Beitrag von Birgitta Bruder

Die Einführung der E-Rechnung: Digital- und Effizienzbooster für Unternehmen und Finanzverwaltung 🚀 Mit der Verkündung des Wachstumschancengesetzes Ende März 2024 hat Deutschland den Weg für die verpflichtende Einführung der elektronischen Rechnung („E-Rechnung“) geebnet. Deutschland läuft diesmal nicht den Vorgaben der EU hinterher, sondern setzt frühzeitig ein Zeichen. Während Europa noch auf eine Einigung im Rahmen der „VAT in the Digital Age“ (ViDA) wartet (die im Juni wieder nicht zum gewünschten Ergebnis geführt hat), ergreift Deutschland eigenständig die Initiative. 💪 Die Vorteile der E-Rechnung für Unternehmen sind vielfältig. Sie ermöglicht effizientere unternehmensinterne Prozesse und eröffnet Perspektiven für ein digitales Meldewesen, das die bisherige Umsatzsteuervoranmeldung und die Zusammenfassende Meldung ablösen könnte. Damit leistet die E-Rechnung auch einen Beitrag zur Bekämpfung des Umsatzsteuerbetrugs.  Die Einführung erfolgt schrittweise: Ab dem 01.01.2025 müssen Unternehmen zunächst in der Lage sein, E-Rechnungen von ihren Geschäftspartnern zu empfangen. Ab dem 01.01.2027 sind sie dann verpflichtet, selbst E-Rechnungen auszustellen. Eine E-Rechnung muss der europäischen Norm EN 16931 entsprechen; Formate wie ZUGFeRD und XRechnung erfüllen diese Anforderungen bereits. 📑 Interessant ist, dass Deutschland keine staatlich vorgeschriebene Plattform einführt, sondern die Umsetzung den Unternehmen auf ihren eigenen Systemen überlässt. Lösungen wie „DATEV Unternehmen online“ bieten bereits Unterstützung. Unternehmen, die noch kein entsprechendes System nutzen, sollten sich rechtzeitig um geeignete Anbieter kümmern, um den neuen Anforderungen gerecht zu werden. 👉 Mit der frühzeitigen Einführung der E-Rechnung setzt Deutschland ein starkes Zeichen und schafft gleichzeitig Vorteile für Unternehmen und Finanzverwaltung. Spannend bleibt, ob die Behörden bei der Digitalisierung mithalten können und Deutschland seine Vorreiterrolle behaupten kann.    #ERechnung #ATG #Digitalisierung

Mit dem Beschluss des Wachstumschancengesetz sind Rechnungen auf Papier oder als PDF angezählt: Ab dem neuen Jahr müssen Rechnungen, die Unternehmer anderen Firmen stellen, in einem strukturierten elektronischen Format ausgestellt, übermittelt und empfangen werden. Für das Rechnungswesen bringt diese Vorgabe einige grundlegende Veränderungen mit sich. Jedoch sollten Unternehmen das Wachstumschancengesetz nicht als reine Pflichtaufgabe betrachten, sondern vor allem die Chancen in der Umsetzung erkennen und nutzen. https://lnkd.in/efZUyGqr

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Der nächste Schritt in der Digitalisierung Ihrer Buchhaltung! Die Digitalisierung betrifft nicht nur uns, sondern auch jeden einzelnen von Ihnen, unseren Mandanten. Ein wichtiger Schritt ist dabei die Einführung der E-Rechnung. Aber was bedeutet das eigentlich? Eine E-Rechnung ist eine digitale Rechnung – von Erstellung, über den Versand bis hin zur Verarbeitung. Dadurch können Daten direkt in Buchhaltungssysteme übernommen werden. Der Vorteil: weniger Aufwand und Reduzierung von Eingabefehlern. Wichtig: Eine einfache PDF-Rechnung reicht nicht aus. Sie müssen gesetzeskonform sein und den Vorgaben der europäischen Norm EN16931 entsprechen. 📅 𝗪𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝗲 𝗙𝗿𝗶𝘀𝘁𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗥𝗲𝗴𝗲𝗹𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻: Am 22. März 2024 hat der Bundesrat das Wachstumschancengesetz verabschiedet, das die Einführung der E-Rechnung regelt. Ab dem 1. Januar 2025 müssen Unternehmen in Deutschland in der Lage sein, E-Rechnungen zu empfangen und zu verarbeiten. Für das Versenden von E-Rechnungen gibt es Übergangsregelungen bis 2028. Danach müssen alle Unternehmen im Geschäftsverkehr elektronische Rechnungen verschicken. Was bedeutet das für Unternehmen? Bereiten Sie sich frühzeitig auf diese Umstellung vor und passen Sie Ihre Systeme so an, dass Sie E-Rechnungen empfangen und versenden können. 📩 𝗦𝗶𝗲 𝗺ö𝗰𝗵𝘁𝗲𝗻 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝗲𝗿𝗳𝗮𝗵𝗿𝗲𝗻? Schauen Sie in unseren aktuellen Newsletter und bleiben Sie informiert! #Companyculture #Unternehmenskultur #mitarbeiterführung #peopleandculture #Steuerberatung #Wirtschaftsberatung #SEIBERT

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PDF-Rechnungen? Werden die nicht bald illegal? Vor kurzem wurde das Wachstumschancengesetz verabschiedet. Damit soll die Bürokratie für Selbstständige vereinfacht und das Wirtschaftswachstum mal wieder richtig angekurbelt werden. ❗ Dabei geht es aber auch den von vielen so heißgeliebten PDF-Rechnungen an den Kragen! Denn: Ab dem 1. Januar 2025 kommt eben auch die Pflicht zur Nutzung elektronischer Rechnungen für in Deutschland ansässige Unternehmer im B2B-Bereich. Das heißt konkret, dass du deine Rechnungen in bestimmten Formaten schreiben musst. Dazu gehören: ➡️ ZUGFeRD, ➡️ XRechnung und ➡️ unter bestimmten Voraussetzungen auch EDI. Nutzt du trotzdem weiter PDF-Rechnungen, fallen die künftig in den Bereich „sonstige Rechnungen“. Aber: Das bedeutet nicht, dass deine Rechnungen nichts mehr wert sind. Oder du mit ihnen keine steuerlichen Absetzungen mehr machen kannst. 💡 Erst ab 2028 werden E-Rechnungen nämlich für alle, die eine Rechnung schreiben wollen, zwingend. 📨 Du musst sie allerdings schon ab dem 1. Januar 2025 empfangen und elektronisch archivieren können. Deshalb solltest du dich jetzt schon vorbereiten und mit der Nutzung digitaler Rechnungen vertraut machen. Bist du schon ready für das Thema E-Rechnung? #ERechnung #Wachstumsschancengesetz #orgaMAX

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❇️ Digitalisierung ❇️ Wow 🤩- Deutschland wird digital! Die E-Rechnungspflicht kommt stufenweise ab 2025.↙️ 📌 Die E-Rechnungspflicht in Deutschland besagt(e), dass öffentliche Auftraggeber verpflichtet sind, Rechnungen in elektronischer Form zu empfangen und zu verarbeiten. Es gibt spezifische Vorgaben und Standards, die bei der Erstellung und Übermittlung von E-Rechnungen eingehalten werden müssen, um den gesetzlichen Anforderungen zu entsprechen. 📌 Elektronische Rechnungen sind im B2B-Bereich zukünftig verpflichtend. Die Regelungen sind im Wachstums-chancengesetz enthalten, dem der Bundesrat am 22.3.2024 zugestimmt hat. 📌 Laut den im Gesetzespaket enthaltenen Regelungen sind alle Firmen im innerdeutschen Geschäftsverkehr nun ab 2025 verpflichtet, E-Rechnungen in einem von drei Formaten anzunehmen. 📌 In weiteren Schritten besteht dann ab 2027 gestaffelt die Pflicht für Unternehmen, in einem E-Rechnungen zu versenden. Spätestens 2028 dürfen dann auch kleine Unternehmen nur noch elektronische Rechnungen an ihre Handelspartner schicken. 📌 Achtung : Eine per Email versandte PDF-Rechnung gilt ab 2025 nicht mehr als elektronische Rechnung! 🤓 Ich freu mich drauf! Wir werden als Sparkasse in der Payment-Beratung unsere Kunden dabei unterstützen! ✅ E-Rechnungspflicht - Details hier ⬇️

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