Vor zwei Tagen schrieb ich zu meiner erneuten Kandidatur für die Vollversammlung der IHK zu Schwerin, dass meine Fokus weiter auf der aktiven Gestaltung der demografischen und digitalen Transformation und es einer gemeinsamen positive Zukunftsvision für unsere Region bedarf. Dies gilt auch für die IHK zu Schwerin selbst, als positives Beispiel, für das, was sie von Politik und Gesellschaft erwartet und als zukunftsfähiger Dienstleister für ihre Mitglieder. Wir müssen in der zukünftigen Vollversammlung und ihren Ausschüssen klären, auf welche Kernaufgaben sich die IHK fokussiert und dafür die passenden organisatorische und digitale Basis schaffen und fortlaufenden verbessern. Zum lange absehbaren und viel beklagten Fachkräftemangel sind wir mit DER Kernaufgabe "duale Ausbildung" im Boot. Neben der fortlaufenden Reflexion um diese zu verbessern, gilt es die Erfahrungen zu adaptieren und Modelle zu entwickeln, um Menschen, deren Aufgaben durch Digitalisierung/KI weniger werden oder zukünftig ganz wegfallen, neue Tätigkeitsfelder zu eröffnen. Angesichts der kleinteiligen Wirtschaftsstruktur in der Region, bedarf es unternehmensübergreifenden Kooperationen. Die IHK kann diese anschieben und ihnen einen organisatorischen Rahmen. Bis heute 18 Uhr kann noch gewählt werden, im Wahlbezirk 1 - Landeshauptstadt Schwerin | Wahlgruppe H darf man mich wählen https://lnkd.in/d5VP6E7D
Beitrag von Birger Bösel
Relevantere Beiträge
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IHK Wahlen -- und besonders diese IHK Wahl in Frankfurt Normalerweise interressieren sich Unternehmer und Unternehmerinnen nicht so stark für Wahlen bei Verbänden und Kammern. Dieses Jahr sollte es in Frankfurt am Main anders werden... Zwei Kandidaten mit völlig anderem Ansatz treten gegeneinander an - und ob es aus strategischen Gründen nicht noch drei Kandaten bzw. Kandidatinnen werden halte ich nicht für ausgeschlossen. Wer gewinnt die 89 Mitglieder der Vollversammlung für sich? Die Fraktion "Hauptsache Ruhe" und "was hinter den Kulissen passiert ist mir egal" verbunden mit "die CDU muss möglichst ihren Einfluss behalten" oder möchten vor allem die neuen Mitglieder der VV auch neue Ansätze, die sich modernen Theman der Teamarbeit, Nachhaltigkeit und vor allem der Digitalisierung öffnen? Der Wahlkampf hinter den Kulissen läuft auf Hochtouren, von Druck bis Umgarnung und Wahlgeschenken. Spätestens heute ist auch der Wahlkampf offiziell in der FAZ eröffnet: https://lnkd.in/eVVUgMXY
Frankfurter IHK: Michael Groß bläst zum Angriff
faz.net
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Ein enttäuschender Auftakt für die Schwarz-Rote Koalition. 📉 Abseits von Themen wie Blockflötenunterricht und kurzfristigen Pressekonferenzen zum Ende der ersten 100 Tage, scheint es der Landesregierung an konkreten Maßnahmen zu fehlen.🤷 👉 Wir haben unsere Bilanz der ersten 100 Tage gezogen: ⚫️ CDU: scheint sich auf Themen zu konzentrieren, die ihre traditionelle Wählerschaft ansprechen, vergisst dabei aber, Politik für alle zu machen. 🔴 SPD: ist kaum sichtbar. Setzt in dieser Landesregierung keine Akzente insbesondere in der Wirtschaft. Die Koalition aus CDU und SPD hat in Bezug auf die Wirtschaft bisher durch Uneinigkeit bei der Sonntagsöffnung von vollautomatisierten Mini-Supermärkten, die Blockade des Wachstumschancengesetzes auf Bundesebene und mangelndes Interesse an hessischen Unternehmen auf sich aufmerksam gemacht. Wo ist eigentlich der Wirtschaftsminister Kaweh Mansoori in dieser Situation?🔍 Wir wollen nicht länger zusehen, wie die Landesregierung untätig bleibt, sondern die wirtschaftliche Wende in Hessen vorantreiben.💪 Dazu gehören ein Wirtschaftskongress und konkrete Vorschläge im Landtag, einschließlich Maßnahmen für mehr Wohnungsbau und weniger Bürokratie. Ein kürzlich von uns eingereichter Gesetzentwurf soll den Abbau von Bürokratie vorantreiben. Die Bürokratie ist DER große Bremsklotz für unsere Wirtschaft. 🐌 💡 Unsere Idee: Nicht Beamte, sondern Vertreter aus der Wirtschaft, die praktische Erfahrung haben, sollten die Landesregierung bei der Reduzierung der Bürokratie beraten. Dies würde dazu beitragen, die Wirtschaft effizienter zu gestalten und das Wachstum zu fördern. Auch im Bereich der Bildung sehen wir Verbesserungsbedarf. Der Kultusminister scheint eine Schulpolitik zu betreiben, die nicht den Bedürfnissen aller Schülerinnen und Schüler gerecht wird. 👧🧒. Wo sind die Konzepte für einen modernen und digitalen Unterricht, für Ganztagsbetreuung und gegen den Lehrermangel?
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Mittelstand als Schlüssel-Zielgruppe der Politik 🔑 Bereits im Jahr 2021 initiierte ich mit der wertvollen Unterstützung des Österreichischen Gewerbevereins (ÖGV), des Senats der Wirtschaft und der Stulik Steuerberatungsgesellschaft ein umfassendes 'Mittelstands-Paket' für die österreichischen KMU. 🎯 Dieses Paket, geprüft und befürwortet von zahlreichen Experten, zielte darauf ab, die Wettbewerbsfähigkeit des unternehmerischen Mittelstands im Vergleich zu großen Firmen und Konzernen zu verbessern. Es könnte auch heute noch zum größten Segen für unsere Wirtschaft werden. 📰 Trotz breiter Medienabdeckung und Live-Berichterstattung durch ORF III, mehreren Radiostationen und führenden Printmedien, wurde unser Engagement von der Regierung ignoriert - keine Stellungnahme, keine Reaktion. 🛡️ Diese Erfahrung hat meinen Entschluss nur verstärkt, weiterhin für eine Reform der Demokratie zu kämpfen, die eine stärkere Ausrichtung auf die Mitte der Gesellschaft fördert. 📢 Ich werde nicht aufgeben und fordere die Regierung auf, das Mittelstands-Paket endlich umzusetzen! #Mittelstand #KMU #Unternehmertum #Wettbewerbsfähigkeit Österreichischer Gewerbeverein ÖGV | SENAT DER WIRTSCHAFT Österreich | Österreichische Hoteliervereinigung (ÖHV) | Handelsverband Österreich - Austrian Retail Association | Friedrich Riess | Stephan Blahut | ORF III
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Heute um 11 Uhr: #BTW-Präsident Sören Hartmann und Generalsekretär Sven Liebert im #fvw-Live Talk über Strategie, Wachstum und Projekte des #BTW, aktuelle Themen und Interessenvertretung vor der #Bundestagswahl 2025. Schalten auch Sie ein! Chefredakteur Alexander Krug spricht live mit Hartmann und Liebert sowie den neuen BTW-Mitgliedern Johannes Ganser von Hanse Merkur und Anke Budde vom ASR. Wie stellt sich der Dachverband BTW für die Interessenvertretung auf? Warum gab es so viele Neuzugänge in den letzten Monaten? Was kann mit welchem Partner erreicht werden? Um diese und viele weitere Themen soll es gehen. https://lnkd.in/dxKw-dp4
Wir müssen reden (mit Video): Hartmann und Liebert zur BTW-Strategie und Expansion
fvw.de
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Das Präsidium der IHK Chemnitz gratuliert allen Wahlsiegern, auch dem amtierenden Ministerpräsidenten Michael Kretschmer, die ein Direktmandat erkämpfen konnten. Angesichts des Wahlergebnisses ist klar: Die #Regierungsbildung wird schwierig. Gerade in Zeiten wirtschaftlicher Schwäche sind stabile Mehrheitsverhältnisse von herausragender Bedeutung. Umso wichtiger ist, dass sich in den nun folgenden Verhandlungen eine stabile, leistungsfähige #Staatsregierung bildet. Diese muss im Koalitionsvertrag eine starke Vision für den Freistaat Sachsen entwickeln und zum verbindlichen Profil ihrer Legislatur und darüber hinaus machen. Die sächsische Wirtschaft braucht #Planungssicherheit. Die neue Regierung muss Vertrauen zurückgewinnen. Dazu gehören Glaubwürdigkeit und Verbindlichkeit auf der Grundlage einfacher, klarer Grundsätze, beispielsweise dass sich #Unternehmertum und Leistung wieder lohnen und in der Gesellschaft besondere Anerkennung finden. Eine wesentliche Aufgabe der neuen Regierung muss es sein, den Freistaat zu einen und #Entwicklungen außerhalb der Großstädte in besonderer Weise voranzutreiben, um dem Stadt-Land-Gegensatz entgegenzuwirken. Noch zeichnet sich Sachsen durch eine starke #Wirtschaft im ländlichen Raum aus. Diese besondere Wertschöpfung muss im Interesse gleichwertiger Lebensverhältnisse zwingend erhalten werden! https://lnkd.in/eBsbcigv #IHKChemnitz #GemeinsamFürDieRegion #wirtschaft #sachsen Foto: Wolfgang Schmidt
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Eine Wirtschaft im Seitwärtsgang. Auch wenn alle irgendwie um Optimismus bemüht sind: Die allgemeine Stimmung in „der Wirtschaft“ ist nicht unbedingt die Beste - auch nicht hier in der Region. Die zentralen Herausforderungen, die bei dem Sommerempfang der IHK Braunschweig so debattiert wurden - so richtig neu waren sie nicht. Vielmehr erinnert es an „Und täglich grüßt das Murmeltier“: Na, wie geht es denn dem Bürokratieabbau? Da kam der progressive Plan von Ministerpräsident Stephan Weil genau richtig, den er passenderweise heute der Öffentlichkeit präsentiert hatte. Das Ziel: Einfacher, schneller, günstiger. Wirklich ausführlich werden dabei die bisherigen Meilensteine und aktuellen Entwicklungen rund um die Umsetzung des Bund-Länder-Paktes für Planungs- Genehmigungs- und Umsetzungsbeschleunigung sowie landeseigene Vereinfachungs- und Beschleunigungsmaßnahmen dargelegt. Dabei kann das Land Niedersachsen bestimmt nicht die Welt retten - es beweist aber zumindest für die landespolitische Ebene: wir kümmern uns. Damit sind gewiss noch nicht alle Probleme gelöst, der sichtbare Schritt nach vorne kann indes so oder so nur helfen - vor allem in der aktuellen Zeit.
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Austausch und voneinander Lernen sind eine wichtige Quelle für Innovationen. Die Rechnungshöfe waren ein sehr frühes Element moderner Staatlichkeit und standen am Beginn von Kontrolle für Regierungen. Toll wäre, wenn sprechende Kennzahlen wirkmächtig zur Verbesserung beitrügen. Die institutionelle Stellung der Höfe ermöglicht das, entsprechende Hebelwirkungen und Impulse auf den ersten Seiten der Zeitungen nehme ich kaum wahr. Wie Strategieberater für die Anliegen der Bürger und Steuerzahler würde ich mir die Rechnungshöfe wünschen. Soweit es an Ideen oder methodischen Ansätzen fehlt, biete ich mich als Ideengeber an. Solange die öffentlich sichtbaren Berichte sich nur mit kleinen Prozentanteilen der zu kontrollierenden Haushalte befassen, zweifle ich an, dass Rechnungshöfe ihrer Aufgabe gerecht werden. #immerbesser #Schlüsselkennzahlen #Hebelwirkung
ORH-Präsidentin Piwernetz begrüßte heute die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am 5. Erfahrungsaustausch der Rechnungshöfe zum Onlinezugangsgesetz und zu Digitalisierungsthemen im Bayerischen Obersten Rechnungshof (ORH) 🤝 Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieser zweitägigen Veranstaltung, darunter die Präsidentin des Rechnungshofs der Freien und Hansestadt Bremen, Dr. Sommer, und die Vizepräsidentin des Niedersächsischen Landesrechnungshofs, Schröder-Ehlers, waren sich einig, dass die Digitalisierung 💻 der Verwaltung ein zentrales Zukunftsthema ist. Die Rechnungshöfe können mit ihren Prüfungen sowie Empfehlungen wichtige Beiträge dazu leisten und unterstützen. Außerdem treiben die Rechnungshöfe ihre eigene Digitalisierung etwa durch Vorbereitung des Einsatzes von KI voran. #Rechnungshof #Finanzkontrolle #Bayern #Digitalisierung #Verwaltung #Bürokratieabbau
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𝗣𝗿𝗲𝘀𝘀𝗲𝗯𝗲𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁: 𝗗𝗲𝗹𝗲𝗴𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲𝗻𝘃𝗲𝗿𝘀𝗮𝗺𝗺𝗹𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝘀 𝗗𝗩𝗡𝗘 𝗶𝗺 𝗭𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝘃𝗼𝗻 𝗩𝗲𝗿ä𝗻𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗗𝗮𝗻𝗸𝗯𝗮𝗿𝗸𝗲𝗶𝘁 Bremgarten, 12.03.2024 - Am vergangenen Dienstag fand die Delegiertenversammlung des DVNE / OFER / AUER im malerischen Bremgarten statt. Neben den routinemässigen Tagesordnungspunkten standen auch wichtige Entscheidungen und Rückblicke auf dem Programm. In seinem fast dreiseitigen Rückblick reflektierte der Präsident des DVNE über das vergangene Jahr, das trotz zahlreicher Treffen und schriftlicher Korrespondenz nicht die erhofften Erfolge brachte. Diese Erkenntnis führte zu einer offenen Diskussion über die zukünftige Ausrichtung des Verbands, die vorerst in der Beibehaltung des Status quo mündete. Die Diskussion über die Reduzierung der finanziellen Belastung der Mitglieder durch den Verzicht auf den Sockelbeitrag wurde ebenfalls intensiv geführt und beschlossen. Ein weiterer wichtiger Beschluss war die erneute Sistierung der Mitgliedsbeiträge aus dem Jahr 2023 an die drei Vereine. Dies geht einher mit einer straffen Budgetplanung, die auf das Minimum reduziert wurde. Im Zuge der Versammlung endete auch die Amtszeit des amtierenden Präsidenten Patrick Frutig. Mike Schudel wurde zum neuen Präsidenten gewählt, während Manuel Iseli als Vizepräsident und Pascal Weber als Kassier bestätigt wurden. Die restlichen Ämter werden nach der Wahl des Nachfolgers aus dem SNMV vergeben, wobei Daniel Furrer und André Kaltenrieder ihre Positionen für die nächsten zwei Jahre behalten. Ein besonderer Dank wurde dem scheidenden Präsidenten Patrick Frutig ausgesprochen für seinen engagierten Einsatz für den Beruf des Netzelektrikers und seinen Beitrag zum Erfolg des Verbands. Mike Schudel übernimmt nun die Leitung des Verbands und wird die Arbeit seines Vorgängers fortsetzen. Die Delegiertenversammlung des DVNE war geprägt von wichtigen Entscheidungen, Wechseln in der Führungsebene und dem Ausdruck von Dankbarkeit für das Engagement aller Beteiligten. Sie markiert einen neuen Abschnitt in der Geschichte des Verbands und weckt Vorfreude aufkommende Herausforderungen und auch Erfolge. Abschliessend möchten wir als DVNE festhalten, dass es derzeit an einer professionell geführten Organisation oder Branchenverband für Netzelektriker, die sich um deren Präsenz und Berufsmarketing kümmert, fehlt. Obwohl föderalistische Strukturen in den Kantonen und Unternehmen ihre Vorteile haben, besteht die Frage, ob genug für den Nachwuchs getan wird und ob die derzeitigen Massnahmen angemessen und zeitgemäss sind. Bemühungen des DVNE, wie der Round Table und Treffen mit Branchenorganisationen wie dem VSE, haben noch keine konkreten Visionen oder gemeinsame Massnahmen hervorgebracht. Dies erfordert Geduld und Teamarbeit, um gemeinsame Ziele zu erreichen. 𝖳𝗋𝗈𝗍𝗓 𝗀𝗋𝗈𝗌𝗌𝖾𝗋 𝖧𝖾𝗋𝖺𝗎𝗌𝖿𝗈𝗋𝖽𝖾𝗋𝗎𝗇𝗀𝖾𝗇 𝖻𝗅𝖾𝗂𝖻𝖾𝗇 𝗐𝗂𝗋 𝖺𝗄𝗍𝗂𝗏 𝗎𝗇𝖽 𝗁𝗈𝖿𝖿𝗇𝗎𝗇𝗀𝗌𝗏𝗈𝗅𝗅. #Netzelektriker
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Als Unternehmer:in ist es unerlässlich, nicht nur in der Privatwirtschaft, sondern auch im öffentlichen Sektor präsent zu sein. Warum? Weil die Sichtbarkeit in Regierungskreisen enorme Chancen birgt. 🌟 🔍 Zugang zu Aufträgen: Eine starke Präsenz im öffentlichen Sektor eröffnet die Tür zu lukrativen Regierungsprojekten und Ausschreibungen, die das Wachstum Ihres Unternehmens vorantreiben können. 🤝 Image und Vertrauen: Die Assoziation mit Regierungsbehörden stärkt das Image und die Glaubwürdigkeit Ihres Unternehmens. Kunden und Investoren vertrauen auf eine Marke, die von staatlichen Stellen anerkannt und unterstützt wird. 💼 Einflussnahme: Durch die Bekanntheit im öffentlichen Sektor können Sie aktiv an politischen Entscheidungen teilnehmen, die Ihre Branche beeinflussen. Gestalten Sie die Zukunft mit und sichern Sie die besten Rahmenbedingungen für Ihr Unternehmen. Kurz gesagt: Eine starke Präsenz im öffentlichen Sektor ist der Schlüssel zum Erfolg. Lassen Sie Ihr Unternehmen erstrahlen und öffnen Sie Türen zu neuen Möglichkeiten! 💼✨ https://lnkd.in/da-6XCPW #PublicSector #Unternehmertum #ChancenNutzten#Behoerdenspiegel
Die Zeitung
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📣 Stellungnahme des Präsidiums der IHK Magdeburg zur politischen Lage in Deutschland Das Präsidium der IHK Magdeburg hat sich mit dem aktuellen Bruch der Ampelkoalition befasst und fordert eine klare Richtung für die Zukunft unseres Landes. ➡️ Unser Appell: Wir erwarten einen geordneten politischen Prozess, um zeitnah Neuwahlen anzusetzen und die Weichen für eine zukunftsorientierte Wirtschaftspolitik zu stellen. ✅ Wünsche an die neue Bundesregierung: Eine Neuausrichtung der Wirtschaftspolitik, die nachhaltiges Wachstum und neue wirtschaftliche Dynamik ermöglicht, ist dringend notwendig. Dies bedeutet: 🔹Energiekosten und Steuern senken 🔹Bürokratische Auflagen und Berichtspflichten abbauen 🔹Planungs- und Genehmigungsverfahren vereinfachen Diese Maßnahmen könnten schnell umgesetzt werden und wären der Startschuss für eine nachhaltige Wachstumsagenda, die den Wirtschaftsstandort Deutschland stärkt. 💼🇩🇪
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