Beitrag von Berufsförderungswerk Dortmund

🔥🔥 Erwerbsstatus freiberuflicher Lehrkräfte in der #Weiterbildung ➡ Update zu #Betriebsprüfungen der Deutschen Rentenversicherung www.weiterbildunghessen.de ℹ️ Am 8. Oktober 2024 fand auf Einladung von Staatssekretär Dr. Rolf Schmachtenberg im Bundesministerium für Arbeit und Soziales das zweite Fachgespräch zum #Erwerbsstatus von #Lehrkräften statt. Dem Treffen war ein erstes Fachgespräch am 14. Juni 2024 mit anschließend eingerichteten Arbeitsgruppen vorausgegangen. 🎯 Das eigentliche Ziel der Arbeitsgruppen – die Erstellung von rechtssicheren Selbständigen-Modelle im #Weiterbildungsbereich – ist bislang nicht gelungen. Die Arbeitsgruppen werden sich nun neuformieren und sich dieser Problematik weiterhin widmen. Ergänzend sollen aber auch gesetzgeberische Maßnahmen geprüft werden. Ein drittes Fachgespräch ist zum Januar 2025 geplant. 💡 Die Deutsche Rentenversicherung Bund (DRV) informierte, dass Betriebsprüfungen ohne Ausnahme ab dem 16. Oktober wieder aufgenommen werden. Hier gelten im #Bildungsbereich aber folgende Besonderheiten: ❗ In den Prüfzeiträumen vor dem 31.12.2022 wird nach den „alten“ Kriterien (z.B. Weisungsgebundenheit und Eingliederung in den betrieblichen Ablauf) zu Lehrern, Lehrbeauftragten und Dozenten geprüft. ❗Im Prüfzeitraum ab dem 01.01.2023 sollen die Prüfungen von Honorarkräften von der restlichen Betriebsprüfung abgetrennt und zurückgestellt werden. Diese Prüfungen werden aufgegriffen, sobald das Ergebnis dieses Prozesses feststeht. 📢 Weiterbildung Hessen e.V. begrüßt die Ankündigung, künftig auch eine mögliche gesetzliche Regelung nicht auszuschließen. Für die #Bildungsträger bedeutet dieses Zwischenergebnis aber auch, dass weiterhin nicht abschließend geklärt ist, wie ab dem 01.01.2023 verfahren wird. Die Hängepartie im Umgang mit #Honorarkräften bleibt der #Bildungsbranche daher weiter erhalten. 👉 Wir empfehlen unseren Mitgliedseinrichtungen, aktuell kein Verfahren zur Feststellung des Erwerbsstatus von Honorarkräften bei der DRV Clearing in Auftrag zu geben. ⏩ Über alle weiteren Entwicklungen informieren wir Sie weiterhin zeitnah. 🔎 Den gesamten Artikel inklusive offizieller Ergebnissicherung (PDF) des Fachgesprächs finden Sie hier: https://lnkd.in/dGqyyvxm

🔥🔥 Erwerbsstatus freiberuflicher Lehrkräfte in der #Weiterbildung ➡ Update zu #Betriebsprüfungen der Deutschen Rentenversicherung www.weiterbildunghessen.de ℹ️ Am 8. Oktober 2024 fand auf Einladung von Staatssekretär Dr. Rolf Schmachtenberg im Bundesministerium für Arbeit und Soziales das zweite Fachgespräch zum #Erwerbsstatus von #Lehrkräften statt. Dem Treffen war ein erstes Fachgespräch am 14. Juni 2024 mit anschließend eingerichteten Arbeitsgruppen vorausgegangen. 🎯 Das eigentliche Ziel der Arbeitsgruppen – die Erstellung von rechtssicheren Selbständigen-Modelle im #Weiterbildungsbereich – ist bislang nicht gelungen. Die Arbeitsgruppen werden sich nun neuformieren und sich dieser Problematik weiterhin widmen. Ergänzend sollen aber auch gesetzgeberische Maßnahmen geprüft werden. Ein drittes Fachgespräch ist zum Januar 2025 geplant. 💡 Die Deutsche Rentenversicherung Bund (DRV) informierte, dass Betriebsprüfungen ohne Ausnahme ab dem 16. Oktober wieder aufgenommen werden. Hier gelten im #Bildungsbereich aber folgende Besonderheiten: ❗ In den Prüfzeiträumen vor dem 31.12.2022 wird nach den „alten“ Kriterien (z.B. Weisungsgebundenheit und Eingliederung in den betrieblichen Ablauf) zu Lehrern, Lehrbeauftragten und Dozenten geprüft. ❗Im Prüfzeitraum ab dem 01.01.2023 sollen die Prüfungen von Honorarkräften von der restlichen Betriebsprüfung abgetrennt und zurückgestellt werden. Diese Prüfungen werden aufgegriffen, sobald das Ergebnis dieses Prozesses feststeht. 📢 Weiterbildung Hessen e.V. begrüßt die Ankündigung, künftig auch eine mögliche gesetzliche Regelung nicht auszuschließen. Für die #Bildungsträger bedeutet dieses Zwischenergebnis aber auch, dass weiterhin nicht abschließend geklärt ist, wie ab dem 01.01.2023 verfahren wird. Die Hängepartie im Umgang mit #Honorarkräften bleibt der #Bildungsbranche daher weiter erhalten. 👉 Wir empfehlen unseren Mitgliedseinrichtungen, aktuell kein Verfahren zur Feststellung des Erwerbsstatus von Honorarkräften bei der DRV Clearing in Auftrag zu geben. ⏩ Über alle weiteren Entwicklungen informieren wir Sie weiterhin zeitnah. 🔎 Den gesamten Artikel inklusive offizieller Ergebnissicherung (PDF) des Fachgesprächs finden Sie hier: https://lnkd.in/dJQ6Q9VT

Bis zum 15. Oktober wurden die Betriebsprüfungen der DRV bei Bildungsträger ausgesetzt, da die neuen Kriterien auf heftige Reaktionen im Bildungsbereich gestoßen sind. Doch wie geht es nun weiter? Hierzu haben nach einem Fachgespräch im BMAS Arbeitsgruppen mit Verbänden getagt, um Lösungsvorschläge zu erarbeiten. In den letzten Wochen hat sich bereits abgezeichnet, dass eine solche Lösung bislang nicht erreicht wurde. Folgendes wurde vereinbart: => Die DRV nimmt Betriebsprüfungen für Weiterbildungsträger wieder auf, klammert dabei jedoch die Prüfung der Honorarkräfte (ab 2023) weiterhin aus. => Die Arbeitsgruppen arbeiten weiter an Lösungen => Eine Lösung auf Gesetzesebene wird nun ausdrücklich mitgedacht => Ein nächstes Fachgespräch im BMAS ist für Januar 2025 geplant. Was bedeutet das für Bildungsträger? Nach der Erkenntnis des ersten Fachgesprächs, dass die geplanten Änderungen massiv die Organisation von Bildung in Deutschland erschüttern würde, ist nun wohl eine Erkenntnis des zweiten Fachgesprächs, dass die Bildungslandschaft äußerst komplex und heterogen ist. Das ist gut, wenn sowas ankommt. Schlecht ist für Bildungsträger, dass die Hängepartie erstmal weiter geht. Weiterbildung Hessen e.V. bleibt am Thema dran und informiert am 13.11.2024 in Frankfurt ausführlich zum bisherigen Prozess (Einladung folgt).

Seit Anfang des Jahres 2024 werden Honorarkräfte in der Weiterbildung in den Statusfeststellungsverfahren der DRV zunehmend als sozialversicherungspflichtige Beschäftigte eingestuft. Die Ursache hierfür sind durch die Spitzen der Sozialversicherung verschärfte Prüfkriterien, die in einem Spitzengespräch der Sozialversicherung vereinbart wurden. Als Begründung hierfür wurde ein Urteil des BSG angeführt. Der Vorstand des Bundesverband der Träger beruflicher Bildung (Bildungsverband) e.V. hat deshalb mit dankenswerter Unterstützung aus der Mitgliedschaft eine umfangreiche Stellungnahme beschlossen und folgende Forderungen an verschiedene Bundestagsmitglieder und Bundesarbeitsminister Hubertus Heil adressiert: 1. Schaffung von Rechtssicherheit durch den Gesetzgeber 2. Sicherstellung der Durchführung von Arbeitsmarktdienstleistungen und Sprachkursen auf dem bisherigen Niveau 3. Erhalt der freiberuflichen Tätigkeit als Dozent, Sprachlehrer oder Coach im Grundsatz 4. Unterbindung rückwirkender Statusfeststellungen nach den geänderten Prüfkriterien 5. Es ist sicherzustellen, dass Kostensteigerungen, die durch veränderte Beschäftigungsbedingungen bedingt sind, durch die Kostenträger aufgefangen werden. 6. Die Möglichkeiten, freiberuflich Tätige unter Beibehaltung ihres Status als Honorarkraft in die Systeme der deutschen Sozialversicherung einzubeziehen, sollen konkretisiert und ausgebaut werden. 7. Die Statusfeststellungen sollten nicht von der DRV, sondern von einer unabhängigen Institution durchgeführt werden. 8. Es ist zu eruieren, ob die Schaffung einer Dozentensozialkasse oder einer vergleichbaren Struktur zur Absicherung der Honorarkräfte in der Weiterbildung nach dem Vorbild der Künstlersozialkasse (KSK) eine sinnvolle Maßnahme darstellt. 9. Mit den Bildungsträgern und ihren Verbänden ist in einen ergebnisorientierten Dialog einzutreten, um Maßnahmen und zeitliche Schritte zur Behebung der Honorarkräfteproblematik zu vereinbaren. Der Verein zur Förderung der Berufsbildung e.V. unterstützt mit Andreas Knödler den Vorstand des Bundesverband der Träger beruflicher Bildung (Bildungsverband) e.V. hinsichtlich seiner Stellungnahme vollumfänglich! Die veränderte Prüfpraxis hat für Bildungsträger, Trainer, Dozenten und die in den betroffenen Bereichen tätigen Fachkräfte tiefgreifende Auswirkungen. Bildung ist die Grundlage für den wirtschaftlichen Erfolg in Deutschland!

Am 01.11 ist der Einstellungstermin für Lehramtsanwärter bzw. Referendare in #Hessen 👨🏫👩🏫 Während bzw. nach dem Lehramtsreferendariats ist der Abschluss bestimmter Versicherungen besonders wichtig, da Referendare in einer Übergangsphase zwischen Studium und Beamtenstatus stehen. Zu den wichtigsten Versicherungen zählen: 1. **Private Krankenversicherung (PKV) oder gesetzliche Krankenversicherung (GKV)**: Viele Lehramtsreferendare entscheiden sich für eine private Krankenversicherung, da sie im Referendariat den Beamtenstatus auf Widerruf erhalten und somit Anspruch auf Beihilfe haben. Die Beihilfe übernimmt einen Teil der Krankheitskosten, und die PKV ergänzt die Kosten. Alternativ können sich Referendare freiwillig gesetzlich versichern. 2. **Dienstunfähigkeitsversicherung (DU)**: Diese Versicherung ist besonders wichtig, da sie finanzielle Absicherung bietet, falls man durch Krankheit oder Unfall dauerhaft nicht mehr als Lehrer arbeiten kann. Gerade am Anfang der beruflichen Laufbahn ist eine DU sinnvoll, um sich gegen die finanziellen Folgen einer Dienstunfähigkeit zu schützen. 3. **Diensthaftpflichtversicherung**: Diese spezielle Haftpflichtversicherung schützt vor beruflich bedingten Haftpflichtansprüchen, die während des Schuldienstes entstehen könnten. Sie deckt Schäden ab, die im Rahmen der dienstlichen Tätigkeit verursacht werden, und ist oft als Ergänzung zur privaten Haftpflicht sinnvoll. Der Abschluss dieser Versicherungen hilft, finanzielle Risiken im Lehramtsreferendariat zu minimieren und sich auf den Berufseinstieg zu konzentrieren. #Beihilfe #Dienstunfähigkeit #Diensthaftpflicht Beitrag und Bild mit KI unterstützt

Spitzenplatz im Vergütungsvergleich Das Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut verweist in seiner Pressemitteilung auf eine hohe Pflege-Ausbildungsvergütung bei der Caritas. In einer aktuellen Pressemitteilung des WSI (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut) der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung wird auf die neueste Analyse der tariflichen Ausbildungsvergütungen in mehr als 20 ausgewählten Tarifbranchen zum Sichtag 31.07.2024 hingewiesen. Den unteren Bezugsrahmen stellt die gesetzliche Mindestausbildungsvergütung (je Ausbildungsjahr zwischen 649 und 909 Euro) dar. Die verglichene Spannbreite reicht im ersten Ausbildungsjahr von 710 Euro (Friseurhandwerk) bis hin zu 1.341 Euro pro Monat. Lediglich in zwölf der 20 untersuchten Tarifbranchen liegen die Vergütungen oberhalb von 1.000 Euro pro Monat. Das WSI verweist in seiner Pressemitteilung ausdrücklich auf die hohe Pflege-Ausbildungsvergütung im Bereich des öffentlichen Dienstes bei der VKA, die in diesem Vergleich den Spitzenplatz belegt. Die Ausbildungsvergütung nach den AVR Caritas orientiert sich an der VKA. Im ersten Ausbildungsjahr belegt die Caritas mit 1.341 Euro den Spitzenplatz im Bundesvergleich – sowohl für Krankenhäuser als auch für Pflegeeinrichtungen. Wenn man die monatliche Ausbildungszulage von 11,11 Euro hinzurechnet, ergibt sich der alleinige Spitzenplatz für die Vergütung nach den AVR Caritas. Über den gesamten Ausbildungszeitraum setzt sich der dargestellte Trend weiter fort. Die Caritas belegt mit ihrer Pflege-Ausbildungsvergütung von bis zu 1.503 Euro (+11,11 Euro) im dritten Ausbildungsjahr weiterhin einen Spitzenplatz. Lediglich im Bauhauptgewerbe wird dieser Wert im dortigen dritten und vierten Lehrjahr übertroffen. Mitglieder der AcU leisten einen wichtigen Beitrag. Für die mehr als 9.200 Menschen, die in Einrichtungen der AcU-Mitglieder eine Ausbildung im Bereich der Pflege machen - dies entspricht ca. einem Viertel der Auszubildenden in der Pflege bei der gesamten Caritas - sind so gute Rahmenbedingungen geschaffen. Die AcU-Mitglieder leisten somit eine wichtige Investition in die Zukunft für ihre Mitarbeitenden aber vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels auch für die eigenen Einrichtungen. Weitere Informationen finden Sie unter diesem Link. https://lnkd.in/eV93fEgf © AcU Intern 2024 Sonderausgabe Ausbildungsvergütung 

#einigsindwirviele #pflegeverändern Das Kabinett in Berlin hat in dieser Woche die Einführung einer bundeseinheitlichen Pflegefachassistenzausbildung beschlossen und einen entsprechenden Gesetzentwurf durchgewunken. ❗ ✔Die VdPB sieht darin einen wichtigen Schritt in der Professionalisierung und trägt die Ausbildungsdauer von 18 Monaten mit. ✔ Auch die generalistische Ausrichtung der geplanten neuen Ausbildung hält die VdPB für richtig und gut! ❗ Einen ganz wesentlichen Kritikpunkt hinsichtlich der Zugangsvoraussetzungen für die Ausbildung hat die VdPB allerdings schon: ▶ „So sehr wir einen möglichen Quereinstieg in die Pflegefachassistenz für notwendig halten und für den Beruf geeigneten Menschen die Ausbildung ermöglichen wollen, es braucht dennoch dringend ein verbindliches Eignungsfeststellungsverfahren. Eine „positive Prognose“ der Pflegeschule kann nicht ausreichen, um eine Eignung festzustellen und einen fehlenden allgemeinen Schulabschluss zu kompensieren“, mahnt VdPB-Präsidentin Kathrin Weidenfelder. ❗ Außerdem fordert die SPD Bestandsschutzregelungen für Kolleginnen und Kollegen, die heute in der Pflegeassistenz arbeiten und einen staatlichen Abschluss nachweisen können. ▶ Im weiteren Gesetzgebungsverfahren sollte also unbedingt noch etwas nachgebessert werden.

Meines Erachtens handelt es sich hierbei um ein multifaktorelles Problem. Fakt ist, dass die Lernprozessbegleitung der Auszubildenden sowohl in der Theorie als auch in der Praxis immer noch zu wenig in den Fokus gesetzt wird. Die Verwertung als Arbeitskraft der Azubis ist leider immer noch sehr präsent. Aus der Erfahrung heraus haben wir mit einer strukturierten Lernprozessbegleitung in Kombination mit Unterstützungsangeboten wie Lernberatung, Nachhilfe, berufliche Orientierung, Sozialberatung und Kriseninterventionsprogrammen sehr gute Ergebnisse in der Pflegeausbildung im Klinikum der Stadt Ludwigshafen am Rhein gGmbH erreicht.

Immer mehr Nachwuchskräfte entscheiden sich für die Caritas-Dienstgeber als Arbeitgeber – und damit für eine top Bezahlung. Unter den Auszubildenden verschiedener Branchen erhalten nach einer aktuellen Studie Auszubildende in der Pflege im Tarifbereich des Öffentlichen Dienstes die höchste Vergütung – die AVR Caritas überbieten diesen Höchstwert sogar noch. Neueste Zahlen des Statistischen Bundesamt belegen, dass sich die guten Ausbildungsbedingungen positiv auf die Auszubildendenzahlen im Pflegeberuf auswirken: Rund 33 600 Auszubildende schlossen 2023 als erster Jahrgang die generalistische Ausbildung zur Pflegefachperson erfolgreich ab. Außerdem ist die Zahl der jungen Menschen, die sich für eine Ausbildung in der Pflege entscheiden, zuletzt erneut gestiegen. Unsere aktuelle ökonomische Analyse: https://lnkd.in/dszSDTrA #Pflege #Ausbildung

Natürlich braucht die Generalistische Ausbildung Koalitionen! Wer sich noch keinem Ausbildungsverbund in seiner Region angeschlossen hat, ist auf falschem Kurs. Oder meint alles selbst stemmen zu müssen. Gerade die Vielfach der teilnehmenden Organisationen in den Ausbildungsverbünden garantieren eine fachliche Tiefe der Ausbildung. Die träger müssen allerdings auch akzeptieren, daß die eigenen Azubis spezielle Wünsche zu den Lernorten äußern dürfen. Und das bedeutet, daß nicht alle Praxisteile im eigene Betrieb absolviert werden. Aber genau da hilft wieder der Verbund, dessen Koordinierungsstelle eine gerechte Verteilung der Azubis auf die Mitgliedsbetriebe zu den Praxiszeiten garantiert. So funktioniert Kooperation in der Praxis!