familie. Alkohol gehört für viele oft dazu. 🥤Die Vorstellung, nur mit einem Bier in der Hand richtig entspannen zu können, kann problematisch sein. Es ist wichtig, andere Wege der Entspannung zu finden, die ohne Alkohol auskommen. 𝑻𝒊𝒑𝒑𝒔 𝒇ü𝒓 𝒆𝒊𝒏𝒆𝒏 𝒔𝒊𝒄𝒉𝒆𝒓𝒆𝒏 𝒖𝒏𝒅 𝒈𝒆𝒔𝒖𝒏𝒅𝒆𝒏 𝑺𝒐𝒎𝒎𝒆𝒓𝒈𝒆𝒏𝒖𝒔𝒔: 🫗 Trink nach jedem alkoholischen Getränk mindestens ein Glas Wasser, um den Flüssigkeitshaushalt zu regulieren. Genieße Alkohol nur in Maßen. 🫗 Fruchtsäfte sind übrigens super erfrischend und lecker. 🫗 Probiere leckere alkoholfreie Cocktails und Mocktails aus. Sie sind erfrischend und oft genauso köstlich! UND TOTAL INN! Der Sommer ist eine Zeit zum Entspannen und Genießen – aber in einer Weise, die deine Gesundheit und dein Wohlbefinden fördert. 𝐍𝐈𝐂𝐇𝐓 𝐕𝐄𝐑𝐆𝐄𝐒𝐒𝐄𝐍 Die Vorbildfunktion für Kinder in Bädern oder bei Feiern (wieso sollen sich Jugendliche "benehmen", wenn es Erwachsene ebenso oft nicht schaffen?)🌴🍉 #Sommer #Gesundheit #VerantwortungsvollGenießen #StayHydrated #Alkohol #sucht #Feierabendbier #Grillen #Urlaub #Entspannung
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Hat euch der Herbstblues schon erwischt? 😅 Die Temperaturen fallen langsam, danach die Blätter und bei vielen Menschen damit auch die Stimmung. Oft löst die graue, oft regnerische Jahreszeit nach dem Sommer einen Herbstblues, auch Herbstdepression genannt, aus. Es handelt sich dabei um eine leichte depressive Verstimmung, die kommt und geht. Eindeutig geklärt werden konnten die Gründe für die herbstliche Verstimmung bisher nicht. Die verminderte Sonneneinstrahlung scheint jedoch ein möglicher Auslöser zu sein. Der Herbstblues trifft viele von uns, wenn die Tage kürzer und dunkler werden. Doch es gibt einfache Tipps, die helfen können: Lichtzufuhr erhöhen: Gehe so oft wie möglich nach draußen, um Tageslicht zu tanken und Vitamin D zu bilden. Bewegung: Sport und körperliche Aktivität steigern den Serotoninspiegel und wirken stimmungsaufhellend. Soziale Kontakte: Treffe dich mit Freunden, sei es für einen Spaziergang, im Café oder Kino. Oder tausche dich auf der Arbeit mit deinen Kolleginnen und Kollegen aus. Gesunde Ernährung: Genieße saisonales Obst und Gemüse wie Kürbis und Esskastanien für mehr Wohlbefinden. Selbstfürsorge: Tu dir bewusst etwas Gutes, sei es ein schönes Kleidungsstück, ein Treffen mit lieben Menschen oder ein entspannendes Bad. Bleib aktiv, pflege deine sozialen Kontakte und achte auf dich! Mehr Infos gibt es hier: https://lnkd.in/eQws4dic #AOK #AOKNiedersachsen #Gesundheitskasse #Herbstblues
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Nachtrag zum Montag (18.12.2022)... ✴ Wer kennt dieses Gefühl❓ Ein kleines Wort, das oft so schwerfällt: NEIN. 🙋♀️ Sogenannte ❤ People Pleaser (zu Deutsch „Menschen gefallen“) ❤ versuchen es anderen immer recht zu machen und verlieren sich dabei selbst oft aus den 👀 Augen. Vielen Betroffenen ist dieses Verhaltensmuster nicht bewusst, denn die positiven Reaktionen der Mitmenschen sind direkt spürbar, während sich die negativen Folgen für die eigene Gesundheit meist indirekt und erst auf lange Sicht äußern. Woher kommt dieses Verhaltensmuster, wie äußert sich ❤ People Pleasing ❤ und was können Betroffene tun❓ 💡 Mehr dazu über diesen Link...👇 ▶️ https://bit.ly/3wwEpYX ◀️ 📷 Mobil Krankenkasse 💙 #peoplepleasing #neinsagen #mobilkrankenkasse #gesundheit #mentalegesundheit
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„Es gibt keine sichere Alkoholmenge für einen unbedenklichen Konsum“ Danke liebe DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung), dass wir das nun auch von euch offiziell haben. Alkohol ist Gift. Alkohol schadet. Da gibt es nichts zu diskutieren. Du trinkst wahrscheinlich trotzdem gerne mal den ein oder anderen Schluck? Was jetzt? Verzicht? Dich für dieses Bedürfnis schämen? Ignorieren? Ich habe da ein paar Ideen für dich: 💡 Löse dich vom Gruppenzwang. Wir alle kennen „Gruppenzwang“ von Jugendlichen. Die Wahrheit ist allerdings, dass er nie aufhört. Wir sind soziale Wesen und das ist vollkommen normal und okay. Gleichzeitig dürfen wir lernen über dumme Sprüche zu stehen, andere Rituale mit unseren Liebsten zu finden & beobachten wie der ein oder andere froh ist, sich dir einfach anschließen zu können. Sei mutig & du wirst sehen, es wird Menschen geben, die mitziehen & dir dafür sehr dankbar sind. 💡 Beobachte dich. Was genau macht Alkohol mit deinem Körper? Welche Emotionen entstehen dadurch? Kannst du diese Emotionen auch anders erlebbar machen? 💡 Gib dir eine echte Chance Genuss auf andere Art und Weisen zu erleben. Es gibt tolle Möglichkeiten an „Sommerdrinks“ z.B. mit Ingwer, Limette, Minze etc. oder auch alkoholfreie Alternativen (alkoholfreien Aperol, alkoholfreien Sekt etc.). PS: Die alkoholfreien Alternativen sind nicht gesund (Zuckergehalte etc.), aber besser als die Version mit Alkohol. 💡 Finde einen Grund. Finde und mach dir den Grund, warum du ganz persönlich weniger oder gar nichts trinken möchtest in den entscheidenden Momenten bewusst. Was denkst du darüber? Herzlichst, Madeleine Expertin für einen gesunden Lebensstil | B.A. Gesundheitsförderung | ENT-wickle dauerhafte Gesundheit, Energie und Schönheit #Alkoholkonsum #Gesundheit #Lebensstil #Selbstfürsorge #Gruppenzwang #Achtsamkeit #Genuss #Gesundheitsförderung #Verzicht #Balance #AchtsamerKonsum #Gesundheitstipps #GesundLeben #Selbstbewusstsein #Alkoholfrei #Gesundheitsbewusstsein
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Die Gretchenfrage: Häufige oder wenige Mahlzeiten pro Tag? ChatGPT hat darauf keine klare Antwort, viel WischiWaschi. Das wundert mich im Grunde nicht. Wenn ich mich so in meinem Umfeld umhöre, so sind die Menschen maximal verwirrt, weil es viele widersprüchliche Informationen gibt. Dabei ist die Sache aus gesundheitlicher Sicht klar: Häufiges Essen liegt nicht in unserer Natur. Unsere Vorfahren mussten oft fasten, weil sie nicht immer genug Nahrung fanden. Unser Stoffwechsel ist daher an Fastenzeiten angepasst und kommt mit wenig Nahrung aus. Es ist nämlich so, dass jeder noch so kleine Snack den Blutzuckerspiegel reizt und eine körperliche Entzündungsreaktion auslöst. Wie ein Brand. Hältst du das Feuer durch deine Naschereien aufrecht, begünstigst du Krankheiten. Silent Inflammation, Diabetes & Co.: Welcome. Wenige Mahlzeiten hingegen: ▸ Halten deinen Blutzucker stabil ▸ Geben dir mehr Energie ▸ Fördern die Fettverbrennung ▸ Unterstützen beim Abnehmen ▸ Stärken das Immunsystem ▸ Reduzieren Entzündungen ▸ Verbessern deine Blutwerte Ein Tool, das ich seit Jahren bei mir selbst und teilweise bei meinen Klienten anwende: Intervallfasten (= intermittierendes Fasten). Intervallfasten bedeutet, dass du in einem bestimmten Rhythmus zwischen Essen und Fasten wechselst. Du isst also nicht ständig, sondern nur in bestimmten Zeiten. Es gibt verschiedene Methoden des Intervallfastens, zum Beispiel: • Ein oder zwei Fastentage pro Woche • Tägliche Fastenfenster: Du isst jeden Tag nur in einem bestimmten Zeitfenster, zum Beispiel 8, 6 oder 4 Stunden. Den Rest des Tages fastest du. Kalorienfreie Getränke wie Wasser, Tee oder Kaffee (ohne Milch & Zucker) sind übrigens erlaubt. Hast du es schon mal ausprobiert? Wie sind deine Erfahrungen damit?
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„Es gibt keine sichere Alkoholmenge für einen unbedenklichen Konsum“ Danke liebe DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung), dass wir das nun auch von euch offiziell haben. Alkohol ist Gift. Alkohol schadet. Da gibt es nichts zu diskutieren. Du trinkst wahrscheinlich trotzdem gerne mal den ein oder anderen Schluck? Was jetzt? Verzicht? Dich für dieses Bedürfnis schämen? Ignorieren? Ich habe da ein paar Ideen für dich: 💡 Löse dich vom Gruppenzwang. Wir alle kennen „Gruppenzwang“ von Jugendlichen. Die Wahrheit ist allerdings, dass er nie aufhört. Wir sind soziale Wesen und das ist vollkommen normal und okay. Gleichzeitig dürfen wir lernen über dumme Sprüche zu stehen, andere Rituale mit unseren Liebsten zu finden & beobachten wie der ein oder andere froh ist, sich dir einfach anschließen zu können. Sei mutig & du wirst sehen, es wird Menschen geben, die mitziehen & dir dafür sehr dankbar sind. 💡 Beobachte dich. Was genau macht Alkohol mit deinem Körper? Welche Emotionen entstehen dadurch? Kannst du diese Emotionen auch anders erlebbar machen? 💡 Gib dir eine echte Chance Genuss auf andere Art und Weisen zu erleben. Es gibt tolle Möglichkeiten an „Sommerdrinks“ z.B. mit Ingwer, Limette, Minze etc. oder auch alkoholfreie Alternativen (alkoholfreien Aperol, alkoholfreien Sekt etc.). PS: Die alkoholfreien Alternativen sind nicht gesund (Zuckergehalte etc.), aber besser als die Version mit Alkohol. 💡 Finde einen Grund. Finde und mach dir den Grund, warum du ganz persönlich weniger oder gar nichts trinken möchtest in den entscheidenden Momenten bewusst. Was denkst du darüber? Herzlichst, Madeleine Expertin für einen gesunden Lebensstil | B.A. Gesundheitsförderung | ENT-wickle dauerhafte Gesundheit, Energie und Schönheit #Alkoholkonsum #Gesundheit #Lebensstil #Selbstfürsorge #Gruppenzwang #Achtsamkeit #Genuss #Gesundheitsförderung #Verzicht #Balance #AchtsamerKonsum #Gesundheitstipps #GesundLeben #Selbstbewusstsein #Alkoholfrei #Gesundheitsbewusstsein
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„Es gibt keine sichere Alkoholmenge für einen unbedenklichen Konsum“ Danke liebe DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung), dass wir das nun auch von euch offiziell haben. Alkohol ist Gift. Alkohol schadet. Da gibt es nichts zu diskutieren. Du trinkst wahrscheinlich trotzdem gerne mal den ein oder anderen Schluck? Was jetzt? Verzicht? Dich für dieses Bedürfnis schämen? Ignorieren? Ich habe da ein paar Ideen für dich: 💡 Löse dich vom Gruppenzwang. Wir alle kennen „Gruppenzwang“ von Jugendlichen. Die Wahrheit ist allerdings, dass er nie aufhört. Wir sind soziale Wesen und das ist vollkommen normal und okay. Gleichzeitig dürfen wir lernen über dumme Sprüche zu stehen, andere Rituale mit unseren Liebsten zu finden & beobachten wie der ein oder andere froh ist, sich dir einfach anschließen zu können. Sei mutig & du wirst sehen, es wird Menschen geben, die mitziehen & dir dafür sehr dankbar sind. 💡 Beobachte dich. Was genau macht Alkohol mit deinem Körper? Welche Emotionen entstehen dadurch? Kannst du diese Emotionen auch anders erlebbar machen? 💡 Gib dir eine echte Chance Genuss auf andere Art und Weisen zu erleben. Es gibt tolle Möglichkeiten an „Sommerdrinks“ z.B. mit Ingwer, Limette, Minze etc. oder auch alkoholfreie Alternativen (alkoholfreien Aperol, alkoholfreien Sekt etc.). PS: Die alkoholfreien Alternativen sind nicht gesund (Zuckergehalte etc.), aber besser als die Version mit Alkohol. 💡 Finde einen Grund. Finde und mach dir den Grund, warum du ganz persönlich weniger oder gar nichts trinken möchtest in den entscheidenden Momenten bewusst. Was denkst du darüber? Herzlichst, Madeleine Expertin für einen gesunden Lebensstil | B.A. Gesundheitsförderung | ENT-wickle dauerhafte Gesundheit, Energie und Schönheit #Alkoholkonsum #Gesundheit #Lebensstil #Selbstfürsorge #Gruppenzwang #Achtsamkeit #Genuss #Gesundheitsförderung #Verzicht #Balance #AchtsamerKonsum #Gesundheitstipps #GesundLeben #Selbstbewusstsein #Alkoholfrei #Gesundheitsbewusstsein
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„Es gibt keine sichere Alkoholmenge für einen unbedenklichen Konsum“ Danke liebe DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung), dass wir das nun auch von euch offiziell haben. Alkohol ist Gift. Alkohol schadet. Da gibt es nichts zu diskutieren. Du trinkst wahrscheinlich trotzdem gerne mal den ein oder anderen Schluck? Was jetzt? Verzicht? Dich für dieses Bedürfnis schämen? Ignorieren? Ich habe da ein paar Ideen für dich: 💡 Löse dich vom Gruppenzwang. Wir alle kennen „Gruppenzwang“ von Jugendlichen. Die Wahrheit ist allerdings, dass er nie aufhört. Wir sind soziale Wesen und das ist vollkommen normal und okay. Gleichzeitig dürfen wir lernen über dumme Sprüche zu stehen, andere Rituale mit unseren Liebsten zu finden & beobachten wie der ein oder andere froh ist, sich dir einfach anschließen zu können. Sei mutig & du wirst sehen, es wird Menschen geben, die mitziehen & dir dafür sehr dankbar sind. 💡 Beobachte dich. Was genau macht Alkohol mit deinem Körper? Welche Emotionen entstehen dadurch? Kannst du diese Emotionen auch anders erlebbar machen? 💡 Gib dir eine echte Chance Genuss auf andere Art und Weisen zu erleben. Es gibt tolle Möglichkeiten an „Sommerdrinks“ z.B. mit Ingwer, Limette, Minze etc. oder auch alkoholfreie Alternativen (alkoholfreien Aperol, alkoholfreien Sekt etc.). PS: Die alkoholfreien Alternativen sind nicht gesund (Zuckergehalte etc.), aber besser als die Version mit Alkohol. 💡 Finde einen Grund. Finde und mach dir den Grund, warum du ganz persönlich weniger oder gar nichts trinken möchtest in den entscheidenden Momenten bewusst. Was denkst du darüber? Herzlichst, Madeleine Expertin für einen gesunden Lebensstil | B.A. Gesundheitsförderung | ENT-wickle dauerhafte Gesundheit, Energie und Schönheit #Alkoholkonsum #Gesundheit #Lebensstil #Selbstfürsorge #Gruppenzwang #Achtsamkeit #Genuss #Gesundheitsförderung #Verzicht #Balance #AchtsamerKonsum #Gesundheitstipps #GesundLeben #Selbstbewusstsein #Alkoholfrei #Gesundheitsbewusstsein
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Die “FDH-Diät”: Es bringt dir nichts nur noch die Hälfte von dem Müll zu essen, den du dir sonst so reinschiebst … Hast du schon von der FDH-Diät gehört? Mit Sicherheit! Wenn ich mit Leuten darüber spreche, was ihr Action-Plan ist, abzunehmen höre ich meist: “Naja, wenn ich abnehmen will, muss ich einfach weniger Essen. Also esse ich nur noch die Hälfte!” Da ist auf jeden Fall etwas Wahres dran. Wenn du bisher allerdings größtenteils Fast-Food, ungesunde Zwischensnacks oder jeden Morgen das Croissant vom Bäcker rein pfeifst, wird es dir auch nichts bringen, einfach nur weniger davon zu essen! Kurzfristig vielleicht … Aber der Jo-Jo-Effekt ist vorprogrammiert. Es sollte nicht einfach nur darum gehen, Körpergewicht zu reduzieren, sondern darum … … Muskulatur aufzubauen, um gut auszusehen und einen Schutzpanzer zu entwickeln! … mit der richtigen Ernährung dauerhaft energiegeladen zu sein und abends noch mit den Kindern spielen zu können … deinen Körper mit den richtigen Nährstoffen zu versorgen, um lange gesund und weniger anfällig für Krankheiten zu sein! Und hier kommst du mit der FDH-Diät eben nicht weiter. Vielmehr solltest du einen neuen Lebensstil etablieren, der A) langfristig umsetzbar ist und B) dich mit allen wichtigen Nährstoffen und mit ausreichend Bewegung versorgt. Hast du schon einmal eine Crash-Diät versucht und wie waren deine Erfahrungen?
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„Es gibt keine sichere Alkoholmenge für einen unbedenklichen Konsum“ Danke liebe DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung), dass wir das nun auch von euch offiziell haben. Alkohol ist Gift. Alkohol schadet. Da gibt es nichts zu diskutieren. Du trinkst wahrscheinlich trotzdem gerne mal den ein oder anderen Schluck? Was jetzt? Verzicht? Dich für dieses Bedürfnis schämen? Ignorieren? Ich habe da ein paar Ideen für dich: 💡 Löse dich vom Gruppenzwang. Wir alle kennen „Gruppenzwang“ von Jugendlichen. Die Wahrheit ist allerdings, dass er nie aufhört. Wir sind soziale Wesen und das ist vollkommen normal und okay. Gleichzeitig dürfen wir lernen über dumme Sprüche zu stehen, andere Rituale mit unseren Liebsten zu finden & beobachten wie der ein oder andere froh ist, sich dir einfach anschließen zu können. Sei mutig & du wirst sehen, es wird Menschen geben, die mitziehen & dir dafür sehr dankbar sind. 💡 Beobachte dich. Was genau macht Alkohol mit deinem Körper? Welche Emotionen entstehen dadurch? Kannst du diese Emotionen auch anders erlebbar machen? 💡 Gib dir eine echte Chance Genuss auf andere Art und Weisen zu erleben. Es gibt tolle Möglichkeiten an „Sommerdrinks“ z.B. mit Ingwer, Limette, Minze etc. oder auch alkoholfreie Alternativen (alkoholfreien Aperol, alkoholfreien Sekt etc.). PS: Die alkoholfreien Alternativen sind nicht gesund (Zuckergehalte etc.), aber besser als die Version mit Alkohol. 💡 Finde einen Grund. Finde und mach dir den Grund, warum du ganz persönlich weniger oder gar nichts trinken möchtest in den entscheidenden Momenten bewusst. Was denkst du darüber? Herzlichst, Madeleine Expertin für einen gesunden Lebensstil | B.A. Gesundheitsförderung | ENT-wickle dauerhafte Gesundheit, Energie und Schönheit #Alkoholkonsum #Gesundheit #Lebensstil #Selbstfürsorge #Gruppenzwang #Achtsamkeit #Genuss #Gesundheitsförderung #Verzicht #Balance #AchtsamerKonsum #Gesundheitstipps #GesundLeben #Selbstbewusstsein #Alkoholfrei #Gesundheitsbewusstsein
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