Beitrag von Birgit Hass

𝗡𝗮𝗰𝗵𝗴𝗲𝗳𝗿𝗮𝗴𝘁!🎤 Wie ist es, sein Unternehmen zu verkaufen und Teil einer Unternehmensgruppe zu werden?🤔 Niemand kann dies besser beantworten als die Altgesellschafter unserer Partnerunternehmen. Wir haben sie gefragt! Unsere Interviewreihe starten wir mit Michael Schindel, der Geschäftsführer und ehemaliger Gesellschafter der Flöter & Uszkureit Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau GmbH in Berlin ist. Die wichtigsten Punkte aus dem kompletten Interview mit Michael haben wir für euch zusammengefasst. Michael wusste, dass seine Rente bevorstand und wollte sein Unternehmen in sicheren Händen wissen. Genau in diesem Moment haben wir bei ihm angeklopft und so kam das Thema ins Rollen. Die größte Herausforderung während des Prozesses bis zur Unterschrift beim Notar? Das Geheimhalten. Bei F&U herrscht eine sehr offene Unternehmenskultur, da war es schon schwer, nicht vorher die Neuigkeit “herauszuposaunen”. Da es Michael sehr wichtig war, sein Unternehmen in guten Händen zu wissen, haben wir gemeinsamen mit ihm überlegt, wie die Nachfolgeregelung aussehen kann. Glücklicherweise konnten wir mit Anne Strobel und Martin Erdmann aus den eigenen Reihen von F&U sehr gute Nachfolger finden. Nach dem Verkauf hat sich im laufenden Geschäft nichts verändert, aber im Backoffice kamen ein paar Neuerungen. Die wohl größte ist das ausführliche Reporting. Dort sind mittlerweile detailliertere Daten notwendig, als sie es als Einzelunternehmen waren. Laut Michael ist die Umstellung allerdings gemeinsam mit dem Finance Team unserer Gruppe gut zu meistern. Der größte Vorteil für ihn, den die Gruppe mit sich bringt, ist die Möglichkeit sich auf Projekte zu bewerben und diese umzusetzen, die er sonst in der Größe nie allein mit seinem Unternehmen geschafft hätte. Ihr möchtet erfahren, wie Michaels Mitarbeiter auf den Verkauf reagiert haben, wie es für ihn weitergeht und welchen Rat er für Gesellschafter hat, die gerade darüber nachdenken, Teil der Gruppe zu werden? Dann lest euch das ganze Interview auf unserer Webseite durch. Den Link findet ihr in den Kommentaren.👇 #greenovisgroup #galabau #gartenundlandschaftsbau #partnerschaft #gesellschafter

Wir trauern um unseren Gründer und Visionär Prof. Alexander Doderer, der am 19. Dezember 2024 im Alter von 70 Jahren verstorben ist. 🖤 Im Jahr 1989, vor 35 Jahren, verfolgte Alexander Doderer nach einer erfolgreichen Zeit als Pädagoge im Bereich Kunst/Werken und Germanistik die Idee, Unternehmen und Institutionen mit strategischer Ausrichtung und kommunikativer Raffinesse dabei zu unterstützen, sich erfolgreich am Markt zu behaupten. Mit dieser Vision hat er das Unternehmen GRUPPE DREI gegründet und über drei Jahrzehnte hinweg voller Begeisterung als Experten für Standort- und Destinationsmarketing im süddeutschen Raum sowie deutschlandweit etabliert. Was zunächst belächelt wurde, entwickelte sich zu einer Erfolgsgeschichte: Aus einer kleinen Werbeagentur formte „AD“ eine der bedeutendsten Agenturen Baden-Württembergs mit deutschlandweiter Relevanz. Aus Skepsis wurde Bewunderung. Nun ist der Gründer der GRUPPE DREI nach kurzer, schwerer Krankheit im Alter von 70 Jahren verstorben. Alexander Doderer lebte für die GRUPPE DREI. Bis 2019 war er Hauptgesellschafter und Geschäftsführer. Bis zuletzt blieb er dem Unternehmen eng verbunden und zeigte großes Interesse an den Entwicklungen und Geschehnissen. Sein Wirken war stets geprägt von strategischer und kreativer Vision. Er vermittelte seinen Mitarbeitenden das nötige Know-how, diesen Ansatz erfolgreich bei Kunden einzusetzen. Dank ihm ist beispielsweise Neuromarketing für uns zu einem selbstverständlichen Bestandteil unseres täglichen Handelns geworden. Mit eigens entwickelten Methoden, die Kunden begeistern und unsere Andersartigkeit unterstreichen, schuf er die Grundpfeiler, die uns bis heute von Marktbegleitern unterscheiden. „AD“ hat das Unternehmen geprägt wie kein anderer. Er erkannte Visionen, verfolgte Ideen und hatte stets das richtige Gespür für zukünftige Entwicklungen. Vor allem aber glaubte er an die Kraft des Menschen. Er war neugierig, lebte den Ansatz „Das Beste oder nichts“ und strebte stets nach dem entscheidenden „Stückchen mehr“, das den Unterschied macht. „Immer wieder wird GRUPPE DREI als Unternehmen neu erfunden, immer wieder wechseln Kompetenzboards. Konservativ sind wir in Bezug auf anthropologische Konstanten. Schier unbegrenzt flexibel sind wir in der Art und Weise, diesen gerecht zu werden. Wo andere von Kommunikation und Werbung sprechen, sprechen wir von Psychologie. Wo andere einen Plan auflegen, bringen wir eine langfristige Strategie mit. Wo andere Werbung machen, erstellen wir multisensuale Kommunikationskonzepte. Das macht bis heute den Unterschied – und das wird auch in Zukunft so sein.“ – Prof. Alexander Doderer Dieser Anspruch war anspruchsvoll und herausfordernd, aber es erfüllte sein Leben. In stiller Trauer.

𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧𝐬𝐧𝐚𝐜𝐡𝐟𝐨𝐥𝐠𝐞 – 𝐊𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐋ö𝐬𝐮𝐧𝐠 𝐯𝐨𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐒𝐭𝐚𝐧𝐠𝐞! Letzte Woche war ich beim 8. IHK Forum Unternehmensnachfolge in Münster. Dort drehte sich der gesamte Abend – wie der Name schon sagt – um das Thema #Unternehmensnachfolge und es wurden spannende Nachfolgegeschichten vorgestellt, die dem Publikum wertvolle Impulse für ihre eigenen Nachfolgeprozesse gaben. 🙌 Zusätzlich gab es natürlich auch die Gelegenheit, LinkedIn Kontakte live zu treffen und in den Austausch zu gehen, Jörg Schober, Claudia Hoffmann, Sarah Laakmann und Stefan Laakmann! Mit rund 200 Teilnehmenden im Publikum wurde deutlich, dass das Thema Nachfolge nach wie vor allgegenwärtig ist und viele Unternehmerinnen und Unternehmer in der Region bewegt. Besonders großes Interesse zeigten die Teilnehmenden an den steuerlichen und rechtlichen Aspekten, die es bei der Nachfolge zu beachten gibt. 💼📑 Für mich zeigten die impulsgebenden Vorträge erneut, dass es 𝗸𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗟ö𝘀𝘂𝗻𝗴 𝘃𝗼𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗦𝘁𝗮𝗻𝗴𝗲 gibt, wenn es um die Nachfolge eines Unternehmens geht. Jeder Fall ist einzigartig und muss ganz individuell betrachtet werden. 💡 Denn jede Nachfolge bringt ihre eigenen Herausforderungen und Emotionen mit sich – ein Grund, warum eine professionelle Begleitung in diesem komplexen Prozess so wertvoll ist. 🤝 „Ohne die Unterstützung externer Experten hätten wir diesen komplexen Prozess vermutlich nicht erfolgreich bewältigt“, berichtet Sarah Laakmann von Giesker & Laakmann GmbH & Co. KG die heute gemeinsam mit ihrem Cousin Stefan Laakmann und Cousine Julia Laakmann das Unternehmen leitet. Die Unternehmensnachfolge ist eben ein komplexer Prozess, in dem viele Stolpersteine im Weg liegen können und gelingt sicherlich nicht über Nacht. Davon konnte auch Marco Schlarpp von der MSO-GRUPPE berichten, der als externer Nachfolge übernahm und dessen Kaufprozess über 3 Jahre gedauert hat. Ein großes Dankeschön, insbesondere an Michael Meese und Team für dieses rundum gelungene Event! 👏 Meiner Meinung nach dürfte es viel mehr solcher Veranstaltungen geben, um noch mehr Unternehmer für die Nachfolge zu sensibilisieren und zu inspirieren. Wie siehst Du das? Welche Impulse erhoffst Du Dir von den IHK-Veranstaltungen zum Thema Unternehmensnachfolge? Ich freue mich auf Deine Gedanken! 💬👇 #Familienunternehmen #Netzwerken #Unternehmensnachfolge #Inspiration

89 Jahre - es langsam ruhiger angehen lassen! Sehr gerne teile ich diesen Artikel der Saarbrücker Zeitung. Inspirierend! Die Entscheidung von Reinhold Würth, es mit 89 Jahren „etwas lässiger“ angehen zu lassen, ist ein beeindruckendes Beispiel für aktives Unternehmertum bis ins hohe Alter. Auch in der Übergangsphase bleibt er seinem Lebenswerk verbunden, gestaltet weiterhin aus dem Hintergrund und trägt Verantwortung – ein Paradebeispiel für unternehmerisches Engagement. Ein häufiges Missverständnis bei unternehmensverbundenen Stiftungs-Strukturen ist die Annahme, dass der Unternehmer durch die Übertragung der Unternehmensanteile das Unternehmen „verlässt“. Innerhalb der Stiftung ist es ja "weg". Das "Wegübertragen" ist natürlich rechtlich völlig zutreffend. Eine Stiftung basiert gerade auf dieser Entreicherung und der Trennnung des Stiftungsvermögens vom Privatvermögen. Doch in der aktiven unternehmerischen Gestaltung ist genau das Gegenteil möglich: Aktives unternehmerisches Handeln und Gestalten unter dem Dach einer Familienstiftung ist hervorragend vereinbar und wird in zahlreichen Fällen so gelebt. Jeder kann dann entscheiden, wann er auch die operative Führung auf die nächste Generation innerhalb der Familie oder ein externes Management überträgt. Die Würth-Gruppe zeigt, wie eine unternehmensverbundene Familienstiftung nicht nur das Lebenswerk schützt, sondern gleichzeitig Raum für generationsübergreifende Verantwortung und langfristige Stabilität schafft. Eigentum wird übertragen, doch der unternehmerische Geist bleibt lebendig – sowohl bei den Gründern als auch bei den nachfolgenden Generationen. Reinhold Würth ist ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie Vermögensschutz und aktives Unternehmertum sich in einer Stiftung vereinen lassen. Für Unternehmer, die an einer unternehmensverbundenen Siftungs-Struktur interessiert sind, lautet nach meiner Erfahrung die entscheidende Ausgangsfrage: Setzt für mich - höchstpersönlich - Unternehmertum privates Eigentum voraus? Hierauf gibt es zahlreiche unterschiedliche Antworten. Reinhold Würth hat sie ganz offensichtlich für sich mit einem klaren Nein beantwortet. #Familienunternehmen #Unternehmertum #Nachfolge #Stiftung #ReinholdWürth #Langfristigkeit https://lnkd.in/eBS_BtbB

𝗘𝗶𝗻 𝟴-𝗦𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻-𝗦𝗽𝗲𝗰𝗶𝗮𝗹 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗻𝗲𝘂𝗲𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗔𝘂𝘀𝗴𝗮𝗯𝗲 𝗱𝗲𝘀 𝗠𝗮𝗴𝗮𝘇𝗶𝗻𝘀 𝗜𝗺𝗽𝘂𝗹𝘀𝗲 𝘇𝘂𝗺 𝗧𝗵𝗲𝗺𝗮 𝗚𝗲𝘀𝗲𝗹𝗹𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗲𝗿𝗻𝗮𝗰𝗵𝗳𝗼𝗹𝗴𝗲. 📖 Vielen Dank an Impulse Medien GmbH für diesen umfangreichen Artikel zu dem Thema Nachfolge in Familienunternehmen 👏 Ich freue mich, zusammen mit meiner Kollegin Carola Jungwirth und Tom A. Rüsen bei dem Artikel mitgewirkt zu haben. Am Beispiel der Nachfolge der Firma HORSCH durchleuchten wir, was angehende Nachfolger wie Johanna Horsch tun können, um sich auf ihre neue #Inhaberrolle vorzubereiten. Denn längst haben alte Nachfolgemodelle, in denen derjenige, der führt, auch die Anteile hält oder nur wer mitarbeitet, auch Anteile erhält, ausgedient. In meinen Begleitungen beobachte ich, dass sich viele Nachfolgende nicht vorstellen können in die operative Führung zu gehen, sich aber sehr wohl neben ihrer hauptberuflichen Arbeit jenseits des eigenen Familienunternehmens eine aktive Inhaberrolle wünschen. Und auch darauf sollte man sich vorbereiten, denn nicht immer gehören die #Kompetenzen, die für eine aktive Inhaberschaft notwendig sind, zum Repertoire. Welche konkreten Tipps ich dabei im petto habe, könnt ihr in der Ausgabe lesen. Zum Beitrag geht es hier (€): https://lnkd.in/ex3DiPEH Neben den zu erlernenden Fähigkeiten gehörten darüber hinaus auch andere Themen, wie ein 𝗴𝘂𝘁𝗲𝘀 𝗡𝗲𝘁𝘇𝘄𝗲𝗿𝗸 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿 𝗚𝗹𝗲𝗶𝗰𝗵𝗴𝗲𝘀𝗶𝗻𝗻𝘁𝗲𝗻(siehe dazu auch mein eigenes Netzwerk ‚ 𝐏𝐄𝐄𝐑𝐆𝐑𝐎𝐔𝐏:𝐃𝐈𝐄𝐍𝐀𝐂𝐇𝐅𝐎𝐋𝐆𝐄𝐑 ‘) und ein guter 𝗭𝘂𝘀𝗮𝗺𝗺𝗲𝗻𝗵𝗮𝗹𝘁 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗙𝗮𝗺𝗶𝗹𝗶𝗲. 📝  𝗘𝗶𝗻𝗲𝘀 𝗺𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗧𝗶𝗽𝗽𝘀 𝗱𝗮𝗯𝗲𝗶: Die Familie sollte sicherstellen, dass sie sich nicht nur zu Gesellschafterversammlungen treffen. Gemeinsame Erfahrungen schaffen Vertrauen und somit eine engere Bindung an den Gesellschafterkreis und das Familienunternehmen. Die Formate dazu sind vielfältig: Von gemeinsamen Grillfesten 🍖, über Gesellschafterreisen ✈️, hin zu Gesellschafter-Newslettern 📰 – der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Wichtig ist nur, dass Platz für persönlichen Austausch und gemeinsame Erlebnisse bleibt. Was tut ihr, um die Familienverbindung zu sichern? 🤔 Ich bin gespannt auf Eure Erfahrungen in den Kommentaren. #Familienunternehmen #Nachfolge #Gesellschafter #Erfolg

Die Erfolgsgeschichte als Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft 🫱 Die Kunst des Storytellings im M&A besteht darin, die Brücke zwischen der erfolgreichen Vergangenheit des Unternehmens und der vielversprechenden Zukunft zu schlagen. Es geht darum, die Kontinuität und das Potenzial zu betonen: 🫲 • Beständigkeit und Veränderung: Ein gutes Narrativ zeigt, wie das Unternehmen auf einer soliden Basis aufbaut und gleichzeitig bereit ist, sich an neue Herausforderungen und Chancen anzupassen. • Erfolgreiche Integration von Kultur und Werten: Ein wichtiger Teil der Geschichte ist es, zu zeigen, wie sich die Kultur und die Werte des Unternehmens in die neue Struktur einfügen. Dies zeigt, dass das Unternehmen trotz der Veränderungen seine Identität und seinen Kern beibehält. • Motivierende Geschichte für alle Beteiligten: Die Erfolgsgeschichte muss Mitarbeiter, Investoren und Partner inspirieren. Sie zeigt, dass sie Teil von etwas Größerem sind – einem Unternehmen, das bereit ist, neue Höhen zu erreichen und gleichzeitig auf seinen bisherigen Erfolgen aufbaut. 🏗️ #GlaserLemke #Managementberatung #M&A #Kaufpreis #KaiLemke #GrowNow #Storytelling

𝗠𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗚𝗲𝗱𝗮𝗻𝗸𝗲𝗻 𝘇𝘂𝗿 #Nachfolge 𝗯𝗲𝗶 𝗱𝗲𝗿 Otto Group 💭   ❓ 𝗪𝗼𝗿𝘂𝗺 𝗴𝗲𝗵𝘁'𝘀 𝗲𝗶𝗴𝗲𝗻𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵? Noch immer wünschen sich zwei Drittel aller Unternehmer eine Nachfolge innerhalb der Familie. Doch für die nächste Generation scheint dieser Weg oft nicht mehr erstrebenswert zu sein: Andere Lebensentwürfe oder persönliche Interessen verschärfen - wie der demografische Wandel - den Mangel an Nachfolger:innen. Umso schöner, wenn große #Familienkonzerne es schaffen, nicht nur den Namen, sondern auch die familiäre Führung zu erhalten - wie bei der Otto Group. Dort geht die Firmenleitung nun an die dritte Generation über: Von Michael Otto an Benjamin Otto.   ⚙️ 𝗪𝗶𝗲 𝗴𝗲𝗵𝘁 𝗱𝗶𝗲 𝗢𝘁𝘁𝗼 𝗚𝗿𝗼𝘂𝗽 𝗱𝗮𝘀 𝗧𝗵𝗲𝗺𝗮 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗳𝗼𝗹𝗴𝗲 𝗮𝗻? Der 48-jährige Benjamin Otto, der künftig die Gesamtleitung des Konzerns übernehmen soll, hat auf seinem Karriereweg bereits einige Stationen eingelegt. Am nennenswerten ist wohl seine Gründungsbeteiligung beim börsennotierten Unternehmen ABOUT YOU. Doch neben familienunabhängigen, unternehmerischen Meilensteine ist auch die Übernahme der Otto-Firmenleitung von langer Hand geplant. Bereits 2015 stieg der Enkel des Firmengründers als gestaltender Gesellschafter bei der Otto Group ein. Operativ übernimmt er aber erst zum 1. März 2026 die Gesamtverantwortung für die Versandhausdynastie, denn zuvor finden im Kontext der Nachfolge auch Umstrukturierungen in Vorstand und Aufsichtsrat statt.   🎯 𝗪𝗲𝗹𝗰𝗵𝗲𝘀 𝗭𝗶𝗲𝗹 𝘃𝗲𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴𝘁 𝗕𝗲𝗻𝗷𝗮𝗺𝗼𝗻 𝗢𝘁𝘁𝗼 𝗳ü𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗢𝘁𝘁𝗼 𝗚𝗿𝗼𝘂𝗽? In seinem Gespräch mit der FAZ sagt der abgebende Senior Michael Otto: „Ich bin sehr zuversichtlich, dass Benjamin die Otto Group nicht nur wirtschaftlich in eine gute Zukunft führen, sondern auch die besonderen Werte unseres Familienunternehmens lebendig halten wird.“ Vor der Gesamtverantwortung für die etwa 40.000 Angestellten habe Benjamin Otto nach eigenen Angaben größten Respekt. Beide Aussagen verweisen auf klassisch mittelständische Werte, die erhalten werden sollen.   🧐 𝗠𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗚𝗲𝗱𝗮𝗻𝗸𝗲𝗻 𝘇𝘂𝗿 f𝗮𝗺𝗶𝗹𝗶𝗲𝗻𝗶𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗻 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗳𝗼𝗹𝗴𝗲 𝗯𝗲𝗶 𝗱𝗲𝗿 𝗢𝘁𝘁𝗼 𝗚𝗿𝗼𝘂𝗽. Die Kontinuität und Souveränität mit der die Familie Otto seit Jahrzehnten das Unternehmen leitet, beeindrucken mich. Denn auch wenn man vielleicht denkt, dass das Thema Nachfolge bei einem so großen Konzern wie der Otto Group aufgrund von angestellten Geschäftsführern und einer gewachsenen Struktur nicht schwierig sein sollte, so zeigt die lange Vorlaufzeit (seit 2015!) wie herausfordernd eine Nachfolge ist. Genau deshalb ist die Otto Group das Thema mit ausreichender Vorlaufzeit angegangen. Hier können wir für den #Mittelstand sicherlich einiges lernen: Eine erfolgreiche Nachfolge sollte frühzeitig und strategisch angegangen werden, damit alte und neue Generation noch möglichst lange parallel den Übergabeprozess durchführen und die Belegschaft bestmöglich mitgenommen wird. 

Frauen und Finanzen - ein echter Dauerbrenner. Aber da ist immer noch Luft nach oben! Warum 🤔haben wir uns gefragt und deshalb entschieden: wir setzen mit unserer ersten Veranstaltung einen Schritt früher an: ➡️how to get rich💪💰 Wir diskutieren mit Gründerinnen, Nachfolgerinnen in Familienunternehmen und Managerinnen und zeigen echte Role-Models, die einfach ihren Weg gegangen sind. Denn mit dem selbst verdienten Geld kommt die Frage des Investieren von ganz allein👌📈🏦

Das 30-jährige Bestehen eines Unternehmens ist ein bedeutender Meilenstein, der die Langlebigkeit, Stabilität und den anhaltenden Erfolg der Firma widerspiegelt. Diese Gelegenheit bietet nicht nur einen Moment, um auf die erreichten Erfolge zurückzublicken, sondern auch, um in die Zukunft zu schauen und neue Ziele zu setzen. Ein besonders bemerkenswertes Ereignis in diesem Zusammenhang ist die Integration des Sohnes in das Unternehmen. Dies symbolisiert nicht nur die Fortführung von Familientraditionen und -werten, sondern bringt auch frische Perspektiven und innovative Ideen in das Geschäft ein. Die Beteiligung der nächsten Generation kann ein kraftvolles Signal an Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner sein, dass das Unternehmen auf Kontinuität und zukünftiges Wachstum ausgerichtet ist. Es öffnet neue Möglichkeiten für Entwicklung und Erfolg, indem es die Brücke zwischen bewährten Methoden und neuen Ansätzen schlägt. Die Feier des 30-jährigen Bestehens zusammen mit der Einführung des Sohnes in die Firma markiert daher einen aufregenden Wendepunkt, der optimistisch in die Zukunft blicken lässt.

Das 30-jährige Bestehen eines Unternehmens ist ein bedeutender Meilenstein, der die Langlebigkeit, Stabilität und den anhaltenden Erfolg der Firma widerspiegelt. Diese Gelegenheit bietet nicht nur einen Moment, um auf die erreichten Erfolge zurückzublicken, sondern auch, um in die Zukunft zu schauen und neue Ziele zu setzen. Ein besonders bemerkenswertes Ereignis in diesem Zusammenhang ist die Integration des Sohnes in das Unternehmen. Dies symbolisiert nicht nur die Fortführung von Familientraditionen und -werten, sondern bringt auch frische Perspektiven und innovative Ideen in das Geschäft ein. Die Beteiligung der nächsten Generation kann ein kraftvolles Signal an Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner sein, dass das Unternehmen auf Kontinuität und zukünftiges Wachstum ausgerichtet ist. Es öffnet neue Möglichkeiten für Entwicklung und Erfolg, indem es die Brücke zwischen bewährten Methoden und neuen Ansätzen schlägt. Die Feier des 30-jährigen Bestehens zusammen mit der Einführung des Sohnes in die Firma markiert daher einen aufregenden Wendepunkt, der optimistisch in die Zukunft blicken lässt.