Beitrag von Berufsverband der Datenschutzbeauftragten Deutschlands (BvD) e.V.

Erfolgreiche Formatumstellung zum 03.04.2024!   Die stetigen Vorgaben der Bundesnetzagentur führen zu regelmäßigen Änderungen in der Marktkommunikation, die eine kontinuierliche Anpassung der relevanten SAP-Systeme erfordern. Während die Formatanpassungen der spartenübergreifenden Nachrichtentypen größtenteils über SAP-Patches bereitgestellt werden, rücken die prozessualen Änderungen und deren Auswirkungen in den Fokus.   Mit der Formatanpassung zum 03.04. wurde der Universalbestellprozess durch die Integration der API-Webservice-Schnittstelle erweitert und die Umstellung auf das AS4-Übertragungsprotokoll zur Verbesserung der Sicherheit und Effizienz der Kommunikation vollzogen. Darüber hinaus wurden weitere Inhalte aus dem Gesetz zur Neugestaltung der Energiewende (GNDEW) in die Formate integriert. Dadurch wurden bei den Verteilnetzbetreibern folgende neue MaKo-Prozesse eingeführt: - Eingangsverarbeitung INVOIC - Ausgangsverarbeitung REMADV - Eingangsverarbeitung COMDIS Basierend auf ihrer langjährigen und umfassenden Expertise im Marktkommunikationsumfeld haben unsere Kolleg:innen die Umsetzung der Vorgaben der Bundesnetzagentur bei unseren Kunden fristgerecht und erfolgreich durchgeführt. ⚡ Wenden Sie sich bei Fragen gerne an unseren Kollegen Markus Jansen.   Lesen Sie hier die Schwerpunkte der Formatanpassung im Detail nach: https://lnkd.in/erYTZEUA #adessoorange #utility #formatanpassung

Der eID-Server ist ein zentraler Bestandteil der Infrastruktur für die Nutzung des elektronischen Personalausweises. Erst durch diesen ist eine sichere Identitätsfeststellung in der digitalen Sphäre möglich. 🌐🆔 #eID #eIDServer #AusweisApp #elektronischerPersonalausweis #Digitalisierung #eGov #eGovernment #digitaleIdentität #digitalerAusweis #digitaleVerwaltung #Verwaltungsdigitalisierung

🥁 𝗡𝗲𝘂𝗲 𝗟𝗲𝗶𝘀𝘁𝘂𝗻𝗴𝘀𝘀𝘁𝗲𝗶𝗴𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗶𝗺 𝗪𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝘀𝗻𝗲𝘁𝘇 𝗫-𝗪𝗶𝗡 𝗸𝗼𝗺𝗺𝘁 Gute Neuigkeiten für alle am Wissenschaftsnetz teilnehmenden Einrichtungen: Die von der 88. Mitgliederversammlung beauftragte Leistungssteigerung des Dienstes DFN-Internet wird sukzessive umgesetzt und in 2026 beendet werden. Damit bietet der DFN-Verein seinen Teilnehmern eine entgeltneutrale Erhöhung der Bandbreiten in den jeweiligen Kategorien des Dienstes DFN-Internet an. 😊 𝗕𝗲𝗶 𝗱𝗲𝗿 𝗨𝗺𝘀𝗲𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗟𝗲𝗶𝘀𝘁𝘂𝗻𝗴𝘀𝘀𝘁𝗲𝗶𝗴𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗯𝗶𝘁𝘁𝗲𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝗗𝗙𝗡-𝗜𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝘁-𝗧𝗲𝗮𝗺 𝘂𝗺 𝗠𝗶𝘁𝘄𝗶𝗿𝗸𝘂𝗻𝗴: Im Oktober wurden die teilnehmenden Einrichtungen per E-Mail über die geplante Leistungssteigerung informiert – aufgeschlüsselt nach Kategorie, Anschlussart und vertraglicher Ausgangslage. Um das Upgrade erfolgreich durchführen zu können, ist eine zeitnahe Rückmeldung auf diese E-Mail vonseiten der DFN-Teilnehmer notwendig, denn als Erstes muss geprüft werden, ob die technischen Voraussetzungen für die Leistungssteigerung gegeben oder aber Maßnahmen an der lokalen Infrastruktur zu treffen sind. 👉 Weitere Informationen gibt es unter: https://lnkd.in/eBHXfCrA #Wissenschaftsnetz #XWiN #DFN

ADZINE beleuchtet im Vorfeld der #ADZINECONNECT24 verschiedene ID-Lösungen und geht der Frage nach, ob sie ein Vehikel für die künftige Digitalwerbung sein können. Antworten geben Uli Hegge, Norman Wagner, Gaël Demessant, Carsten Frien und Jan Heumüller.

Eine RTR-Studie zeigt in Österreich eine reduzierte Wahrnehmung für das digital-terrestrische Antennenradio bei gleichbleibendem Absatz von Empfangsgeräten. ➡️ https://lnkd.in/dtVHvagy

Eine Arbeitsgruppe des Professioneller Mobilfunk e. V. hat ein Whitepaper mit dem Titel „Alarmierung von Einsatzkräften per Smartphone-App. Hinweise und Anforderungen“ erstellt. Da die Alarmierung über eine Anwendung (App) auf einem Smartphone momentan nicht reguliert ist, existieren bislang keine Vorgaben, was hierbei technisch und rechtlich zu beachten ist. Das Dokument hilft, sich einen Überblick über die taktischen, technischen und rechtlichen Anforderungen zu verschaffen.

Neues TKG und Aufhebung des Sammelinkasso am 01.07.2024 Viele Endverbraucher sind hoffnungslos überfordert. Die einen meinen dass sie zukünftig für das "normale" Fernsehen nichts mehr bezahlen müssen, andere meinen dass sie unbedingt einen IP-TV Antrag abschließen müssen um weiter Fernsehen empfangen zu können... Doch was ist die beste Lösung für den/die Endkunden nach dem 01.07.2024. Die Premiumlösung ist nach wie vor Satelliten-Fernsehen über > die eigene Anlage (bei Einfamilienhäusern) oder > eine Gemeinschaftsanlage (Mehrfamilienhäuser) > oder das Profi-SAT-System als Netzbetreiber/Glasfaser-Netzbetreiber Warum? Das Signal ist kostenlos, in bester HD/UHD/Dolby-Digital-Qualität und autark, d.h. auch ohne Internet oder Bandbreitenverschwendung nutzbar. SAT-TV ist das ökologisch und ökonomisch sinnvollste TV-Produkt. SAT-TV bietet die größte deutsche und internationale Programmvielfalt. SAT-TV ist ohne Internetvertrag (Zusatzkosten und Zusatzgeräte) empfangbar Bei Internetausfall oder Störungen bleibt TV erhalten. Bei einem Internet-Anbieterwechsel hat dies keinen Einfluss auf das Fernsehen. Das lineare Offline-TV über Satellit ist die nachhaltigste Versorgung ohne Komforteinschränkungen. Je nach Bedarf können OTT- und Streamingdienste zusätzlich genutzt werden. Angesichts der in Deutschland rückständigen Glasfaser-Verfügbarkeiten ist insbesondere der SAT-Empfang nicht auf besondere Netze und Bandbreiten angewiesen, d.h. dieser ist problemlos über Koax und/oder Glas abbildbar. Das sieht bei IP-TV oder Kabel-TV mitunter deutlich anders aus. Zusätzlich ist das Fremdsprachenangebot via Satellit von keinem anderen Versorgungsangebot auch nur annähernd abbildbar. Moderne SAT-Versorgung bietet über die neue HD+ -App Hybridlösungen ebenfalls Start-Stopp und Pause-Funktionen an und sofern ein Netzbetreiber ein Profi-SAT-System an der zentralen Verteilung einbindet, braucht es im Umkreis von 50km keinerlei Schüssel mehr um bestes SAT-TV zu empfangen - dabei ist es gleich ob die Signalverteilung im Gebäude über Koax oder Glasfaser erfolgt.

Der Countdown läuft! 🚨 In nur vier Wochen ist es wieder so weit: Der Bundesweite Warntag 2024 steht vor der Tür! Eine wichtige Erinnerung daran, wie essenziell eine gut funktionierende Notfallkommunikation ist. Nutzt diesen Tag, um euch und eure Liebsten auf den Ernstfall vorzubereiten. Ich freue mich darauf, in den kommenden Wochen nützliche Infos und Tipps zum Thema vom BBK hier auch zu teilen. Gemeinsam machen wir Deutschland sicherer! #Warntag2024 #SicherheitGehtVor #Notfallvorsorge #MoWaS

In weniger als drei Monaten, am 7. Januar 2025, beendet die ARD die Ausstrahlung ihrer Programme in (Standard)-SD-Qualität über Satellit, das ZDF beendet die SD-Ausstrahlung dann zum 18. November 2025. Matthias Dienst, Vorsitzender der AG SAT, betont: „Der besondere Fokus bei der Umstellung liegt auf Gemeinschaftsanlagen. Der 7. Januar 2025 steht kurz bevor und es besteht nun dringender Handlungsbedarf, denn es gilt Abstimmungs-, Finanzierungs- und Planungsphasen bei Gemeinschaftsanlagen zu berücksichtigen. Dazu kommen Bestell- und Lieferzeiten und zuletzt müssen die Anlagen, größtenteils im laufenden Betrieb, noch von Fachkräften installiert und in Betrieb genommen werden. Obwohl das ZDF erst im November 2025 die SD-Abstrahlung via Satellit einstellen wird, empfehle ich, schon heute sämtliche ARD- und ZDF-Programme auf HD umzustellen/-rüsten – das erspart doppelten Arbeits-Aufwand. Gründe, mit der Umstellung auch jetzt noch abzuwarten, gibt es nicht, es ist zudem ratsam, noch vor den ersten Kälteeinbrüchen aktiv zu werden.“ Mehr zu diesem Thema erfahren Sie unter: https://lnkd.in/e3iWdtUg Matthias Dienst #AGSAT #ARD #ZDF #SDAbschaltung #HD #TVEmpfang #Satellit

📱 Gemeinsam gegen Funklöcher Bürgerinnen und Bürger wissen sehr genau, wo es bei ihnen vor Ort noch weiße Flecken in der Mobilfunkversorgung gibt. Vom 18. bis 25. Mai 2024 sind alle aufgerufen, mithilfe der Funkloch-App der Bundesnetzagentur die Netzverfügbarkeit ihrer Mobilfunkanbieter zu erfassen. 📡 Ziel der ersten Mobilfunkmesswoche in Rheinland-Pfalz ist es, bestehende Lücken in der Mobilfunkversorgung zu identifizieren. Die Mobilfunkmesswoche ist eine Initiative des rheinland-pfälzischen Digitalisierungsministeriums in Kooperation mit der Bundesnetzagentur. 📶 Mithilfe der Funkloch-App der Bundesnetzagentur können Bürgerinnen und Bürger die aktuelle Verfügbarkeit ihres Mobilfunknetzes messen und vorhandene Funklöcher identifizieren. ❕ Die individuell erfassten Netzverfügbarkeiten (2G, 4G, 5G) werden auf dem Smartphone gespeichert und anonymisiert an die Bundesnetzagentur übermittelt. Die Funkloch-App steht kosten- und werbefrei im Playstore und AppStore zum Download zur Verfügung. Mehr Informationen zur Mobilfunkmesswoche: https://lnkd.in/eAdG8Qnu