💡Aktuelle Fördermöglichkeiten für den Bereich Biotech und Biomedizin im Überblick: 1️⃣ 𝗜𝗕𝗧 𝗟𝗼𝘄𝗲𝗿 𝗦𝗮𝘅𝗼𝗻𝘆: 𝟰. 𝗙𝗼𝗲𝗿𝗱𝗲𝗿𝗮𝘂𝗳𝗿𝘂𝗳 𝗱𝗲𝘀 𝗜𝗻𝗸𝘂𝗯𝗮𝘁𝗼𝗿𝘀 𝗳𝘂𝗲𝗿 𝗕𝗶𝗼𝗺𝗲𝗱𝗶𝘇𝗶𝗻𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 Dieses Programm fördert Projekte, die aus Niedersachsen kommen und auf die Entwicklung neuer medizinischer Therapien, Diagnostika oder Technologien abzielen. Gefördert werden Vorhaben, die einen klaren akademischen Hintergrund haben, sowie das Potenzial zur Skalierung und Kommerzialisierung mitbringen. Für Projekte aus Niedersachsen stehen dafür bis zu 1,5 Millionen Euro zur Verfügung. 📅 Antragsfrist: 31. Januar 2025 um 23:59 Uhr. 🔗 Alle Details finden Sie hier: https://lnkd.in/eFHiVmUP 2️⃣ 𝗥𝗶𝗰𝗵𝘁𝗹𝗶𝗻𝗶𝗲 𝘇𝘂𝗿 𝗙𝗼𝗲𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝘃𝗼𝗻 𝗣𝗿𝗼𝗷𝗲𝗸𝘁𝗲𝗻 𝘇𝘂𝗺 𝗧𝗵𝗲𝗺𝗮 „𝗞𝗠𝗨-𝗶𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝘃: 𝗕𝗶𝗼𝗺𝗲𝗱𝗶𝘇𝗶𝗻“ Dieses Programm richtet sich an kleine und mittlere Unternehmen (KMUs), die innovativen Arzneimittel und Therapien entwickeln möchten. Ziel ist es, das Innovationspotenzial und den Technologietransfer zu stärken. Gefördert werden Projekte zur Entwicklung neuer Wirkstoffe bis zur klinischen Phase IIa sowie risikoreiche Forschungsprojekte mit einem biomedizinischen Fokus. 📅 Projektskizzen können zu den Stichtagen 15. April und 15. Oktober 2025 eingereicht werden. 🔗 Alle Details finden Sie hier: https://lnkd.in/eMztpsNf 3️⃣ 𝗥𝗶𝗰𝗵𝘁𝗹𝗶𝗻𝗶𝗲 𝘇𝘂𝗿 𝗙𝗼𝗲𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝘃𝗼𝗻 𝗣𝗿𝗼𝗷𝗲𝗸𝘁𝗲𝗻 𝘇𝘂𝗺 𝗧𝗵𝗲𝗺𝗮 „𝗥𝗲𝗱𝘂𝘇𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝘀 𝗚𝗲𝗻𝗱𝗲𝗿 𝗗𝗮𝘁𝗮 𝗚𝗮𝗽 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗸𝗹𝗶𝗻𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗙𝗼𝗿𝘀𝗰𝗵𝘂𝗻𝗴“ Diese Fördermaßnahme legt den Fokus auf die geschlechtersensible klinische Forschung, um das bestehende Gender Data Gap zu reduzieren. Gefördert werden unter anderem systematische Übersichtsarbeiten zu klinischen Studien, Post-hoc-Analysen von Daten sowie die Durchführung von Summer Schools. 📅 Antragsfrist: 9. Januar 2025 🔗 Alle Details finden Sie hier: https://lnkd.in/eMuwc8gX 4️⃣ 𝗙𝗼𝗲𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝘃𝗼𝗻 𝗣𝗿𝗼𝗷𝗲𝗸𝘁𝗲𝗻 𝘇𝘂𝗺 𝗧𝗵𝗲𝗺𝗮 „𝗘𝘁𝗵𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲, 𝗿𝗲𝗰𝗵𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝘀𝗼𝘇𝗶𝗮𝗹𝗲 𝗔𝘀𝗽𝗲𝗸𝘁𝗲 𝘃𝗼𝗻 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁𝘀𝘁𝗵𝗲𝗺𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝗺𝗼𝗱𝗲𝗿𝗻𝗲𝗻 𝗟𝗲𝗯𝗲𝗻𝘀𝘄𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗲𝗻 𝘀𝗼𝘄𝗶𝗲 𝗲𝗻𝘁𝘄𝗶𝗰𝗸𝗹𝘂𝗻𝗴𝘀𝗯𝗶𝗼𝗹𝗼𝗴𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗙𝗼𝗿𝘀𝗰𝗵𝘂𝗻𝗴 𝘂𝗻𝗱 𝗶𝗵𝗿𝗲 𝗺𝗼𝗲𝗴𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗔𝗻𝘄𝗲𝗻𝗱𝘂𝗻𝗴 𝗮𝗺 𝗠𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻“ Dieses Förderprogramm richtet sich an interdisziplinäre Forschungsprojekte, die sich mit ethischen, rechtlichen und sozialen Fragestellungen im Kontext technologischer Entwicklungen befassen. Ziel ist die Entwicklung wissenschaftlich fundierter Handlungsempfehlungen zur Weiterentwicklung der Lebenswissenschaften und zur Schaffung geeigneter rechtlicher Rahmenbedingungen. 📅 Antragsfrist: 4. Februar 2025 🔗 Alle Details finden Sie hier: https://lnkd.in/eSQjc_KJ
Beitrag von Niedersachsen.next BioRegioN
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📈 Steigerungen von #Ausgründungen in 🇩🇪 Deutschland, die Übernahme der britischen Clinicology - an FGK Company durch Forschungsdienstleister FGK Clinical Research GmbH, 15 ha Fläche für innovative Entwicklungen im Norden Münchens sowie aufregende Forschungserkenntnisse aus #Bayern: Möglicher Auslöser für Autoimmunerkrankungen entdeckt und eine revolutionäre Zelltherapie stoppt chronische Entzündungen. 🔖 Und nicht zu vergessen: unsere aktuelle Datenerhebung zum bayerischen #Biotechnologiecluster. Wir starten in ein sonniges Wochenende in Bayern mit diesen Nachrichten sowie aktuellen Events, Trends und Stellenangeboten in unserem neuen #BioMNewsletter: ➡️ https://lnkd.in/eWMbWAkV 📰 Neue Leuchttürme 🗼🗼🗼 braucht das Land: Im Rahmen des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) initiierten Leuchtturmwettbewerbs "#Startup Factories" sollen bis zu 10 Projekte die Chance bekommen, hochschulübergreifende Ökosysteme zu etablieren. Ziel: Anzahl und Qualität von Ausgründungen steigern. Dafür gibt es bis zu 10 Millionen pro Projekt. 📰 Schnellerer Zugang zu Patientengruppen und #Prüfzentren in Großbritannien: Die FGK Clinical Research GmbH aus München akquiriert die britische #CRO Clinicology - an FGK Company Ltd. und verstärkt damit seine Marktpräsenz in Europa als Full-Service-Anbieter für klinische Forschungsdienstleistungen. 📰 Mehr Platz für Innovationen: Die Münchner asto Group entwickelt auf einer Fläche von 15 ha den neuen Life-Science-Cluster "ONE Health & Technology Campus" in Oberschleißheim. 📰 Neustart durch „Reset-Knopf“: Mediziner der FAU Erlangen-Nürnberg zeigten in Pilotstudie, dass die revolutionäre CAR-T-#Zelltherapie verschiedene Autoimmunerkrankungen abstellt und das ohne medikamentöse Behandlung. 📰 Voneinander lernende Immunzellen: Ein Forschungsteam der Technische Universität München (TUM) und der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) hat einen bisher unbekannten Mechanismus entdeckt, der möglicherweise Autoimmunerkrankungen auslösen kann. 📰 Und: Sollten Sie als #Unternehmen, #KMU, #Forschung oder #Startup zum bayerischen #Biotech-Cluster zählen, verweisen wir nochmal auf unsere Erhebung der Branchendaten, die in den Jahresreport "Biotech in Bavaria 2023/24" einfließen. Noch kein Newsletter-Abonnent? Als Newsletter-Abonnent informieren wir alle 2 Wochen über das Geschehen in der #Biotechnologie-Szene in #München und #Bayern. Auf dem Laufenden bleiben ist ganz einfach – melden Sie sich hier an: 📬 https://lnkd.in/e45YX4Cc #StandortDeutschland #Medizin #LifeScience #Investionen #Forschung
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News, Events, Trends und Jobs in der #Biotechnologie-Szene aus #München und #Bayern finden Sie in unserem aktuellen #BioMNewsletter 📰 Schauen Sie vorbei - es lohnt sich! 🌞
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07.03.2024 + Nehmen Sie an der Datenerhebung "Biotech in Bavaria 2023/24 teil + FAU-Mediziner zeigen: Revolutionäre Zelltherapie stellt Autoimmunerkrankungen ab + FGK Clinical Research GmbH akquiriert Clinicology Ltd. + der Newsletter von
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News #Pharmaforschung Aufbau von #Translationszentrum für Gentherapien und Zelltherapien in Berlin beginnt Bayer und die Charité - Universitätsmedizin Berlin haben die Pläne zur Errichtung des Berlin Center for Gene and Cell Therapies, einem Translationszentrum für Gentherapien und Zelltherapien, vorgestellt. Das Projekt wird maßgeblich von der #Bundesregierung sowie dem Land Berlin finanziell gefördert und unterstützt. Ziel des gemeinsamen Vorhabens ist es, die Behandlungsmöglichkeiten dieser bahnbrechenden Technologien schneller Patientinnen und Patienten zur Verfügung zu stellen und dabei gleichzeitig in Berlin ein führendes #Biotech-Ökosystem für neuartige Therapien aufzubauen. Das Potenzial für Gen- und Zelltherapien gilt als enorm. Sie sind Hoffnungsträger für Menschen, bei denen herkömmliche Therapien versagt haben oder für die es bislang keine wirksame Behandlung gibt. Um die vielversprechenden Ergebnisse der #Grundlagenforschung schneller zu den Patientinnen und Patienten zu bringen, wollen #Charité und Bayer auf dem #Bayer-Campus am Nordhafen in Berlin-Mitte ein Translationszentrum für Gen- und Zelltherapien errichten. Als Translation wird die Überführung von Forschungsergebnissen in die #Gesundheitsversorgung bezeichnet. Diesen Transfer soll das Berlin Center for Gene and Cell Therapies beschleunigen, indem es Start-ups unterstützt, ihre innovativen Ansätze für Gen- und #Zelltherapeutika in die klinische Entwicklung zu bringen. Dazu ist ein sogenannter #Inkubator mit voll ausgestatteten Laborflächen sowie ein nach den Standards der guten Herstellungspraxis (Good Manufacturing Practice, #GMP) zertifizierter Produktionsbereich geplant. Inkubatoren sind Einrichtungen, die im Sinne eines „Brutkastens für innovative Ideen“ Start-ups auf dem Weg der Gründung begleiten und sie unterstützen, ein tragfähiges Geschäftsmodell zu entwickeln. Die jungen Unternehmen sollen dafür Beratung zu regulatorischen Auflagen, klinischen Studien, Patentrechten und Business Development erhalten. Für den Betrieb des Inkubators gründen Bayer und die Charité eine gemeinschaftliche öffentlich-private, nicht gewinnorientierte Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Die Charité wird 67 Prozent, Bayer 33 Prozent der Geschäftsanteile besitzen. Mehr dazu lesen Sie auf #CHEManager online: https://lnkd.in/dw8cwRPk
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Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: Exscientia ernennt neue Führungskräfte zur Stärkung der Auswirkungen integrierter ... Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !
Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: Exscientia ernennt neue Führungskräfte zur Stärkung der Auswirkungen integrierter ... Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !
businesswire.com
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Neue Forschungskooperation: Bayer und Evotec vereinbaren Forschungskollaboration in der #Präzisionskardiologie Bayer und Evotec erweitern den Fokus ihrer Zusammenarbeit auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die strategische Allianz nutzt die Modellierung von Krankheiten durch menschliche induzierte pluripotente Stammzellen zur Identifizierung neuer Wirkstoffziele. Bayer und das deutsche Life-Science-Unternehmen Evotec haben heute bekannt gegeben, dass sie den Schwerpunkt ihrer strategischen Zusammenarbeit auf die Entwicklung innovativer Präzisionsbehandlungen für Herz-Kreislauf-Erkrankungen legen. Die Zusammenarbeit zielt darauf ab, neue #Wirkstoffziele zu identifizieren und zu validieren, um ein Portfolio von Präzisionskardiologie-#Therapeutika aufzubauen, indem Evotecs Fähigkeiten zur Krankheitsmodellierung mit menschlichen induzierten pluripotenten Stammzellen (iPSCs) genutzt werden. iPSCs bieten einzigartige Möglichkeiten zur Identifizierung neuer Krankheitsmechanismen und -wege für innovative Therapien. Im Rahmen der Vereinbarung werden beide Unternehmen Wirkstoffziele und innovative Technologieplattformen für die Entwicklung innovativer Behandlungsmöglichkeiten bereitstellen. Mehr dazu lesen Sie auf #CHEManager online: https://lnkd.in/e3Ctm2q9
Bayer und Evotec vereinbaren Forschungskollaboration in der Präzisionskardiologie
chemanager-online.com
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Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: PTA-News: Small- & MicroCap Investment: Interview mit Biotech-Expertin: Dr. Yona Geffen ... Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !
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de.tradingview.com
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Initiative Gesundheitsindustrie Hessen baut Brücke zwischen Universität und Industrie. Die Kluft zwischen akademischer und industrieller #Forschung ist nach wie vor groß. Prof. Dr. Jochen Maas betonte auf der Veranstaltung „Zukunftsweisende Wirkstoffe – Pioniere schaffen Therapien von morgen“ der Initiative Gesundheitsindustrie Hessen an der Philipps-Universität Marburg die Notwendigkeit, diese Lücke zu schließen. „Eine #Innovation ist nur dann eine Innovation, wenn sie auch beim #Patienten ankommt“, so Maas. Die Veranstaltung „Academia meets Industry – Bridge the Gap“ brachte rund 150 Life Science-Studierende zusammen und zeigte, wie wichtig die Zusammenarbeit zwischen Universitäten und der Industrie ist. Oberbürgermeister Dr. Thomas Spies hob hervor, dass Marburg als Veranstaltungsort ideal sei, da hier die Verbindung zwischen Pharmazie, innovativer Forschung und wirtschaftlicher Nutzung gelebt wird. Gert Bange, Vizepräsident für Forschung der Philipps-Universität Marburg, unterstrich die Bedeutung des Transfers zwischen Grundlagen- und angewandter Forschung. In seiner Keynote wies Prof. Dr. Klaus Cichutek, ehemaliger Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts, auf die Herausforderungen bei der Zulassung von biomedizinischen Arzneimitteln hin und betonte die Notwendigkeit von Bürokratieabbau und schnelleren Entscheidungsprozessen. In Workshops bekamen die Studierenden spannende Einblicke in die Megatrends der #Arzneimittelforschung und damit verbundene Chancen für den Berufseinstieg. Im Workshop „Gentherapie als Gamechanger“ beleuchtete CSL Behring den langen Weg vom Labor in die Praxis, um ein Produkt auf den Markt zu bringen. GSK stellte die Entwicklung eines neuen Pneumokokken-Impfstoffes vor und erläuterte den Studierenden den Weg vom Erreger zum Impfstoff sowie die Herausforderungen der Massenproduktion. In einem weiteren Workshop führte Sanofi die Studierenden in den Stand der Nanobody-Forschung ein. Merck Gruppe erklärte, wie sich die mRNA-Technologie in der Behandlung von Infektionskrankheiten und Krebszellen einsetzen lässt. BioSpring GmbH erläuterte in einem Workshop den Einsatz von Oligonukleotiden zur Behandlung genetischer Krankheiten. Ein weiterer Workshop des PROXIDRUGS Zukunftscluster befasste sich mit Proximitäts-induzierenden Wirkstoffen zur Aktivierung zelleigener Abwehrmechanismen. Im Austausch zwischen den Studierenden und den Unternehmensvertretern wurde deutlich: Die Gesundheitsindustrie ist ein innovatives Umfeld und eine zukunftsträchtige Branche. Junge Talente haben die Chance direkt am Herzen der Forschung und Entwicklung zu arbeiten und ein Produkt zu entwickeln, das am Ende Patientinnen und Patienten hilft. Spannende Einblicke gaben in den Workshops Martina Schneider, Dr. Christopher Kiselmann, Kristin Holz, Dr. Berthold Bruckhoff, Reinhard Wilms, Thomas Sauer, Dr. Daniel Wagner, Hendrik Spreen, Aditi M., Kerstin Stangier, Dr. Jacqueline Kandsberger, Wiebke Grebner, Serghei Glinca und Paul Gehrtz.
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Helmholtz Munich beteiligt an Nationaler Strategie für Gen- und Zelltherapien 🔬 Am 12. Juni 2024 wurde im Futurium Berlin die Nationale Strategie für Gen- und Zelltherapien vorgestellt. Das #Strategiepapier, erarbeitet vom Berlin Institute of Health (BIH) at Charité - Universitätsmedizin Berlin im Auftrag des Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), vereint Beiträge von 150 Fachleuten aus #Wissenschaft, #Wirtschaft, #Politik und #Gesellschaft und wurde an Bundesministerin Bettina Stark-Watzinger übergeben. Es folgten Diskussionen und Vorträge, unter anderem von Prof. #UlrikeProtzer, Leiterin der #Virologie bei #HelmholtzMunich. #Ziel der Strategie ist es, gesellschaftsrelevante Fortschritte im Bereich der gen- und zellbasierten Therapien zu fördern. Prof. #HeikoLickert, Leiter des Instituts für Diabetes- und Regenerationsforschung bei #HelmholtzMunich, setzt auf #Zelltherapien. Er nutzt im Labor aus Stammzellen hergestellte #Organoide, um neue, gesunde Betazellen für Diabetes-Patienten zu entwickeln. Die Nationale Strategie für Gen- und Zelltherapien, an der er als Experte im Bereich "Forschung und Entwicklung" mitwirkte, bewertet er positiv: 💬 „Die Nationale Strategie für Gen- und Zelltherapien ist zukunftsweisend. Sie bereitet den Innovationsstandort Deutschland darauf vor, neue Therapieformen aus der #Grundlagenforschung direkt in die Klinik zu überführen. So kommen wir #Zellersatztherapien zur Behandlung degenerativer Krankheiten wie #Typ_1_Diabetes, #Parkinson, #Blindheit oder #Herzinfarkt einen großen Schritt näher.“ #Zelltherapien werden bereits erfolgreich bei #Tumorerkrankungen eingesetzt und haben großes Potential auch für #Infektionserkrankungen. Prof. Protzer Ulrike sieht neben dem Potenzial auch Handlungsbedarf: 💬 „Damit #Deutschland in der Entwicklung von gen- und zellbasierten Therapien international eine #Spitzenposition einnehmen kann und mehr #Investoren anziehen kann, müssen wir Wissen bündeln und gezielt mit den existierenden Unternehmen in dem Bereich zusammenarbeiten. #Ausgründungen müssen attraktiver werden, durch klare Bedingungen für #Gründer und Institutionen, durch die Unterstützung im frühen Stadium, im dem man kein Geld verdienen kann, und durch die Anerkennung von Transferleistung bei Evaluationen! Die #Chancen für den Forschungs- und Wirtschaftsstandort Deutschland sowie für Millionen von Patientinnen und Patienten sind enorm.“ 👉 Mehr in unseren News: https://lnkd.in/dRDS5m6U 👉 Zur Nationalen Strategie für Gen- und Zelltherapien: https://lnkd.in/dn5U_5TW 👉 Zur Pressemitteilung des BIH: https://lnkd.in/esb3DQ_X Netzwerkbüro GCT Germany Thomas Buhl
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Formate wie dieser Anlass sind essentiell, um die Brücke zwischen Wissenschaft und Industrie zu schlagen. So zeigen sie beispielsweise nicht nur jungen Talenten mögliche Karriereperspektiven auf, sondern tragen auch dazu bei, biotechnologische Innovationen schneller zum Patienten zu bringen.
Initiative Gesundheitsindustrie Hessen baut Brücke zwischen Universität und Industrie. Die Kluft zwischen akademischer und industrieller #Forschung ist nach wie vor groß. Prof. Dr. Jochen Maas betonte auf der Veranstaltung „Zukunftsweisende Wirkstoffe – Pioniere schaffen Therapien von morgen“ der Initiative Gesundheitsindustrie Hessen an der Philipps-Universität Marburg die Notwendigkeit, diese Lücke zu schließen. „Eine #Innovation ist nur dann eine Innovation, wenn sie auch beim #Patienten ankommt“, so Maas. Die Veranstaltung „Academia meets Industry – Bridge the Gap“ brachte rund 150 Life Science-Studierende zusammen und zeigte, wie wichtig die Zusammenarbeit zwischen Universitäten und der Industrie ist. Oberbürgermeister Dr. Thomas Spies hob hervor, dass Marburg als Veranstaltungsort ideal sei, da hier die Verbindung zwischen Pharmazie, innovativer Forschung und wirtschaftlicher Nutzung gelebt wird. Gert Bange, Vizepräsident für Forschung der Philipps-Universität Marburg, unterstrich die Bedeutung des Transfers zwischen Grundlagen- und angewandter Forschung. In seiner Keynote wies Prof. Dr. Klaus Cichutek, ehemaliger Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts, auf die Herausforderungen bei der Zulassung von biomedizinischen Arzneimitteln hin und betonte die Notwendigkeit von Bürokratieabbau und schnelleren Entscheidungsprozessen. In Workshops bekamen die Studierenden spannende Einblicke in die Megatrends der #Arzneimittelforschung und damit verbundene Chancen für den Berufseinstieg. Im Workshop „Gentherapie als Gamechanger“ beleuchtete CSL Behring den langen Weg vom Labor in die Praxis, um ein Produkt auf den Markt zu bringen. GSK stellte die Entwicklung eines neuen Pneumokokken-Impfstoffes vor und erläuterte den Studierenden den Weg vom Erreger zum Impfstoff sowie die Herausforderungen der Massenproduktion. In einem weiteren Workshop führte Sanofi die Studierenden in den Stand der Nanobody-Forschung ein. Merck Gruppe erklärte, wie sich die mRNA-Technologie in der Behandlung von Infektionskrankheiten und Krebszellen einsetzen lässt. BioSpring GmbH erläuterte in einem Workshop den Einsatz von Oligonukleotiden zur Behandlung genetischer Krankheiten. Ein weiterer Workshop des PROXIDRUGS Zukunftscluster befasste sich mit Proximitäts-induzierenden Wirkstoffen zur Aktivierung zelleigener Abwehrmechanismen. Im Austausch zwischen den Studierenden und den Unternehmensvertretern wurde deutlich: Die Gesundheitsindustrie ist ein innovatives Umfeld und eine zukunftsträchtige Branche. Junge Talente haben die Chance direkt am Herzen der Forschung und Entwicklung zu arbeiten und ein Produkt zu entwickeln, das am Ende Patientinnen und Patienten hilft. Spannende Einblicke gaben in den Workshops Martina Schneider, Dr. Christopher Kiselmann, Kristin Holz, Dr. Berthold Bruckhoff, Reinhard Wilms, Thomas Sauer, Dr. Daniel Wagner, Hendrik Spreen, Aditi M., Kerstin Stangier, Dr. Jacqueline Kandsberger, Wiebke Grebner, Serghei Glinca und Paul Gehrtz.
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Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: Exscientia ernennt neue Führungskräfte zur Stärkung der Auswirkungen integrierter ... - AFP.com Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !
Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: Exscientia ernennt neue Führungskräfte zur Stärkung der Auswirkungen integrierter ... - AFP.com Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !
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