Unser Willkommensgeschenk – Jetzt Mitglied werden 🎁 Für alle neuen BirdLife-Mitglieder im Rahmen der "Stunde der Wintervögel" 2025 gibt es ab sofort wieder die beliebte Wanduhr mit Vogelstimmen von KooKoo Clock EU als Willkommensgeschenk! Wir würden uns über neue Mitglieder im "BirdLife-Nest" sehr freuen! Neben dem beliebten Willkommensgeschenk bekommen neue Mitglieder unsere Vereinszeitschrift "Vogelschutz" 2x/Jahr zugeschickt, den exklusiven Vogelkalender zu Jahresende, unser Veranstaltungsprogramm sowie Zusendungen von Neuigkeiten, Events und ornithologischen Tagungen. Mehr Infos zur Mitgliedschaft: https://lnkd.in/drnkxZHH
Beitrag von BirdLife Österreich
Relevantere Beiträge
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Erstmals erfolgreiche Seeadlerbrut im grenzüberschreitenden Nationalpark Thayatal-Podyjí! 🦅🎉 Seit diesem Jahr gibt es zwei junge Vögel, die aktuell bei ihren ersten Ausflügen die Wälder erkunden 🍃 Als Wintergäste kann man Seeadler im Nationalpark bereits seit Beginn der 90er Jahre bewundern. Auch Kaiseradler verbringen die kalte Jahreszeit gerne am österreich-tschechischen Grenzfluss. Den Seeadler erkennt man an seinem großen, gelben Schnabel und den weißen Schwanzfedern. Weibchen werden bis zu sieben Kilogramm schwer mit einer Flügelspannweite von 2,5 Metern. Bei Männchen sind es fünf Kilogramm und 2,1 Meter Spannweite. Der größte heimische Greifvogel galt in Österreich als ausgestorben, aber 2001 gab es zum ersten Mal einen Nachwuchserfolg. Mittlerweile kann man um die 70 Brutpaare im Land beobachten, eines davon im Nationalpark Thayatal 🦅 Besonders mit Nachwuchs reagieren die Tiere sensibel auf Störungen. Daher soll der Bereich wo sie brüten und jagen nicht betreten werden. Die österreichischen Nationalparks können diesen notwendigen Schutz bieten und somit unsere Vielfalt erhalten. Mehr als zwei Drittel der Wirbeltierarten und Gefäßpflanzen Österreichs können in den österreichischen Nationalparks nachgewiesen werden, bei den Brutvögeln sind es sogar 94 Prozent. Bild: © Marc Graf #seeadler #adler #naturschutz #artenvielfalt #nationalpark #biodiversität #umweltschutz #tierschutz
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Sie sind das Herz des Tiroler Naturschutzes - die fünf Naturparke im Land Tirol. Jetzt geht es darum sich noch mehr zu vernetzen und gemeinsam noch stärker zu werden. Genau das ist das erklärte Ziel dieses Prozesses zur aktiven Weiterentwicklung. Danke für den bisherigen Einsatz und toi-toi-toi für gute Ideen zur Umsetzung. Die Natur, das Klima und wir Menschen brauchen euch mehr denn je. https://lnkd.in/dWyCQCpr
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Die #ICPRMemberWeek Liechtensteins endet mit Projekt vom Liechtensteiner Binnenkanal. Am Beispiel der Mündung des Binnenkanals in Ruggell zeigt sich, wie wichtig Massnahmen zur Revitalisierung sind. Und dass viele Bausteine zusammenspielen müssen, damit Lebensvielfalt im Fluss nachhaltig möglich ist. Der Binnenkanal ist die einzige verbliebene Verbindung des Fürstentums Liechtenstein zum Alpenrhein und zum Bodensee. Er sammelt alle Fliessgewässer und das Grundwasser zwischen Balzers und Bendern auf. Das macht dessen Mündung zur wichtigsten Schlüsselstelle für Fischwanderungen und die Fischfauna in Liechtenstein. Eine intakte Vernetzung des Binnenkanals und seiner Zuflüsse mit dem Alpenrhein und dem Bodensee ist eine unabdingbare Voraussetzung für die ungehinderte Fischwanderung. Weil Kiesentnahmen Mitte des 20. Jahrhunderts die Rheinsohle absenkten, konnten die Fische aber nicht mehr in den Binnenkanal wandern: Zu hoch war mit 4,5 Metern der Absturz, als dass ihn die Fische noch hätten überwinden können. 1999 beschlossen Staat und Gemeinden eine Revitalisierung und Wiedervernetzung der Binnenkanalmündung, um die Fischwanderung wieder zu ermöglichen und die Vielfalt zu erhöhen. Auf einer Länge von 1’400 Metern erhielt der Binnenkanal in diesem Abschnitt Rampen, Krümmungen und Buchten. Nach den abgeschlossenen Arbeiten zeigte sich der Erfolg rasch: Es gab einen Sprung bei den Fischarten von 6 auf 16. Die nach Umsetzung der Revitalisierung durchgeführte Erfolgskontrolle ergab, dass weitere Arten profitieren konnten. So nahm die Zahl der Brutvogelarten samt ihren Revieren zu. Nachgewiesen werden konnten auch Tierarten wie Ringelnattern, Schlingnattern oder Zauneidechsen. Zudem wurde die Mündung zur Eintrittspforte für den Biber in Liechtenstein. Abbildung: Liechtensteiner Binnenkanal in Ruggell (Peter Rey, HYDRA, 2019). #OurRhine
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Vorteil & Nachteil Ein neues Magazin zu den schon existierenden dutzenden in Dtl. mit ikonischen Tiergesichtern. Uns allen als Gesellschaft wird durch den täglichen und immergleichen Abdruck typisierter Naturbilder leider auch suggeriert, dass genug für Naturräume getan wird. Andere Dinge dagegen geraten in Vergessenheit: so bspw. die mit Abfällen durchsetzten Böden mancher Schutzgebiete (Natura2000 #Rothenstein, GLB #Talstein #Jena, Müllkippen im NSG #Forst und NSG #Jenzig) - um nur die um Jena in Thüringen zu nennen - oder die über 100.000 Altablagerungen in Dtl. Magazine und Hefte mit schönen Naturbildern verändern unsere Wahrnehmungs- und Referenzrahmen, was Natur ist. Das habe ich an Experimenten mit Kindern und Jugendlichen nachgewiesen. Solche Zeitschriften sind also nur zum Teil positiv zu sehen, weil sie Lust auf Naturschutz wecken sollen. https://lnkd.in/gyXpi-AN #Altlasten #expeditionaltlast #kulturlandschaft #naturschutzgebiet #naturschutz #umweltwissen #naturikonografie
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Hubertusmesse ein Missing Link in der Zivilgesellschaft Jedes Jahr Anfang November, feiern die Jäger ihre Hubertusmesse. Feiern Jäger, so dreht es sich nach Denkart der Zivilgeselllschaft entweder um sie selbst oder um die Jagd. Versuchte mir eine aufgeklärte Nachbarin diesen Sachverhalt weis zu machen, am Hubertustag werden Jäger und Hund gefeiert. Anthropozentrisches Denken herrscht auch mit dieser Erklärung bezüglich des Inhalts des Hubertustages vor. Aber weit gefehlt: Denkt der Jäger nicht nur an sich selbst sondern vielmehr ehrt er das Wild, welches er hegt und pflegt im Sinne des Schöpfers mit der Schöpfung. Ist die Hubertuslegende gut und gerne in der Literatur nachzulesen, weshalb ich nicht zentral darauf eingehe. Fest steht aber, das legendenbedingte bedingungslose Abschießen des Wildes erforderte den notwendigen Paradigmenwechsel zur Umkehr in eine friedvollere Welt der ökosystemaren Lebensgemeinsamkeiten zwischen Denken, Glauben und Handeln. Hubertus erfuhr diesen Lebenswandel im dem Anblick des Hirsches mit dem Kreuz im Geweih. Inhaltlich besteht der Istzustand der Schöpfung aus der Jahrtausende langandauernden Evolution von Fauna und Flora bis zum anthropozentrischen Eingriff im 11.Jh. in den Landschaftshaushalt. Hubertus sind die Sachzwänge der gesamten Umweltvernichtung als Bischof nicht mehr bekannt geworden, die uns heute als Klimawandel bis zur Existenzfrage führt. Ja, als quasi vernunftbegabte Zivilisation versuchen wir doch den biologischen Exodus mehr technisch wie denn im Wohlstandsdenken verfangen, auch nur halbherzig aufzuhalten. Denken wir mehr als missing link darüber nach, mit dem Slogan der auf der Jägermeisterflasche den heiligen Hirsch mit Kreuz im Geweih umrahmt. (Naturaufnahme des Hubertushirsches)
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Kennt deine Organisation ihren ökologischen Fussabdruck? Habt ihr eine Strategie für eure Transformation hin zu einem ökonomisch, ökologisch und sozial nachhaltigen Wirtschaften? Bei uns findet ihr sowohl tatkräftige wie theoretische Unterstützung. Wir von Zero Heroes GmbH sind im 2025 gern deine neuen Zusammenarbeitspartner. Kontaktiere uns - wir freuen uns, gemeinsam mit dir und euch den spannenden Weg in eine enkel:innentaugliche Welt zu gehen!
Letzte Woche durften unsere Co-Gründer Markus Müller und Anne-Käthi Leuenberger einen Weiterbildungstag von Höhenfieber Berg- und Kletterschule und Berg+Tal Alpinschule mit 70 BergführerInnen aus der ganzen Schweiz durchführen. Herzlichen Dank Jürg Haltmeier und Marina Grünwald-Tonn für euer Vertrauen. Die beiden Alpinschulen sind Teil der grenzüberschreitenden #Klimaseilschaft und setzen sich intensiv mit dem Spannungsfeld von Bergsport und Klimawandel auseinander. Entsprechend sollten auch die Bergführer:innen eintauchen in dieses Spannungsfeld und sich mithilfe eines eigens kreierten Kompasses ihre ganz individuelle Orientierungshilfe zusammenstellen. Dabei wurden die folgenden Komponenten geliefert: 🔎 Wissen hinsichtlich Klimawandel und Footprint (Herzlichen Dank an dieser Stelle an jérémie Gentizon) 🧗♂️ Wissen hinsichtlich relevanter Konsequenzen für das Bergsteigen z.B. Permafrostveränderungen 👤 Reflexion des eigenen Beitrags zum Klimaschutz 🕸️ Auseinandersetzung mit der Haltung und den Ambitionen der Bergsportschulen 🗣️ Werkzeuge für die Klimadiskussion im Alltag mit Gästen Wenn dann am Ende des Tages das Fazit lautet «äs isch hueregeil gsi» sind wir definitiv glücklich. Wie geht deine Organisation mit dem Spannunsfeld Klimawandel um? Gerne unterstützen wir mit unseren massgeschneiderten Angeboten. #Klimaadaption #klimadiskussion #klimareflexion #klimawissen
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Massiver Einbruch: In sehr vielen Gebieten leben nur noch einzelne oder sehr wenige Brutpaare. Die Feldlerchen dürfte in den nächsten Jahren auch aus diesen Gebieten verschwinden. In zehn Jahren dürften nur noch ein paar wenige Gebiete übrig sein, in denen «der trillernde Gesang der Feldlerche» zu hören ist. Wir müssen handeln, sonst droht die Feldlerche für immer aus dem Aargau zu verschwinden. Wenn alle zusammenarbeiten und sich dabei gegenseitig helfen, dann können wir das noch schaffen. Umso wichtiger sind Projekte in Zusammenarbeit mit dem Kanton, den vielen Freizeitnutzern, der Landwirtschaft und dem Naturschutz. Die Bemühungen der Landwirte, sich für die Feldlerchen auf dem Feld einzusetzen, können nicht genug wertgeschätzt werden. Und wenn im Feldlerchen-Gebiet alle etwas Rücksicht nehmen beim Freizeitbetrieb (Wege nicht verlassen, Hunde an der Leine, keine Grossveranstaltungen im Stil von Argovia Fäscht mitten im Brutgebiet), dann können wir alle etwas zum Fortbestand der Feldlerche beitragen. Damit wir uns auch in Zukunft noch an ihrem melodiösen Gesang erfreuen können.
Massiver Einbruch: Im Aargau brüten nur noch wenige hundert Feldlerchen
aargauerzeitung.ch
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Vielfältige Projektideen für die LEADER-Region Vorpommersche Küste Die Lokale Aktionsgruppe (LAG) „Vorpommersche Küste“ hat auch in diesem Jahr wieder vielfältige Projekte für die Entwicklung der Region zur Förderung empfohlen. Die Projektträger können aufgrund dieser Empfehlung einen Antrag auf EU-Fördermittel beim Staatlichen Amt für Landwirtschaft und Umwelt stellen. Durch das diesjährige Budget von knapp über einer Million Euro ist es möglich, insgesamt neun Vorhaben aus unterschiedlichen Bereichen für die Umsetzung in 2025 zu empfehlen. Bei der Präsentation der Projektideen zeigten sich die große Begeisterung und das Engagement der Projektträger/-innen aus der Region. Es wurde eine Vielzahl von Vorhaben vorgestellt, die unterschiedliche Aspekte des gemeinschaftlichen Lebens, des Tourismus, der Bildung und der Umwelt abdecken. So stehen beispielsweise Maßnahmen zur Verbesserung der touristischen Infrastruktur im Fokus, mit Wegweisern und Rastplätzen, die sowohl einheimischen als auch touristischen Wandernden eine klare Orientierung und angenehme Aufenthaltsorte bieten. Auch das kulturelle Leben kann durch Projekte zur Ausstattung von Vereinsaktivitäten und zur Förderung von Veranstaltungen nachhaltig bereichert werden. Mehr Infos: https://bit.ly/3UUNnbJ
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🤔 Teneriffas Rennstreckenprojekt: Eine verpasste Chance für nachhaltige Entwicklung ❗ Die Entscheidung, Millionen Euro in den Bau der Rennstrecke „Circuito del Motor de Tenerife“ zu investieren, zeigt erneut, dass die Regierung der Insel nicht vorrangig im Interesse der Bevölkerung und der Umwelt handelt. Angesichts bestehender Probleme wie Umweltkatastrophen, überlasteter Infrastruktur und wachsender Gesundheitsrisiken wäre eine Fokussierung auf nachhaltige und langfristige Lösungen dringend erforderlich. Stattdessen wird ein Projekt forciert, das vor allem den Tourismus fördert, ohne strukturelle Defizite zu adressieren. Die geplante Rennstrecke auf Teneriffa: Chancen und Herausforderungen Die Entscheidung, im Süden Teneriffas die „Circuito del Motor de Tenerife“ zu errichten, sorgt angesichts bestehender Umwelt- und Infrastrukturprobleme für Kontroversen. Mit 13,3 Millionen Euro, die 17 % des Mobilitätsbudgets der Insel ausmachen, beginnt die erste Bauphase. Diese Strecke wird 4.050 Meter lang und erfüllt Formel-1- sowie MotoGP-Standards. (Quelle) Umwelt- und Infrastrukturprobleme ➡️ 1. Umweltkatastrophen: Waldbrände zerstörten zahlreiche Wälder und Wasserleitungen, undichte Rohre führen zu Wasserverlust und Gesundheitsgefahren. Strände wie in Puerto de la Cruz wurden trotz Fäkalieneinleitungen erst verspätet gesperrt, was die touristische Attraktivität gefährdet. (Quelle) ➡️ 2. Gesundheitsrisiken: Die Krebsfälle auf den Kanaren stiegen um 24 % in den letzten 10 Jahren; Lungenkrebs ist die häufigste Todesursache. (Quelle) ➡️ 3. Überlastete Infrastruktur: Tägliche Staus, fehlende Parkplätze und hohe Luftbelastung durch Calima verschärfen die Lebensbedingungen. (Quelle) Kritik an der Rennstrecke ➡️ Nachhaltigkeit: Umweltgruppen wie ATAN fordern die Umverteilung der Mittel auf Klimaschutzprojekte. Experten warnen vor weiteren Luft- und Umweltbelastungen durch Motorsportveranstaltungen. ➡️ Langfristige Folgen: Die Abhängigkeit Teneriffas vom Tourismus wird weiter verstärkt, ohne die strukturellen Probleme der Insel zu lösen. (Quelle) ➡️ Empfehlungen: Investitionen in moderne Kläranlagen, die Sanierung der Wasserinfrastruktur und Diversifizierung der Wirtschaft sind dringend notwendig, um Teneriffas ökologische und soziale Balance zu sichern. Quellen: „Millionenprojekt: Rennstrecke auf Teneriffa einstimmig beschlossen“ www.teneriffa-news.com „Krebs auf den Kanarischen Inseln: Eine lokale Perspektive einer globalen Herausforderung“ www.canarydoctor.com „Cabildo stellt die Rennstrecke vor“ archiv.wochenblatt.es „Tourismus-Feindlichkeit auf den Kanaren: Das sind die Fakten“ www.teneriffa-news.com „Lungenkrebs ist die häufigste Todesursache“ www.radioeuropa.fm Mehr als 46.000 Flüchtlinge erreichten Kanaren Stand: 03.01.2025 https://lnkd.in/dS9jXSbM #teneriffanews #news #tenerife #islascanarias #canaryisland #canarias #espana #spain #travel #tourismus #tourism #holiday #travelblogger #oceanlife
Teneriffa News - Ihr Kanaren-Profi!
teneriffa-news.com
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All diese Dinge sind völlig normal. Laut fortgeschrittener Atmosphärenphysik stehen arktische Archipele unter dem Einfluss unsichtbarer atmosphärischer Linsen. Leider verfügt keiner der Wissenschaftler weltweit über wissenschaftliche Erkenntnisse über die dritte Art von Aerosolen in der Atmosphäre. Ich habe in sozialen Netzwerken oft gesagt, dass sich die Europäische Union in der dritten Phase des natürlichen Erstickungszyklus des Planeten befindet und wir uns über die Wüstenbildung Europas nicht wundern sollten. Aber zum Glück gibt es dafür eine schnelle wissenschaftliche Lösung, denn diese unsichtbaren Linsen sind jetzt unter unserer Kontrolle und wir können sie leicht zerstören. Wenn deutsche Wissenschaftler daran interessiert sind, fortgeschrittene Atmosphärenphysik zu erlernen, unterrichte ich sie gerne. #NewScientificTheoryOfTheEarthNaturalSuffocationCycle #BehavioralPhysicsofNaturalColloidalParticles #heatwave #extremeheat #StateOfClimate #wildfires #netzero #climatechange #CO2 #wildfire #airquality #FBF2024 #geology #geologist #geologyrocks #geophysicist #energytransition #climatescience #earthscience #earthsciences #sciencecommunication #scienceeducation #meteorology #atmosphere #atmospheric #earthscience #earthobservation #physics #geophysics #dataanalytics #scienceexploration #politics #physics #aerosol #atmospher #airpollution #InternationalDayofCombatingSandandDustStorms #Copernicus #climatechangeadaptation #WHO #IPCC #UNClimateChange #NOAA #Cop10 #AirPollution #Air #AirReport #NASA #COP28 #IAEA #EPA #EPA #WMO #ipccreport #globalwarming #climatecrisis #COP26 #temperature #unavoidableopportunity #climateresilience #ActOnClimate #wildfires #oceans #globalwarming #technology #netzero #scenarios #ClimateAction #sciencenews #scienceeducation #sciencecommunication #abpoli #cdnpoli #anthropocene #InternationalDayofCombatingSandandDustStorms #CopernicusAtmosphere #SaharanDust #Klimawandel #EarthJournalismNetwork #Internews #Häring #Geldundmehr #Wetterbericht #Klimaskeptiker #EuropeanClimateFoundation
Longyearbyen (Spitzbergen) hat den wärmsten Sommer seit Messbeginn erlebt: 8,6 °C! Es ist damit der dritte Rekordsommer in Folge. Keine andere Region der Erde erwärmt sich so stark wie die arktische Inselgruppe.
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