Beitrag von beWirken

Never change a running system? 🤔⬇️   "Weil wir das immer so gemacht haben" ist in Schulen oft das wichtigste Argument für ein Festhalten am Status Quo. Wo sich jedoch gesellschaftliche, wissenschaftliche und wirtschaftliche Strukturen immer schneller verändern, können wir es uns nicht leisten, unser Bildungssystem nicht auch umzubauen. #UnLearnSchool! 🤯   Die Transformation in Schulen hin zu selbstreguliertem Unterricht ist ein wichtiger Schritt in Richtung Zukunft. Eine Zukunft, die wir noch nicht kennen, in der wir kreative Denker mit Problemlösekompetenzen brauchen! 🚀   "Da knirscht es natürlich auch mal, bei dem großen Veränderungsprozess, den wir hier haben", sagt Valerie Bob, Lehrerin am THERESIANUM Mainz. Wichtig ist: dran bleiben – und in kleinen Schritten vorangehen. Am Theresianum zum Beispiel war die "freie Stillarbeitszeit" ein wichtiger Zwischenschritt. #GoodPractice   "Be the change!" 💪 Was sind eure wichtigsten Schritte in Richtung offene Lernkultur? Teilt eure Good Practices gern in den Kommentaren.

Entlastung für Lehrkräfte durch eine neue Lernkultur?! Wir glauben, dass es neben persönlichen Stellschrauben der #WorkLifeBalance auch einen grundlegenden Wandel gibt, der Lehrkräfte langfristig entlastet: eine neue Lernkultur. Damit dieser Begriff aber mehr als ein Buzzword ist, hier ein paar Punkte, die wir darunter verstehen und die zur Entlastung beitragen: ☝ Die Kraft der Automatisierung nutzen: Digitale Tools können Lehrkräften Aufgaben abnehmen, die sie viel Zeit kosten würden. Beispielsweise lässt sich auch von einer Lese-App konstruktives Feedback geben. ☝ Kooperation: Wer zusammenarbeitet, macht Arbeit nicht doppelt. Jahrgangsteams oder multiprofessionelle Teams können sich Aufgaben teilen, statt sie alle allein zu erledigen. ☝ Schluss mit Einzelkämpfertum: #Wissenstransfer schafft nicht nur eine positive Atmosphäre im Kollegium, eine Kultur des Teilens, sondern erleichtert auch die strukturierte Unterrichtsvorbereitung. ☝ Erziehungsberechtigte einbeziehen: An vielen Punkten können Eltern und Co. nicht nur wichtiges Feedback geben, sondern ihre Expertise und Perspektive einbringen und Verantwortung übernehmen. ☝ Partizipation von Schüler*innen: Wir dürfen unseren Schüler*innen mehr zutrauen. Dieses Vertrauen befähigt sie und lässt sie #Selbstwirksamkeit erfahren. Dass das klappt und Entlastung bringt, sehen wir an fast allen Pacemaker- Schulen. ☝ Peer-Tutoring: Schüler*innen können Schüler*innen helfen. Die Stärken des Einen können die Schwäche des Anderen ausgleichen. Es zeigt sich klar: Die Rolle von Lehrkräften verändert sich in einer neuen Lernkultur hin zur Lernbegleitung. Schüler*innen werden befähigt, viel selbstständiger in ihrem Lernprozess zu sein. Aber es ist auch klar: Diese Lernkultur bleibt eine Utopie, wenn sich nicht auch das System verändert. Doch "nur" ein verändertes System ohne Haltungs- und Rollenwandel ist auch keine Alleinlösung. Lasst uns beides zusammendenken! Was sind eure konkreten Beispiele einer neuen Lernkultur, die Entlastung schafft? NELE Campus Neue Lernkultur Kiron Open Higher Education Bundesverband Innovative Bildungsprogramme e.V. Teach First Deutschland beWirken Projekt HERAUSFORDERUNG Schule Im Aufbruch gGmbH

Im kommenden Jahrgang 5 bauen wir erste flexible Bausteine in den Bereichen Sprache und Mathematik in den Wochenplan der Schülerinnen und Schüler ein. Eine weitere Zeitstunde pro Woche wird für soziales Lernen und den Umgang mit Technologie bereitgestellt. Kinder dieses Alters verfügen noch nicht über ausgeprägte Exekutivfunktionen und können nicht alleine über eine Zeitstunde an einem Thema konzentriert arbeiten. Daher begleiten unsere hervorragenden Lehrkräfte den Prozess. Dennoch ist es für die jungen Menschen entscheidend zu lernen, was die Grundlage von persönlichem Wachstum in einer unsicheren, komplexen, mehrdeutigen Zukunft ist: Eigenverantwortung, Lernwille und Anpassungsfähigkeit an unerwartete Ereignisse.

"Everyday, every week, all at once? An experience sampling study on teachers’ professional development for the classroom, team, and school"   Führt häufigere Reflexion über den Unterricht, die Teamarbeit und die Schule insgesamt zu grösserer Belastung für die Lehrpersonen? Und inwiefern erleben die Lehrpersonen ihr Reflektieren ausserhalb des Unterrichtens als ertragreich für ihren Unterricht? Diese Fragen wurden in einer Studie, gefördert vom Schweizerischen Nationalfonds, untersucht.    753 Schweizer Primarlehrpersonen aus der Deutschschweiz dokumentierten während 21 Tagen ihre beruflichen Tätigkeiten ausserhalb des Unterrichtens. Die wichtigsten Ergebnisse der neusten Publikation sind:   💡 Im Zentrum der Reflexion ausserhalb des konkreten Unterrichtens steht das Kerngeschäft der Lehrpersonen: das Unterrichten und das Lernen der Schüler:innen. 💡 Reflexion in Bezug auf die Arbeit im Team oder die gesamte Schule findet hingegen insgesamt eher selten statt. 💡 An Tagen, an denen die Lehrpersonen über die Weiterentwicklung ihres Unterrichts reflektiert haben, nehmen sie einen höheren Ertrag für ihren Unterricht wahr, fühlen sich aber auch stärker belastet. 💡 ABER: Langfristig führt häufigeres Reflektieren nicht zu einer erhöhten Belastung, sondern zu einem gesteigerten beruflichen Wohlbefinden und einem höheren wahrgenommenen Ertrag für das Lernen der Schülerinnen und Schüler.   📣 Unser Fazit Das Reflektieren der beruflichen Tätigkeiten ist in der Tat anspruchsvoll und kann an den entsprechenden Tagen als belastend erlebt werden. Insgesamt zahlt sich der Einsatz aber aus, denn die Lehrpersonen nehmen häufiger einen positiven Nutzen für ihre Schüler:innen, den Unterricht, das Team und die Schule wahr und längerfristig nimmt die Zufriedenheit der Lehrpersonen zu.   📄 Hier geht's zum Artikel: https://lnkd.in/d3Jtath8 🎉 Wir gratulieren Miriam Compagnoni (- Moser) et al. zu dieser äusserst spannenden und anspruchsvollen Publikation in der Zeitschrift Teaching and Teacher Education.

Mehr #Teamarbeit für Lehrkräfte! 🙌🏼 Wo deutsche Lehrkräfte von Zusammenarbeit profitieren könnten   Lehrkräfte unterrichten meist alleine – müssen deshalb jedoch keine Einzelkämpfer sein. Gemeinsam Unterrichtsziele festlegen, Materialien austauschen, Bewertungsstandards definieren: Es gibt viele Möglichkeiten, im Kollegium zusammenzuarbeiten und sich über Erfahrungsaustausch zu unterstützen.   📊 Dass Deutschland hier im Vergleich zu ausländischen Schulen noch Potential aufweist, zeigt eine aktuelle Studie, bei der Ergebnisse des Deutschen Schulbarometers mit Daten der internationalen #TALIS-Studie (Teaching and Learning International Survey) abgeglichen wurden. Dabei zeigte sich:   ▶ 𝟱𝟱% der deutschen Lehrkräfte tauschen einmal monatlich Unterrichtsmaterialien aus (im Ausland: 45%) ▶ 𝟭𝟰% entwickeln einmal monatlich gemeinsam Bewertungskriterien (im Ausland: 41%) ▶ 𝗡𝘂𝗿 𝟰% der deutschen Lehrkräfte nehmen einmal pro Monat an einer gemeinsamen #Fortbildung im Kollegium teil (im Ausland: 23%)   Dieser „Rückstand“ deutscher Lehrkräfte hat seine Tücken: PISA-Chef und OECD-Bildungsexperte Andreas Schleicher zufolge wird gemeinsame professionelle Weiterentwicklung von Lehrkräften als entscheidend für berufliche Zufriedenheit empfunden. Vor allem gemeinsame Fortbildungen bieten die Chance, neue Kompetenzen zu erwerben, Muster zu hinterfragen und zusammen mit dem Kollegium eine Basis für die zukünftige Unterrichtsgestaltung zu setzen.   👉🏼 Über gesunde #Schule bis hin zu digitaler Resilienz bietet das ISH eine Vielfalt an Lehrkräftefortbildungen an. Gerne beraten wir unverbindlich zu unseren Angeboten und Finanzierungsmöglichkeiten: https://lnkd.in/es7XCwnj 📬 Aktuelle Infos aus dem ISH und zum Thema Schule gibt es auch über unseren #Newsletter – jetzt anmelden und nichts verpassen: https://lnkd.in/enAAW4nx

Von anderen #lernen Grundprinzipen des Organisationsmodells der #networkededucation sind Engagement, Eigenverantwortung und Leistungsbereitschaft. Im klassischen Organisationsmodell von Schulen ist das Handeln der Akteure in begrenzten Boxen eingerahmt. Lehrpläne, Zeitpläne, Gebäudepläne, feste Rollenzuscheibungen sind nur einige dieser Boxen. Sind die Ergebnisse nicht wie gewünscht, hat das #Bildungssystem offensichtlich die Lernenden noch nicht erreicht. Der #Underperformance der Lernenden wird innerhalb des klassischen Systems dann mit immer gleichen Lösungen begegnet: mehr desselben. Mehr Boxen oder Verkleinerung des Boxeninhaltes, Änderung der Zeitpläne, Anpassung der Bewertungskriterien, Neubenennung fester Rollenzuschreibungen. Die unbefriedigenden Ergebnisse sind durch Studien gut belegt. Bildungssysteme wie das von Singapur enteilen der deutschen Boxenmentalität. Junge Menschen zeigen hier deutlich bessere Leistungen in Mathematik, einen Vorsprung von zwei Lernjahren insgesamt bei fachlichen Kompetenzen und auch bei der Ausprägung der Exekutivfunktionen (Planung, Fokus, Zeitmanagement u.a), mehr Kreativität und Innovationspotenzial. Der durchschnittliche IQ der Bevölkerung steigt seit Jahren. Bildung ist die Basis von Wohlstand und Fortschritt. Eine Lösung könnte nicht im „mehr desselben“ liegen, auch wenn die Ablauforganisation und Prozesse auf dem Papier das in Gremiensitzungen vermitteln. Von anderen lernen erfordert vielleicht, das Boxendenken zu überwinden. Ein Teil der Lösung und ein Teil des Ansatzes der #networkededucation ist, von den Lernenden #Engagement, #Eigenverantwortung und #Leistungsbereitschaft zu erwarten und das Bildungssystem gleichzeitig anstatt ausschließlich mit festen Boxen, auch in flexiblen und adaptiven Aufgabenpaketen und Bereichen zu organisieren sowie Technologie und datenbasiertes Management einzusetzen. #gebildetindiewelt Ministry of Education, Singapore (MOE) #technologie #management

In dieser Woche bewegten mich einige Themen … dazu gehören auch immer wieder Themen rund um die Bildung Freiräume für die Zukunft: Wie kreatives Lehren und Lernen das Gleichgewicht zwischen Recht und Pädagogik findet In der Diskussion um das Verhältnis von Recht und Pädagogik muss der Mensch, das Individuum, im Mittelpunkt stehen. SchülerInnen bereiten sich in der Schule auf eine Zukunft vor, die unvorhersehbar ist. Genau deshalb sind Freiräume und Kreativität in der Bildung von zentraler Bedeutung. Nur durch flexible und innovative Lernansätze können junge Menschen für eine sich schnell wandelnde Welt gestärkt werden. Rechtliche Vorgaben haben natürlich ihre Berechtigung – sie bieten Sicherheit und Struktur. Doch wenn diese Rahmenbedingungen zu starr werden und den Raum für kreatives, lebendiges Lehren und Lernen einengen, besteht die Gefahr, dass das Schulsystem seine eigentliche Aufgabe verfehlt. Das Ziel der Bildung, nämlich die Förderung der Persönlichkeitsentwicklung und das Heranbilden kritischer, kreativer Denker, rückt dabei in den Hintergrund. Glückliches Lehren und Lernen entsteht u.a., wenn Lehrkräfte die Freiheit haben, sich an den individuellen Bedürfnissen der SchülerInnen zu orientieren und auch, wenn sie diese zur Lösungsorientierung befähigen. In einer Welt voller komplexer und unvorhersehbarer Herausforderungen reicht es nicht aus, allein Wissen zu vermitteln. Entscheidend ist, den SchülerInnen die Fähigkeit zu vermitteln, Probleme eigenständig, kreativ und lösungsorientiert zu bewältigen. LehrerInnen möchten gewiss gezielt Räume schaffen, in denen die SchülerInnen ermutigt werden, Verantwortung zu übernehmen, sich Herausforderungen zu stellen und selbstständig Lösungsansätze zu entwickeln. Fehler sollten dabei als wertvoller Bestandteil des Lernprozesses verstanden werden. Indem Lehrkräfte diese Fähigkeiten fördern, unterstützen sie die SchülerInnen nicht nur dabei, auf Prüfungen vorbereitet zu sein, sondern auch auf die reale Welt, in der Flexibilität und Problemlösungskompetenz immer wichtiger werden. Die Herausforderung liegt darin, das richtige Gleichgewicht zwischen rechtlichen Vorgaben und pädagogischen Freiräumen zu finden. Die rechtlichen Rahmenbedingungen sollten als Fundament für kreative und zukunftsweisende Bildungsarbeit dienen, nicht als Einschränkung. LehrerInnen müssen in diesem Rahmen ermutigt und unterstützt werden, mutig zu handeln und neue Wege zu gehen, damit das Lernen nicht nur effektiv, sondern auch erfüllend und zukunftsorientiert ist. Das Ziel bleibt, die SchülerInnen auf eine Zukunft vorzubereiten, in der sie mit Selbstvertrauen, Kreativität und Problemlösungsfähigkeiten ihren eigenen Weg finden – und das gelingt nur, wenn der Unterricht Freiräume bietet, in denen Lernen lebendig und sinnvoll ist. Ralf Heinrich

„Ja liebe:r Ansprechpartner:in, wir sind wirklich anders“ 😅 Zu häufig hören wir, dass Fortbildungen in Schulen zu Digitalthemen in der Vergangenheit enttäuschend waren. Viele Lehrkräfte meckern zurecht über mangelnden Praxisbezug und dass die Vortragenden keine Ahnung von den tatsächlichen Bedingungen in den Schulen haben. Teilweise sind das die ersten Sätze, die wir hören, häufig gefolgt von der Frage: „Seid ihr anders?“ Was wir eventuell „anders“ machen? 👉 praxisnah > technisch: Unser Team (junge angehende Lehrkräfte) konzentriert sich darauf konkrete Anwendungsfälle für den Unterricht zu zeigen, anstatt komplizierte technische Details zu erklären. (Das beste Beispiel ist KI) 👉 extern ≥ intern: Außerschulische Referenten bringen frischen Wind und neue Motivation. Es kann auch mal schön sein, Inhalte aus einer anderen Perspektive zu bekommen, wenn sie denn praxisnah bleiben. 👉 sorry for that, aber: Oft bekommen wir das Feedback, dass es erfrischend sei, energiegeladene und junge Menschen als Referierende zu haben. Dies bringe neue Energie und Inspiration in den Alltag. - Nicht, dass das nicht auch im Alter ginge! 😉 Unser Erfolg spricht vielleicht für sich: Wir geben mehr als 400 Fortbildungen deutschlandweit pro Jahr und haben dabei eine Weiterempfehlungsrate von 97%. Was sind eure Erfahrungen zu diesem Thema? #Fortbildung #Schule #Digitalisierung (Ein Bild von Tobias Schröder in Aktion)

So wie es jetzt ist, ist es nicht gut! Wieso eine starre Haltung von Lehrpersonen gegenüber Veränderungen in der Schule problematisch ist: ➡️Veraltete Methoden: Wenn Lehrpersonen nicht bereit sind, neue Ansätze oder Lehrmethoden auszuprobieren, könnten sie veraltete oder ineffektive Unterrichtsmethoden verwenden. Dies kann zu einem stagnierenden Lernumfeld führen. ➡️Anpassungsfähigkeit: Die Bildungslandschaft verändert sich ständig. Lehrpersonen sollten offen sein für Innovationen und sich an neue Technologien, pädagogische Ansätze und Forschungsergebnisse anpassen. Eine starre Haltung kann die Qualität des Unterrichts beeinträchtigen. ➡️Schülerzentrierter Ansatz: Schülerinnen und Schüler haben unterschiedliche Bedürfnisse und Lernstile. Lehrpersonen sollten flexibel sein und ihre Methoden anpassen, um den individuellen Anforderungen gerecht zu werden. Eine ablehnende Haltung kann dazu führen, dass einige Schülerinnen und Schüler benachteiligt werden. ➡️Motivation und Engagement: Wenn Lehrpersonen nicht bereit sind, sich weiterzuentwickeln, kann dies ihre Motivation beeinträchtigen. Engagierte Lehrpersonen sind inspirierend und fördern das Interesse der Schülerinnen und Schüler am Lernen. Eine offene Einstellung gegenüber Veränderungen in der Schule ist wichtig, um den Bildungsprozess zu verbessern und die besten Ergebnisse für die Schülerinnen und Schüler zu erzielen. 🌟 #jazurveränderung #neinzumstillstand #neueschule #fürdiekinder

Lehrkräfte sind die Wegbereiter des modernen Lernens ⬇️   Von Wissensvermittler:innen hin zu Lernbegleiter:innen und Moderator:innen – die Rolle der Lehrkräfte ist vielfältig und spielt im Wandel der Bildung eine zentrale Rolle.   Wie verändert sich die Rolle der Lehrkräfte?   ➡️ Wissensvermittlung & diskursive Unterrichtskultur: Lehrkräfte sollten nicht nur Wissen vermitteln, sondern auch Lernprozesse professionell gestalten und steuern. Eine diskursive Unterrichtskultur, in der offene Diskussionen gefördert werden, trägt maßgeblich zu einem tieferen Verständnis der Lerninhalte bei.    ➡️ Moderation & Rückmeldung: Die Moderation in einer diskursiven Unterrichtskultur erfordert situativ-flexibles Agieren und Routine. Lehrkräfte sollten die Perspektive der Lernenden einnehmen und kontinuierlich die Lernprozesse diagnostizieren.   Unter anderem aus diesen Gründen sind Unterrichtsräume, die sich an unterschiedliche Lernformate anpassen, unerlässlich. Wir bei EinrichtWerk GmbH unterstützen Lehrkräfte bei dieser Entwicklung mit flexiblen Möbeln. Denn unsere Möbellösungen schaffen Räume, in denen Lehrkräfte ihre neue Rolle voll entfalten können. Tische wie der EWT.5 ermöglichen eine flexible Raumgestaltung, die den Wechsel zwischen Einzel-, Gruppen- und Frontalunterricht problemlos macht.   Eure Vorteile mit EinrichtWerk GmbH:   ➡️ Anpassungsfähige Möbel: Für jede Unterrichtsform und jede Gruppengröße. ➡️ Förderung von Interaktion: Möbel, die Blickkontakt und Teamarbeit ermöglichen. ➡️ Ergonomische Designs: Unterstützen die Gesundheit von Lehrkräften und Schüler:innen gleichermaßen.   Ihr habt Fragen oder wollt mehr erfahren? Ich freue mich auf den Austausch!   #ModernesLernen #Lehrkräfte #Lernbegleitung #Schulausstattung #FlexibleLernräume #EinrichtWerk #ZukunftDerBildung