Kreative Bauzaun-Gestaltung: Mit einem kleinen Kunstwerk hat die Jugendgruppe des Albaumer Heimat- und Fördervereins den Bauzaun rund um Baustelle des Zentrums für angewandte Fischerei, Fischökologie und Aquakultur (LANUV NRW) in Höhe der Bushaltestelle "Ober-Albaum" verschönert. 19 bunte Regenbogenforellen verweisen auf die Fischart, die hauptsächlich in den Teichanlagen gehalten wurde und dort auch in Zukunft wieder einziehen soll. Das alte Gebäude und die technischen Anlagen des Zentrums für angewandte Fischerei, Fischökologie und Aquakultur am Standort Kirchhundem-Albaum werden modernisiert und erweitert. Mit dem Neubau des Zentrums streben wir eine Gold-Zertifizierung gemäß des Bewertungssystems Nachhaltiges Bauen an. Mehr über den Neubau auf unserer Website lesen: https://lnkd.in/eieSXkSY
Beitrag von Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW (BLB NRW)
Relevantere Beiträge
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Ein Kulturzentrum im Rhein-Neckar Gebiet soll neugestaltet werden. Zielsetzung des Umbaus ist es, einen ersten Standort in Deutschland zu schaffen, der der kulturpolitischen Signifikanz einer Minderheit in Deutschland Rechnung trägt und unverwechselbar im Stadtbild erkennbar ist. Bereits 2020 wurde ein Ideenwettbewerb für Entwürfe zur Neugestaltung des Areals durchgeführt, aus dem der Entwurf von einem Architektenbüro als Gewinner hervorging. Im Rahmen der Neugestaltung des Areals ist es geplant, drei der vier Gebäudeteile rückzubauen, während der vierte und denkmalgeschützte Gebäudeteil umgebaut werden soll. Im Vorfeld der Bauarbeiten wurde daher die MuP Umwelttechnik GmbH mit der Durchführung einer Gebäudesubstanzerkundung beauftragt. Im Hinblick auf die Fragestellungen Umbau und Weiternutzung, sowie Rückbau wurden im Herbst 2021 Untersuchungen in den insgesamt vier Gebäudeteilen durchgeführt. Hierbei wurden rund 70 Proben aus der Bausubstanz entnommen und anschließend teilweise laboranalytisch untersucht. Die durchgeführten Untersuchungen zielten einerseits auf die Identifizierung möglicherweise vorhandener Schadstoffbelastungen, andererseits auf die abfallrechtliche Einstufung der vorhandenen Baustoffe ab. #Heidelberg, #Rückbau, #Gebäude, #Kreislaufwirtschaft
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Erste Schritte für die Weiterentwicklung eines schon sehr intensiv genutzen Landschaftsraum.
Viele Teilnehmende, eine Schatzkarte und vier Projektideen: Rückblick auf den Projektmarktplatz vom 11.04. zur zukunftsfähigen Entwicklung des Landschaftsraums Katzenseen – ein Projekt von Rümlang, Regensdorf und Zürich unterstützt durch die RZU: https://lnkd.in/g3EjYzFF
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Jetzt anmelden und erfahren, wie Berlin - Projekt für Projekt - zur Schwammstadt wird. Diskutieren Sie mit uns darüber, was gute Projekte ausmacht. Lassen Sie sich inspirieren, ein eigenes Projekt in Angriff zu nehmen. Gemeinsam machen wir Berlin fit für die Zukunft!
Was macht ein gutes #Schwammstadt-Projekt aus? Eine Antwort darauf liefern 49 abgeschlossene oder im Bau befindliche Vorhaben, die Bezirke, Unternehmen, Planer:innen und Privatpersonen im Rahmen unseres Wettbewerbs „Regenial! Ihr Schwammprojekt für unsere Schwammhauptstadt“ eingereicht haben. Wenn Sie wissen möchten, um welche Projekte es sich handelt, kommen Sie zu unserem Forum Regenwasser am 4. Juli 2024 in der IGG Malzfabrik mbH in Berlin-Tempelhof. Lernen Sie zehn zukunftsweisende, vorab von einer Jury ausgewählte Projekte und Ihre Verantwortlichen ausführlicher kennen. Besuchen Sie unsere Plakatausstellung mit allen 49 Einreichungen. Und diskutieren Sie mit unserer Jury die Frage, welche Beispiele auf dem Weg zur Schwammhauptstadt als Vorbild dienen können. Forum Regenwasser: Was macht ein gutes Schwammprojekt aus? Wann: 4. Juli 2024, 14-18 Uhr (mit anschließendem lockeren Beisammensein) Wo: Malzfabrik, Bessemerstr. 2-14, 12103 Berlin-Tempelhof (Maschinenhalle im Kachelhaus und Zwischendach) Jetzt anmelden: https://lnkd.in/edeJFTg2 Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie an der Veranstaltung teilnehmen und diesen Veranstaltungshinweis an Interessierte weiterleiten. #architektur #landschaftsarchitektur #bauwesen
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Es muss nicht immer Beton sein! auch heute haben Ziegel noch einen hohen Stellenwert im Wohnbau 🏗️ vor allem das niedrigere Gewicht, die Verarbeitbarkeit aber natürlich auch die positiven Auswirkungen auf das Wohnklima sprechen für diesen Baustoff ✔️ Aber auch die Emissionen in der Produktion sind niedriger als bei anderen Materialien. ♻️ mehr dazu im wunderbaren Beitrag von Alexander Scheurer ⏬⏬
In der Hoefftgasse in Simmering entsteht ein neuer Gemeindebau. Stadt Wien - Wiener Wohnen verwendet unter anderem Ziegel als Baumaterial, denn Ziegel haben spezielle Vorteile. Welche Vorteile das sind und wie Ziegel heutzutage bei wienerberger Österreich hergestellt werden, darüber berichten wir in Stiege 24/7 am Sonntag auf W24 - Das Wiener Stadtfernsehen um 19:15 Uhr. Danke an Thomas Schuster für das Interview. #ziegel #gemeindebau #wienerwohnen #stiege247 #lebenimgemeindebau https://lnkd.in/d_-hrGea
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Hier ein Artikel aus der aktuellen Bauwelt von Wojciech Czaja zum Wettbewersergebnis Klimavorzeigestadtteil RothNEUsiedl. „Wir müssen die Art und Weise, wie wir Städte und Stadtquartiere planen, von Grund auf überdenken." Das Zitat von Markus Penell, O&O Baukunst, Berlin gibt unseren Anspruch an diese herausfordernde Aufgabe recht gut wieder. https://lnkd.in/dvxfP3Fi
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Ich höre des Öfteren dass Brownfield - Developments nur in der Theorie funktionieren und eine Umsetzung meisst nicht möglich ist. Da sage ich: Laber-Rhabarber!! Es braucht neben einer richtigen Haltung auch das richtige Team… Siehe hier, in unserem Projekt #RheinOrt:
🚧 Die Bagger rollen! Sanierungen am #RheinOrt in vollem Gange 👷♂️👷♀️ Die DLE Land Development GmbH entwickelt im Auftrag des Eigentümers das als #RheinOrt bekannte Areal in Duisburg. Über 150 Jahre dominierten Industrieflächen das Bild von Duisburg Hochfeld. Jetzt entsteht hier ein zukunftsweisendes, modernes Stadtquartier in attraktiver Wasserlage am Rhein. Im Rahmen des Projekts hat die Stadt Duisburg eine 16.000 Quadratmeter große Teilfläche des insgesamt rund 24 Hektar umfassenden Geländes erworben. Aktuell führt die #DLE die erforderliche #Bodensanierung durch – alles verläuft voll im Zeitplan. Die Übergabe an die Stadt ist fristgerecht für Mitte 2025 vorgesehen, so steht auch der Internationalen Gartenausstellung (#IGA) 2027 im nahegelegenen Rheinpark nichts im Wege. Auf dem sanierten Gelände sind zukünftig Schulkomplexe und eine Kindertagesstätte geplant. 👉 Mehr zum Projekt: https://lnkd.in/ejs47hAN #DLE #RheinOrt #Sanierung #Duisburg #IGA2027 #Quartier
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«Abseits der Neustadt» … zwei neue Hofbauten, Baukultur im Dialog. Besichtigung der beiden Neustadt-Höfe Nr. 79 und 64 mit Atelier- und Wohnbauten. In einer Co-Veranstaltung mit dem Heimatschutz Schaffhausen (Schweizer Heimatschutz) bieten wir Ihnen die spontane Gelegenheit zur „Einsicht“ in zwei in sich geschlossene Höfe im „Abseits der Neustadt“. Gegenüber der Öffentlichkeit nicht einsichtige Höfe und ihre Bebauung sind im Kontext der Schaffhauser Altstadt keine Seltenheit. Lange Zeit dienten solch rückwärtige Bauten und Orte den Bewohnern der Altstadt, unterschiedlichsten Nutzungen, wie Werkstatt, Abstellraum, Waschhaus, Hühnerhof, usw.). Heute sind die meisten von ihnen entrümpelt und oft bereits schon mal neu genutzt worden. Unter dem Druck „Innerer Verdichtung“ kommen – wie bisher oft die leeren Dachstöcke – auch die Hofbauten immer stärker in den Fokus baulicher Planungen und Investitionen. Wenn Altstadthäuser in zeitgemässen Wohnraum transformiert werden, der zudem vom öffentlichen Raum her überhaupt nicht einsichtig ist, ist die Vorstellungskraft mutiger Bauherrschaften, kompetenter Architektinnen und Architekten und die den Prozess begleitende Denkmalpfleger wichtig und in diesem Fall vorbildlich. Baukultur per se entsteht, wenn alle Beteiligten zum richtigen Zeitpunkt vor Ort die richtigen Entscheide fällen, ganz besonders auch, wenn sie nicht von einer kritischen Öffentlichkeit beurteilt werden. Lassen Sie sich von der Vorstellungskraft überraschen, wie wir zukünftig im Zentrum der Altstadt auch noch wohnen und arbeiten könnten. Mehr unter www.sch-ar-f.ch
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Museen sind aus bauphysikalischer Sicht ja prinzipiell spannend, weil sie sehr herausfordernd sind. Und die Grundvoraussetzungen für eine angenehme Raumakustik könnten eigentlich nicht schlechter sein: Hohe Decken, große Zimmer, kaum Zwischenwände und dann noch unzählige BesucherInnen, Schritte und Stimmen sind keine gute Kombination - außer man überlegt sich vorher etwas. Und das haben Markus Kozak und sein Team gemacht! Wir haben die Bauphysik für alle Planungsphasen durchgeführt. Also beginnend vom Entwurf bis hin zur Ausführung auf der Baustelle. Dazu gehört unter anderem, dass das Gebäude grundlegend modernisiert wird um den Energieverbrauch zu minimieren. Natürlich sollte in einem Museum das Raumklima für die Kunstgegenstände optimal sein. Wie bekommt man das hin? Dafür haben wir eine thermische Simulationsrechnung der Betonkernaktivierung durchgeführt. Also vielleicht fällt dem ein oder anderen Besucher die angenehme Raumakustik auf.
Das 1959 eröffnete Historische Museum der Stadt Wien ist der erste Museumsneubau der Zweiten Republik. Im Zuge der Sanierung und dringend benötigten Flächenvergrößerung wurde das denkmalgeschützte Gebäude um ein unterirdisches Archiv erweitert und um zwei Geschoße aufgestockt. In der ersten Aufstockungsebene gibt es Veranstaltungsräume und einen öffentlich zugänglichen Stadtbalkon mit Blick auf die Karlskirche. In der schwebenden Betonbox darüber werden nun die Wechselausstellungen untergebracht. Das dramatische Raumerlebnis in Kombination mit der komplexen Statik und der intelligenten Nutzung der Tiefenbohrungen zur geothermischen Energieversorgung sind ein selbstbewusster Beitrag zu einer urbanen, kulturellen sowie ökologischen Nachhaltigkeit. Bauherrschaft: Museen der Stadt Wien Architektur: Certov, Winkler + Ruck Architekten Fachplanung: Pilz & Partner Ziviltechniker GmbH (Bauphysik); Ingenieurbüro Lakata GmbH (HKLS-Planung); EPG-Elektroplanung GmbH (Elektroplanung); Bollinger+Grohmann (Tragwerksplanung); Norbert Rabl ZT GmbH (Brandschutzplanung) 📷 Lukas Schaller #staun24 #staatspreisarchitekturundnachhaltigkeit #nominierte
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Ressourcen schonen, durch den Erhalt von Bestehendem und durch den Einsatz einer alternativen, leistungsstärksten Bewehrung. Das ist CO2 - Einsparung per Exzellenz. Durch diese Bewehrung neue, notwendige Bauwerke erstellen mit beispielsweise schlankeren Querschnitte, dass ist Ressourcen schonend, CO2 einsparend und innovativ. Kombiniert man diese Aktivitäten mit unserer CarStorCon Technologie, dann schafft man auch noch permanente Kohlenstoffsenken. Diese Kombination ist Ein sehr wertvoller Beitrag zur Klimarettung. #Dekarbonisierung #climateconcrete #climateasphalt #together Die Kombi macht den Unterschied. #climatechange
Das Bauen besser und nachhaltiger gestalten. Das ist meine Passion in der Lehre, Forschung und Praxis! Gerne für einen Austausch offen/Sprecher der Geschäftsführung bei CARBOCON und Hochschulprofessor IU in Dresden
🏆 Sächsischer Staatspreis für Baukultur 2024: Ressource Bestand – Altes schätzen und Neues schaffen Am 6. Juni 2024 wurde im Dresdner Kulturpalast der Staatspreis für Baukultur 2024 verliehen. Das Motto „Ressource Bestand – Altes schätzen und Neues schaffen“ betonte den respektvollen Umgang mit bestehenden Bauwerken. 🏆 Der diesjährige Staatspreis ging an das Stasi-Unterlagen-Archiv in Chemnitz – Nachträglich noch Glückwünsche zu diesem verdienten Erfolg! Insgesamt wurden über #61 herausragende Projekte eingereicht! Auch wenn wir den Staatspreis nicht gewonnen haben, sind wir stolz, dass wir mit der CARBOCON GMBH und den Projektbeteiligten gleich mit #zwei Umbauprojekten unter den Top 11 der Nominierten waren! Die Sanierung des #Beyer-Baus der TU Dresden und die Sanierung des #Amtsschlachthof waren unter den letzten Nominierten und wurden somit neben weiteren spannenden Projekten im Kulturpalast ausgestellt. Vom 7. bis zum 30. Juni 2024 gab es im Kulturpalast eine tolle Ausstellung zum Sächsischen Staatspreis für Baukultur und dem Landespreis Stadtquartier mit Zukunft. Somit wurde auch der Öffentlichkeit eine Möglichkeit geboten, sich einige der beeindruckenden Projekteinreichungen anzusehen. Als ich vor Ort war, wurde diese auch reichlich genutzt, was einen umso mehr freut. Einige Impressionen aus dem ZfBK und der letzten Ausstellung findet ihr im Beitragsbild (Foto: Lena Dinger). #staatspreis #umbaukultur #erhaltstattabriss IU Internationale Hochschule CARBOrefit® C3 - Carbon Concrete Composite e. V.
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Wir freuen uns, bei der Sanierung der denkmalgeschützten Gleishalle in Oldenburg mitzuwirken. Der Bahnhof wird sorgfältig nach seinem historischen Vorbild instand gesetzt, um die Geschichte und architektonische Bedeutung für die Zukunft zu bewahren. Unser Beitrag zu diesem wichtigen Vorhaben umfasst: - Objektplanung Ingenieurbauwerk: Entwicklung von detaillierten Plänen und Strategien, um die strukturelle Integrität und den ästhetischen Wert der Gleishalle zu sichern. - Tragwerksplanung und Bestandsanalyse: Durchführung gründlicher Untersuchungen der bestehenden Strukturen, um eine sichere und effektive Sanierung zu gewährleisten. - Building Information Modeling (BIM): Einsatz fortschrittlicher BIM-Technologien, um eine effiziente Planung, Ausführung und Verwaltung des Projekts zu ermöglichen. Lesen Sie mehr über dieses Projekt hier: https://lnkd.in/d-Wms-Gg
Oldenburger Gleishalle wird nach historischem Vorbild saniert
ndr.de
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