Stadthalle Neuss - Sanierung u. a. aufgrund einer BEVENUE-Studie Die Stadt Neuss hat nach intensiven Diskussionen und Planungen nun die Sanierung der Stadthalle beschlossen. Ab Mitte 2026 wird die Stadthalle für ca. ein Jahr geschlossen, werden die Haustechnik saniert sowie energetische Maßnahmen und Maßnahmen zur Optimierung der Nutzung der für Neuss wichtigen Veranstaltungsstätte umgesetzt. Ursprüngliche Überlegungen der letzten Jahre sahen die Entwicklung einer neuen Stadthalle auf dem innerstädtischen Wendersplatz vor. Hierzu wurde auch bereits 2021 ein Werkstattverfahren zur Bebauung des Wendersplatz-Areals durchgeführt. Im Auftrag von Neuss Marketing hat BEVENUE 2022 die geplante Stadthallenentwicklung auf dem Wendersplatz untersucht, die Markt- und Wettbewerbssituation am und für den Standort Neuss analysiert und mögliche Nutzungen/ein Nutzungspotenzial für die geplante Location ermittelt. Darauf aufsetzend wurde ein für ein neues Veranstaltungszentrum erforderliches Raum- und Funktionskonzept ebenso abgeleitet, wie ein Organisations- und Betriebskonzept, eine Investitionskostenschätzung und eine Wirtschaftlichkeitsberechnung. Parallel dazu hat BEVENUE auch die Bestandshalle (Stadthalle Neuss), deren Nutzung und Raum-/Ausstattungsangebot bewertet und Handlungsbedarfe aufgezeigt, die auch Grundlage des nun umzusetzenden Sanierungskonzeptes sind. Auf Grundlage der Ergebnisse und Erkenntnisse aus dieser BEVENUE-Studie sowie infolge von Gesprächen mit der Verwaltung, der Stadtspitze und den Architekten wurde von einer Neubauentwicklung Abstand genommen und ein Sanierungskonzept für die Bestandshalle erarbeitet.
Beitrag von BEVENUE GmbH
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"Die MLP GROUP S.A. vermeldet die Bekanntmachung des Satzungsbeschluss des vorhabenbezogenen Bebauungsplans für den Business Park Schalke. Dieser wurde am 4. Juli 2024 zusammen mit dem Beschluss des Durchführungsvertrags einstimmig durch den Rat der Stadt gefasst. Mit einem innovativen, nachhaltigen Konzept zur Realisierung eines Multi-User-Gewerbe-Parks wollen der Entwickler und die Stadt Gelsenkirchen gemeinsam eine neue Zukunft für ein traditionsreiches Areal im Stadtteil Schalke-Nord schaffen. Mit dem vorhabenbezogenen Bebauungsplan zielt die MLP Group darauf ab, das weitestgehend brachliegende Areal des alten Thyssen-Drahtwerks durch die Ansiedlung eines ausgewogenen Branchenmix wieder nutzbar zu machen. Die Vermietung erfolgt vorwiegend an Betriebe zur Herstellung, Verarbeitung, Lagerung und Verteilung verschiedener Handelswaren sowie von Industrie- und Konsumgütern. Dabei sollen besonders kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) berücksichtigt werden. Im Osten des Business Parks werden zudem Flächen für lokale Dienstleistungs- und Handwerksbetriebe bereitgestellt. Der MLP Business Park Schalke wird auf dem rund 120.000 m² großen Grundstück des ehemaligen Thyssen-Drahtwerks an der Kurt-Schumacher-Straße errichtet. Insgesamt entstehen über 60.000 m² Mietflächen, verteilt auf fünf Gebäude. Flexibel teilbare Einheiten stehen ab einer Größe von 495 m² zur Verfügung. Das Konzept umfasst attraktiv gestaltete Büro- und Sozialräume sowie begrünte Außenbereiche als offene Erholungs- und Begegnungszonen für die Beschäftigten. Zweigeschossige Büro- und Verwaltungsgebäude bieten zudem flexible Nutzungsmöglichkeiten. „Wir freuen uns über den einstimmigen Beschluss des vorhabenbezogenen Bebauungsplans und des Durchführungsvertrags durch den Rat der Stadt Gelsenkirchen. Dies ist ein wichtiger Meilenstein für den MLP Business Park Schalke. Die positive Resonanz der Bürgerinnen und Bürger sowie von Politik und Verwaltung zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind, einen bedeutenden wirtschaftlichen Impuls für die Region zu setzen. Unser Fokus auf kleine und mittelständische Unternehmen wird die wirtschaftliche Vielfalt und Stabilität in Gelsenkirchen weiter stärken. Wir bedanken uns bei allen Beteiligten für die konstruktive Zusammenarbeit rund um den Bebauungsplan“, kommentiert Martin Birkert, Chief Country Officer Germany bei der MLP Group. Mit der öffentlichen Bekanntmachung des vorhabenbezogenen Bebauungsplans sowie der Unterzeichnung des Durchführungsvertrags schreitet das Projekt planmäßig voran. Damit kann die MLP Group nun in die nächste Phase der Projektumsetzung einsteigen und nach Erhalt der Baugenehmigung mit dem Hochbau des Business Park Schalke beginnen."
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#news Die Kunst des B(r)auens Sanierung im laufenden Betrieb 😳 Frische Ideen, eiskalt serviert: M&P und APLEONA modernisieren den Verwaltungs-Tower einer Bierbrauerei. Der Tower, ein Verwaltungsgebäude aus den 1970er Jahren hat Sanierungsbedarf. Das Hochhaus wird unter Einhaltung des Denkmalschutzes umfangreich modernisiert. ☺️ Seit 2019 ist M&P mit dem #Projektmanagement für die #Sanierung beauftragt. APLEONA koordiniert die Modernisierungsleistungen. Die Etagen werden sukzessive geschlossen, damit die Modernisierung parallel zum Betrieb vorgenommen werden kann. Eine Aufgabe, die gute Koordination und Übersicht der Experten erfordert: Das Gebäude hat eine Fläche von ca. 8.000 m2 und neben zehn oberirdischen auch zwei unterirdische Geschosse. Neben notwendigen Erneuerungen im Bereich Brandschutz wurden umfangreiche Änderungen geplant. So wurde die abgehängte Decke entfernt und Deckensegel zum Schallschutz aufgehängt. 💪 Gemeinsam organisieren M&P und Apleona auch das #Umzugsmanagement. In Kommunikationszonen, die zum Diskutieren einladen, stehen nun Strandkörbe auf feinstem Nordsee-Sand. In den Großraumbüros befinden sich Thinktanks, die ein Arbeiten ohne störende Geräuschkulisse ermöglichen. 😍 „Die Herausforderung ist, den komplexen Umbau während des Normalbetriebes zu organisieren und Änderungswünsche aller Nutzenden projektbegleitend zu berücksichtigen“, so Thomas Gartung Projektleiter M&P. „Jede Etage ist etwas anders und jede Abteilung hat andere Wünsche. Aber das ist auch das Spannende an diesem Projekt.“ 😊
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Energetische Sanierung trifft Denkmalschutz 🏡 Wir freuen uns, unser kürzlich abgeschlossenes Projekt vorzustellen, bei dem wir zwei historische Gebäudereihen mit insgesamt 126 Wohneinheiten energetisch saniert haben. Die zwischen 1929 und 1931 errichteten Objekte sind beeindruckende Beispiele des „Neuen Bauens“ und stehen unter Denkmalschutz. In der aktuellen Ausgabe der #VDIVaktuell vom Verband der Immobilienverwalter Deutschland e. V. (VDIV Deutschland), erläutert Maren Grohs in ihrem Beitrag "Aus Baudenkmal wird Effizienzhaus" das Projekt. Das Besondere dabei ist unser ganzheitlicher Ansatz der Sanierung des denkmalgeschützten Gebäudes. 🔍 Unser Vorgehen: ➡️ Konzeptphase: Wir haben vier verschiedene Sanierungsvarianten analysiert und bewertet, darunter Instandhaltung, Effizienzhaus Denkmal, EH 100 und EH 85. Dabei haben wir Kosten und Fördermittel sorgfältig berücksichtigt. ➡️ Planungsphase: Restauratorische Untersuchungen und eine detaillierte Planung halfen uns, Wärmebrücken zu minimieren. Zudem stimmten wir uns eng mit dem Denkmalschutz ab. ➡️ Umsetzungsphase: Die Sanierungsmaßnahmen wurden abschnittsweise durchgeführt, um die Bewohner möglichst wenig zu beeinträchtigen. Dazu gehörten die Dämmung der Kellerdecken, der Austausch von Fenstern und Türen sowie die Installation einer modernen Heizungsanlage. 💡 Die Ergebnisse: Dank einer umfassenden Planung und der Nutzung von Fördermöglichkeiten konnten wir eine zukunftsfähige und wirtschaftliche Sanierung realisieren. Wir haben den Effizienzhausstandard 85 erreicht. Das war möglich, da nach eingehender Betrachtung aller Umstände sich die gewählte Sanierungsvariante als wirtschaftlich und energetisch am sinnvollsten erwies. Gleichzeitig konnte der Wohnkomfort erhöht werden, der Wer der Immobilie gesteigert werden und ihre langfristige Wertsicherung gewährleistet werden. Und auch der besondere historische Charakter des Gebäudes konnte erhalten und aufgewertet werden. 📈 Unser Fazit: Auch denkmalgeschützte Gebäude können den Effizienzhausstandard erreichen, wenn man auf eine gründliche Planung und eine ganzheitliche Herangehensweise setzt. Wir bedanken uns herzlich bei allen Beteiligten für die hervorragende Zusammenarbeit! 🙌 #Energieeffizienz #Sanierung #Effizienzhaus #Immobilien #FRANK
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Eine im 19. Jahrhundert als Dreiseithof errichtete Hofanlage wurde umfangreich saniert und erweitert und ist heute ein Mehrgenerationenquartier, das neben Wohneinheiten auch soziale und kulturelle Einrichtungen beherbergt. 🛠️ Nach vielen Jahrzehnten unterschiedlichster Nutzung wurde der Oberhof in ein Mehrgenerationenquartier mit Wohnungen, Familienzentrum, Tagesstätte für Behinderte, Bibliothek, Jugendzentrum, Hofladen u.v.m. umgewandelt. Die Architekten legten besonders viel Wert auf eine nachhaltige und ressourcenschonende Sanierung, zudem musste das ganze Ensemble unter denkmalgeschützten Gesichtspunkten saniert werden. Beide Ziele schafften die beteiligten Akteure in vielfacher Hinsicht: Ziegel, Holz und Bruchsteine, welche beim Umbau frei wurden, konnten wiederverwendet werden. Die Dachstühle blieben sichtbar erhalten. Alte Toröffnungen, die im Laufe der landwirtschaftlichen Nutzung zugemauert worden waren, wurden wieder geöffnet und bilden nun großzügig verglaste Eingangsbereiche. Historische Fenster wurden saniert und zu Kastenfenstern ertüchtigt. Sowohl im Innenbereich als auch an den Fassaden verwendeten die Architektinnen natürlichen, nachhaltigen Materialien zur Sanierung. 🌡️ Solardächer und Außendämmung waren wegen der Anforderungen des Denkmalschutz keine Option. Ein eigenes Blockheizkraftwerk versorgt daher die Gebäude über ein Nahwärmenetz mit Wärme. Der Neubau erfüllt den KfW 55 Standard, die Wohnungen in den historischen Gebäuden erfüllen die Anforderungen KfW-Denkmal. Besondere Dämm-Maßnahmen sorgen dafür, dass auch in den denkmalgeschützten Teilen die Anforderungen an den Wärmeschutz überdurchschnittlich erfüllt werden. Nachträgliche PV-Anlagen wären nun nach der neuen Gesetzgebung denkbar und werden von der Genossenschaft in Erwägung gezogen. ℹ️ Mehr zu den Besonderheiten und Herausforderungen des Best Practice des Monats Juli: https://lnkd.in/eN_pB9zz
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Projektbesichtigung. Jeder Neubau ist einzigartig. Ich beschäftige mich wöchentlich mit Neubauprojekten. Tausche mich aus mit Bauherren, Architekten, Käufern und Mietern. Nur wenn ich vor Ort bin kann ich die Probleme und Bedürfnisse verstehen. Zurück im Büro halte ich alles detailliert fest, um die Prozesse zu dokumentieren und mit meinem Entwicklerteam zu besprechen. So schaffen wir gemeinsam innovative Funktionen, die den Markt voranbringen und echten Mehrwert bieten.
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Eines ist in der Baubranche seit langem in aller Munde: die Gebäudesanierung. 👷 Was folgt daraus? Der Austausch eines Tores ist mit vielen Herausforderungen verbunden, vor allem in älteren Häusern, in denen der Zustand des Torsturzes oder der Anschläge zu wünschen übrig lässt. Aus diesem Grund haben wir 3 Produkte im Angebot, die für schwierige Bedingungen entwickelt wurden und diesen Prozess erleichtern: 1️⃣ Renovierungsrahmen 2️⃣ Blenden 3️⃣ Sturzleiste Wir können es kaum erwarten, weitere mit renovierte Gebäude mit unseren Toren zu sehen! 🏘️
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Bern: Verdichtungsprojekt «Meienegg» geht in öffentliche Mitwirkung Das Siegerprojekt «Meie», das vor einigen Jahren präsentiert wurde (Bild: Fambau) Die Wohnbaugenossenschaft Fambau will die Siedlung Meienegg zwischen Bethlehemstrasse und Stöckackerstrasse in Bern mit rund 330 neuen Wohnungen in Kostenmiete ersetzen. Zwei bestehende Gebäude mit zusammen 56 Wohnungen werden für mindestens 25 Jahre erhalten bleiben, die Zahl der zusätzlichen Wohnungen wird mit 120 angegeben. Derzeit sind es 270 Wohnungen. Wie die Stadt Bern mitteilt, hat die öffentliche Mitwirkung diese Woche begonnen. Sie dauert bis zum 12. November. Die bestehende Siedlung im Stöckacker-Quartier wurde von Fambau zwischen 1949 und 1955 erstellt. Die bauliche Nachverdichtung und Teilsanierung soll eine neue durchmischte Siedlung mit familienfreundlichen und altersgerechten Wohnungen schaffen. Für die geplante Verdichtung sind baurechtliche Anpassungen erforderlich. Grundlage der Überbauungsordnung Meienegg bildet das «Generationenprojekt Meie», das aus dem Siegerprojekt zu einem Richtprojekt weiterentwickelt worden ist. Vorgesehen sind mehrheitlich vier- bis sechsgeschossige Gebäude. In der verdichteten Siedlung sollen 330 neue Wohnungen entstehen. Das Projekt sieht zugleich den Erhalt von zwei bestehenden Gebäuden mit 56 Wohnungen vor; diese werden saniert und für mindestens 25 Jahre erhalten. Heute bietet die Meienegg 270 Wohnungen. Siedlung wird autofrei Das Mobilitätskonzept gibt vor, dass das Areal – vorbehältlich Sonderfahrten – oberirdisch autofrei ist. Vorgesehen ist eine Einstellhalle, zulässig sind 157 Parkplätze. Dieser Wert liegt leicht über dem sonst üblichen städtischen Standard. «Damit wird sichergestellt, dass die Bedürfnisse der vielfach handwerklich tätigen und auf Geschäftsautos angewiesenen Bewohnerschaft weiterhin erfüllt werden», schreibt die Stadt Bern. Bestand eigentlich «erhaltenswert» Die Siedlung ist im Bauinventar der Stadt Bern als erhaltenswert eingestuft. In seiner Interessenabwägung kommt der Gemeinderat zum Schluss, «dass insbesondere das als nationales Interesse anerkannte Verdichtungsinteresse dem ebenfalls hoch zu gewichtenden Ortsbild- und Denkmalschutzinteresse entgegensteht». Es seien in Bümpliz-Bethlehem keine anderen Standorte ersichtlich, die für eine Innenverdichtung ähnlich geeignet wären. Über das Vorhaben entscheiden wird eine Volksabstimmung, die voraussichtlich Ende 2026 stattfindet. IB berichtete zuletzt hier über das Vorhaben (aw) Der Bern: Verdichtungsprojekt «Meienegg» geht in öffentliche Mitwirkung ist von IMMOBILIEN Business.
Bern: Verdichtungsprojekt «Meienegg» geht in öffentliche Mitwirkung
https://www.immobilienbusiness.ch/de
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Liebe Wohnungswirtschaft, unser Familienbetrieb stellt sich seit knapp 35 Jahren der Aufgabe, im bewohnten Zustand zu modernsieren. Wir modernisieren die Versorgungssträgne und Bäder von 3 - 20 geschössigen Wohnimmobilien im bewohnten Zustand und benötigen für eine Strang mit beliebig vielen Bädern übereinander nur 7-10 Werkstage. Dabei baut ein Monteur ein Bad von Abriss bis Endmontage. Wir schaffen dies durch die Blome-Methode: ➡ Planung: Komfort gepaart mit Barrierefreiheit ist unsere Maxime – immer mit enger Abstimmung Ihrer Technik und Ihren Vorstellungen. Wir übernehmen ebenfalls die TGA Planung. ➡ Mietermanagement: Unser Ziel ist es, dass Ihre Vermietungsabteilung von der Modernisierung nichts spürt. Durch Mieterinfomartionsveranstaltungen im Vorfeld der Baumaßnahme sowie speziell auf die Modernisierung im bewohnten Zustand geschulte Monteure möchten wir die kurze Bauphase so angenehm wie möglich gestalten. ➡ serielle Vorproduktion: Aus der Planungsabteilung geht die technische Ausarbeitung direkt in die hochmoderne Produktionsstraße, wo unter Laborbedingungen mit Präzisionsmaschinen wie einer „3D-Fräse“ und einem „Wasserstrahlschneider“ nahezu vollautomatisch die Stränge und Bäder gefertigt werden. Alle Blome Produkte sind patentiert und TÜV-zertifiziert ➡ Montage: In nur 7-10 Werktagen montieren wir einen kompletten Strang mit beliebig vielen Bädern. Durch die serielle Vorfertigung übernimmt nur ein Monteur die Badmontage. Der Strang wird komplett bis zu den Kellerleitungen erneuert, während das Bad bis auf die Rohmauer zurückgebaut und erneuert wird. ➡ Qualitätssicherung: Qualitätssicherung beginnt bei uns im Werk! Jedes Bauelement durchläuft eine individuelle Qualitätskontrolle. Während der Montage zeichnen wir den Baufortschritt per Fotodokumentation auf, insbesondere bei sicherheitsrelevanten Bauteilen sowie Versicherungsanforderungen. Blome GmbH & Co. KG
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Aus unseren Projekten im Wettbewerbsmanagement möchten wir die aktuelle Ausschreibung teilen: NEU geDACHt Hamburger Preis für gelungene Dachaufstockungen 2024 Mit dem erstmals ausgeschriebenen Preis „Neu geDacht“ möchte die Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen (BSW) in Hamburg gebaute oder geplante Aufstockungen im Bestand, die als beispielhaft im Hinblick auf die Nutzung, Qualität und Gestaltung gelten können, prämieren. Dafür ruft sie Architektinnen, Bauherren, Eigentümerinnen auf, bis zum 6. Mai 2024 ihre Beiträge einzureichen. Die Schaffung von Wohnraum ist eines der zentralen Themen der Wohnungspolitik Hamburgs. Mit dem Ziel „Mehr Stadt in der Stadt“ setzt Hamburg auf eine flächenschonende und nachhaltige Stadtentwicklung. Die knapper werdenden Grundstücke für Wohnungsbau in erschlossenen Lagen der Stadt erfordern die Eröffnung neuer Wege. Dachaufstockungen und der Ausbau von Dachgeschossen, insbesondere im Geschosswohnungsbau, können in dem Zusammenhang ein noch nicht erschöpfend erschlossenes Potenzial der Innenentwicklung bieten, ohne zusätzliche Freiflächen für die Bebauung in Anspruch zu nehmen. Mit dem Preis möchte die BSW das Thema Dachaufstockung als Möglichkeit der Innenentwicklung stärker ins Bewusstsein der Öffentlichkeit rücken und positive Beispiele im Stadtbild aufzeigen. Gewürdigt werden Beiträge, die einen Mehrwert für den Wohnungsmarkt oder das Stadtbild schaffen oder von besonderer architektonischer oder energetischer Qualität sind. Dazu stehen der Jury insgesamt 15.000 € Preisgeld zur Verfügung, die auf die ersten drei prämierten Beiträge und ggf. weitere Anerkennungen aufgeteilt werden können. Die Preisverleihung ist für Juli 2024 vorgesehen. Anschließend ist eine öffentliche Ausstellung geplant. Auslobung und Teilnahme unter: https://lnkd.in/eVqei5xt
Neu geDacht – Hamburger Preis für gelungene Dachaufstockungen 2024
hamburg.de
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Warum wir bei IVT Bestandsimmobilien mit Charakter lieben und revitalisieren: Eine Hommage an zeitlose Eleganz und innovative Restaurierung. Bei der IVT schätzen wir die Einzigartigkeit von Bestandsimmobilien und setzen auf ihre Revitalisierung aus mehreren Gründen: 🔈 Nachhaltigkeit: Die Entscheidung für Bestandsimmobilien ist nicht nur wirtschaftlich, sondern auch ökologisch sinnvoll. Die Nutzung bereits existierender Strukturen reduziert den Ressourcenverbrauch und minimiert den ökologischen Fußabdruck. 🔈 Bewahrung alter Strukturen: Wir glauben daran, historische Werte zu bewahren. Die Architektur vergangener Epochen erzählt Geschichten und verleiht unseren Projekten einen einzigartigen Charakter. 🔈 Innovative, moderne Architektur: Durch sorgfältige Modernisierung schaffen wir eine harmonische Verbindung zwischen Tradition und Innovation. Bestandsimmobilien werden mit zeitgemäßen Elementen kombiniert, um modernen Komfort und Design zu integrieren. 🔈 Neubau-Flair nach Modernisierung: Die Kunst besteht darin, nach der Modernisierung ein authentisches Neubau-Flair zu erzeugen. Unser Ansatz zielt darauf ab, historische Strukturen zu respektieren und gleichzeitig zeitgemäße Wohnqualität zu bieten. Bei IVT betrachten wir Bestandsimmobilien als lebendige Teile unserer Architekturgeschichte, die es zu schätzen und zu bewahren gilt. Durch unsere Revitalisierungsprojekte möchten wir diese Charaktereigenschaften bewahren und ihnen neues Leben einhauchen.
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