Biotech-Produkte, Digitalisierung und Nachhaltigkeit Nach vielen Jahren war ich endlich mal wieder auf einer Messe. Die ACHEMA war früher ein Pflichtbesuch für mich. Umso mehr habe ich mich über die Gelegenheit gefreut. Digitalisierung und Nachhaltigkeit bleiben für alle Branchen ein großes Thema. Das gilt auch für den Healthcare-Bereich, wie die ACHEMA in der letzten Woche zeigte. Wo früher viele hochgepushte High-Speed-Maschinen im Fokus standen, sind es nun auch modulare und flexible Anlagen mit niedrigen bis mittleren Geschwindigkeiten, aber hoher Output-Qualität. Dies trägt dem fortgesetzten Trend vieler Pharmakunden hin zu hochpreisigen Spezialpräparaten mit niedrigen Chargengrößen konsequent Rechnung. Das gilt insbesondere für die immer noch stark wachsenden injektablen Biotech-Produkte mit sensiblem Handling und anspruchsvollen Herstellungsprozessen. Vielen Industriekunden im Healthcare-Segment liegt die konsequente Ein- oder Anbindung möglichst aller Anlagen und Linien durch Digitalisierung am Herzen, von der Labor- oder Scale-Up-Anlage bis hin zur Blockbuster-Fertigung. Dies ermöglicht neben der lückenlosen Dokumentation der Produktions- und Qualitätsprozesse, im Idealfall auch das integrierte und kostensparende Management der Produktion von der Linie über die MES-Ebene (Manufacturing Execution System) bis in das konzernübergreifende ERP (Enterprise Ressource Planning)-System. Die Hersteller von Prozessanlagen setzen erfolgreich die Bemühungen zur Einsparung von Energie und Ausgangsmaterialien bei Ihren Healthcare-Kunden fort, sei es in der Arbeitsvorbereitung, beim Processing oder beim Packaging. Bei den Kälteanlagen steht die Reduzierung der Kältemittelmengen und der Wechsel auf nicht halogenierte Kältemittel wie Propan oder Butan auf dem Programm. Auch die Erhöhung der Gleichteile von Anlagen, die Optimierung von Ausbeuten und Prozessdauern und der immer stärker werdende Anteil an Green Packaging tragen ihren Anteil zur Erreichung ehrgeiziger Klimaziele bei.
Beitrag von Bettina Lichtenberg
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ACHEMA 2024: Healthcare-Themen - Biotech-Produkte, Digitalisierung und Nachhaltigkeit Digitalisierung und Nachhaltigkeit bleiben für alle Branchen ein großes Thema. Das gilt auch für den Healthcare-Bereich, wie die ACHEMA in der letzten Woche zeigte. Wo früher viele hochgepushte High-Speed-Maschinen im Fokus standen, sind es nun auch modulare und flexible Anlagen mit niedrigen bis mittleren Geschwindigkeiten, aber hoher Output-Qualität. Dies trägt dem fortgesetzten Trend vieler Pharmakunden hin zu hochpreisigen Spezialpräparaten mit niedrigen Chargengrößen konsequent Rechnung. Das gilt insbesondere für die immer noch stark wachsenden injektablen Biotech-Produkte mit sensiblem Handling und anspruchsvollen Herstellungsprozessen. Vielen Industriekunden im Healthcare-Segment liegt die konsequente Ein- oder Anbindung möglichst aller Anlagen und Linien durch Digitalisierung am Herzen, von der Labor- oder Scale-Up-Anlage bis hin zur Blockbuster-Fertigung. Dies ermöglicht neben der lückenlosen Dokumentation der Produktions- und Qualitätsprozesse, im Idealfall auch das integrierte und kostensparende Management der Produktion von der Linie über die MES-Ebene (Manufacturing Execution System) bis in das konzernübergreifende ERP (Enterprise Ressource Planning)-System. Die Hersteller von Prozessanlagen setzen erfolgreich die Bemühungen zur Einsparung von Energie und Ausgangsmaterialien bei Ihren Healthcare-Kunden fort, sei es in der Arbeitsvorbereitung, beim Processing oder beim Packaging. Bei den Kälteanlagen steht die Reduzierung der Kältemittelmengen und der Wechsel auf nicht halogenierte Kältemittel wie Propan oder Butan auf dem Programm. Auch die Erhöhung der Gleichteile von Anlagen, die Optimierung von Ausbeuten und Prozessdauern und der immer stärker werdende Anteil an Green Packaging tragen ihren Anteil zur Erreichung ehrgeiziger Klimaziele bei. Wir freuen uns schon auf die Innovationen auf der nächsten ACHEMA 2027... Dr. Torsten Ziegler Birn + Partners Germany
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Rückblick auf die #Achema 2024 ACHEMA 2024 setzt Akzente für eine nachhaltigere und wettbewerbsfähige #Prozessindustrie Bei der Achema 2024, der Weltleitmesse der Prozessindustrie, zeigten vom 10. bis 14. Juni 2024 insgesamt 2.842 Aussteller aus 56 Nationen 105.000 Teilnehmern aus 141 Ländern auf dem Frankfurter Messegelände die neueste Ausrüstung und innovative Verfahren für die #Chemie-, Pharma- und Lebensmittelindustrie. Ob bei der Labor- oder #Pharmatechnik, beim Anlagenbau oder bei der klassischen Verfahrenstechnik, in den Hallen waren die Stände sehr gut besucht und zeitweise war auf den Gängen kein Durchkommen mehr. „Die Aussteller, mit denen wir gesprochen haben, und auch wir selbst sind äußerst zufrieden, teilweise war an den Ständen so viel los, dass die Standmitarbeiterinnen und -mitarbeiter nicht mehr hinterherkamen. Viele der Gespräche hatten dabei direkten Projekt- oder Investitionsbezug“, zeigt sich Jürgen Nowicki, Vorsitzender des Achema-Ausschusses und CEO von Linde Engineering zufrieden. Sehr zufrieden ist auch Björn Mathes, Geschäftsführer der DECHEMA Ausstellungs-GmbH: „Diese Achema gibt der Branche einen Impuls, der für die nächsten Jahre richtungsweisend bleiben wird.“ Die Achema 2024 verzeichnet bei den Austeller dabei deutliche Zuwächse: Auf rund 100.000 m2 Nettoausstellungsfläche haben 2.842 Aussteller aus 56 Ländern ihre Produkte und Innovationen präsentiert. Mit einem Anteil von 63% internationaler Aussteller war die diesjährige Leitmesse der globalen Prozessindustrie die internationalste aller Zeiten. Daneben kamen 105.000 Teilnehmer aus 141 Nationen zur diesjährigen Achema. Jeder zweite Messeteilnehmer (49,1 %) stammt aus dem Ausland. Auch die sechs Innovationsthemen der Achema 2024 – Process, Pharma, Green, Lab, Digital und #Hydrogen – stießen auf sehr großes Interesse. Sie nehmen zentrale Herausforderungen, die die Prozessindustrie heute und in den kommenden Jahren bewegen in den Fokus und zeigen vor allem auf den Innovation Stages konkrete Business Cases zu deren Lösung. Die Innovationsthemen haben einen stärker übergreifenden Charakter und wurden inhaltlich gemeinsam mit Partnern aus Industrie, Mittelstand, Verbänden und Institutionen gestaltet. DECHEMA Mehr erfahren Sie auf #CHEManager online: https://lnkd.in/e_MVmHpi
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Aktuelles von #Evonik Evonik verschlankt Konzernstruktur: Chemiekonzern legt Fokus auf zwei neue Segmente: Custom Solutions und Advanced Technologies Evonik stellt sich in einer neuen Segmentstruktur auf und gibt sich ein deutlich schlankeres Führungsmodell. Die Business Lines, die bislang in vier Divisionen gebündelt sind, werden künftig direkt von einzelnen Vorstandsmitgliedern geführt. Aufgeteilt in zwei Segmente werden die operativen Geschäfte dann deutlich differenzierter gesteuert. Schritt für Schritt hat Evonik in den vergangenen Jahren das Portfolio auf Wachstum und Resilienz getrimmt und geostrategisch ausbalanciert. Nach diesem umfangreichen Umbau geht der Konzern jetzt den nächsten Schritt. „Wir haben die Qualität unseres Portfolios in den vergangenen Jahren deutlich verbessert“, sagt Vorstandschef Christian Kullmann. „In unserer heutigen Struktur ist das Kriterium #Spezialchemie allein für unsere Weiterentwicklung nicht mehr ausreichend. Der Begriff ist inhaltlich mittlerweile völlig verwaschen und differenziert uns nicht mehr hinreichend bei unseren Kunden und am Kapitalmarkt. In Zukunft steuern wir Evonik differenzierter. Unter einem Dach nutzen wir die Stärken unserer beiden Standbeine: lösungs- und innovationsgetriebene Geschäfte auf der einen sowie technologie- und effizienzgetriebene Geschäfte auf der anderen Seite. Unser neues Führungsmodell trägt dieser Aufstellung Rechnung.“ Custom Solutions und Advanced Technologies: Bisher steuerte Evonik das operative Chemiegeschäft in den Wachstumsdivisionen Specialty Additives, Nutrition & Care und Smart Materials. In der neuen Struktur, die zum 1. April 2025 umgesetzt wird, ordnet der Konzern seine Business Lines in den zwei neuen Segmenten Custom Solutions und Advanced Technologies. Dies ermöglicht eine klarere strategische Ausrichtung und Ressourcenallokation sowie eine differenziertere Steuerung der Geschäfte nach ihren jeweiligen Geschäftsmodellen. Beide Segmente kommen aktuell auf einen Jahresumsatz von jeweils rund 6 Milliarden Euro. Mehr zur neuen Konzernstruktur lesen Sie auf #CHEManager online: https://lnkd.in/ey_bxnrS
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Pharmaindustrie als Schlüsselbranche für Innovation und Wachstum Die Pharmaindustrie spielt eine zentrale Rolle für die wirtschaftliche Transformation in Deutschland. Kein anderer Sektor verbindet so eindrucksvoll Wertschöpfung, Innovation und ökonomische Strahlkraft: Ein Euro pharmazeutische Wertschöpfung erzeugt zusätzliche zwei Euro in anderen Wirtschaftsbereichen. 10 % des Produktionswerts fließen in Forschung & Entwicklung – das Dreifache des industriellen Durchschnitts. Diese Spitzenwerte machen deutlich: Pharma ist ein Motor für wirtschaftliches Wachstum und Innovation. Gleichzeitig setzt die Branche Impulse für vor- und nachgelagerte Bereiche und sichert den Industriestandort Deutschland. Claus Michelsen, Chefvolkswirt des vfa: „Die Politik ist gefordert, den Strukturwandel aktiv zu unterstützen. Innovative Schlüsselbranchen wie die Pharmaindustrie können den Industriestandort Deutschland sichern und Arbeitsplätze schaffen." Unser Appell an die Politik: Setzen Sie auf Schlüsselbranchen wie die Pharmaindustrie, um Arbeitsplätze zu schaffen und nachhaltiges Wachstum zu sichern. Die Transformation unserer Wirtschaft braucht diese Impulsgeber mehr denn je. Hier geht's zu der neuen Ausgabe unseres Policy Briefs "MacroScope Pharma", den Sie auf dieser Seite auch kostenfrei abonnieren können: https://lnkd.in/dAzPkkDq
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𝗪𝗶𝗿 𝘀𝗲𝘁𝘇𝗲𝗻 𝗻𝗲𝘂𝗲 𝗠𝗮ß𝘀𝘁ä𝗯𝗲: 𝗘𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿 𝗔𝗯𝘀𝗰𝗵𝗹𝘂𝘀𝘀 𝗱𝗲𝗿 𝗲𝗿𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗚𝗲𝗻𝗲𝗿𝗶𝗸𝗮-𝗔𝘂𝘀𝘀𝗰𝗵𝗿𝗲𝗶𝗯𝘂𝗻𝗴 𝗺𝗶𝘁 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁𝘀𝗸𝗿𝗶𝘁𝗲𝗿𝗶𝗲𝗻! 🌱 Wir freuen uns, bekanntzugeben, dass wir die erste Generika-Ausschreibung unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeitskriterien erfolgreich abgeschlossen haben! 🎉 Gemeinsam mit 35 Betriebs- und Innungskrankenkassen haben wir die Ausschreibung Anfang April gestartet. Ausgeschrieben waren insgesamt acht Lose für umweltintensive Wirkstoffe und Wirkstoffkombinationen wie das Beruhigungs- und Schlafmittel Oxazepam oder die Verhütungskombination Levonorgestrel und Ethinylestradiol. Uns ist bewusst, dass der Pharmabereich einen besonders großen ökologischen Fußabdruck aufweist. Deshalb setzen wir ein deutliches Signal, um ein Umdenken hin zu mehr Nachhaltigkeit zu forcieren. Trotz der hohen Anforderungen sind alle Angebote wirtschaftlich attraktiv. Das Ergebnis zeigt, dass etliche Anbieter bereits umweltbewusst aufgestellt sind. Zudem hat die Ausschreibung die Awareness in der Industrie und im GKV-Umfeld für mehr Nachhaltigkeit spürbar gesteigert. Unser Erfolg zeigt, dass nachhaltige Lösungen im Pharmabereich möglich sind und künftig an Bedeutung gewinnen werden. 📄 Die gesamte Pressemitteilung jetzt lesen! #gwq #gwqserviceplusag #innovativelösungen #nachhaltigkeit #pharma #generika #innovation
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🚀 Die neuen BPI-Pharma-Daten 2024 sind da! Sie zeichnen ein klares Bild: Die wirtschaftliche Lage in Deutschland ist angespannt und auch die pharmazeutische Industrie steht unter Druck. Rückgänge in Produktion und Außenhandel spiegeln die gedämpfte (welt-)wirtschaftliche Dynamik. 📉 Rückgänge in Produktion und Außenhandel: - Produktionsanstieg 2023: nur +0,5 % - Produktionsrückgang in Q1 und Q2 2024: -6,4 % - Exporte sanken um 7,2 % - Importe sanken um 10,9 % Doch es gibt auch positive Signale: Die pharmazeutische Industrie bleibt ein Innovationsmotor mit beeindruckender Forschungsintensität und ist ein weltweit bedeutender #Biotech-Standort. Auch der #Tierarzneimittel|markt verzeichnet ein solides Wachstum – vor allem durch Innovationen im Haustiersegment. 💡Neu: Kapitel zur wirtschaftlichen Gesamtlage und zu Digitalen Gesundheitsanwendungen #DiGA. Die 54. Auflage der BPI-Pharma-Daten ist DAS Nachschlagewerk für detaillierte Analysen zum #Pharmamarkt. Sie möchten mehr erfahren? Einen Link zur Zusammenfassung sowie die Download-Datei finden Sie in den Kommentaren.
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Sie generiert jährlich Milliardenumsätze und steht dennoch vor großen Herausforderungen: die deutsche Pharmaindustrie. Seit Jahren arbeiten wir mit der Branche als verlässlicher Partner zusammen und möchten deswegen auf einige Fakten, aber auch auf die Herausforderungen in diesem Sektor eingehen. Dabei erfahren Sie außerdem, wie wir die deutschen pharmazeutischen Unternehmen unterstützen. ✴️ Arzneimittelproduktion Deutschland ist einer der größten Arzneimittelproduzenten in Europa. Viele weltweit bekannte Medikamente werden hier auf modernen Produktionsanlagen und mit höchster Qualität hergestellt. ✴️ Wirtschaftliche Bedeutung Dementsprechend ist die deutsche Pharmaindustrie ein wichtiger Wirtschaftszweig und trägt erheblich zu unserem Wohlstand bei. Sie ist eine der größten Industrien des Landes und generiert jährlich Milliardenumsätze. ✴️ Regulierung und Sicherheit Die deutsche Pharmaindustrie unterliegt strengen Regulierungen und Sicherheitsstandards. Dabei ist das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) für die Zulassung und Überwachung von Arzneimitteln verantwortlich. ✴️ Nachhaltigkeit und Umweltschutz Immer mehr deutsche Pharmaunternehmen setzen auf nachhaltige Produktionsmethoden und reduzieren Abfälle, nutzen erneuerbare Energien und umweltfreundliche Verpackungen. ✴️ Herausforderungen Die deutsche Pharmaindustrie muss strenge regulatorische Anforderungen erfüllen, dem Innovationsdruck und den komplexen Preisverhandlungen mit den Krankenkassen standhalten. Zusätzlich erschweren Fachkräftemangel, die Integration digitaler Technologien, Lieferkettenprobleme und die Notwendigkeit nachhaltiger Produktionsmethoden den Betrieb. ⏩ Schneidwerkzeuge müssen in der Pharmaindustrie höchsten hygienischen Anforderungen genügen. Unsere Spezialmesser sind präzise für diese Aufgaben konstruiert, von der Verpackung bis zur Portionierung medizinischer Produkte. Die besonders glatt polierten, hygienisch einwandfreien Oberflächen unserer Messer verhindern Verunreinigungen, während die extreme Schärfe der Schneiden eine exakte Dosierung sicherstellt. Dieser Qualitätsansatz unterstützt die hohen Sicherheits- und Qualitätsstandards in der Pharmaindustrie. #pharmaindustrie #nachhaltigkeit #maschinenmesser #deutschepharma #industriemesser
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Innovation bedeutet, Herausforderungen zu überwinden – und Lösungen zu schaffen | Details zum Projekt👉🏼 Im Rahmen des Projekts für den Arzneimittelhersteller A.Vogel Schweiz haben wir kürzlich den #FactoryAcceptanceTest für eine neue Verpackungslinie erfolgreich abgeschlossen. Diese Linie, entwickelt und umgesetzt von #RychigerPharmatech , wird in Zukunft eine zentrale Rolle in der Produktion von A.Vogel spielen und die Effizienz sowie Qualität deutlich steigern. Das Projekt brachte technische Herausforderungen mit sich, die wir gemeinsam erfolgreich gemeistert haben: 1️⃣ Integration verschiedener Anlagen Die Verpackungslinie musste Anlagen mehrerer Sublieferanten vereinen – jede mit ihren eigenen mechanischen Schnittstellen und #GMPAnforderungen. Die präzise Koordination dieser Komponenten war essenziell, um einen reibungslosen Betrieb sicherzustellen. 2️⃣ Neudefinition von Standards Manche Parameter der alten Anlage konnten nicht auf die neue Linie übertragen werden. Das erforderte von unserem Engineering-Team kreative Lösungen, um die Flexibilität und Zukunftssicherheit der neuen Anlage zu gewährleisten. 3️⃣ Effiziente Problembehebung Dank enger Kommunikation und schneller Reaktionszeiten konnten potenzielle Verzögerungen vermieden und die Projektzeitpläne eingehalten werden. Der Schlüssel zum Erfolg? Präzise Planung, technische Exzellenz und ein starker Fokus auf die Zusammenarbeit mit A.Vogel. 💬 „Ein solches Projekt zeigt, wie wichtig Teamarbeit und technisches Verständnis für den Erfolg sind.“ – Kevin Frey, Projektleiter bei Rychiger Pharmatech Die erfolgreiche Linienintegration ist ein Beweis für unser Engagement, komplexe Herausforderungen zu meistern – für innovative Lösungen, die nachhaltig überzeugen. 👉 Mehr Details zum Projekt: https://lnkd.in/d69FV3Hc #EngineeringExcellence #InnovationImFokus #RychigerPharmatech #AVogel #HerausforderungenMeistern
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60-70 % der THG-Emissionen einer Klinik fallen auf den nicht medizinischen, sekundären Bereich zurück. Diese Zahlen bestätigen, was unsere Kunden uns in Gesprächen widerspiegeln. Denn im Gespräch wird oft deutlich, dass die Reduzierung von Lebensmittelabfall ein enormes Einsparpotenzial bietet. Auf dem PEGreen Symposium stellte Silke Bustamante das Projekt KlinKe (Klimaneutrale Sekundärprozesse im Krankenhaus) vor. Was zählt alles zum sekundären Bereich? Ernährung, Reinigung, Wäscherei, Lieferketten, etc. Welche Herausforderungen ergeben sich hieraus? Teilweise liegt die Verantwortung für die sekundären Bereiche nicht vollständig bei der Klinik selbst. Dadurch müssen Veränderungen gemeinsam mit den Dienstleistern getragen und implementiert werden. Dies erfordert Kooperation und eine deutlich stärkere Abstimmung. Zudem ist es besonders wichtig, dass alle bei der Umstellung und dem „Warum“ mit ins Boot genommen werden. Welche Chance ergeben sich hier? Durch die Zusammenarbeit verschiedenster Bereiche können großartige Ideen entstehen. Zudem können Prozessveränderungen teilweise schneller angestoßen und umgesetzt werden im Vergleich zur Veränderung starren Infrastrukturen, wie Gebäude. Zudem können Prozessänderungen mit deutlich geringeren finanziellen Mitteln realisiert werden. Wichtig ist, zusammen erreichen wir mehr. PEG eG
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🌿 🚚 𝐍𝐚𝐜𝐡𝐡𝐚𝐥𝐭𝐢𝐠𝐞 𝐋𝐢𝐞𝐟𝐞𝐫𝐤𝐞𝐭𝐭𝐞𝐧 𝐬𝐢𝐧𝐝 𝐤𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐔𝐭𝐨𝐩𝐢𝐞. Mittelstand-Digital Zentrum Smarte Kreisläufe arbeitet mit seinen Projektpartnern an einem Demonstrator, der Unternehmen künftig beispielhaft zeigt, wie Daten aus Herstellungsprozessen erhoben, eindeutig zuordenbar gemacht und transparent aber sicher vor unberechtigtem Zugriff Geschäftspartnern zur Verfügung gestellt werden können. Guido Grau von den Deutsche Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF) gibt im Interview Einblicke zu dem Vorhaben und erklärt, welchen Nutzen kleine und mittlere Unternehmen von diesem digitalen Angebot haben werden. 👉🏻Zum Interview: https://lnkd.in/ddkxfWsH In der Artikelserie zum Lieferketten-Demonstrator verraten alle beteiligten Projektpartner, wie sie mitgewirkt haben, wo und vor welchen Fragen das Projekt steht und wie eine erfolgreiche Umsetzung gelingen kann. 💡Ihre Verbundgruppe wünscht sich Unterstützung beim Thema Lieferkette? Dann schreiben Sie eine E-Mail an den Projektleiter "Smarte Kreisläufe" Tim Geier: t.geier@mittelstandsverbund.de ⚪️ 🔴 Smarte Kreisläufe für einen smarten Mittelstand! #SmarteKreisläufe #Mittelstand #Lieferkette #Digitalisierung
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