Der Förderdschungel in Österreich 🌴 Förderungen sind oft ein wesentlicher Anreiz dafür Projekte umzusetzen. Manchmal werden aber auch aus Unwissen Fördergelder nicht abgeholt trotz der Umsetzung von förderfähigen Projekten. Egal ob bei einem Zubau, einer Sanierung oder auch noch bei Neubauten, bei jeder baulichen Maßnahme sollten Fördermöglichkeiten geprüft werden. Oft sind die Förderkriterien komplex und nicht einfach auf das eigene Vorhaben umlegbar. Manchmal bieten auch ausführende Firmen die Abwicklung mit an (z.B. bei PV ☀ oder Heizungstausch 🔥 ). Gerade bei größeren Fördersummen von Betriebsbauten kann es Sinn machen hier auch externe Partner mit ins Boot zu holen. Diese suchen die beste Fördermöglichkeit, im Gegensatz zu ausführenden Firmen auch unabhängig des eigenen Produktportfolios. So haben wir beispielsweise bei unserem Projekt WTNB23 die Fördersumme erhöhen können, da eine andere Förderungsschiene bei der Heizung ebenfalls zutreffend war. Das erfordert oft ein Denken um die Ecke und manchmal vielleicht auch eine höhere Investition oder Arbeiten außerhalb von den angedachten Projektumfängen. Je nach Fördersumme lohnen sich solche Maßnahmen aber durchaus. Wir empfehlen daher schon vor Inangriffnahme von Projekten die Fördermöglichkeiten genau zu betrachten und bei Unklarheiten 🤔 Firmen mit Expertise hinzuzuholen. Bei von uns betreuten Projekten ist die Förderungsabwicklung immer Teil unserer Arbeit. 💪 Gerade für Unternehmer macht es ja auch mal Spaß zur Abwechslung Geld vom Staat zu bekommen 😉 #BeyondEngineeringZTGmbH #Förderungen
Beitrag von Beyond Engineering ZT GmbH
Relevantere Beiträge
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Grundsätzlich bewerte ich alles, was konjunkturfördernd und im Sinne von Investitionen in die private Infrastruktur ist, als positiv. Auch wenn es zu einem Zuwarten kommen sollte: Ich bin guter Dinge, dass die positiven Effekte eines solchen Anreizes überwiegen und damit auch im Sinne unserer Betriebe und der Elektrotechnik sind. Wir stehen als Branche in den kommenden Jahren vor großen Aufgaben und Herausforderungen in den Bereichen der Gebäudetechnik und der Energiewende, sowie bei der Sanierung und Reparatur von elektrischen Anlagen. Der Handwerkerbonus NEU ist ein großer Gewinn für die klein- und mittelständischen Elektrobetriebe.
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Degressive AfA beschlossene Sache! 🏗️💶💪🏻 Gute Nachrichten für die Bauwirtschaft: Das neue Wachstumschancengesetz ist verabschiedet. Mit diesem Gesetz werden nicht nur steuerliche Erleichterungen für Unternehmen geschaffen, sondern auch ein deutlicher Abbau bürokratischer Barrieren und die Verbesserung der Rahmenbedingungen. Ein Kernstück dieses Gesetzes? Die Einführung der degressiven AfA für den Wohnungsbau. Die degressive AfA stellt für die Branche ein entscheidendes Signal dar: Sie öffnet Tür und Tor für neue Investitionen und trägt zur Stabilisierung der Branche bei. Die degressive AfA (Absetzung für Abnutzung) greift bereits rückwirkend für alle Bauprojekte ab einem Effizienzstandard 55, bei denen der Baubeginn zwischen dem 1. Oktober 2023 und dem 30. September 2029 liegt. Sie gilt ausschließlich für neu gebaute bzw. im Jahr der Fertigstellung erworbene Wohngebäude und Wohnungen und kann außerdem mit der Sonderabschreibung für den Mietwohnungsneubau kombiniert werden. Dieses Gesetz ist ein klares Bekenntnis zum Standort Deutschland und mit einem Entlastungsvolumen von etwa 3,2 Milliarden Euro, dem Ausbau steuerlicher Forschungsförderungen und der Einführung der E-Rechnung ein echter Schritt in Richtung Zukunftsfähigkeit! Ebenfalls erfreulich ist, dass die Regelungen der degressiven AfA mit der Sonderabschreibung für den Mietwohnungsneubau kombiniert werden können, was insbesondere energetisch effizienten Neubauten zugutekommt, die dem energetischen Gebäudestandard EH40/QNG sowie einer Baukostenobergrenze von 5.200 Euro pro m² nachkommen Klara Geywitz, unsere Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, unterstreicht die immense Bedeutung dieses Gesetzes für unsere Branche. Es ist ein starkes Signal an Investoren und zeigt, dass Deutschland bereit ist, in eine nachhaltige und wettbewerbsfähige Zukunft zu investieren. Was sagen Sie? Wie stehen Sie zum neuen Wachstumschancengesetz? #immobiliennews #immobilienwissen #immobilienmarktaktuell #immobilienmarkt #holgerbodenstein
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Einfach nur unglaublich was sich die Behörden hier wieder erlauben. Wir, die Firma Müller Heizung - Service AG haben selber an diesem Projekt mitgearbeitet und können die korrekteheit von diesem Artikel bestätigen. Wie wünschen der Bauherrschaft viel Kraft und Energie für die bevorstehenden Zeit… https://lnkd.in/deFFXAWm
Bund will bewilligten Neubau in Hombrechtikon ZH abreissen lassen
blick.ch
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Mehr Anlegersicherheit durch Sozialmarktanalysen Wir ergänzen erneut unser innovatives Produktportfolio für unsere Kunden und haben SozialGestaltung, eine Unternehmensberatung in der Sozial- und Gesundheitswirtschaft, damit beauftragt, Standortanalysen in Hinblick auf Sozialkriterien unserer Vertriebsstandorte zu erstellen. Dabei werden unter anderem der Bedarf an Pflegeplätzen im Einzugsgebiet, der lokale Wettbewerb und die Betreiberqualität berücksichtigt. So können wir ein ableitbares Chancen-Risiko-Verhältnis aufzeigen. Ergänzt werden die Analysen durch technische Gutachten im Rahmen der ebenfalls neuen Zusammenarbeit mit dem TÜV SÜD. Der Vorteil für unsere Käufer: Wir liefern damit mehr Transparenz zu entscheidenden Parametern als Grundlage für fundierte Investitionsentscheidungen. „Wir erweitern unser ohnehin bestehendes ‚Mehr an Sicherheit‘ für unsere PECURIA-Kunden erneut um einen besonderen Baustein, um die Anlageprüfung für unsere Investoren noch transparenter und sicherer zu gestalten“, sagt unser Geschäftsführer Pascal Kleine. Vorteile für PECURIA-Kunden im Überblick: 👉 Ertragssicherheit in herausfordernden Zeiten: Bei Insolvenz eines Betreibers greift unser Miettreuhandkonto und sie erhalten weiter die Mietzahlungen. 👉 Pflegeplatz dank Belegungsvorrang: Käufer eines PECURIA-Appartements oder deren nahe Angehörige profitieren vom vorrangigen Belegungsrecht in ganz Deutschland. 👉 Hohe Standortqualität technisch, ökonomisch und sozial unabhängig bestätigt: Unabhängige Analysen und Bewertungen aller Standorte bieten eine Entscheidungsgrundlage für Investoren. 👉 Hochwertiger Baustandard – unabhängig bestätigt durch den TÜV SÜD: PECURIA-Immobilien entsprechen den aktuellen Bauvorschriften und werden von Experten geprüft. 👉 Nachhaltig mit Steuer- und Fördervorteilen: Finanzierungsvorteile durch Einhaltung strenger Nachhaltigkeitsstandards sowie mitunter Sonder-AfA bei Objekten im Bau. #PECURIA #Pflegeappartement #Kapitalanlage #Investment #Vertrieb #Pflegeimmobilien
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Die Entscheidung des Wirtschaftsministeriums, die Förderung für Energieberatung bei Hausrenovierungen von 80 auf 50 Prozent zu kürzen, hat in der Politik und Handwerksbranche für erheblichen Unmut gesorgt. Der Schritt, der zwei Tage vor dem Stichtag angekündigt wurde, wird von vielen als problematisch angesehen, vor allem in Bezug auf die aktuellen Herausforderungen im Bau- und Handwerkssektor. ❓ Hintergrund der Kürzung: Das Ministerium unter Leitung von Robert Habeck rechtfertigt die Kürzung mit dem Erfolg des Programms, das eine signifikante Steigerung der geförderten Beratungen von 10.200 im Jahr 2019 auf etwa 152.500 in diesem Jahr verzeichnet hat. Diese hohe Nachfrage hat zu der Entscheidung geführt, die Mittel zu kürzen, um das Programm nachhaltig zu gestalten. ❗ Reaktionen aus der Politik und Handwerksbranche: SPD: Matthias Miersch, Vize der SPD-Bundestagsfraktion, kritisiert die Kürzung scharf und bezeichnet sie als „großen Fehler“. Er betont, dass die Reduzierung der Förderung ein falsches Signal sende und die Verunsicherung im Gebäudebereich weiter verstärke. Miersch kündigt an, im parlamentarischen Prozess des Haushaltsversuchs, die Kürzung rückgängig zu machen. Handwerkskammern: Die Handwerkskammern sind ebenfalls besorgt. Dr. Hildegard Sander, Hauptgeschäftsführerin der Handwerkskammern Niedersachsen, sieht in der Kürzung ein „falsches Signal“ und Thomas Keindorf, Präsident der Handwerkskammer Halle, warnt, dass die Reduzierung der qualifizierten Beratung der Energiewende schadet. CDU: Auch in der CDU gibt es Kritik. Der sachsen-anhaltische Wirtschaftsminister Sven Schulze warnt vor den möglichen negativen Auswirkungen auf die Bauwirtschaft, die durch die Kürzung noch verschärft werden könnten. Er befürchtet, dass die Branche weitere Schwierigkeiten wie Insolvenzen und Arbeitsplatzverluste erleben könnte. ❗ Auswirkungen auf die Bauwirtschaft: Handwerker befürchten, dass die reduzierte Förderung zu einem Rückgang der Aufträge führen könnte, da weniger Hauseigentümer und Firmenbesitzer eine Energieberatung in Anspruch nehmen werden. Dies könnte wiederum weniger Aufträge für Renovierungen und Sanierungen bedeuten, was die Branche zusätzlich belastet. Insgesamt zeigt die Situation, dass die Kürzung der Energieberatungskosten in einem bereits angespannten wirtschaftlichen Umfeld auf wenig Verständnis stößt und möglicherweise die Koalitionsparteien weiter auseinanderdriften lässt. #Energieberatung #Förderung #Energiewende #Bauwirtschaft #Wirtschaftspolitik
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Es ist mal wieder geschehen 👇 und WICHTIG für alle die im Bereich #BauenimBestand unterwegs sind und eher mit "kleineren" Aufträgen arbeiten, dies auf der Liste zu haben. Tendenziell sind größere Maßnahmen wie #Aufstockungen, #serielleSanierungen, #Anbauten und #Erweiterungsbauten hiervon weniger betroffen, da der relevante Kostenanteil prozentual deutlich niedriger ist. Für alle Vi BIM solutions Anwender, welche den Zuschuss in der Kalkulation #Baukostenkalkulation SICHTBAR eingebaut haben ist es ❗ wichtig ❗ hier mit dem Coach die nötigen Anpassungen zeitnah ⏳ vorzunehmen um nicht "alte" Fördermittelinformationen im Angebot stehen zu haben. Wenn es hart auf hart kommt, könnte dies bis zur Nichtigkeit des Vertrages führen. 🤯
Die Entscheidung des Wirtschaftsministeriums, die Förderung für Energieberatung bei Hausrenovierungen von 80 auf 50 Prozent zu kürzen, hat in der Politik und Handwerksbranche für erheblichen Unmut gesorgt. Der Schritt, der zwei Tage vor dem Stichtag angekündigt wurde, wird von vielen als problematisch angesehen, vor allem in Bezug auf die aktuellen Herausforderungen im Bau- und Handwerkssektor. ❓ Hintergrund der Kürzung: Das Ministerium unter Leitung von Robert Habeck rechtfertigt die Kürzung mit dem Erfolg des Programms, das eine signifikante Steigerung der geförderten Beratungen von 10.200 im Jahr 2019 auf etwa 152.500 in diesem Jahr verzeichnet hat. Diese hohe Nachfrage hat zu der Entscheidung geführt, die Mittel zu kürzen, um das Programm nachhaltig zu gestalten. ❗ Reaktionen aus der Politik und Handwerksbranche: SPD: Matthias Miersch, Vize der SPD-Bundestagsfraktion, kritisiert die Kürzung scharf und bezeichnet sie als „großen Fehler“. Er betont, dass die Reduzierung der Förderung ein falsches Signal sende und die Verunsicherung im Gebäudebereich weiter verstärke. Miersch kündigt an, im parlamentarischen Prozess des Haushaltsversuchs, die Kürzung rückgängig zu machen. Handwerkskammern: Die Handwerkskammern sind ebenfalls besorgt. Dr. Hildegard Sander, Hauptgeschäftsführerin der Handwerkskammern Niedersachsen, sieht in der Kürzung ein „falsches Signal“ und Thomas Keindorf, Präsident der Handwerkskammer Halle, warnt, dass die Reduzierung der qualifizierten Beratung der Energiewende schadet. CDU: Auch in der CDU gibt es Kritik. Der sachsen-anhaltische Wirtschaftsminister Sven Schulze warnt vor den möglichen negativen Auswirkungen auf die Bauwirtschaft, die durch die Kürzung noch verschärft werden könnten. Er befürchtet, dass die Branche weitere Schwierigkeiten wie Insolvenzen und Arbeitsplatzverluste erleben könnte. ❗ Auswirkungen auf die Bauwirtschaft: Handwerker befürchten, dass die reduzierte Förderung zu einem Rückgang der Aufträge führen könnte, da weniger Hauseigentümer und Firmenbesitzer eine Energieberatung in Anspruch nehmen werden. Dies könnte wiederum weniger Aufträge für Renovierungen und Sanierungen bedeuten, was die Branche zusätzlich belastet. Insgesamt zeigt die Situation, dass die Kürzung der Energieberatungskosten in einem bereits angespannten wirtschaftlichen Umfeld auf wenig Verständnis stößt und möglicherweise die Koalitionsparteien weiter auseinanderdriften lässt. #Energieberatung #Förderung #Energiewende #Bauwirtschaft #Wirtschaftspolitik
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Das 🏗 Baupaket der Bundesregierung steht. Die angekündigten Maßnahmen – nachzulesen auch auf unserer Website (https://lnkd.in/dzRMGNMg) – sind für Betroffene und Interessierte das Thema der Stunde und sorgen für Gesprächs- und Lesestoff quer durch Land. Ein breites Spektrum an Kommentaren ist zu erwarten. Allen kann man es ohnehin nie recht machen. Ich will sagen, dass weder großer Jubel noch harsche Kritik der Sache dienlich sind. Ersteres wäre unverdient und Zweiteres wäre unfair. Nüchtern betrachtet muss anerkannt werden, wie wichtig und 👍 positiv dieses Signal an die Bauwirtschaft und die Bevölkerung ist – auch wenn es gedauert hat, bis Bewegung in die ganze Sache kam. Bedenken wir, dass die Steiermark schon im Sommer 2023 Alarm geschlagen hat. Aber sei’s drum, blicken wir lieber nach vorn. Heute ist ein guter Tag, Hilfe ist unterwegs und eine Branche wird nicht im Regen stehen gelassen. Das gibt Sicherheit und erlaubt vorsichtigen Optimismus. Dazu kommt, dass der gesellschaftliche Nutzen immens hoch ist, wenn durch das Konjunkturpaket die Versorgung mit Wohnraum gesichert wird oder die Kosten für selbigen im Zaum gehalten werden. Ich begrüße jede dieser Maßnahmen und sehe sie als Zeichen für ein funktionierendes wirtschaftspolitisches Miteinander. Das Engagement der Bundesregierung für Bau- und Baunebengewerbe hilft nicht nur der österreichischen Wirtschaft insgesamt, sondern vor allem den Firmen und den Menschen, die sie beauftragen. Bestes Beispiel ist der Handwerkerbonus plus. Dieser Bonus wird 👩🔧 Handwerksarbeiten bis zu 10.000 Euro mit einem Fördersatz von 20 Prozent fördern, also mit höchstens 2.000 Euro. Dies ist eine großartige Nachricht für unsere Handwerksbetriebe und bietet einen weiteren Anreiz für die Schaffung und Umbau von Wohnraum. Er wird sofort spürbar sein und für Aufschwung sorgen. Ich denke, dass die Bauoffensive ihre Wirkung nicht verfehlen wird. Ob es für die große Trendwende reicht, wird sich weisen. Lasst uns einfach 🤝 gemeinsam weiterarbeiten, um die österreichische Wirtschaft zu stärken und alle Branchen bestmöglich unterstützen.
Bauoffensive ist komplett. Hilfe ist unterwegs. - Wirtschaftsbund Steiermark
https://www.wirtschaftsbund.st
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Verbraucher sollten den „Heizungstausch angehen, bevor es andere tun”, so Stiebel Eltron-Vertriebsgeschäftsführer Burkhard Max. In einem aktuellen Interview warnt er davor, den Fachkräftemangel im Handwerk zu unterschätzen und gibt an, auch die politische Lage spreche für schnelles Handeln. Vom schleppenden Start der neuen KfW-Förderung müsse sich der Verbraucher dabei nicht aufhalten lassen: „Wir als Hersteller garantieren die Fördersumme”. Bei der Fördergarantie existierten lediglich zwei einschränkende Bedingungen: Es müsse sich um eine Stiebel Eltron-Wärmepumpenanlage handeln, die im Wärmepumpen-Navigator des Unternehmens zusammengestellt bzw. konfiguriert wurde und es müsse bei einem Förderantrag um die Sanierung eines bestehenden Einfamilienhauses im Bundesgebiet gehen, das vom Antragsteller selbst bewohnt wird. Wer die Fördergarantie in der Hand hält, könne laut Herrn Max „Ein Fachunternehmen auswählen und den Förderantrag bei der KfW einreichen – nur dass er dann eben nicht warten muss, bis die bürokratischen Mühlen ihr Werk verrichtet haben, sondern den Fachhandwerker sofort mit der Umsetzung beauftragen kann”. Ein Risiko für die staatliche Förderung bestehe nicht, da der Staat einen vorzeitigen Vorhabensbeginn ausdrücklich zugelassen habe. „Und wenn dennoch alle Stricke reißen, obwohl der Antrag korrekt war, sind wir als Stiebel Eltron da und stehen für die Förderung gerade”. https://lnkd.in/eqB4mbUu #wärmepumpe #förderung #Fördergarantie #wärmepumpenförderung #heizungstausch, STIEBEL ELTRON Gruppe, Stiebel Eltron GmbH & Co. KG
Stiebel Eltron rät zu Heizungsaustausch und steht für Förderung gerade
baulinks.de
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Die Forderungen der Wohnungsbau-Initiative Köln gegenüber Verwaltung und Politik finden sich in der aktuellen Ausgabe des Magazins „Impulse“ des BFW Nordrhein-Westfalen. Ein Kernthema ist die Verschlankung und effektive Beschleunigung von Planungs- und Genehmigungsprozessen auf allen Ebenen. Viel Potenzial sehen wir in der Organisation und Abwicklung der Genehmigungsverfahren. Wir wollen jeden einzelnen Schritt diskutieren, von der Eingangsbestätigung über die Beteiligung der Bezirksvertretungen bis hin zu grassierender „Verschieberitis“ bis zur Veröffentlichung im Amtsblatt. In die Zusammenarbeit mit der Stadt Köln möchten wir weiterhin unsere Kompetenzen - technischen, wirtschaftlichen und juristischen Sachverstand - in Sachen Wohnungsbau zur Verfügung stellen. Wir bemängeln nach wie vor die unzureichende Einbindung bei unterschiedlichsten #Wohnungsbau-Themen in der Stadt. Und auch der Wohnungsbau als zentrales Thema in der Kölner Politik wird derzeit von uns vermisst. Unsere Forderungen zielen vor allem auf kostenintensive Belastungen für Bauträger, Projektentwickler und damit auch für künftige Mieter und Erwerber: So spricht sich die WIK u. a. grundsätzlich für eine Abkehr vom EH 40-Standard aus, der über die Vorgaben des Bundesgesetzgebers hinausgeht. Stattdessen fordern wir den Energieeffizienz-Standard EH 55 als Güteklasse. Allein die Umstellung von EH 55 auf EH 40 bedeutet nach unserer Einschätzung eine durchschnittliche Kostenerhöhung von rund 250 Euro/m² Wohnfläche. #immobilienwirtschaft #wohnungsbau #bauen #wohnungsbaustärken
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𝐆𝐮𝐭𝐞 𝐒𝐭𝐢𝐦𝐦𝐮𝐧𝐠 𝐢𝐦 𝐃𝐚𝐜𝐡𝐝𝐞𝐜𝐤𝐞𝐫𝐡𝐚𝐧𝐝𝐰𝐞𝐫𝐤: 𝐇𝐚𝐧𝐝 𝐢𝐧 𝐇𝐚𝐧𝐝 𝐦𝐢𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐏𝐡𝐨𝐭𝐨𝐯𝐨𝐥𝐭𝐚𝐢𝐤-𝐁𝐫𝐚𝐧𝐜𝐡𝐞🤝 Was haben wir von Versicherungsmakler Rosanowske GmbH & Co. KG mit der Dachdecker-Branche gemeinsam? Wir beide freuen uns über wachsende Zahlen in der Nutzung von Dach-PV-Anlagen. Die jährliche Konjunkturumfrage des Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH) bestätigt eine positive Stimmung im Dachdeckerhandwerk mit einer sehr niedrigen Insolvenzquote von nur 0,7 Prozent seit 2020. Ein wesentlicher Faktor für den Erfolg ist der Ausbau der Photovoltaik-Landschaft. Das Dachdeckerhandwerk spielt eine zentrale Rolle bei energetischen Sanierungen. Reparaturen und Wartungsarbeiten, sowie Installationen von PV-Anlagen auf Dächern werden zunehmend vom Dachdeckerhandwerk übernommen. Was uns besonders begeistert: Das Dachdeckerhandwerk hat bewiesen, dass es sich anpassen und weiterentwickeln kann. Der 𝐖𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫𝐛𝐢𝐥𝐝𝐮𝐧𝐠𝐬𝐥𝐞𝐡𝐫𝐠𝐚𝐧𝐠 𝐳𝐮𝐦 𝐳𝐞𝐫𝐭𝐢𝐟𝐢𝐳𝐢𝐞𝐫𝐭𝐞𝐧 𝐏𝐕-𝐌𝐚𝐧𝐚𝐠𝐞𝐫 𝐢𝐦 𝐃𝐚𝐜𝐡𝐝𝐞𝐜𝐤𝐞𝐫𝐡𝐚𝐧𝐝𝐰𝐞𝐫𝐤 wurde mittlerweile 3.500 Mal absolviert. Mit diesem Fachwissen tragen die Dachdecker aktiv zur Energiewende bei und gestalten die klimafreundliche Zukunft mit. Auch die stabilen Azubi-Zahlen sind ein positives Zeichen. Verlässliche Partner und Rahmenbedingungen tragen ebenso zum Erfolg bei, wie der intensive Austausch mit der Politik, der bereits Früchte getragen hat. Für uns als Photovoltaik Versicherungsmakler ist diese Entwicklung äußerst erfreulich. Die enge Zusammenarbeit mit kompetenten und gut ausgebildeten Dachdeckern ist entscheidend, um die Photovoltaik-Projekte unserer Kunden optimal abzusichern. Wie sehen Sie die aktuelle Entwicklung im Dachdeckerhandwerk und welche Chancen ergeben sich für unsere Branche? #Photovoltaik #Dachdeckerhandwerk #Nachhaltigkeit #Energiewende #Konjunkturumfrage #PVManager #Versicherungsmakler
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