Beitrag von Bernhard Colsman

#Nachhaltigkeit: „𝙺𝚘𝚖𝚖𝚞𝚗𝚒𝚣𝚒𝚎𝚛𝚎𝚗“ 𝚔𝚕𝚊𝚙𝚙𝚝 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚘𝚑𝚗𝚎 𝙶𝚎𝚐𝚎𝚗ü𝚋𝚎𝚛 Mit einem Wort geize ich gern, es lautet „kommunizieren“. Denn viele verwenden das Wort falsch. Allein kann niemand „kommunizieren“, es braucht mindestens zwei dazu. Dieses Bild ist mit Andrea Dold entstanden, gemeinsam haben wir am SZ-Nachhaltigkeitsgipfel 2024 teilgenommen. Dort ist mein Geizwort (wohl zurecht) häufig gefallen – kann Klima- und Artenschutz doch kaum gelingen, ohne miteinander zu reden. Tacheles spricht die Marktforschung: Nachhaltigkeit wirkt heute weniger kaufentscheidend als noch vor ein paar Jahren, das Geld sitze dafür nicht mehr so locker. Civey hat mit diesem Ergebnis aufhorchen lassen, Gründerin Janina Mütze erklärt das Phänomen so: Seit Covid „staple“ sich Krise auf Krise. Menschen haben also oft andere Sorgen. Ist Nachhaltigkeit denn nun out? Sind Hopfen und Malz verloren? Im Gegenteil. Aus Hopfen entsteht Baustoff, möglich macht dies ein junges Unternehmen: HopfON hat den Start-up-Pitch des Gipfels gewonnen, herzlichen Glückwunsch an Marlene Stechl und ihr Team. Mit gutem Beispiel voranzugehen, überzeugt. Denn Menschen lieben Heldengeschichten. Erzählen wir sie miteinander – und hören wir vor allem auch zu: „Kommunizieren“ klappt nicht ohne Gegenüber. Bild: Nadine Stegemann Janina Mütze zur Civey-Studie: https://lnkd.in/gSmZGxmb #SZGipfel

Was sind Best Practices und Erfolgsgeschichten zum Thema Nachhaltigkeit in Unternehmen? Wie und mit welcher Kommunikation kann das notwendige Engagement erreicht werden, um innovative Nachhaltigkeitsansätze im Unternehmen zu fördern? Wie verändert sich dabei die Unternehmenskultur? Welche persönlichen Entwicklungen helfen mir, wirksamer zu werden? Auf all diese Fragen werden wir in unserer Online-Veranstaltung keine Antworten geben können, aber wir werden Impulse geben und uns mit anderen austauschen. Ihr lernt voneinander und vielleicht entstehen wertvolle Partnerschaften und Kooperationen, die dir deine Arbeit erleichtern. Klingt spannend, dann sei diesen Donnerstag 21. März von 9:00 bis 10:00 Uhr beim Webinar mit Daniela Kauffmann, mir und den Teilnehmern mit dabei! Link zur Anmeldung in den Kommentaren.

Ich könnte heute mal Eure Hilfe gebrauchen. Ich möchte zusammen mit "nachhaltig im Mittelstand" herausfinden, wie es um die aktuelle Umsetzung des Themas Nachhaltigkeit in mittelständischen Unternehmen bestellt ist. Dazu befragen wir alle, die irgendwie am Thema Nachhaltigkeit in ihren Unternehmen beteiligt sind, z.B. Menschen aus dem Einkauf, Produktion, Logistik, Controlling und auch HR, oder Unternehmer und Nachhaltigkeitsmanager. Zählt Ihr dazu? Dann nehmt doch bitte an der Umfrage über diesen Link teil: https://lnkd.in/dPE7-HJX ✍ Kennt Ihr Leute, auf die die Beschreibung passt? Dann leitet die Umfrage bitte an sie weiter. 👉 Wir teilen die Ergebnisse der Umfrage dann wie es sich gehört in einer Live-Session. Sie werden dabei helfen, gute Ansätze für den leichteren Einstieg in nachhaltiges Arbeiten und die Berichterstattung zu finden und verfügbar zu machen. #nachhaltigimmittelstand #umfrage #nachhaltigkeit #mittelstand #mitmachen #weiterleiten

🌿„Wo steht der Mittelstand in Sachen „Nachhaltigkeit?“ 💡Wichtige Frage! Und deshalb richtet sich diese Umfrage auch nicht nur an CSR-Manager:innen sondern an Alle, die im Mittelstand irgendwie mit Nachhaltigkeit beschäftigt sind. 🚀 Unbedingt teilnehmen und im Netzwerk teilen!

Es ist unerlässlich, dass Unternehmen ihre Entscheidungen nicht nur auf wirtschaftlichen Gesichtspunkten basieren, sondern auch soziale und ökologische Aspekte berücksichtigen. 🌱 Hier kommt die Wesentlichkeitsmatrix ins Spiel – denn die macht die Ergebnisse eurer doppelten Wesentlichkeitsanalyse sichtbar. 🚀 Die doppelte Wesentlichkeitsanalyse betrachtet zwei Perspektiven. Zum einen wird untersucht, welche Auswirkungen Unternehmensentscheidungen auf Umwelt und Gesellschaft haben können, zum anderen, welche Auswirkungen Umwelt und Gesellschaft auf das Unternehmen haben können. Diese umfassende Perspektive ermöglicht es Unternehmen, relevante Themen zu identifizieren, die sowohl für den Geschäftserfolg als auch für nachhaltige Entwicklung von Bedeutung sind. Die #Wesentlichkeitsmatrix visualisiert diese Erkenntnisse, indem sie die identifizierten Themen nach ihrer #Relevanz anordnet. Dadurch entsteht ein klarer Überblick über die zentralen Handlungsfelder, auf die Unternehmen ihre Strategien fokussieren sollten. 🎯 Gemeinsam mit unseren Beratungskund:innen entwickeln wir auf Basis der Matrix gezielte Maßnahmen, die nicht nur ihre wirtschaftlichen Ziele unterstützen, sondern auch einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft und Umwelt haben. Dies fördert nicht nur die nachhaltige Entwicklung, sondern stärkt auch das Vertrauen der Stakeholder und verbessert das Unternehmensimage. So ist es gar nicht mehr so kompliziert, die Vorgaben der CSRD einzuhalten. Du benötigst Unterstützung? Dann buche dir einen Slot in Michael Karls Kalender und wir finden gemeinsam heraus, wie wir dich und dein Unternehmen einen Schritt weiterbringen. 📆 https://lnkd.in/ertw963F 🌐 https://lnkd.in/ePTJvBiZ #Nachhaltigkeit #DoppelteWesentlichkeit #StakeholderEngagement #Unternehmensstrategie

#Nachhaltigkeit: Die Zukunft ist das was man in der Gegenwart daraus macht. (Trilogie: "Zurück in die Zukunft") Oftmals wird dieses Thema insbesondere durch die Thematiken - Bürokratie, Kosten, Zeit, Nerven - bestimmt. Unstrittig ist das Thema Nachhaltigkeit umfangreich und zunächst kaum zu überblicken, jedoch birgt es zeitgleich unglaublich große Chancen. Insbesondere für Unternehmen sind die Themen Ökologie, Soziales und Unternehmensführung ein wichtiger Teil hinsichtlich eines langfristig erfolgreichen Geschäftsmodells. Die Sparkasse Herford hat sich dazu entschieden das Thema #Nachhaltigkeit auszubauen und damit unseren gewerblichen Kunden effiziente Unterstützung zu bieten. Denn oft stehen Fragen wie: "Wie kann man mit dem Thema starten? Welche Maßnahmen sind sinnvoll? Welche Fördermöglichkeiten gibt es? Wie berechne ich ökonomische Vorteile?" uvm. im Vordergrund. Unser Ziel ist es mit unserem umfangreichen, erfahrenen Netzwerk Unternehmen durch den "Nachhaltigkeitsdschungel" zu begleiten und effizient zu unterstützen. Letzte Woche durfte ich bei einer Veranstaltung der efa - Effizienz-Agentur NRW neue spannende Nachhaltigkeits- Trasformationsprojekte aus #OWL kennenlernen. Vielen Dank, liebe efaNRW für die tollen Best-Practice-Beispiele und den interessanten Input, sowie den hilfreichen Austausch mit weiteren Partnern aus dem Bereich Effizienz- und Nachhaltigkeitsberatung. Hier ist mir wieder einmal bewusst geworden, dass es hinsichtlich dieses Themas keine zwei Meinungen gibt. Jetzt gilt es die ganz individuellen Unternehmens-Chancen herauszufinden und dadurch positiv herauszustechen. - Sicherlich keine leichte Aufgabe, aber ich bin mir sicher: Es wird sich lohnen! Und wer Begleitung sucht, kann sich gerne an uns wenden. Ich freue mich sehr darauf unsere Firmenkunden bei ihrer ganz persönlichen chancenreichen #Transformation zu unterstützen! #SparkasseHerford #Transformation #Nachhaltigkeit #Firmenkunden #efaNRW

Nachhaltigkeitsberichtspflicht ab 2025: Ein vorhersehbares Theaterstück! (Spoiler: Ich würde keine Tickets kaufen…) Ab kommenden Jahr sind mittelständische Unternehmen dazu verpflichtet, einen CSRD-Nachhaltigkeitsbericht zu verfassen. 👉 Betroffen sind Unternehmen, die 2 von 3 Faktoren erfüllen: - Mitarbeitende > 250 - Bilanzsumme > 25 Mio. Euro - Umsatz > 50 Mio. Euro. Diese Pflicht wird zu viel Chaos führen – ein Theaterstück in 5 Akten: Akt 1: Der Schock Heile Welt, alles läuft wie immer. Plötzlich der Schock: Was!? Wir müssen einen Nachhaltigkeitsbericht erstellen?! Akt 2: Wut, Verweigerung, Resignation Nach der Realisierung die Wut über die zusätzliche Bürokratie. Es wird nach Schlupflöchern gesucht. Es wird gehadert, gefeilscht und schließlich resigniert. Akt 3: Intern »weg delegieren« Es gibt Wichtigeres zu tun! Also weg delegieren: Am besten an die studentische Hilfskraft, die sowieso ständig etwas von Nachhaltigkeit erzählt. Akt 4: Kein Fortschritt Ständig beschweren sich Mitarbeitende, dass die Studentin irgendwas will. Die Erkenntnis wächst: Es ist doch ein gemeinsamer Kraftakt. Akt 5: Panik und Externalisieren Gegen Ende des Jahres wird klar, das wird so nichts. Panisch wird ein teurer Dienstleister gesucht, der das irgendwie durchpeitscht. Sicherlich werden einige darauf spekulieren, erstmal mit Nichtstun durchzukommen ‼️ Der Punkt ist nur: Dieser Wandel ist alternativlos! Wir werden eine Transformation der Wirtschaft haben – und ja, teils erzwungen mit Bürokratie. Was kann ich also empfehlen? 1. Die CSRD-Berichterstattung ernst nehmen und konzentriert bearbeiten. Dadurch kostet es am Ende weniger Zeit und Geld. 2. Die Veränderungen behutsam aber entschlossen einleiten. Überforderung hilft genauso wenig wie Kleinreden. 3. Jetzt (!) anfangen zu recherchieren, um sich ein Bild zu machen. Es gibt bereits viel kostenloses Material dazu. 📌 Den Wandel zur Nachhaltigkeit zu verschlafen, ist viel geschäftsschädigender als die kurzfristigen Extrakosten für die Auseinandersetzung damit! Was glaubt Ihr, wie das Theaterstück nächstes Jahr ablaufen wird?

𝗜𝗺 𝗦𝗰𝗵𝗻𝗶𝘁𝘁 𝗵𝗮𝗯𝗲 𝗶𝗰𝗵 𝟮-𝟯 𝗦𝘁𝗿𝗮𝘁𝗲𝗴𝗶𝗲𝗯𝗶𝗹𝗱𝗲𝗿 𝗶𝗺 𝗠𝗼𝗻𝗮𝘁 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗺 𝗧𝗶𝘀𝗰𝗵 𝗹𝗶𝗲𝗴𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝘇𝘄𝗲𝗶 𝗦𝘁𝗿𝗮𝘁𝗲𝗴𝗶𝗲𝗺𝗲𝗲𝘁𝗶𝗻𝗴𝘀, 𝗱𝗶𝗲 𝗶𝗰𝗵 𝗺𝗶𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗺 𝗚𝗿𝗮𝗽𝗵𝗶𝗰 𝗥𝗲𝗰𝗼𝗿𝗱𝗶𝗻𝗴 𝗯𝗲𝗴𝗹𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 𝗱𝗮𝗿𝗳. Da bekomme ich ne Menge Internes mit von jeder Branche. Alle, wirklich alle Unternehmen treibt eine Sache um "so geht es nicht weiter, aber wie genau es werden soll, wissen wir nicht". Ich finde das ist ein super spannender Prozess und es fühlt sich nach Bewegung und Schwung an. Das Gegenteil von Coachpotato eben. Allerdings gibt es eine Entwicklung, die ich zwar verstehe, die mich aber trotzdem traurig stimmt. Bei fast allen Unternehmen fällt gerade das Thema "Nachhaltigkeit" hinten runter. War es noch ein Thema, was ich vor zwei Jahren auf jedes Strategiebild, auf jede Firmenvision zeichnen durfte, so steht jetzt das wirtschaftliche Überleben an erster Stelle. Natürlich ist das logisch. Wenn man finanziell mit dem Rücken zur Wand steht, ist die Nachhaltigkeit das geringste Problem. Erinnert mich an meine viele Indien-Reisen in ärmere Gebiete. Menschen, die den Fokus darauf haben, genug zu essen zu bekommen, kümmern sich nicht darum, wie sie ihren Plastikmüll entsorgen können. Ich lerne gerade etwas, was ich in meiner jugendliches Ideologie (die bis 50 angehalten hat 😁) lange verdrängt habe: Erst ,wenn es der Wirtschaft gut geht, wenn die Grundbedürfnisse gedeckt sind und ein Gefühl von Sicherheit entsteht, dann erst kann man sich um die Umwelt kümmern. Nicht umgekehrt. Mein Learning von all den vielen Strategiebildern aus 2024. Ich bin gespannt, was ich 2025 alles an Change und Transformation zeichnen darf und hoffe einfach mal, dass die Wirtschaft sich erholt, damit auch nächstes Jahr die Bäume wieder grün werden. 𝘐𝘤𝘩 𝘣𝘪𝘯 𝘌𝘹𝘱𝘦𝘳𝘵𝘪𝘯 𝘧ü𝘳 𝘥𝘪𝘦 𝘝𝘪𝘴𝘶𝘢𝘭𝘪𝘴𝘪𝘦𝘳𝘶𝘯𝘨 𝘐𝘩𝘳𝘦𝘳 𝘴𝘵𝘳𝘢𝘵𝘦𝘨𝘪𝘴𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘗𝘳𝘰𝘻𝘦𝘴𝘴𝘦. 𝘌𝘨𝘢𝘭 𝘰𝘣 𝘦𝘪𝘯 #𝘨𝘳𝘢𝘱𝘩𝘪𝘤𝘳𝘦𝘤𝘰𝘳𝘥𝘪𝘯𝘨, #𝘴𝘵𝘳𝘢𝘵𝘦𝘨𝘪𝘦𝘣𝘪𝘭𝘥, #𝘷𝘪𝘴𝘪𝘰𝘯𝘴𝘣𝘪𝘭𝘥, #𝘷𝘪𝘴𝘶𝘢𝘭𝘴𝘵𝘰𝘳𝘺𝘵𝘦𝘭𝘭𝘪𝘯𝘨 𝘰𝘥𝘦𝘳 #𝘭𝘦𝘪𝘵𝘣𝘪𝘭𝘥 - 𝘦𝘪𝘯 𝘉𝘪𝘭𝘥 𝘮𝘢𝘤𝘩𝘵 𝘬𝘰𝘮𝘱𝘭𝘦𝘹𝘦 𝘐𝘯𝘩𝘢𝘭𝘵𝘦 𝘭𝘦𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘷𝘦𝘳𝘴𝘵ä𝘯𝘥𝘭𝘪𝘤𝘩. www.martinagrigoleit.de

𝗗𝗮𝘀 𝗚𝗹𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗶𝗻 𝗚𝗿ü𝗻 #𝟯𝟰 𝗺𝗶𝘁 𝗔𝗻𝗻-𝗞𝗮𝘁𝗵𝗿𝗶𝗻 𝗠ü𝗹𝗹𝗲𝗿 𝘃𝗼𝗻 𝗥𝗵𝗲𝗶𝗻𝗸𝗿𝗮𝗳𝘁 Alles, was neu ist und sich ändert, stößt (meistens) auf Gegenwehr. So sind wir Menschen eben. Angst dominiert und sabotiert weitestgehend Veränderungsprozesse. Angst aufgrund von Kontrollverlust. Was auf persönlicher, individueller Ebene gilt, gilt eben auch für Unternehmen. Doch man kann Zukunft gestalten. Das Zauberwort hierbei ist Transformation. Die „alte“ Welt runterfahren, die „neue“ Welt hochfahren. 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗳𝗼𝗿𝗺𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 eben. Wie ein DJ, der einen guten Übergang von einem Musikstück zu einem anderen hinbekommt. Im Kontext eines Unternehmens regeln diesen Übergang die Transformationsmanager. Moritz und Timo haben sich mit einer solchen unterhalten: Ann-Kathrin Müller von Rheinkraft International GmbH. Ihr Vater ist Hauptgesellschafter von Rheinkraft, insofern ist sie in das 𝗙𝗮𝗺𝗶𝗹𝗶𝗲𝗻𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 eingestiegen. Aber nicht in einer „Geschäftsführungs-Nachwuchs“-Rolle, sondern als Project Managerin Sustainable Transformation. Sie muss also die Vergangenheit und die Gegenwart mit den möglichen Zukünften im Hinblick auf Nachhaltigkeit auf einer Zeitschiene verbinden und in Einklang bringen. Transformation bedeutet eigentlich immer, dass man im Handeln angekommen ist. Timo und Moritz hatten viele Fragen an Ann-Kathrin:   🔵 Warum hat Ann-Kathrin sich entschlossen in den Familienbetrieb einzusteigen? 🔵 Und vor allem: Warum als Project Managerin Sustainable Transformation? Was macht sie so den ganzen Tag in dieser Rolle? 🔵 Welches Feedback gab es seitens der Mitarbeiter zu der Rolle und der Aufgabe an sich? 🔵 Wie sehen die Entscheidungsprozesse im beruflichen Alltag aus? Wie geht Rheinkraft mit den Spannungsfeldern „Ökologie <> Ökonomie“ um? 🔵 Was sind ganz konkret aktuelle Projekte und Ziele? Und wie gedenkt Rheinkraft / Ann-Kathrin diese zu erreichen? Eine sehr inspirierende Folge hat DGIG wieder abgeliefert. Also schnell einschalten und zuhören. ⏬ Die Links zur Folge sind wie immer in den Kommentaren ⏬ Irgendwas mit Logistik | Kuehne Logistics University | Center for Sustainable Logistics and Supply Chains

Nicolle hat sich in den letzten 20 Jahren mit allerhand Projekten befasst, sie hat Mitarbeitende geführt, Prozesse implementiert und nun auch Unternehmen transformiert, Es ist nicht immer einfach sich auf den Weg zu machen, aber nur zuzuschauen, wie sich unsere Welt zu einem nicht mehr lebensfähigen Planeten verwandelt, ist auch keine Lösung. Deshalb ist Nicolle eine Zukunftsnavigatorin! Sie unterstützt Unternehmen mit Ihrer Erfahrung und Expertise zu einer besseren Wirtschaftsweise. Sie glaubt fest daran, dass Unternehmen eine entscheidende Rolle dabei spielen können, unseren Planeten zu retten und eine nachhaltigere Zukunft für uns alle zu schaffen. Mit ihrer strategischen Denkweise, ihrem innovativen Ansatz und ihrem Engagement für nachhaltige Lösungen ist sie bestrebt, Unternehmen dabei zu helfen, ihre Geschäftsmodelle zu transformieren und einen positiven Beitrag zu unserer Gesellschaft zu leisten. Nicolle ist bereit für die Herausforderungen, die vor uns liegen, und freut sich darauf, mit Ihnen zusammenzuarbeiten. Möchten Sie Teil der Lösung sein und eine nachhaltige Zukunft für Ihr Unternehmen schaffen? Kontaktieren Sie uns noch heute und lassen Sie uns gemeinsam den Weg in eine bessere Zukunft ebnen!" Komm zum Unternehmens- Sprint und lerne mehr darüber: https://lnkd.in/eSsugknj #nachhaltigwirtschaften #wesentlichkeit #wentlichethemen #nachhaltigkeit #nachhaltigeunternehmen #nachhaltigführen #zukunftsorientiert