Mountainbiken und Radfahren im Wald – Erholung, Gesundheit und wirtschaftliche Impulse 🌲🚴♀️ Die Bedeutung des Waldes als Erholungsraum und die Rolle des Mountainbikens in diesem Zusammenhang – viel diskutiert beim heutigen Mountainbike-Fachgespräch in Berlin mit dem Thema „Naherholung, Sport und Tourismus – die Facetten des Mountainbikens als Daseinsvorsorge und Wirtschaftsfaktor in Deutschland“. Es wurde deutlich, wie sehr der Wald nicht nur zur Gesundheit und Erholung beiträgt, sondern auch als wichtiger Wirtschaftsfaktor im Tourismus an Bedeutung gewinnt. Das Radfahren im Wald bietet nicht nur die Möglichkeit, körperliche Fitness zu fördern, sondern auch, dem Alltag zu entfliehen und neue Energie zu tanken. Tourismusregionen profitieren dabei enorm von den Einnahmen, die Radfahrende generieren – sei es durch Unterkünfte, Gastronomie oder Dienstleistungen vor Ort. Gerade für Regionen, die aufgrund des Klimawandels neue Konzepte entwickeln müssen, eröffnet der Radtourismus große Chancen.🌍 Dennoch ist es entscheidend, dass wir uns als Nutzende der Wälder bewusst verhalten: Müll gehört in den Abfall, die Wege sollten respektiert werden, und der Schutz der Natur sollte immer im Vordergrund stehen. Der achtsame Umgang mit der Natur sichert die Möglichkeit, auch in Zukunft in der freien Natur aktiv zu sein und diese wertvollen Erholungsräume zu erhalten. 🌱 Mit der geplanten Novellierung des Bundeswaldgesetzes soll die Erholungsfunktion des Waldes stärker berücksichtigt werden – neben der Forstwirtschaft und dem Naturschutz. Besonders erfreulich: Das Betretungsrecht für Radfahrende soll weitestgehend unangetastet bleiben, was bedeutet, dass der Wald weiterhin als Erholungs- und Sportort genutzt werden kann. 🚴♂️ Weiterhin soll die Erholungsfunktion im Allgemeinen gestärkt werden. Unser Dank gilt den Veranstaltern, insbesondere dem ZIV – Die Fahrradindustrie, der Deutsche Initiative Mountainbike (DIMB) und dem Mountainbike Tourismusforum Deutschland e.V. für dieses informative Fachgespräch! #bikeleasing #nachhaltigemobilität #radfahren #dienstrad #klimawandel
Beitrag von Bikeleasing-Service Deutschland
Relevantere Beiträge
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Deshalb unterschätzen Gemeinden den Mountainbiketourismus! Der Mountainbikesport boomt und bietet Kommunen in ländlichen wie urbanen Gebieten spannende Chancen. Doch momentan stellt dies noch ein zweischneidiges Schwert dar, da in vielen Gegenden illegale Mountainbike-Strecken angelegt und befahren werden, die verständlicherweise von den Behörden nicht akzeptiert werden. Vor dem Aspekt betrachtet, dass 4 Millionen Deutsche häufig Mountainbike fahren (Tendenz steigend) wird deutlich, dass Ihre Gemeinde kein Einzelfall ist und es langfristige sowie nachhaltige Lösungen bedarf. Durch den professionellen Bau offizieller Mountainbike-Strecken können Kommunen nicht nur die Nachhaltigkeit und Sicherheit der Strecken garantieren, sondern ihre Region für Einheimische als auch Touristen attraktiver machen. Durch gezielte Streckenführungen können außerdem Umweltschäden minimiert und gleichzeitig neue Naturerlebnisse geschaffen werden. So wird die Natur der Region erlebbar. Zudem profitieren Einheimische von den angelegten Strecken genauso wie Besucher*innen. Bei Interesse oder weiteren Fragen richten Sie sich gerne an uns, denn wir sind ihr Ansprechpartner für die qualitative Planung und Umsetzung im Bikepark-Bau jeglicher Art. PS: Das Bild zeigt eines unserer in Deutschland umgesetzten Streckennetzwerke. #schanzenwerk #mountainbike #mountainbikedeutschland #mtbdeutschland #mtb #kommune #gemeinde #stadt #tourismus
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Wandern und Trekking boomen wieder! 🏔 🎒🚶♀️🚶♂️Insbesondere, weil viele Bergregionen zunehmend den Sommer-Tourismus fördern (im Winter schneit es ja kaum noch) und klimabedingt heiße Strandurlaube immer weniger attraktiv werden. Die "Coolcation" führt Urlauber dann in kühlere Gefilde wie Finnland, Schweden oder in die Berge. Doch Wandern kann ziemlich anstrengend sein. Hier kommt die Innovation von Arc’teryx und dem Start-up Skip ins Spiel: die Exoskelett-Wanderhose „Mo/Go“. Diese Hightech-Hose soll das gefühlte Gewicht um bis zu 14 kg reduzieren und dadurch Wanderungen weniger anstrengend machen. Um bis zu 40 Prozent sollen die Knie und Beine dabei entlastet werden. Mit einer Akkulaufzeit von rund drei Stunden ist die Hose eher was für kurze Trekking-Touren. Mit einem Preis von 5.000 Dollar allerdings auch eher was für wohlhabendere Abenteurer, die Wandern, Natur und Technologie vereinen möchten. https://lnkd.in/gMiCxDPu Spannend ist die Entwicklung aber trotzdem, da Exoskelette bisher vornehmlich im Bereich Militär und Medizin zum Einsatz kamen. #Exoskeleton #Technology #Innovation #Hiking #Trekking
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Downhill in a Suit! Die Bedeutung von Bike Trails hat sich in den letzten Jahren sowohl in alpinen als auch urbanen Regionen drastisch gewandelt. Sehr erfreulich für mich daher die News aus Flims/Laax https://shorturl.at/8Iq4W Ich selbst hatte Ende 2014, im Rahmen meines EMBA, eine Arbeit zur Entwicklung des Sommertourismus in Flims Laax Falera geschrieben und zudem einige Jahre bei der Weisse Arena Gruppe gearbeitet In Berggebieten erweitern sie das traditionelle Sommertourismusangebot und schaffen eine wichtige Ergänzung zur Wintersaison. Moderne Trails, von flowigen Single Trails bis hin zu anspruchsvollen Downhill-Strecken, ziehen nicht nur Sport-Enthusiasten an, sondern sprechen auch Familien und Freizeitradler an. In urbanen Gebieten hingegen erfüllen Bike Trails eine doppelte Funktion: Sie können einerseits als nachhaltige Transportwege für Pendler dienen (gewagte These und sicherlich spannend zu sehen wie Arbeitenden im Anzug etc. die Trails runterfahren) und andererseits als Naherholungsgebiete für Stadtbewohner. Die Integration von Bike Trails in die städtische Infrastruktur fördert dabei nicht nur die körperliche Aktivität der Bevölkerung, sondern trägt auch zur Reduktion des motorisierten Verkehrs bei. Für beide Regionstypen gilt: Gut geplante Trail-Netzwerke steigern die lokale Wertschöpfung durch Gastronomie, Bike-Shops und Übernachtungen, während sie gleichzeitig die Attraktivität der Region für junge, aktive Zielgruppen erhöhen. Besonders erfolgreich sind Konzepte, die verschiedene Schwierigkeitsgrade anbieten und dabei ökologische Aspekte wie Naturschutz und nachhaltige Wegführung berücksichtigen.
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Fahrradfahren im Wald – Naturnah und Machbar! Ich möchte heute auf ein wichtiges Thema aufmerksam machen: Fahrradfahren im Wald. In den letzten Jahren hat sich die Diskussion um die Nutzung von Waldwegen durch Radfahrerinnen und Radfahrer intensiviert. Ein aktueller Gesetzentwurf könnte die Bewegungsfreiheit und Erholung im Wald stark einschränken. Doch können wir uns gemeinsam dafür einsetzen, dass das Radfahren unter Berücksichtigung des Naturschutzes im Wald weiterhin möglich bleibt. Hintergrund: Der Gesetzentwurf zielt darauf ab, das Bundeswaldgesetz nach rund 50 Jahren umfassend zu reformieren. Dabei sollen veränderte Rahmenbedingungen, insbesondere in Bezug auf den Klimawandel und den notwendigen Schutz der Biodiversität, berücksichtigt werden. Doch ist zu befürchten, dass die geplanten Änderungen das Ende des Radfahrens im Wald bedeuten könnten. Was steht im Gesetzentwurf? Der Referentenentwurf sieht vor, dass das Radfahren im Wald nur noch auf dafür ausgewiesenen Straßen und Wegen zulässig sein soll. Diese Einschränkung könnte nicht nur erfahrene Mountainbikerinnen und Mountainbiker betreffen, sondern auch alle, die die Natur mit dem Fahrrad erkunden möchten. Eine Initiative: Bike Nature Movement (BNM) Gemeinsam mit der Deutschen Initiative Mountainbike (DIMB) und dem Mountainbike Tourismusforum Deutschland setzen sich für das Radfahren in der Natur ein. Sie haben bereits Stellung genommen und werden den weiteren Prozess genau verfolgen. Die nächsten Schritte sind die für das erste Quartal 2024 geplanten Länder- und Verbändeanhörungen. Im ersten Quartal 2025 soll das neue Gesetz dann in Kraft treten. Warum ist das wichtig? Radfahren im Wald bietet nicht nur sportliche Betätigung, sondern auch eine einzigartige Verbindung zur Natur. Es fördert die Gesundheit und ermöglicht uns, den Wald aus einer neuen Perspektive zu erleben. Deshalb setze ich mich dafür ein, dass der Erholungsort Wald auch für Radfahrende erhalten bleibt. Was könnt ihr tun? Teilt diesen Beitrag, informiert euch über die geplanten Änderungen und beteiligt euch an der Diskussion. Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass Naturschutz und Radfahren im Wald Hand in Hand gehen! 🌿🚴♂️ 🚴♀️🌳 https://lnkd.in/esDiF6Fy #BikeNatureMovement #RadfahrenImWald #NaturnahErleben
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🏔 🚗 Anreize sind gut, Lenkung ist besser: Stephan Tischler (CIPRA Österreich) über den herausfordernden Verkehr in den Alpen und konkrete Lösungsansätze: https://lnkd.in/gQGDSast
Ein weiterer neuer Artikel: Das Auto als Ermöglicher. Ohne Auto kein Urlaub in den Alpen. Keine Bergidylle. Kein Outdoorfun. So kennen und lieben es viele Freizeit- und Erholungssuchende. Aber zuviel ist zuviel. Gibt es einen Weg da raus?https://lnkd.in/eFtY8cEX #verkehrswende #alpenkonvention #tourismus
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✈ Zur Urlaubszeit eine interessante Frage: Wie relevant ist eigentlich Radtourismus in Deutschland? Nach Corona gibt es wieder viele Reisemöglichkeiten. Man kann fliegen oder gar mit einem großen Schiff die 7 Weltmeere erkunden. 📜 Die große T3 Transportation Think Tank Studie „Wirtschaftsfaktor Fahrrad“, vorgestellt von Zukunft Fahrrad , ergab aber einen weiteren spannenden Trend der Gesellschaft: 🚲 Radreisen. 📢 Radtouristik ist damit ein aufstrebender Faktor für den Tourismus in Deutschland. Rund 284.000 Menschen sind in Branchen rund um den Radtourismus beschäftigt. https://lnkd.in/ezBvKVMy 🌱 Wer sich heute in dieser aufblühenden Nische positioniert, wird neue Touristen für seine Region begeistern können. Während früher sonnengebräunte Haut ein eindeutiges Indiz für einen gelungenen Urlaub war, ist es heute im Trend, die Region natur- und umweltschonend mit dem Rad zu erkunden. https://lnkd.in/ebMVMhTr 💡 Wir von ENRA plädieren seit jeher für eine gute Infrastruktur für die Radfahrer*innen in Deutschland und wünschen uns beste Voraussetzungen sowie eine erfolgreiche Mobilitätswirtschaft und Verkehrsplanung, die auch das Fahrrad zielgerichtet abbildet. 🚲🧭Gute Beispiele sind hier u.a. der “Ostseeküstenradweg” oder auch der “Taubertalradweg”. https://lnkd.in/eUsq8ai7 😃 Was sind eure Hidden Champions in puncto Radtourismus? Welche Projekte sind aus Eurer Sicht besonders zukunftsgerichtet geplant? Wir sind gespannt auf eure Antworten! Euer ENRA Team #radtourismus #radreisen #bettundbike #Radregion #enra #ebikeversicherung #t3transportationthinktank #zukunftFahrrad #adfc #fahrradbranche #fahrradwirtschaft
Radtourismus Deutschland 2023
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Bei der MTB-Infrastruktur scheiden sich die Geister! Und trotzdem muss man immer wieder sein Weltbild und seine Strategien hinterfragen. Meine pointierte Position gibts im Blog-Beitrag, ergänzt mit einer vielschichtigen Hintergrundreportage im soeben erschienenen Print-Magazin.
Welche MTB-Infrastruktur brauchen wir für die Zukunft? Welche Trails sind in zehn Jahren gefragt? Eine wichtige Grundsatzfrage in der touristischen Angebotsentwicklung, die durchaus öfters hinterfragt werden sollte. Mehr dazu im Ride-Blogbeitrag und in der heute erschienenen Printausgabe (N°90). 👉 https://lnkd.in/dEFMDRYD
Langweiler-Trails führen langfristig in die Sackgasse
ride-mtb.com
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❄️🎿WINTER meets SUMMER 🚲☀️ Der Wandel alpiner Urlaubsregionen Wer schon mal durch Alpentäler ohne signifikante Tourismuswirtschaft gereist ist (das gibt es in den Westalpen tatsächlich 🇨🇭🇫🇷🇮🇹😉), der findet verlassene, teils verfallene Dorfer mit einzelnen, wenigen – meist älteren – Bewohner:innen vor. 🧓 In den Tourismusgebieten der Alpen hingegen sind Infrastruktur, Landschaftspflege und Gemeinwesen in der Regel deutlich höherstehend. 🏔️ Das Geschäftsmodell des Wintertourismus hat sich über Jahrzehnte mit einer Saison von 3-4 Monaten gut gerechnet. Wenn nun weitere Saisonen – wie der Sommertourismus – dazu kommen, erhöht sich die Profitabilität der Investitionen zunehmend. 🚡 Wenn der Klimawandel verschneite Bergdörfer gefährdet, so macht er den Sommertourismus in den klassischen Mittelmeer-Destinationen ebenso heißer und teilweise unerträglich. 🥵 Das unterstützt den Trend zu europäischem Urlaub in den Bergen 🏔️ und an den Seen 💦 der Alpen. Die hohen Standards der Infrastruktur in den Alpen sind zumeist auch bestens auf Barrierefreiheit und Inklusion ausgerichtet, was für den Tourismus von heute und morgen unabdingbar ist! Da mit dem Fortschritt der Automatisierung in unserer Arbeitswelt und dem gestiegenen Gesundheitsbewusstsein die Nachfrage nach reinem „Erholungsurlaub“⛱️ mehr und mehr abnimmt, steigt sie nach spannenden Aktivitäten 🥾👟. Hierbei spielen Wandern und Radfahren 🚲 immer mehr die zentrale Rolle. Wir bei WINTERSTEIGER Group reagieren auf diesen Trend und stellen unseren Kund:innen aus dem Skiverleih 🎿 auch Equipment und Software für den Verleih von Fahrrädern 🚲 zur Verfügung! #wintersport #ski #bike #zukunft #WINTERSTEIGER #veloclean #bikewash
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https://lnkd.in/dgQcaqzT Sehr viele Radfahrer fordern mehr legale Strecken, mehr Trails, Bikepark usw. Das Radfahren boomt, neue attraktive Touristische Angebote, neue Zielgruppen gewinnen uvm. Alles nichts neues... Wenn die finale Umsetzung bei Projekten ansteht, ist der aktuelle Weg, lassen wir es doch so wie es ist, immer noch der Einfachste/bequemste. Ich merke leider eine gewisse Angst vor der Veränderung. Rund um Ballungsgebiete (Städte) entstehen langsam aber sicher Österreichweit ernsthafte MTB Streckenangebot. Damit meine ich nicht nur mehr legale Forststraßen sondern viel, viel mehr Trails. So nebenbei. Mit den aktuellen Aufstiegshilfen im Winter werden mehr und mehr Bikes im Sommer transportiert.
Naturfreunde pro, Alpenverein kontra: Gesetzesänderung für Mountainbiker: „Alle Forstwege öffnen“
kleinezeitung.at
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🚴♀️ Es muss nicht immer gleich Frankreich sein! 🚵♂️ Was den ökologischen Fußabdruck angeht, ist der #Urlaub mit dem Auto besser als mit dem Flugzeug, der mit dem Zug besser als mit dem Auto – am allerbesten ist aber die gänzlich emissionsfreie Fortbewegung. #Radwandern wird daher immer beliebter und Deutschland hat einiges an Routen für begeisterte Zweiradfahrer:innen zu bieten. Der ADFC Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club e. V. fragt jährlich seine radelnden Mitglieder nach ihren liebsten Routen. Diese sind auf ganz Deutschland verteilt, wie die Statista-Grafik zum #Weltfahrradtag zeigt. In Cuxhaven an der #Nordsee starten gleich zwei der beliebtesten Routen: Der 520 Kilometer lange Weser-Radweg und der #Elberadweg, der sich auf fast 1.300 Kilometern an der Elbe entlang schlängelt – 840 davon in Deutschland. Noch länger ist der #Donauradweg, der von Baden-Württemberg nach Bayern führt und nach 560 Kilometern deutschen Boden verlässt, um mehr als 2.000 weitere Kilometer an der Donau entlang zu führen. (rb) Statista: https://lnkd.in/edWmjEbd
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Sales Manager Germany at Bikefinder
1 MonatEs wäre allerdings gerade im Norden sinnvoll wenn die Region den Deister entsprechend entwickelt und ein Angebot schafft. Leider ist das hier bei Hannover ein absolutes NoGo das die Politik das erfolgreiche Projekt der Deisterfreun.de e.V. sabotiert