𝗡𝗲𝘂𝗲𝗿 𝗕𝗠&𝗔-𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮-𝗠𝗼𝗻𝗶𝘁𝗼𝗿 𝗳ü𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝗠&𝗔-𝗠𝗮𝗿𝗸𝘁: 𝗩𝗲𝗿𝗵𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻𝗲𝗿 𝗢𝗽𝘁𝗶𝗺𝗶𝘀𝗺𝘂𝘀
Der Bundesverband Mergers & Acquisitions gem. e.V. (BM&A) veröffentlicht ab sofort regelmäßig das Stimmungsbild zum Übernahmegeschehen in Deutschland.
In den vergangenen Jahren erlebte die deutsche Wirtschaft einige Rückschläge, die auch den Übernahmemarkt trafen. Zwischen Diskrepanzen bei Wert- und Preisvorstellungen, Rückgang der Large-Cap-Transaktionen und einer generellen Zurückhaltung in Sachen Investition verlor der Markt an Schwung. Setzt sich diese Entwicklung 2024 fort oder stabilisiert sich der Markt wieder?
Dieser Frage geht der neue Klima Monitor des BM&A nach. Dafür befragte er in Zusammenarbeit mit der University of Bristol Business School erstmalig die insgesamt 300 Verbandsmitglieder.
Mehr Infos unter: https://lnkd.in/duRWDgd7Jan PörschmannFlorian BauerRalf-Georg MittlerBarbara MayerDr. Hartmut RuhM&A REVIEWStefan Gerhard SchneiderCarolin Reiter
Ich bin allen Mitgliedern unseres Bundesverband Mergers & Acquisitions gem. e.V. (BM&A gem. e.V.) sehr dankbar für die aktive Teilnahme an unserem ersten M&A Klima Monitor, und Florian Bauer für die Auswertung. Das ist der Blick in die Glaskugel, wie sich das M&A-Jahr 2024 entwickeln wird und was wir am Jahresende in den League-Tables sehen werden.
𝗡𝗲𝘂𝗲𝗿 𝗕𝗠&𝗔-𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮-𝗠𝗼𝗻𝗶𝘁𝗼𝗿 𝗳ü𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝗠&𝗔-𝗠𝗮𝗿𝗸𝘁: 𝗩𝗲𝗿𝗵𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻𝗲𝗿 𝗢𝗽𝘁𝗶𝗺𝗶𝘀𝗺𝘂𝘀
Der Bundesverband Mergers & Acquisitions gem. e.V. (BM&A) veröffentlicht ab sofort regelmäßig das Stimmungsbild zum Übernahmegeschehen in Deutschland.
In den vergangenen Jahren erlebte die deutsche Wirtschaft einige Rückschläge, die auch den Übernahmemarkt trafen. Zwischen Diskrepanzen bei Wert- und Preisvorstellungen, Rückgang der Large-Cap-Transaktionen und einer generellen Zurückhaltung in Sachen Investition verlor der Markt an Schwung. Setzt sich diese Entwicklung 2024 fort oder stabilisiert sich der Markt wieder?
Dieser Frage geht der neue Klima Monitor des BM&A nach. Dafür befragte er in Zusammenarbeit mit der University of Bristol Business School erstmalig die insgesamt 300 Verbandsmitglieder.
Mehr Infos unter: https://lnkd.in/duRWDgd7Jan PörschmannFlorian BauerRalf-Georg MittlerBarbara MayerDr. Hartmut RuhM&A REVIEWStefan Gerhard SchneiderCarolin Reiter
Wie wirken sich ein erhöhtes Zinsniveau, geopolitische Unsicherheiten und Zukunftserwartungen derzeit auf den M&A-Markt aus? 📈
Laut einer aktuellen Datenerhebung des Bundesverbandes #MergersAndAcquisition stellt sich im Frühjahr 2024 in Deutschland vorsichtiger Optimismus ein. Unternehmen nutzen die durch die wirtschaftlich komplizierte Zeit gesunkenen Transaktionspreise zum Stärken der eigenen Marktposition.
Welche zusätzlichen Faktoren den M&A-Markt in Deutschland beschäftigen, lesen Sie im Artikel: https://lnkd.in/duRWDgd7
Die Deutsche Bank steigt bei Aleph Alpha ein. Details des Deals zeigen: Investoren sind uneins über die Chancen der KI-Firma 👇
Bei Deutschlands größtem KI-Start-up kommt es zu einer interessanten Veränderung in der Eigentümerstruktur. Nach Debatten über die Möglichkeiten der Firma im weltweiten KI-Rennen und einem Strategieschwenk zeigt die Transaktion, dass Investoren das Chancen-Risiko-Verhältnis der Firma sehr unterschiedlich bewerten. Das Wichtigste in Kürze.
👉 Die Deutsche Bank erwirbt nach Handelsblatt-Informationen knapp zwei Prozent an der Heidelberger Firma. Damit gewinnt Aleph Alpha nach dem Industriekonzern Bosch, der Schwarz Gruppe (Lidl, Kaufland) und SAP ein weiteres Großunternehmen als Investor.
👉 Möglich wird der Deal, weil zwei Bestandsinvestoren aussteigen, die Wagniskapitalgeber 468 Capital und Lakestar. Sie sehen im Hinblick auf die künftige Wertentwicklung offenbar mehr Risiken als Chancen und nehmen jetzt Gewinne mit. 468 soll den Wert seiner Beteiligung etwa auf das Siebenfache gesteigert haben. Das berichter das Manager Magazin.
👉 Anders bewerten die Risikokapitalinvestoren von Earlybird Venture Capital und dem Wagniskapitalarm von Burda die Lage. Sie haben ihre Beteiligung ausgeweitet und setzen auf eine weitere Wertsteigerung.
👉 Über den Preis wurde Stillschweigen vereinbart. Mehrere mit dem Deal vertrauten Personen haben dem Handelsblatt aber bestätigt, dass die Firma im Grunde noch zum gleichen Preis gehandelt wird wie bei der jüngsten Finanzierung im November 2023.
Dass sich so viele Konzerne an einem Start-up beteiligen, ist ungewöhnlich. Aleph Alpha aber will bei der Entwicklung seiner KI-Produkte für die Industrie davon profitieren. Zudem dürften die Erwartungen an die Wertsteigerung bei den Corporate-Investoren geringer sein. Was denken Sie darüber los?
Mehr zum Deal lesen Sie im Handelsblatt - und wir diskutieren sie gleich beim KI-Summit. Link in den Kommentaren! Mit Luisa Bomke
Ich verstehe, dass es verlockend ist, mit KI den großen Wurf zu versuchen, insbesondere da die Digitalisierung in unseren Verwaltungen über Jahrzehnte hinweg kaum vorangekommen ist.
Doch jetzt scheint man gleich mehrere Stufen oder sogar die gesamte Treppe hinaufspringen zu wollen. Das wird jedoch nicht funktionieren. Im schlimmsten Fall endet es in einer Bruchlandung – und zwar nicht für diejenigen, die die Zaubermaschine versprechen, die angeblich alles von selbst löst, sondern für diejenigen, die diesen Versprechungen glauben und dadurch versäumen, in vernünftige digitale Prozesse zu investieren.
Versteht mich nicht falsch: Auch wir investieren mindestens die Hälfte unserer Arbeit in die Integration von KI in solche Prozesse. Aber damit KI ihre Wirkung entfalten kann, müssen diese Prozesse erst einmal existieren.
Ohne Prozessmodellierung bleibt KI ein Strohfeuer. Ich will nicht der Spielverderber sein – im Gegenteil. Ich bin mein Leben lang ein glühender Befürworter von KI gewesen. Gerade deshalb glaube ich, dass wir unsere Erwartungen, was die Automatisierung angeht, noch etwas anpassen müssen.
KI kann heute bereits Chat-Anfragen bearbeiten, Plausibilitätstests durchführen und Wissensrecherche unterstützen. Aber mehrstufige Prozesse zu automatisieren oder gar die Prozessmodellierung zu übernehmen, ist noch Zukunftsmusik. Wie die Zukunft aussieht weiß niemand. Allein mit LLMs wird das wahrscheinlich nichts. Wer das heute suggeriert oder verspricht, handelt entweder fahrlässig oder naiv.
Daher mein Appell an alle, die hier auf LinkedIn in Verwaltungen und Behörden aktiv sind: Nehmt die Prozessdigitalisierer mit ins Boot. Es gibt einen Geund warum no-code grade explodiert.
Es geht darum, unsere Verwaltung endlich ins nächste Jahrzehnt zu bringen – nachhaltig, effizient und auf einem soliden Fundament.
Die Deutsche Bank steigt bei Aleph Alpha ein. Details des Deals zeigen: Investoren sind uneins über die Chancen der KI-Firma 👇
Bei Deutschlands größtem KI-Start-up kommt es zu einer interessanten Veränderung in der Eigentümerstruktur. Nach Debatten über die Möglichkeiten der Firma im weltweiten KI-Rennen und einem Strategieschwenk zeigt die Transaktion, dass Investoren das Chancen-Risiko-Verhältnis der Firma sehr unterschiedlich bewerten. Das Wichtigste in Kürze.
👉 Die Deutsche Bank erwirbt nach Handelsblatt-Informationen knapp zwei Prozent an der Heidelberger Firma. Damit gewinnt Aleph Alpha nach dem Industriekonzern Bosch, der Schwarz Gruppe (Lidl, Kaufland) und SAP ein weiteres Großunternehmen als Investor.
👉 Möglich wird der Deal, weil zwei Bestandsinvestoren aussteigen, die Wagniskapitalgeber 468 Capital und Lakestar. Sie sehen im Hinblick auf die künftige Wertentwicklung offenbar mehr Risiken als Chancen und nehmen jetzt Gewinne mit. 468 soll den Wert seiner Beteiligung etwa auf das Siebenfache gesteigert haben. Das berichter das Manager Magazin.
👉 Anders bewerten die Risikokapitalinvestoren von Earlybird Venture Capital und dem Wagniskapitalarm von Burda die Lage. Sie haben ihre Beteiligung ausgeweitet und setzen auf eine weitere Wertsteigerung.
👉 Über den Preis wurde Stillschweigen vereinbart. Mehrere mit dem Deal vertrauten Personen haben dem Handelsblatt aber bestätigt, dass die Firma im Grunde noch zum gleichen Preis gehandelt wird wie bei der jüngsten Finanzierung im November 2023.
Dass sich so viele Konzerne an einem Start-up beteiligen, ist ungewöhnlich. Aleph Alpha aber will bei der Entwicklung seiner KI-Produkte für die Industrie davon profitieren. Zudem dürften die Erwartungen an die Wertsteigerung bei den Corporate-Investoren geringer sein. Was denken Sie darüber los?
Mehr zum Deal lesen Sie im Handelsblatt - und wir diskutieren sie gleich beim KI-Summit. Link in den Kommentaren! Mit Luisa Bomke
Im aktuell verkündeten britischen Frühjahrshaushalt wurden Pläne für einen neuen Handelsplatz verkündet, der die UK-IPO-Pipeline stärken soll.
Finanzminister Jeremy Hunt stellte den Entwurf von Regeln für eine Börse vor, an der nicht börsennotierte Unternehmen vor dem Börsengang Liquidität generieren könnten:
„Private Intermittent Securities and Capital Exchange System (Pisces)“
Es würde privaten Unternehmen ermöglichen, ihre Aktien zeitweise an einer Börse zu verkaufen, ohne einen kostspieligen und aufwändigen Börsengang zu absolvieren. Den Unternehmen wäre es nach aktuellen Plänen aber nicht gestattet, über Pisces, das nur als Sekundärmarkt fungieren würde, Kapital zu beschaffen.
Das Konzept ähnelt dem Nasdaq Private Market, der 2013 ins Leben gerufen wurde, um Anlegern und Mitarbeitern privater Unternehmen mehr Möglichkeiten der Liquidität zu bieten - ein Aspekt, der auf dem deutschen Markt schmerzlich vermisst wird. Er hat auch das Potenzial, institutionellen Anlegern einen besseren Zugang zu britischen Unternehmen zu ermöglichen: Die meisten Kleinanleger dürfen - zumindest in der Versuchsphase - nicht handeln.
Die Regierung setzt auch darauf, dass Pisces eine Pipeline für künftige Börsennotierungen in London aufbaut, von denen es bisher nur wenige gibt. Im Jahr 2023 gingen nur 22 Unternehmen an der Londoner Börse oder am AIM-Markt an die Börse, wobei sich viele europäische und einheimische Unternehmen für ein Debüt in den USA entschieden.
Dieser Vorschlag ist nur der jüngste Schritt der britischen Regierung, um London als Standort für Börsengänge zu fördern.
Liebe Deutsche Börse, wie sind denn Eure Pläne für die Förderung junger und wachstumsstarker Unternehmen, um Anteile handelbar/ fungibel zu machen?
#boerse#wachstumskapital#deutscheboerse#INVEST#Startups#Wagniskapital#Innovation#VentureCapital
CMS European M&A Outlook 2025: Der Markt legt zu
Europäische M&A-Aktivitäten zeigen Anzeichen von Erholung
* Fast zwei Drittel der Befragten erwarten, dass die Anzahl der Fusionen und Übernahmen in Europa in den nächsten zwölf Monaten entweder etwas (45 Prozent) oder deutlich (20 Prozent) zunehmen wird. Im Gegensatz dazu hatten bei der letztjährigen Studie nur drei Prozent einen deutlichen Anstieg prognostiziert.
* Der Transaktionswert im ersten Halbjahr 2024 belief sich auf 439 Milliarden Euro gegenüber 334 Milliarden Euro im ersten Halbjahr 2023. Dies entspricht einer Zunahme von 31 Prozent.
* Das Transaktionsvolumen betrug im ersten Halbjahr 2024 7.868 gegenüber 8.579 Transaktionen im ersten Halbjahr 2023. Dies entspricht einem Rückgang von acht Prozent.
* Bewertungsdiskrepanzen zwischen Käufern und Verkäufern wurden als größtes Hindernis für den Abschluss von M&A-Deals in Europa in den nächsten zwölf Monaten genannt (24 Prozent), gefolgt von Inflation und Zinssätzen (18 Prozent).
* Hinsichtlich der Marktentwicklung im Vereinigten Königreich und in Irland für das kommende Jahr sind sich die Befragten uneins: 32 Prozent – der größte Anteil – sehen die Region an der Spitze des erwarteten M&A-Wachstums, während gleichzeitig 31 Prozent davon ausgehen, dass der Zuwachs dort am geringsten ausfallen wird.
* 55 Prozent erwarten, dass Käufer aus dem Nahen Osten zunehmend Interesse an europäischen Vermögenswerten haben werden.
* Hinsichtlich der Zielunternehmen bezeichnen fast alle Befragten (90 Prozent) den Faktor „Vielfalt“ als einen wichtigen Aspekt, 29 Prozent davon nennen ihn „entscheidend“.
https://lnkd.in/eDxfE5pj
Investmentfreibetrag von 45.000€ erschließen ✅ | Der Rendite-Boost für dein Portfolio 🚀 | Entdecke die lukrative Investmentwelt abseits der Börse 🏦 | Investor und Venture Capitalist 💼
Die drei Buchstaben "IPO" haben mehr Einfluss auf die Wirtschaft als unsere Ampelregierung.
"Initial Public Offering" stellt das erstmalige öffentliche Handeln von Unternehmensanteilen an der Börse dar.
Für ein Unternehmen ist der Börsengang einer der wichtigsten, wenn nicht sogar der wichtigste Sprung auf einen neuen Wachstumspfad.
Die richtige Wahl des Handelsplatzes und der Zeitpunkt sind maßgeblich für den Erfolg des IPO. Handelsplätze bieten sich in den USA an, da hier höhere Marktkapitalisierungen erreichbar sind und makroökonomische Bedingungen und aktuelle Trends müssen stimmen.
Als Unternehmer kann man nur hoffen, dass sich die Ampelregierung auf Ihre Aufgaben konzentriert, sich von der Wirtschaft fern hält und hier somit echte!!! Experten am Werk sein können.
Ein IPO stellt übrigens die optimale Voraussetzung für den Exit eines VC/PE Fonds dar 🔥
#Nachfolge kann eine Chance sein.
Für das private banking magazin zeigen Kurt Hardt, Aufsichtsratsmitglied der E3 Holding und Vorstand der Kreissparkasse Biberach und Olivier Weddrien, Vorstand und Gründer, das am Beispiel der Konrad Böhnlein GmbH, die wir im vergangenen Jahr in unsere E3 Holding SE Gruppe holen konnten.
Diese Case Study aus dem #Mittelstand zeigt auch: Als Industrieholding agieren wir anders als #PrivateEquity.
Wir sichern unternehmerische Lebenswerke und investieren langfristig in die Zukunft. Wir brauchen keinen Exit, sondern schaffen bleibende Werte.
Der Private-Equity-Markt befindet sich derzeit in schwerem Fahrwasser. Zur gleichen Zeit wächst im Mittelstand der Bedarf an externen Nachfolgelösungen an. Industrie-Holdings können ein Teil der Lösung sein. Kurt Hardt und Olivier Weddrien von der E3 Holding SE zeigen am Beispiel eines Familienunternehmens aus Franken, wie es gehen kann. #privateequity#unternehmensnachfolge#management
Es sind gute Nachrichten für #PrivateEquity-Investoren: Der Markt für Fusionen und Übernahmen dürfte sich im zweiten Halbjahr erholen. Die Anzahl an Transaktionen werde steigen, prognostizieren Experten. #Deutschland, #Großbritannien und #Südeuropa liegen dabei vorn.
Im Handelsblatt erfahren Sie die Gründe des Aufschwungs – und wie Investoren jetzt profitieren. Mit Stimmen von Juergen Pinker, Gilbert Kamieniecky, Drew Schardt und Kenneth Binick.
M&A Experte für Tech Deals (gerne per "du")
9 MonateIch bin allen Mitgliedern unseres Bundesverband Mergers & Acquisitions gem. e.V. (BM&A gem. e.V.) sehr dankbar für die aktive Teilnahme an unserem ersten M&A Klima Monitor, und Florian Bauer für die Auswertung. Das ist der Blick in die Glaskugel, wie sich das M&A-Jahr 2024 entwickeln wird und was wir am Jahresende in den League-Tables sehen werden.