🐾 Ein unerwarteter Star bei konekkt 🐾 Heute hatten wir bei konekkt einen ganz besonderen Gast, der für eine fröhliche Überraschung sorgte – einen vierbeinigen Freund, der kurzzeitig zum Mittelpunkt unseres Büroalltags wurde. Während einige Unternehmen noch über die Vor- und Nachteile von Bürohunden diskutieren, erlebten wir heute live die unerwartet positiven Auswirkungen auf unsere Kundeninteraktionen. Mitten in wichtigen Telefonaten mit unseren Kunden ertönte plötzlich ein fröhliches Bellen im Hintergrund. Was zunächst als potenzielle Störung betrachtet werden könnte, entpuppte sich als Eisbrecher und führte zu herzhaften Lachen und noch persönlicheren Gesprächen mit unseren Kunden. Ihre Reaktionen? Durchweg positiv und voller Verständnis! Dieser Vorfall hat uns wichtige Einblicke und Anstösse gegeben: Menschlichkeit im Geschäftsleben: Oft sind es gerade die unvorhergesehenen, menschlichen Momente, die uns verbinden und zeigen, dass hinter jedem Geschäft echte Menschen stehen. Positivität und Offenheit: Die positive Reaktion unserer Kunden auf das ungeplante Hunde-Intermezzo hat uns daran erinnert, dass Offenheit und eine Prise Humor die besten Voraussetzungen für erfolgreiche Geschäftsbeziehungen sind. Flexibilität im Arbeitsalltag: Wir wurden daran erinnert, wie wichtig es ist, flexibel zu bleiben und auch unerwartete Situationen positiv anzunehmen. Wir sind dankbar für die unerwartete Lektion, die wir heute von unserem vierbeinigen Überraschungsgast erhalten haben, und überdenken nun, wie solche Momente der Leichtigkeit und Freude noch bewusster in unseren Arbeitsalltag integriert werden können. Wie steht ihr zu Überraschungen im Büro? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Teilt eure Geschichten mit uns! 🐕💼 #Bürohund #Kundenerlebnis #Arbeitskultur #konekkt
Beitrag von Bledar Jaha
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Die Weihnachtszeit bringt das Team zusammen – oft bei ausgelassener Stimmung und einem Glas Wein. Alle Jahre wieder hört man Berichte, wie in diesem Kontext Grenzen überschritten werden, Bemerkungen und Verhaltensweisen zu weit gehen. 🎄 Was für die einen schnell vergessen ist, kann für andere lange nachwirken – und das Arbeitsklima oder gar den Ruf des Unternehmes langfristig negativ beeinflussen. 🛑Sexuelle Belästigung – auch auf Weihnachtsfeiern – fällt unter das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG). Als Führungskraft sind Sie verpflichtet, ein sicheres Arbeitsumfeld zu gewährleisten und präventiv gegen Übergriffe vorzugehen. Ein Vorfall kann nicht nur rechtliche Konsequenzen haben, sondern auch das Vertrauen im Team zerstören und den Ruf Ihres Unternehmens langfristig schädigen. ✨ Im besten Fall sind Führungskräfte und Mitarbeitende bereits vor der Feier zum Thema sensibilisiert und Präventionsmaßnahmen als fester Bestandteil der Unternehmenskultur etabliert. 📚 Mein Angebot: In meinen Workshops lernen Sie, was das AGG fordert, wie Sie präventiv handeln können sowie im Fall der Fälle Grenzüberschreitungen erkennen und konstruktiv aufarbeiten - OHNE, dass der Spaß an der Arbeit & der Weihnachtsfeier zu kurz kommen und zwischenmenschliche Arbeitsbeziehungen in einem Klima der Vorsicht und des Rückzugs enden. 📩 Jetzt handeln: Vereinbaren Sie ein unverbindliches, kostenloses Beratungsgespräch und setzen Sie ein starkes Zeichen für ein respektvolles und sicheres Arbeitsumfeld! So erfüllen Sie nicht nur Ihre Sorgfaltspflicht, sondern schützen auch Ihr Unternehmen und garantieren die Produktivität sowie Bindung Ihrer Mitarbeitenden. #Führungskräfte #AGG #SexuelleBelästigung #Prävention #SicheresArbeitsumfeld #Mitarbeiterbindung
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Null-Bock-Tage: Ein Trend, der dir künftig den Montag versüßt? Wer kennt das nicht? Der Wecker klingelt, und du fragst dich: „Warum zum Teufel habe ich mir das angetan?“ An solchen Tagen ist die Motivation im Keller, die Produktivität irgendwo im Bermuda-Dreieck verschwunden, und der einzige Gedanke, der dir durch den Kopf schwirrt, ist: „Ich könnte auch einfach im Pyjama bleiben und Netflix gucken.“ Hier kommen die sogenannten „Null-Bock-Tage“ ins Spiel. Inspiriert von einer britischen Unternehmensberatung könnte dieses Konzept in Zukunft für mehr Gelassenheit im Arbeitsalltag sorgen. Die Idee ist einfach: Wer an einem Tag einfach keine Lust hat zu arbeiten, kann sich spontan einen Tag frei nehmen – ganz ohne Krankschreibung oder Abzug von Urlaubstagen. Die Begründung? „Heute keine Lust!“ Klingt fast zu schön, um wahr zu sein. 🟢 Die Vorteile: Wenn die Laune nicht mitspielt Das Konzept verspricht, dass Mitarbeitende, die einen Tag aussetzen, ihre Zufriedenheit und letztendlich auch ihre Leistungsfähigkeit steigern können. Schließlich, wenn du schon beim Aufwachen das Gefühl hast, mit einem Känguru im Wettlauf zu sein, wirst du kaum die beste Arbeit abliefern. Es könnte also tatsächlich sinnvoll sein, mal einen Tag durchzuatmen, dich auf die Couch zu fläzen und den Kopf freizumachen. Gerade in Zeiten, in denen Fachkräfte schwer zu finden sind, könnte ein solches Angebot das Zünglein an der Waage sein, um junge Talente zu gewinnen und sie im Unternehmen zu halten. Schließlich sind wir nicht mehr im 20. Jahrhundert, wo der Arbeitgeber König war und die Arbeitnehmer nur Statisten im großen Spiel um das tägliche Brot. 🔴 Die Risiken: Ein zweischneidiges Schwert Doch wie bei jeder guten Idee gibt es auch hier Schattenseiten. Könnte ein solches Modell dazu führen, dass Mitarbeitende „Null-Bock“ als Freifahrtschein missbrauchen? Und was passiert, wenn plötzlich jeder zweite Mitarbeiterin am Dienstag einen „Null-Bock-Tag“ einlegt? Unternehmen müssten Wege finden, um sicherzustellen, dass diese Tage verantwortungsvoll genutzt werden. Ein kleiner Hauch von Misstrauen könnte sich schnell einschleichen, wenn das Büro plötzlich wie ein Geisterhaus wirkt. Außerdem stellt sich die Frage, wie sich solche Tage auf die Teamdynamik auswirken. In einem gut funktionierenden Team kann ein plötzlicher Ausfall für Verwirrung sorgen. Möglicherweise wird die „Null-Bock“-Mentalität auch zur allgemeinen Kultur – und damit könnte man ein paar wertvolle Antriebskräfte im Keim ersticken. Was denkst du über das Konzept der Null-Bock-Tage? Glaubst du, dass diese Idee den Arbeitsalltag revolutionieren könnte? #arbeitstrend #motivation #zufriedenheit #beruf #neuerjob #LinkedInNewsDACH
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Endlich! Cat Content auf LinkedIn 😻 Alle Welt redet immer vom Bürohund (nichts gegen Hunde, liebe Leute😉). Aber ich finde, es ist an der Zeit unsere felinen Mitbewohnern endlich ins Rampenlicht zu bringen. Denn liebe Catmoms & Catdaddys unsere Kätzchen haben einen wichtigen Job. Sie sind unsere Feel Good Manager! Es ist Sonntagmorgen. Ich sitze mit meinem Kaffee und einer fiesen Schreibblockade vor dem Rechner und plötzlich taucht er auf, mein Kater Marley. Er legt sich auf meine Tastatur, blinzelt mich an, setzt seinen Schnurrmotor in Gang und möchte auf der Stelle gestreichelt werden. #miau Und siehe da, nach ca. 10 Min. bin ich glücklich, tiefenentspannt und hey, da ist sie, die Idee für den zu schreibenden Text 💡 Und was hat das jetzt mit Nachhaltigkeit zu tun? Ganz einfach, auch das Wohlbefinden der Mitarbeitenden in einem Unternehmen ist ein essenzieller Bestandteil in einer Nachhaltigkeitsstrategie. So wird beispielsweise im DNK-Bericht folgender Aspekt abgefragt: „Das Unternehmen legt offen, wie es national und international Prozesse implementiert und welche Ziele es hat, um Chancengerechtigkeit und Vielfalt (Diversity), Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz, Mitbestimmung, Integration von Migranten und Menschen mit Behinderung, angemessene Bezahlung sowie Vereinbarung von Familie und Beruf zu fördern, und wie es diese umsetzt.“ Ein Ziel kann z.B. sein, die mentale Gesundheit der Mitarbeitenden zu fördern, in dem entweder Tiere bei der Arbeit erlaubt werden oder ggf. sogar eine eigene Feel Good Managementposition geschaffen wird. Feel Good Manager:innen leisten einen wertvollen Beitrag in den Teams wie zum Beispiel: ✅ Stressabbau ✅ Steigerung der Mitarbeitendenzufriedenheit ✅ Verbesserung des Betriebsklimas ✅ Förderung von Pausen und gerne auch Bewegung ✅ Steigerung der Kreativität uvm. Wer sind eure Feel Good Manager:innen und mit welchen Maßnahmen helfen Sie euch durch den Arbeitsalltag? Erzählt mal. #Nachhaltigkeit #casuconi #cat #feelgoodmanager #dnk
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Kennt ihr das #Bürohund-Konzept? Es bringt drei Welten zusammen: #Unternehmen, #Menschen und #Hunde, die sich gegenseitig bereichern. Grundsatz ist immer: ⚫ Zum gleichwertigen Wohle aller Welten! ▪️ Für Unternehmen bedeutet ein Bürohund nicht nur eine bessere Arbeitsatmosphäre – er schafft eine Umgebung, in der Kreativität fließt und das Team wieder aufatmen kann. Er stärkt die Arbeitgebermarke, macht Unternehmen menschlicher und attraktiver, sowohl für bestehende als auch neue Talente. ▪️ Für Menschen gibt der Hund uns Momente zurück, in denen wir durchatmen und sogar wieder lächeln können, selbst an stressigen Tagen. Er zeigt uns, wann es Zeit ist, kurz innezuhalten, uns zu entspannen und so unsere psychische Erschöpfung zu bremsen. Ein echter Erinnerer, der uns helfen kann, den Alltag besser zu meistern. ▪️ Für Hunde bedeutet die Integration in unseren Arbeitsalltag weit mehr als nur Gesellschaft – sie sind auf unseren Schutz angewiesen und darauf, dass wir ihre Bedürfnisse verstehen und ernst nehmen. Statt allein zu Hause auf uns zu warten, haben sie die Chance, in unserer Nähe zu sein, sich sicher zu fühlen und gemeinsam mit uns wertvolle Zeit zu verbringen. Jeder Moment zählt, denn wir tragen die Verantwortung dafür, dass sie sich nicht nur willkommen, sondern auch geschützt und umsorgt fühlen. Das Ziel ist, diese drei Welten in Einklang zu bringen – durch Respekt, Fürsorge, klare Regeln und gegenseitiges Verständnis. So schaffen wir ein Umfeld, in dem das Wohl von Mensch, Hund und Unternehmen gleichermaßen zählt.
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Was ist Dein Warum? Und zwar jenseits dessen, dass die meisten von uns arbeiten (müssen), um (gut) zu leben. Um diese Frage zu beantworten, braucht es Zeit und den ehrlichen, unverstellten Blick nach innen. Und das heißt auch: raus aus der Komfortzone. Für die Person, die sich dieser Reise öffnet und denjenigen/diejenige, der/die diese Person begleitet. Denn bei solchen Reisen lernen wir immer wieder auch uns selbst besser kennen. So ging es Vera Koltermann und Dr. Arndt Ahlers Ahlers sowie den Beteiligten des Projekts „Your WHY matters“, das unter kreativer Leitung von Mira Anna-Maria Scholz und Beteiligung von drei Mitarbeitenden bei Transporeon (eine Trimble Company) entstanden ist. Neben intensiver Arbeit nach innen (3 Tage. 3 Menschen. 3 Geschichten) hatte dieser Ansatz auch viel mit Vertrauen zu tun, und zwar insbesondere auch Vertrauen zwischen Kunde und Dienstleister. Denn, ohne das geht es nicht, wenn man gemeinsam neue Wege beschreiten will. Und es braucht eine Organisation, die den Rahmen dafür gibt und auch unter Unsicherheit Budget dafür freigibt. Es ist immer noch berührend zu sehen und zu hören, wie die Beteiligten, grad auch die Mitarbeitenden, im Nachgang davon berichten. Und auch, wenn man es eigentlich erlebt haben muss, um es zu spüren, bringt der eine Satz eines Protagonisten das Ergebnis auf den Punkt: „Ich bin dankbar, dass ich das erleben durfte. Ein Tag, den ich niemals vergessen werde.“ Und, wenn wir im HR – egal, ob Kunde oder Dienstleister – uns manchmal fragen, warum wir tun, was wir tun (#oneofthesedays …), bleibt nur eine Antwort: für genau solche Momente. Wer den Vortrag auf der TALENTpro verpasst hat und mehr darüber wissen will, kontaktiert uns gern. PS: Danke Marie Hommerich für die tolle Anmoderation unserer Session! #employerbranding #purpose #hr #yourwhymatters
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Ich liebe mein Team, aber in den letzten Wochen bin ich echt an meine Grenzen gekommen. Aber von Vorne: Seid ein paar Wochen entwickelt unser People-Team sich täglich in einem rasanten Tempo weiter. An sich erstmal super positiv, aber da die Tür zu unserem Büro wortwörtlich immer für unsere Mitarbeitenden offen steht, ist da auch ziemlich viel los. Auch, wenn ich es total schätze, dass wir so eine tolle, offene Kultur haben und auch im People-Team gerne mal privat über Geburtstagsparty vom Wochenende oder die neusten Netflix-Serien quatschen, merke ich sehr, wie es immer schwerer fällt, mich zu konzentrieren. Allein die gleichzeitige Anwesenheit von mehreren Personen im Raum reißt mich nicht selten komplett aus meinen Gedanken und ich schaffe es nur sehr schwer, den Fokus zu behalten. 🎧Noise-Cancelling-Kopfhörer sind hierbei für mich kurzfristig schon eine Hilfe, aber wirklich produktiv werden fällt mir immer noch schwer, da ich mich total durch die Bewegung im Raum ablenken lasse. 💡 Meine persönliche Lösung sind Deep Work Phasen für einzelnen Themen, wie bspw. Active Sourcing. Einfach kurz abstöpseln, den Laptop schnappen und zwei Stunden am Tag an einem anderen Ort weiterarbeiten – sei es in unserm eigenen Café, in einem unserer Einzelbüros oder im Sommer auch gerne mal draußen. Eigentlich so einfach und doch so effektiv, oder? Wie entkommst du den Ablenkungen am Arbeitsplatz?
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❤️Vertrauen führt zu besseren Arbeitsergebnissen. Als ich vor kurzem bei Manfred Jasmund zum Fotoshooting war, konnten wir direkt mit der Arbeit beginnen. Wir kennen uns schon einige Jahre und brauchten keine Aufwärmphase. Ich wusste, dass Manfred sein Bestes geben wird, um schöne Fotos zu machen. In Arbeitsbeziehungen braucht es Vertrauen, um gemeinsam gute Ergebnisse zu erzielen. Auch deine Mitarbeitenden vertrauen dir als Führungskraft oder Unternehmer:in. Wenn am Arbeitsplatz ein vertrauensvolles Arbeitsklima herrscht, können Mitarbeitende bessere Leistungen bringen, sind offener und auch das Team arbeitet besser zusammen. Stell dir nun vor, ein Mitarbeitender im Unternehmen erfährt einen Trauerfall und das Unternehmen nimmt keinerlei Anteil daran. Dann wird sich der Mitarbeitende allein gelassen fühlen und das kann das vorher aufgebaute Vertrauen schnell zerstören. ❤️Deshalb solltest du dir im Vorfeld Gedanken zum Thema Trauer am Arbeitsplatz in deinem Unternehmen machen. Hast du Erfahrungen gemacht mit Trauer am Arbeitsplatz? #traueramarbeitsplatz #trauerimunternehmen #trauerbegleitung
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Vorletzte Woche haben wir uns eine Auszeit gegönnt. Wir lieben die Gegend rund um #Tegernsee, #Schliersee und #Chiemsee. Das Wasser, die Berge, viel Wald und gute Küche - immer wieder passend um abzuschalten und immer wieder gerne dort. Dennoch können wir es natürlich nicht lassen, immer auch mit zumindest einem offenen Auge und einem offenen Ohr für unser privates wie auch berufliches Herzensthema durch die Welt zu gehen. Daher musste uns natürlich sofort dieses Schild auffallen: „Aktuell gibt es keine Sprechstunden für Mitarbeiter!“ Und etwas kleiner darunter „Bei wichtigen/dringenden Anliegen können Termine per WhatsApp vereinbart werden.“ Gesehen in einem Café, nachdem wir wirklich leckere Torte und eine nach einem Regenschauer wärmende heiße Schokolade genossen haben. Mein erster Gedanke „Ist nicht euer Ernst, oder?“ Generell nicht verständlich und in Zeiten des Personalmangels schon gar nicht. Und mein zweiter Gedanke? „Sprechstunden für Mitarbeiter sollten ohnehin der Vergangenheit angehören…“. Ich stelle mir das gerade vor - der Mitarbeiter sitzt auf einem Stühlchen vor dem Schreibtisch des Chefs. Wie ein Bittsteller oder wie Patient in einer Praxis. Und dann darf er sein „Verslein aufsagen“. Was ihn bewegt und beschäftigt oder was ihm gerade zu schaffen macht. Kaum zu glauben, oder?! Wie es dann eher laufen sollte? Für mich ganz einfach - ich denke da bspw. an einen Geschäftsführer, den wir gerade in Personalfragen begleiten und beraten. Mittelständler, familiengeführt, Umsätze sehr akzeptabel, aber das Betriebsklima eher so lala… Daher hat er uns beauftragt. Und so wir haben für und mit ihm ein cooles Konzept ausgearbeitet. Unter anderem nimmt er sich inzwischen seit einigen Wochen jeden Morgen zwei Stunden Zeit und spricht mit Mitarbeitenden. Aus allen Bereichen und auf allen Levels. Dazu müssen sie nicht bei ihm „antanzen“ - nein, er kommt zu ihnen. Wertschätzend und interessiert an allen Dingen, die sie wiederum beschäftigen. Um darauf eingehen zu können, um sich ehrlich um sie zu kümmern und dadurch - auch das sei kein Geheimnis - ihre Produktivität zu steigern und sie natürlich zugleich auch an sich zu binden. So geht Führung von Mitarbeitenden heute - mit #Wertschätzung, #Empathie und ehrlichem Interesse an seinem Gegenüber. Zur Freude der Menschen und zum Benefit der Unternehmen. Ob ich dem kleinen Café in #Oberbayern vielleicht auch einmal unsere Dienste anbiete, wenn wir das nächste Mal dort unten sind? Wenn ich so darüber nachdenke, eher nicht. Wahrscheinlich würden sie mich ohnehin nur völlig verständnislos mit großen Augen ansehen… ******************************* Meine Themen sind #personalberatung #personalvermittlung #recruiting #employerbranding in den Bereichen #lifescience #klinischeforschung #clinicalresearch. *******************************
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Sommer, Sonne, starke Beziehungen . . . . . . und was das mit Ihrem Unternehmen zu tun hat. Sommerhitze, Kolleg:innen auf Urlaub, hektische Zeiten, Sommermüdigkeit und trotzdem bleibt die Stimmung angenehm. Ja, ein gutes Arbeitsklima und ein positives Arbeitsumfeld machen den entscheidenden Unterschied. Auch wenn es heiß ist, bleiben Ihre Mitarbeiter:innen souverän, gut gelaunt und hilfsbereit – das spüren Kund:innen und Geschäftspartner:innen. Ein Team, das sich bei der Arbeit wohlfühlt, sendet starke Signale nach außen. Ja so ist es, positive Innenbeziehungen spiegeln sich in externen Beziehungen wider. Freundliche Energie wird geschätzt. #PositiveExperienceFürAlle Wie wichtig ist Ihnen eine spürbar angenehme Atmosphäre in Geschäften, bei Lieferant:innen oder bei Partnerunternehmen? Ich persönlich schätze eine freundliche Umgebung sehr, in der das Wohlbefinden der Mitarbeiter:innen zu fühlen ist. ----------------- Möchten Sie zum Wohlbefinden in Ihrem Unternehmen beitragen? Lassen Sie uns über die Möglichkeiten eines Business-Lachtrainings für Ihre Mitarbeiter:innen sprechen. Ich bin nur eine Direct Message entfernt. 💬 #EmployeeWellbeing #Lachtraining
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Debatte: "Private Themen haben im Berufsumfeld nichts verloren – professionelle Distanz wahren!" Für viele Aussagen gibt es nicht die eine richtige Antwort. Deshalb starte ich ein neues und spannendes Format. Posts, die mit „Debatte“ beginnen, beleuchten beide Seiten einer These. Dadurch möchte ich für mehr Akzeptanz und Verständnis verschiedener Meinungen sorgen. Heute geht es um die Frage: Sollten private Themen in der Arbeitswelt vermieden werden? Pro: ✅ Fokus: Eine klare Trennung hilft, sich voll auf die Arbeit zu konzentrieren. ✅ Privatsphäre: Schutz persönlicher Informationen. ✅ Klare Grenzen: Fördert eine gesunde Work-Life-Balance. ✅ Weniger Ablenkung: Reduziert Unterbrechungen und steigert die Effizienz. Kontra: ❌ Teambuilding: Offenheit stärkt das Vertrauen und die Zusammenarbeit. ❌ Mitarbeiterbindung: Wenn sich Mitarbeitende als ganze Person gesehen fühlen, steigt ihre Verbundenheit. ❌ Kreativität: Austausch persönlicher Erfahrungen kann innovative Ideen fördern. ❌ Wohlbefinden: Persönliche Gespräche können das emotionale Wohlergehen steigern. Ich gehöre auf jeden Fall zu den Personen, die viel ihres Privatlebens mit Kolleg:innen teilt. Am liebsten erzähle ich von meiner Hündin Fiene 😌 Sie darf zum Glück auch mit in unser Büro, was sich jedes Mal so anfühlt, als würde ich meine beste Freundin mitbringen 🥰 👉🏻 Ich freue mich auf deine Meinung und Ergänzungen in den Kommentaren! Was sind deine Erfahrungen und Sichtweisen zu diesem Thema? #Kommunikation #Debatte #arbeitsfroh #Privatleben #Arbeitsklima
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