📈 𝗘𝗿𝗵ö𝗵𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗪𝗼𝗵𝗻𝗿𝗮𝘂𝗺𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗶𝗻 𝗕𝗮𝗱𝗲𝗻-𝗪ü𝗿𝘁𝘁𝗲𝗺𝗯𝗲𝗿𝗴 Gute Neuigkeiten: Das Land Baden-Württemberg will die Mittel für die Wohnraumförderung in den nächsten zwei Jahren deutlich aufstocken. Die Landesmittel sollen 𝘃𝗼𝗻 𝗱𝗲𝗿𝘇𝗲𝗶𝘁 𝟯𝟰 𝗮𝘂𝗳 𝟲𝟬 𝗖𝗲𝗻𝘁 𝗽𝗿𝗼 𝗘𝘂𝗿𝗼, den der Bund gibt, 𝗲𝗿𝗵ö𝗵𝘁 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻. ➡ Sicher auch ein Erfolg des Bündnisses „𝗜𝗺𝗽𝘂𝗹𝘀𝗲 𝗳ü𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝗪𝗼𝗵𝗻𝘂𝗻𝗴𝘀𝗯𝗮𝘂 𝗶𝗻 𝗕𝗮𝗱𝗲𝗻-𝗪ü𝗿𝘁𝘁𝗲𝗺𝗯𝗲𝗿𝗴“, dem wir als Fachverband Beton- & Fertigteilwerke Baden-Württemberg e.V. für die Beton- und Fertigteilhersteller seit vielen Jahren angehören und koordinieren: Der Aktionstag am 1. März 2024 mit Autokorso und Kundgebung, das neue Forderungspapier, das an alle Parlamentarier ging, und die Gespräche mit der Bauministerin, haben Wirkung gezeigt. 26 Organisationen hatten sich zuletzt dem Bündnis angeschlossen, darunter Vertreter der Bau-, Wohn- und Immobilienwirtschaft, der Kammern, Arbeitnehmer und der Mieter. Ein gutes Beispiel dafür, was man erreichen kann, wenn man ein gemeinsames Ziel mit einer Stimme verfolgt. Jetzt gilt es dran zu bleiben! Es gibt noch viele Stellschrauben an denen man drehen kann, um den Wohnungsbau zu fördern. 🔧 #bauen #bezahlbarerwohnraum #wohnungsbau #bauwirtschaft #beton
Beitrag von Betonverbände Baden-Württemberg
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In der vergangenen Woche trafen die Landesbauminister bei einer Sonderkonferenz zusammen. Auf der Agenda standen unter anderem die Umsetzung der Europäischen Gebäuderichtlinie sowie die Vereinfachung des Wohnungsbaus. Die Beschleunigung der #Energiewende und des bezahlbaren Wohnungsbaus gehören zu den wichtigen gesellschaftlichen Aufgaben, die wir gerade mit Blick auf die anstehenden Landtags- und auch die Bundestagswahl im kommenden Jahr angehen müssen. Doch nach wie vor bleibt es bei Absichtsbekundungen. Nach wie vor gibt es keine funktionierende Länderinitiative für ein gemeinsames Vorgehen zur Entbürokratisierung der Bauordnungen. Nach wie vor wird die Kernforderung der Landesbauminister nach dem Gebäudetyp E durch die Bundesregierung ignoriert. Und nach wie vor ist nicht klar, wie die EU-Gebäuderichtlinie in Deutschland umgesetzt wird. Das ist zu wenig.
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Regierung plant Anreize zur Ankurbelung des Wohnbaus 💶 Die Bundesregierung reagiert auf die Flaute im Wohnbau und präsentiert ein Wohnpaket, um die Bauwirtschaft anzukurbeln. Geplant sind Maßnahmen zur Schaffung von 25.000 neuen Wohneinheiten sowie zur Förderung von Sanierungen und Neubauten. Milliardenschweres Investitionspaket für den Wohnbau Die Regierung plant, rund eine Milliarde Euro in den Wohnbau zu investieren, um Investitionen von insgesamt fünf Milliarden Euro auszulösen. Dadurch sollen 40.000 Arbeitsplätze in der Bauwirtschaft gesichert werden. Geplante Maßnahmen im Überblick Das Paket beinhaltet unter anderem die Schaffung von 25.000 neuen oder sanierten Wohneinheiten, die Abschaffung bestimmter Nebengebühren, die Bereitstellung von günstigen Wohnbaudarlehen und steuerliche Anreize für Sanierungen. Positive und kritische Reaktionen auf das Wohnpaket Während die Regierung lobende Worte für das Wohnpaket findet, kommen auch kritische Stimmen aus der Opposition. Die SPÖ bemängelt die fehlende Maßnahmen zur Preissenkung, die FPÖ hält das Paket für unzureichend und Greenpeace warnt vor zu hohen Förderungen im Neubau.
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Sanierungen bringen nicht nur dem Eigentümer, sondern auch dem Klima etwas. Um die Sanierungsquote zu erhöhen, hat Spiesheim in der Verbandsgemeinde Wörrstadt sich etwas ausgedacht: Im energetischen Sanierungsgebiet der Gemeinde können Hauseigentümer Investitionen schneller abschreiben. Eigentümerinnen und Eigentümer von Grundstücken im definierten Sanierungsgebiet können künftig die Kosten energetischer Modernisierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen innerhalb von zwölf statt der üblichen 40 Jahre als Abschreibung komplett von der Steuer absetzen. Durch die verkürzte Abschreibungszeit kann man mit deutlich höheren Steuererstattungen rechnen. 💶💰 „Mit einem solchen energetischen Sanierungsprogramm können Kommunen tätig werden, ohne viel Geld in die Hand zu nehmen“, betont VG-Bürgermeister Conrad, „das ist ein großer Pluspunkt.“ Und das Interesse daran ist groß - wie die gut besuchte Bürgerversammlung gezeigt hat. #EnergieagenturRheinlandPfalz #klimaschutz #Sanierung
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🔹Weitere Studie des IW belegt, dass Mietpreisbremsen nicht nur nichts bringen, sondern die Situation nur noch verschärfen 🔹Wir brauchen mehr Angebot, um explodierende Mieten und Wohnraumknappheit in Großstädten zu stoppen 🔹Mehr Bauland, kluge Verdichtung, schnellere Genehmigungen zu Nutzungsänderungen, höher bauen dürfen und keine kommunalen Überregulierungen über EU und Bundesrecht hinaus https://lnkd.in/e--yn8z6 IHK Köln Kölner Wohnungsgenossenschaft eG KölnBusiness Wirtschaftsförderung Wohnungsbau Initiative Köln Jens Bruckner Stefan Rappen Holger Coers Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) Der Mittelstand. BVMW Köln, Rhein-Erft-Kreis Mittelstands- und Wirtschaftsunion NRW CDU-Landtagsfraktion NRW
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KNN - Klimafreundlicher Neubau im Niedrigpreissegment: Dieses Förderprogramm soll ebenso wie KFN (Klimafreundlicher Neubau) und WEF (Wohneigentum für Familien) den Bau von Wohnungen anreizen. Ob KNN Wirkung zeigen kann? Die Bau- und Wohnungswirtschaft wartet seit langem auf das neue Förderprogramm der staatlichen Förderbank KfW. Jetzt liegen erste Förderkonditionen vor, in der Regierung geeint sind sie aber noch nicht. Immerhin: Der Haushaltsausschuss hat einen Teil der geplanten KNN-Mittel freigegeben - sieht aber weiteren Abstimmungsbedarf. Mehr dazu im Handelsblatt
KNN: KfW-Förderung sieht Wohnfläche-Begrenzung in Abhängigkeit zur Raumzahl vor
handelsblatt.com
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Der #Wohnungswirtschaft in Nordrhein-Westfalen geht es nicht gut. Doch die Lage in Deutschlands bevölkerungsreichstem Bundesland ist weniger kritisch als in anderen. Das liegt nach Einschätzungen von VdW-Verbandsdirektor Alexander Rychter im Wesentlichen an den opulenten Fördermitteln, die das Land #NRW im Vergleich zu anderen Bundesländern bereitstellt.
Fördermilliarden federn die Baupreisexplosion ab
iz.de
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Wohnraum- und Bauoffensive 🏗 Das gestern präsentierte Konjunkturpaket der Bundesregierung für die Bauwirtschaft sieht eine zusätzliche Förderung von einer Milliarde Euro für den gemeinnützigen Sektor vor und soll Wohnbau und Bauwirtschaft unterstützen! Mit dem Maßnahmenpaket sollen 20.000 neue Wohneinheiten realisiert werden, rund 5.000 Objekte sollen zudem saniert werden. Die Abschaffung der Grundbucheintragsgebühr beim ersten Eigenheim sowie günstige Wohnbaudarlehen durch die Länder sollen leistbares Wohnen wieder ermöglichen.👏 https://lnkd.in/eHR5z_XT
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Wie schafft Deutschland den Weg aus der Wohnungsbaukrise? Darum ging es beim #Wohnungsbautag2024. Den Polit-Talk und die Pressekonferenz können Sie unter dem untenstehenden Link nachsehen. Gemeinsam mit dem Baugewerbe fordern auch wir von Bundesinnung und Bundesverband Gerüstbau: Es muss sich etwas tun! Und das heißt vor allem: keine überzogenen Standards und deutlich mehr Förderung!
Heute findet der #Wohnungsbautag2024 statt, veranstaltet von den führenden Akteuren der Bau- und Immobilienwirtschaft. Gleich zwei Wohnungsbaustudien werden in diesem Jahr vorgestellt, die die wirtschaftliche Bedeutung des Wohnungsbaus belegen. Der Wohnungsbau steckt – quer durch alle Wirtschaftsbereiche – hinter jedem siebten Euro der gesamten Bruttowertschöpfung in Deutschland. Für den Weg aus der Krise gibt es Lösungsansätze, die das Verbändebündnis heute mit der Politik diskutiert: Keine überzogenen Standards und deutlich mehr Förderung – nur so schafft Deutschland den Weg aus der Wohnungsbau-Krise! Den Politik-Talk mit unter anderem Bundesbauministerin Klara Geywitz, mit Bundeswirtschaftminister Robert Habeck, den Generalsekretären Kevin Kühnert (SPD) und Dr. Carsten Linnemann (CDU) und mit unserem ZDB-Präsidenten Wolfgang Schubert-Raab können Sie hier live verfolgen: https://lnkd.in/diTpdJqA
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Grüne stellen „Bau-Turbo“ infrage Im Zusammenhang mit den von der Bundesregierung geplanten Maßnahmen zur Stimulierung des Wohnungsneubaus berichteten mehrere Medien in den vergangenen Tagen, dass der sogenannte Bau-Turbo inzwischen von den Grünen infrage gestellt werde. Mehr zum Thema Bau-Turbo erfahren Sie in unserem heutigen Artikel der Immobiliennews auf https://lnkd.in/ddzphAjS #Neubau #Wohnungsbau #Bauturbo
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Auch bei vorläufiger Haushaltsführung: #Förderprogramme des Bundes für #Wohnungsbau sollen auch ohne einen beschlossenen Haushalt im kommenden Jahr weiterlaufen. Das sagte Bauministerin Klara Geywitz (SPD) beim Tag der #Wohnungswirtschaft in Berlin laut Deutscher Handwerkszeitung. Sie habe sich mit dem Finanzministerium abgestimmt, dass die Förderprogramme aus ihrem Ressort auch unter einer vorläufigen Haushaltsführung fortgesetzt werden, sagte Geywitz. Damit gebe es für notwendige Investitionen Planungssicherheit. Das Bauministerium bietet verschiedene Förderprogramme an – zum Beispiel zum Bau von kleinen, preisgünstigen und klimafreundlichen Wohnungen oder zum Kauf von älteren Immobilien durch junge Familien. Der Spitzenverband der Wohnungswirtschaft (GdW Bundesverband Wohnungswirtschaft) sieht beim Thema Wohnen dringenden Handlungsbedarf. Die Baugenehmigungen stürzten immer tiefer ins Bodenlose, die Wohnungsbaubedingungen blieben schlecht, so der Verband. In einem Positionspapier zur vorgezogenen Bundestagswahl im Februar fordert der Verband, dass bezahlbarer Neubau bis zwölf Euro pro Quadratmeter und sozialer Wohnungsbau absoluten Vorrang bekommen. Quelle: Deutsche Handwerkszeitung DHZ
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