Welches ist das richtige CMS für dich? Michel Luescher und Chris diskutieren das ausführlich in der neuen Folge. Damit du... - weisst worauf du achten musst. - welche Fragen du stellen sollst. - siehst, mit welchen Kosten du mindestens rechnen kannst. Das wär dann nur ein Bruchteil davon. Denn die Folge ist erst der Auftakt und der kommt mit einer geballten Ladung Information. So fasten your seatbelts, ladys, gentleman and everybody beyond(er) and get ready to "eins auf die Ohren, Augen und beides zusammen"! Wie immer hier: https://lnkd.in/evbNd5dx oder hier: https://lnkd.in/eN3Pe944 und natürlich hier: https://lnkd.in/eNqNjWTs
Beitrag von BEYONDER
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Unsere Suchfunktion war bisher eher etwas mau 🙄. Dank der neuen Volltext-Suche kannst du jetzt nämlich nach einem beliebigen Wort in irgendeinem deiner Belege suchen 😱 Mehr Infos gibts in unserem Blog 👇 https://lnkd.in/e53RpcaN
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Das letzte Puzzlestück meines KV-Rechners ist fertig: Der sekundenschnelle, IDD-konforme Beratungsprozess. Mit den richtigen Fragen erarbeitet ihr nicht nur die passenden Produktvorschläge, sondern sensibilisiert eure Kunden auch auf den Nutzen der jeweiligen Bausteine. "Wollen Sie im Krankenhaus auf Klasse liegen?" hat aus meiner Erfahrung noch selten einen Kunden für den stationären Tarif begeistert. Mit "Sonderklasse" wird eher die Hotelkomponente verbunden, auf die viele Kunden bereitwillig verzichten. Hören sie dagegen von schnellen Terminen und Wunsch-Operateuren in Privatspitälern, steigt das Interesse an der stationären Versicherung oft rapide an. Deshalb könnt ihr in wenigen Minuten anhand einiger weniger Fragen die wichtigsten Vorteile jedes Bausteins erläutern. Zum Schluss erhaltet ihr eine Produktempfehlung: Von jedem Anbieter wird die günstigste Tarifkombination angezeigt, welche die gewünschten Leistungen abdeckt. Diese könnt ihr mit einem Klick in den Tarifvergleich übernehmen und dort die Feinabstimmung vornehmen. ---------------------------------- Ihr möchtet mein Tool auch nutzen? Meldet auch zu meinem Newsletter an und ich informiere euch, sobald mein Rechner verfügbar ist. Newsletter: https://lnkd.in/dB-T4Rft
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Heute habe ich wieder erlebt, wie manches Unternehmen die fehlende Wertschätzung seinen Kunden gegenüber zum Ausdruck bringt. Ein Softwarehaus hat vor einem Jahr einem langjährigen Kunden eine neue Version der Branchensoftware verkauft. Als guter Kunde hat dieser auch die Rechnung umgehend beglichen. Seither versteckt sich der Anbieter hinter dem Ticketsystem. Ich finde es persönlich hervorragend, wenn ein Ticketsystem genutzt wird. Was da aber abgebildet wird, hat mit ITIL nichts mehr zu tun. Tickets werden einfach geschlossen, ohne jemals auf das Problem geantwortet zu haben. Das Ticketsystem scheint für den Anbieter auch dazu zu dienen, den persönlichen Kontakt mit dem Kunden zu vermeiden. Wird per E-Mail auf eine Nachricht aus dem System geantwortet, weist der Anbieter darauf hin, dass dafür ein Ticketsystem nicht gedacht ist. Nach über einem Jahr mit der neuen Version gesteht dann der Hersteller, dass die Version noch in Entwicklung sei. Die Berechnung des Pfands auf Lieferscheinen funktioniert überhaupt nicht. Statt einer Stückliste mit einem Kasten (3,10 €) und 20 Flaschen (20 x 0,08 €), wird für den Kasten dann 4,70 € und 1,60 € für die Flaschen berechnet. Bei den Stammdaten ist aber 3,10 € für den Kasten eingetragen. Nach endlosen Diskussionen sieht nun der Anbieter ein, dass ein klärendes Gespräch vor Ort notwendig ist. Deshalb schlägt er selbst einen Termin vor, an einem Montag um 9:30 Uhr. Auf die Bitte, den Termin erst um 10:00 Uhr stattfinden zu lassen, kommt dann die Antwort: »Montag ··.··.2024 sind wir gegen 10:00 / 10:30 Uhr bei Ihnen. Wir fahren ca. 7:45 / 8:00 Uhr aus ······ los.« Weniger Respekt konnte der Mitarbeiter des Anbieters gegenüber dem Geschäftsführer seines Kunden gar nicht zum Ausdruck bringen. Es interessiert nicht, wie früh man losfahren muss. Es zählt allein, pünktlich zu dem Termin zu erscheinen. Insbesondere wenn man weiß, dass auch Halbtagskräfte an dem Termin teilnehmen, die pünktlich gehen müssen.
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Benutzungszwang seit September: Der Dominoeffekt der neuen Formulare 🚀📑 Die neuen amtlichen Formulare für die Forderungsvollstreckung gelten – und das hat weitreichende Konsequenzen. Diese Änderungen wirken wie ein Dominoeffekt, der alle Schritte Ihrer Vollstreckungsprozesse beeinflusst: 🔍 Strategische Anpassungen: Die neuen Formulare setzen eine Reihe von Änderungen in Ihrer Praxis in Gang. Diese sind der erste „Dominostein“, der den Weg für eine präzisere und effizientere Abwicklung Ihrer Vollstreckungsfälle ebnet. ✅ Schnelle und effiziente Umsetzung: Mit klar strukturierten Checklisten und detaillierten Praxishinweisen hilft Ihnen das Handbuch "Die Praxis der Forderungsvollstreckung", alle notwendigen Schritte zur Einführung der neuen Formulare zügig und fehlerfrei umzusetzen. Vermeiden Sie Verzögerungen und Komplikationen und gewährleisten Sie eine reibungslose Implementierung. 💼 Verlässliche Unterstützung bei der Vollstreckung: Die praxisnahe Kommentierung und die tiefgehende Analyse der neuen Anforderungen machen das Handbuch zu einem unverzichtbaren Werkzeug. Es bietet Ihnen praxisbewährte Muster, umfassende Checklisten und hilfreiche Praxishinweise, um sich optimal auf die neuen Anforderungen vorzubereiten. Der Autor Dipl.-Rpfl. Peter Mock ist einer der bekanntesten Kenner des Vollstreckungsrechts und Autor vieler Werke zum Zwangsvollstreckungs- und Kostenrecht. Mit seinem Handbuch sind Sie bestens gerüstet, um Ihre Vollstreckungspraxis auf das nächste Level zu bringen. 🚀📈 #Forderungsvollstreckung #NeueFormulare #Benutzungszwang #Effizienz #Checklisten
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Wie §14a EnWG und dynamische Netzentgelte den Unterschied machen. Die Einführung dynamischer Netzentgelte bietet Wärmepumpenbetreibern eine echte Chance, die Betriebskosten erheblich zu senken. Mit flexiblen Betriebszeiten, die sich in die günstigen Niedrigtarifphasen verschieben lassen, wird die Wärmepumpe besonders attraktiv. Diese „Lastverschiebung“ ermöglicht es, Energiekosten gezielt zu minimieren – ein klarer Vorteil gegenüber Gasheizungen, deren Kosten zunehmend durch CO2-Bepreisung und steigende Gaspreise belastet werden. Wärmepumpen sind nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern bieten langfristig auch ökonomische Vorteile. Besonders in Kombination mit den dynamischen Netzentgelten und Modulen wie Modul 3 wird der Umstieg auf die Wärmepumpe zur zukunftssicheren Entscheidung. Der Wechsel ist nicht nur heute wirtschaftlich, sondern auch ein kluger Schritt für die Zukunft. #Alf #Bogdan Qvantum Deutschland
Stabsbereichsleitung: Energiewirtschaft - Strategie & Wissen | Buchautor, Blogger, Speaker und Dozent zu Trendthemen der Energiewirtschaft | Branchenbegeisteter und gerne an den Themen der Zeit
§14a EnWG: die ersten dynamischen Netzentgelte sind draußen Eine Premiere bei den Netzentgelten. Wie jedes Jahr zum Oktober werden die NNE für das kommende Jahr veröffentlicht. Erstmals mit dabei die dynamischen Netzentgelte - kurz das Modul 3 für steuerbare Verbrauchseinrichtungen. Die große Frage, welche sich natürlich jetzt stellt, lohnen sich die dynamischen Netzentgelte? Pauschal lässt sich dies aus meiner Sicht nicht sagen. Warum? Zum einen sind die dynamischen NNE in jedem Verteilnetz unterschiedlich. In der Abbildung hier sehen wir ein Beispiel für ein Verteilnetzgebiet. Klar zu erkennen aus meiner Sicht ist, dass der Preisspread zwischen den NNE sehr groß ist. 4,63 ct/kWh im Niedrigtarif und 17,09 ct/kWh im Hochtarif. Klar ersichtlich im Modul 3 ist also, wer seine Last verschiebt der profitiert. Ob das Modul 3 nun grundsätzlich die beste wirtschaftliche Wahl ist, da bin ich mir noch nicht so sicher. Warum? Bei einem Blick auf das Modul 2 im Verteilnetzgebiet wird lediglich ein Arbeitspreis von 4,63 ct/kWh aufgerufen. Egal zu welcher Zeit. Vergleichen wir den Preis mit dem Modul 3 sehen wir, dass 4,63 ct/kWh genau dem Niedrigtarif entsprechen. Die Frage ist also, lohnt es sich dann noch in Modul 3 zu wechseln? Hier liegt die Antwort bei einem alt bekannten Spruch es kommt darauf an. Warum? Das Modul 3 wird i.d.R. mit dem Modul 1 kombiniert. Hier erhält der Betreiber eine zusätzliche Pauschale. Das Modul 3 macht daher im Gegensatz zum Modul 2 nur dann Sinn, wenn die Mehrkosten im ST- und HT-Tarif nicht die jährliche Pauschale aus Modul 1 überschreiten. Ansonsten wäre Modul 2 die bessere Wahl gewesen. Die Sichtweise gilt allerdings nur für SLP-Kunden, da RLM-Kunden keinen Anspruch auf Modul 2 und 3 haben! Somit halten wir fest, bei SLP-Kunden ist abzuwägen was die richtige Modulwahl ist. Ich bin daher sehr gespannt, wer welches Modul in der Praxis nutzen wird. Allerdings sei erwähnt, Voraussetzung für Modul 3 ist ein iMS und genau hier könnte ein Bottleneck entstehen. Ich bin daher sehr gespannt auf die praktische Umsetzung. Andreas Hettich Andreas Fabri Lukas Eberhard Gerhard Radtke Felix Zösch Holger Schneidewindt Alexander Sommer Jan Gasten Julia Peltzer Linda Kreizer Klaus Kreutzer Dr. Stefan Preiß Stephanie Gust Constanze Adolf, Phd Mustafa Sahin Frank Oesterwind Iman El Sonbaty Marco Oesterlein
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𝐋𝐕-𝐅𝐞𝐡𝐥𝐞𝐫 𝐞𝐫𝐤𝐚𝐧𝐧𝐭 – 𝐬𝐨𝐥𝐥 𝐢𝐜𝐡 𝐤𝐨𝐫𝐫𝐢𝐠𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧? In meinem letzten Beitrag berichtete ich über die Fehlverwendung von Mengen- und Abrechnungseinheiten in Leistungsverzeichnissen. Nun stellt sich vielleicht die Frage, ob ich in einem erhaltenen LV erkannte Probleme oder Fehler selbst korrigieren sollte. Antwort: Ganz klares und deutliches 𝐍𝐄𝐈𝐍! Solange ich vor der Submission und Auftragserteilung stehe, sind Leistungsverzeichnisse der öffentlichen AG in ihrem Aufbau und Inhalt für mich festgeschrieben! Ich bin gut beraten, Leistungsverzeichnissen in ihrer Gesamtheit einen 𝐔𝐫𝐤𝐮𝐧𝐝𝐞𝐧𝐜𝐡𝐚𝐫𝐚𝐤𝐭𝐞𝐫 zuzuerkennen. Das heißt, dass ich weder die Anzahl der Positionen noch deren Struktur oder gegebene Inhalte ändere. Andernfalls könnte dies ein Ausschlussgrund sein! Davon ausgenommen sind geforderte Bietertextergänzungen. Diese ändern aber nicht das LV, sondern liefern geforderte zusätzliche Angaben. Unklarheiten oder offensichtliche Fehler sind im Rahmen der Bieterfragen mit dem AG zu klären. Der AG kann eine Änderung des LVs anweisen oder eine Nach- oder Neulieferung des LVs veranlassen (zu diesem Thema zu einem späteren Zeitpunkt mehr). 𝘉𝘪𝘵𝘵𝘦 𝘣𝘦𝘢𝘤𝘩𝘵𝘦𝘵 𝘻𝘶𝘮 𝘛𝘩𝘦𝘮𝘢 "𝘍𝘦𝘩𝘭𝘦𝘳𝘩𝘢𝘧𝘵𝘦 𝘈𝘶𝘴𝘴𝘤𝘩𝘳𝘦𝘪𝘣𝘶𝘯𝘨𝘦𝘯.." 𝘥𝘪𝘦 𝘙𝘦𝘨𝘦𝘭𝘶𝘯𝘨𝘦𝘯 𝘥𝘦𝘳 𝘝𝘖𝘉 𝘶𝘯𝘥 𝘻. 𝘉. "𝘖𝘓𝘎 𝘊𝘦𝘭𝘭𝘦, 𝘜𝘳𝘵𝘦𝘪𝘭 𝘷𝘰𝘮 20. 𝘕𝘰𝘷𝘦𝘮𝘣𝘦𝘳 2019 – 14 𝘜 191/13". Wenn aber nun das LV eine Urkunde darstellt, sollte man es dann in der Anwendung nicht entsprechend schützen? Ja! Jeder in der Angebotsbearbeitung Tätige kennt den berüchtigten „dicken Daumen“: Mal schnell in der Eile versehentlich was gelöscht oder überschrieben… RIB-iTWO wie auch andere Anwendungen, bieten die Möglichkeit, LVs beim Import via GAEB automatisch mit einem Schreibschutz auf relevanten Elementen zu versehen. Als Handreichung füge ich eine kleine Anleitung bei. Unpoliert, aber vielleicht hilfreich. #GAEB #iTWO #AVA #ribitwo #VOB
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NEUES ANTRAGSVERFAHREN: Das #LandesamtfürEinwanderung (LEA) in Berlin hat sein Verfahren zur Terminvereinbarung grundlegend geändert. Ab sofort werden Termine nicht mehr über die bisherige Online-Terminvereinbarung (OTV) gebucht, sondern nach Prüfung der online eingereichten Anträge direkt von den zuständigen Referaten vergeben. Mit dieser Umstellung soll vor allem Missbrauch verhindert werden. In der Vergangenheit haben externe Personen und Anbieter mit automatisierten Computerprogrammen (Bots) freie Termine ermittelt und diese dann den Antragstellenden gegen Entgelt angeboten. Zuletzt hatten u.a. der RBB und die Berliner Zeitung über diese Problematik berichtet. Ausführliche Informationen zur Umstellung stellt das LEA auf seiner Website zur Verfügung: https://lnkd.in/ddhs2dYP Für Dienstleistungen, die noch nicht über einen Online-Antrag verfügen, können Termine über ein Kontaktformular vereinbart werden. Übrigens: Der #BusinessImmigrationService (BIS) arbeitet schon lange nach diesem Verfahrensprinzip, das nun für das gesamte LEA eingeführt wurde. Der BIS im LEA ist eine spezielle Unit, die als #Arbeitgeberservice für Berliner Unternehmen eingeführt wurde. Die aktuelle und durchschnittliche Bearbeitungszeit (derzeit vier Wochen) kann jederzeit auf dieser Website eingesehen werden: https://lnkd.in/d6eaptbb
Neues Verfahren zur Vereinbarung von Terminen
berlin.de
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Ich wollte euch informieren, dass ich kürzlich das Kontextmenü für Rechnungen in aBusiness Suite überarbeitet habe. Jetzt könnt ihr eure Rechnungen noch einfacher verwalten – mit schnellerem Zugriff auf Bearbeitung, Einrichtung wiederkehrender Rechnungen und Archivierung direkt aus dem Menü heraus. Diese Verbesserung basiert auf eurem Feedback und ist darauf ausgelegt, eure Arbeitsabläufe zu optimieren und euch zu helfen, schneller eure Ziele zu erreichen. Lust, die Zukunft des Online-Marketings zu erfahren? Dann abonniere jetzt Norman Irion - und erhalte von ihm wertvolle Einblicke in die Zukunft des Online-Marketings.
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Schnelligkeit und Effizienz bei der Leckortung – Wir setzen neue Maßstäbe! Mit unserem effizienten Terminsystem stellen wir sicher, dass wir auch dringende Anfragen zur Leckortung zügig und zuverlässig bearbeiten. Unser engagiertes Team ist darauf vorbereitet, Notfälle, die bis 12 Uhr bei uns eingehen, noch am selben Tag zu bearbeiten – und das ohne zusätzliche Notdienstkosten oder versteckte Gebühren. Aber das ist noch nicht alles: Nach einem Wasserschaden sorgen wir dafür, dass alle unsere Berichte sowie die Rechnungen in der Regel am gleichen Tag verschickt werden. Sollte es dennoch einmal zu unvorhergesehenen Verzögerungen kommen, garantieren wir die Zustellung aller Unterlagen spätestens am folgenden Tag. Dies ermöglicht dem erforderlichen Folgegewerk, umgehend und effektiv zu handeln, um das Problem schnell zu beheben. Unsere oberste Priorität ist es, Ihre Zufriedenheit sicherzustellen und eine schnelle Lösung für Ihre Probleme zu finden. Wir wissen, wie wichtig es ist, in Notfällen rasch zu handeln, und setzen alles daran, Ihnen die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Vertrauen Sie auf unsere Expertise und lassen Sie sich von unserem herausragenden Service überzeugen! #Leckortung #Kundenservice #Effizienz #Notdienst #Kundenzufriedenheit #Innovation #Wasserschaden #Schnelligkeit
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Auf der Suche nach Qualität und Seriosität Reparaturbranche im Wandel in letzter Zeit häufen sich bei uns “verbastelte” Geräte, die zu uns gelangen, nachdem vorherige Reparaturversuche gescheitert sind. Meine Experten staunen dann nicht schlecht, was bei ihnen so auf den Tisch gelangt. Tatsächlich gibt es in der Branche zahlreiche Unternehmen, die ihre Kenntnisse und Qualität übermäßig bewerben, jedoch in der Praxis nicht das leisten können, was sie versprechen. Diese Anbieter versuchen ohne ausreichendes Wissen, Tests und Reparaturausrüstung in den Reparaturmarkt einzusteigen. Natürlich ist das nicht gerade förderlich für den Ruf von ehrlichen Unternehmen, die echte Qualitätsstandards pflegen. Es existieren weltweit unterschiedliche Ansichten darüber, wie das Reparaturgeschäft geführt werden sollte. Wir von Industrypart setzen uns für seriöse und nachhaltige Ansätze ein, um den Ruf der Reparaturbranche zu verbessern und auf ein neues Niveau zu heben. Möglicherweise haben Sie selbst ähnliche Erfahrungen gemacht und Ihre eigene Meinung dazu gebildet. Wir schätzen einen ehrlichen Austausch mit Ihnen.
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