💡 Die Macht von #Pricing in der Modebranche erschließen 💡 Die Preisgestaltung ist einer der mächtigsten Hebel für jede (Mode-)Marke und hat direkten Einfluss auf die Rentabilität und den Gesamterfolg. Dennoch übersehen viele Unternehmen nach wie vor die entscheidende Bedeutung robuster Preisstrategien. Warum ist das so? Hierfür haben Peter Rinnebach, Daniel Antolin, Anna-K. Schmidt und Sandra Richter ihr Fachwissen gebündelt, um ein umfassendes Whitepaper über führende Praktiken im Bereich der Preisgestaltung in der Modebranche zu erstellen. 🎯 In diesem Whitepaper untersuchen sie die Auswirkungen der Preisgestaltung auf das Endergebnis, häufige Fallstricke bei Preisstrategien und führende Praktiken zur Optimierung der Preisgestaltung in der Branche. Wenn Sie die Preisstrategie Ihrer Marke verbessern und bessere Geschäftsergebnisse erzielen möchten, ist dieses Whitepaper ein Muss 👇. #Fashion #Retail #FashionIndustry #PricingStrategy Accenture DACH
Beitrag von Björn Habenschaden
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Nicht nur das Image des Juweliers erhält dank Eigemarken ein Upgrade, es geht auch um den Preis! Eigene Marke = eigene Kollektion: wir ist Lieferant? Eigener Auftritt = ein neuer Laden, der den Auftritt, die eigen Marke unterstützt und umsetzt. Verpackung ist alles = passt die CI (Corporate Identitiy) und das PACKAGING? Wer setzt um?
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Vom Produkt zur Marke | Urs Bratschi Was machen Tommy Hilfiger und Nespresso, oder auch Rolex und Blancpain, so viel erfolgreicher als ihre Konkurrenten? Obwohl die Produkte nicht wesentlich mehr Nutzen stiften, werden sie von den Konsumenten bevorzugt. Das liegt daran, dass die Firmen nicht nur Produkte verkaufen, sondern die entscheidenden #Emotionen, welche in einer Marke stecken. Marken bedeuten Vertrauen, Qualität, Image, Sicherheit, Design, Service und Verlässlichkeit. Möchtest du aus deinem Unternehmen eine starke #Marke machen, welche die entscheidenden Werte und Gefühle transportiert? Möchtest du erreichen, dass deine Kunden deine Produkte und Dienstleistungen unbedingt haben wollen und auch bereit sind, dafür einen höheren Preis zu bezahlen? In diesem Seminar lernst du, worauf es ankommt, und gehst mit vielen neuen Ideen und einem Grobkonzept nach Hause. Hier legst du den Grundstein für deine erfolgreiche, regionale oder nationale Marke. Was für grosse Firmen möglich ist, ist auch für dein Unternehmen möglich! 👉 Weitere Informationen auf der Webseite: https://lnkd.in/ghsK25HQ
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Luxuskonzerne wie LVMH oder auch Richemont haben längst erkannt, Uhren werden noch teurer werden, die Zielgruppe dafür wird jedoch nicht größer, deutlich größeres Wachstum wird dem Schmuck zugesprochen. Dabei hilft, dass die Bedeutung der Marken immer noch in den Anfängen steht. Konsumenten werden Marken demnächst besser kennenlernen wollen, daraus leitet sich ein steigendes Interesse für die Besonderheit der Eigenschaften der Marken an „mehr“ und „besonders wertvoll“ ab. Konzerne rechnen mit Wachstumsraten von 300% in den nächsten Jahren! RÜSCHENBECK hat sich für NANIS entschieden. Es verwundert nicht, eher ist die Entscheidung des Nobel Juweliers als logischer Schritt zu sehen. NANIS ist zu einer wesentlichen Größe bei den bedeutsamsten Juwelieren Deutschland herangewachsen. Die Kollektionen lassen Kund(ins)en zu Fans der Marke werden, auf Erstverkäufe folgen Folgeaufträge, alles was der JUWELIER braucht steckt hier drinnen! Kontakt Deutschland: Norbert Jensen
Neu bei Rüschenbeck: Nanis – modern und wandelbar
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Wenn man weiss, wie Kunden entscheiden - sähen Läden anders aus! Wenn man weiss, wie Kunden entscheiden, dann richtet man sein Geschäft nicht nach dem eigenen "Gusto" ein, sondern entlang des Kaufverhaltens seiner Kunden. Weil Kunden immer relative Entscheidungen treffen, also vergleichend entscheiden, ist das unmittelbare Gegenüber des Produkts und dessen Position oftmals viel wichtiger als das Produkt selber. Grosse Detailhändler wissen das schon lange. Oder glauben Sie, dass die margenstarken Produkte zufällig auf Augenhöhe platziert sind? Und das ist nur ein Beispiel von vielen. Es ist an der Zeit, dass sich der Detailhandel mehr Gedanken macht zur richtigen Darstellung und Präsentation ihres Sortiments. Dank der Erkenntnisse der Verhaltensökonomie ist dies heute jedem Detailhändler möglich. Lesen Sie am Beispiel der Floristikbranche, wie das konkret aussehen kann. Hier zum Interview in der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins "Florist:in". #BehavioralEconomics #Verhaltensökonomie #Entscheidungen #Kaufentscheidungen
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Positionierung ist der 🔑 zur Wettbewerbsfähigkeit Marken, die sich klar positionieren und agil auf Marktveränderungen reagieren, bleiben wettbewerbsfähig und somit langfristig erfolgreich. Besonders in der Modebranche zeigt der Fall Esprit, wie wichtig es ist, sich an die digitale Transformation anzupassen und Kundenerwartungen vorauszusehen. Mehr dazu im KURIER Medienhaus-Gastkommentar von Helmut Kosa ↘️ #andus #Positionierung #Wachstum #Digitalisierung #Markenstrategie
Der Esprit-Effekt: Positionierung schärfen oder abtreten - and-us
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Strategische Nutzung von Sales im Textilhandel: Erfahrungen und Vorteile Wir wissen, dass die Zeiten im Textilhandel alles andere als rosig sind und Sales immer wieder Diskussionsstoff bieten. Soll man mitmachen? Sind sie die falschen Signale an die Kundschaft? Diese Fragen werden uns wohl noch lange beschäftigen und jede Marke sowie jeder Händler hat eigene Sales-Konzepte. Bei SoSUE setzen wir Sales strategisch ein, um unsere wirtschaftlichen Ziele zu erreichen. Beispielsweise reduzieren wir im Zusammenhang mit großen Events wie der Fußball-EM bestimmte Teile aus unserem Sortiment. Unsere Kundschaft schätzt diese positiven Markenerlebnisse immer wieder. Ein weiterer Vorteil: Durch attraktive Rabatte machen wir unsere hochwertigen Kollektionen für mehr Menschen zugänglich und bauen Kaufbarrieren ab. Darüber hinaus bieten Sales eine hervorragende Gelegenheit, neue Trends und Kollektionen auf dem Markt zu testen. Dies reduziert das Risiko bei der Einführung neuer Produkte und ermöglicht eine datenbasierte Anpassung unserer Produktions- und Marketingstrategien. Durch die Auswertung der Verkaufsdaten gewinnen wir wertvolle Einblicke, die zur Optimierung zukünftiger Kollektionen beitragen. Insgesamt zeigt unsere Erfahrung, dass Sales die Kundenbindung stärken und viele Vorteile für beide Seiten bringen. #Textilhandel #SalesStrategie #Kundenbindung #Mode #Marketing
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BPJ greift hier ein hochaktuelles Thema auf. Es gibt noch einen weiteren lukrativen Aspekt für den Juwelier - Upselling! Das Unternehmen #MIA.CREATIONS geht mit seinem Konzept zum Thema White Label & Eigenmarke einen Schritt weiter. Eigene Kollektionen, die in Zusammenarbeit mit dem Juwelier entstehen und dessen Werte repräsentieren, bedienen das Thema Individualität, das zunehmend die Kaufentscheidung beeinflusst. Gerade im Luxussegment honoriert der Kunde individuelles Design mit einer deutlich höheren Zahlungsbereitschaft. Daher können Juweliere, die mit MIA.CREATIONS zusammenarbeiten, ihren Kunden sogar individuelle Einzelanfertigungen auf Basis der eigenen Marke oder beispielsweise passend zur gekauften Uhr anbieten. Unterstützt wird der Juwelier dabei vom professionellen Designteam von MIA.CREATIONS. So kann nahezu jeder Kundenwunsch erfüllt werden. Dank originalgetreuer 3D-Zeichnungen und auf Wunsch auch 3D-Modellen sieht der Kunde schon im Vorfeld genau, was er bekommt. Das unterstreicht die Kompetenz des Juweliers und wirkt sich gleichzeitig positiv auf die Zahlungsbereitschaft des Kunden aus. Durch die Eigenmarke in Zusammenarbeit mit dem Designservice von MIA.CREATIONS kann der Juwelier so eine erfolgreiche Upselling-Strategie umsetzen. Weitere Vorteile unter: www.mia-creations.de
Ich verkaufe mich: Der Weg zur Eigenmarke (Teil 1)
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𝐕𝐨𝐫𝐰ä𝐫𝐭𝐬𝐢𝐧𝐭𝐞𝐠𝐫𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐯𝐨𝐧 𝐔𝐡𝐫𝐞𝐧𝐦𝐚𝐫𝐤𝐞𝐧: 𝐖𝐚𝐬 𝐤𝐚𝐧𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐅𝐚𝐜𝐡𝐞𝐢𝐧𝐳𝐞𝐥𝐡𝐚𝐧𝐝𝐞𝐥? Teil 2 Immer stärker werden Hersteller direkt im Endkundengeschäft tätig. Macht das den Fachhandel obsolet? Oder zu einem Nischenmarkt? Und wie sollen Händler auf die sich verändernden Marktbedingungen reagieren? ⚡ Risiken für den Einzelhandel: ⚠️ Konkurrenz: Eigene Boutiquen und Online-Shops der Marken stellen eine direkte Konkurrenz für den traditionellen Einzelhandel dar. ⚠️ Margenkompression: Durch den steigenden Wettbewerbsdruck kann es zu einer Margenkompression kommen. ⚠️ Abhängigkeit: Einzelhändler werden zunehmend von den Entscheidungen der Marken abhängig. 🚀 Chancen für den Einzelhandel: ✔️ Vielfalt und Objektivität: Traditionelle Uhrenhändler können eine deutlich größere Vielfalt an Marken anbieten und bieten somit eine breitere Auswahl für den Kunden. Zudem können sie eine objektive Beratung gewährleisten, die nicht an eine einzelne Marke gebunden ist. ✔️ Spezialisierung: Einzelhändler können sich auf Nischenmarken oder bestimmte Kundengruppen spezialisieren und so ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken. ✔️ Kompetenz: Durch eine umfassende Beratung und einen exzellenten Service können Einzelhändler sich von den Online-Shops der Marken abheben. ✔️ Partnerschaften: Eine enge Zusammenarbeit mit den Marken kann zu gemeinsamen Marketingaktionen und exklusiven Angeboten führen. 🧭 Mögliche Strategien für den Einzelhandel: ➡️ Vielfalt und Objektivität: Eine breite Palette an Marken und eine unabhängige Beratung als Alleinstellungsmerkmal positionieren. ➡️ Spezialisierung: Fokus auf Nischenmarken oder bestimmte Kundengruppen. ➡️ Kompetenz: Ausbau der Beratungskompetenz und des Serviceangebots. ➡️ Digitalisierung: Aufbau eines eigenen Online-Shops und Nutzung digitaler Marketinginstrumente. Digitalisierung individueller Vorteile (Service, Beratung, Auswahl, Fachwissen etc.) ➡️ Kundenerlebnis: Schaffung eines einzigartigen Einkaufserlebnisses im Laden und digital. 𝐃𝐞𝐫 𝐌𝐞𝐡𝐫𝐰𝐞𝐫𝐭 𝐝𝐞𝐬 𝐭𝐫𝐚𝐝𝐢𝐭𝐢𝐨𝐧𝐞𝐥𝐥𝐞𝐧 𝐔𝐡𝐫𝐞𝐧𝐡𝐚𝐧𝐝𝐞𝐥𝐬: 🤗 Persönliche Beratung: Individuelle Beratung, die auf die Bedürfnisse des Kunden zugeschnitten ist. ⌚ Vielfalt: Eine große Auswahl an Marken und Modellen, die online oft nicht verfügbar sind. 🖐 Haptisches Erlebnis: Die Möglichkeit, die Uhren anzufassen und auszuprobieren. 🏚️ Lokale Präsenz: Eine persönliche Beziehung zum Kunden und zur lokalen Gemeinschaft. 🎯 Fazit: Die Vorwärtsintegration von Uhrenmarken stellt den traditionellen Uhrenhandel zweifellos vor Herausforderungen. Gleichzeitig bieten sie auch Chancen. Um erfolgreich zu bleiben, müssen sich Juweliere und Uhrenhändler auf ihre Stärken konzentrieren und sich von der Konkurrenz abheben. Gleichzeitig erscheint es sinnvoll, kooperativ zu denken, denn gemeinsam kann man etwas bieten, das Marken alleine nicht haben. Joachim Duenkelmann Alexander Weber Max Hollfelder Marius Schafelner
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Unser ENTSCHEIDUNGSARCHITEKT im Interview. Wenn der Detailhandel schon gegen "Onlineshopping" und "verkehrsfreie Innenstädte" kämpfen muss, dann sollte das Geschäft umso mehr den Kaufentscheidungen der Kunden entsprechen. Eine erkenntnisreiche Lektüre wünschen wir!
Wenn man weiss, wie Kunden entscheiden - sähen Läden anders aus! Wenn man weiss, wie Kunden entscheiden, dann richtet man sein Geschäft nicht nach dem eigenen "Gusto" ein, sondern entlang des Kaufverhaltens seiner Kunden. Weil Kunden immer relative Entscheidungen treffen, also vergleichend entscheiden, ist das unmittelbare Gegenüber des Produkts und dessen Position oftmals viel wichtiger als das Produkt selber. Grosse Detailhändler wissen das schon lange. Oder glauben Sie, dass die margenstarken Produkte zufällig auf Augenhöhe platziert sind? Und das ist nur ein Beispiel von vielen. Es ist an der Zeit, dass sich der Detailhandel mehr Gedanken macht zur richtigen Darstellung und Präsentation ihres Sortiments. Dank der Erkenntnisse der Verhaltensökonomie ist dies heute jedem Detailhändler möglich. Lesen Sie am Beispiel der Floristikbranche, wie das konkret aussehen kann. Hier zum Interview in der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins "Florist:in". #BehavioralEconomics #Verhaltensökonomie #Entscheidungen #Kaufentscheidungen
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