Neulich hatten wir wieder einen Einblick in den Alltag einer #Klinik, der uns wieder verdeutlicht, wie manuell #Dokumente in vielen Kliniken verarbeitet werden. Das muss nicht sein! 👇 Stellen Sie sich vor: 𝗜𝗻 𝘃𝗶𝗲𝗹𝗲𝗻 𝗞𝗿𝗮𝗻𝗸𝗲𝗻𝗵ä𝘂𝘀𝗲𝗿𝗻 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻 𝗗𝗼𝗸𝘂𝗺𝗲𝗻𝘁𝗲 𝗶𝗺𝗺𝗲𝗿 𝗻𝗼𝗰𝗵 𝗺𝗮𝗻𝘂𝗲𝗹𝗹 𝘃𝗲𝗿𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝘁. Gerade in großen Kliniken ist das kein Einzelfall. 𝗗𝗮𝘀 𝗣𝗿𝗼𝗯𝗹𝗲𝗺 liegt oft an den vielen Subsystemen und führenden Systemen, wie z.B. dem abgekündigten i.s.h.med, die entweder gar keine oder nur unzureichende #HL7 MDM #Schnittstellen bieten. 𝗪𝗮𝘀 𝗯𝗲𝗱𝗲𝘂𝘁𝗲𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝗸𝗼𝗻𝗸𝗿𝗲𝘁? Dokumente werden häufig ohne oder mit mangelhaften Metadaten einfach in einem Fileshare abgelegt. 🤯 Und das verursacht gewaltige Probleme: Ärztliches und pflegerisches Personal muss sich mühsam durch Dokumente wühlen, um relevante Informationen zu Patient, Fall oder die inhaltlichen Details herauszufinden. Das kostet wertvolle Zeit, die an anderer Stelle dringend gebraucht wird. 𝗨𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗟ö𝘀𝘂𝗻𝗴? 𝗪𝗶𝗿 𝗮𝘂𝘁𝗼𝗺𝗮𝘁𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲𝗻 𝗴𝗲𝘀𝗮𝗺𝘁𝗲𝗻 𝗣𝗿𝗼𝘇𝗲𝘀𝘀. 📑🤖 Unsere #IDPsoftware liest die Dokumente aus und vervollständigt die Patientendaten durch Abgleich mit den Stammdaten via FHIR oder HL7-ADT. Mit Hilfe von modernen Technologien wie LLMs extrahieren wir Inhalte und spielen sie in nachfolgende Systeme ein – vollständig kategorisiert nach KDL, IHE, und MD-Aktenplan. 𝗗𝗮𝘀 𝗘𝗿𝗴𝗲𝗯𝗻𝗶𝘀? Nahtlose Integration in alle #Dokumentenworkflows: Ob es laufende Schnittstellen sind, Altdatenmigrationen, Digitalisierungsprojekte oder der sichere Austausch von Daten mit Patienten und Zuweisern. Die Zeit, die Ärzte und Pflegekräfte bisher mit der Suche nach Informationen verschwendet haben, gehört der Vergangenheit an. Wir ermöglichen den Fokus auf das, was wirklich zählt: Die Patienten 💪👩⚕️👨⚕️ 💬 𝗦𝗰𝗵𝗿𝗲𝗶𝗯𝘁 𝘂𝗻𝘀, 𝘂𝗺 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝘇𝘂 𝗲𝗿𝗳𝗮𝗵𝗿𝗲𝗻! 🔔 Folgt Bolten IT Solutions GmbH❤ #Krankenhaus #Dokumentenmanagement #Automatisierung #IDP
Beitrag von Bolten IT Solutions GmbH
Relevantere Beiträge
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Intelligentes Dokumenten-Management im Gesundheitswesen mit der DOCBOX® Auch im Gesundheitswesen ist heute die Digitalisierung der entscheidende Schlüssel für Verbesserungen in der Produktivität. Ein Dokumenten-Management-System hilft, die Organisation, etwa in Arztpraxen und Apotheken, flexibler und effizienter zu gestalten. Die digitale Archivierung von relevanten Dokumenten verbessert die Wirtschaftlichkeit und sorgt für Rechtssicherheit. Die browserbasierte DOCBOX® steht sowohl als Cloud- als auch als Inhouse-Lösung zur Verfügung. Sicherheit und Vertrauen im digitalen Zeitalter Im digitalen Zeitalter ist die Sicherheit von Daten ein zentrales Anliegen. Die DOCBOX® bietet Unternehmen im Gesundheitswesen nicht nur eine effiziente Lösung zur Verwaltung ihrer Dokumente, sondern gewährleistet auch höchste Sicherheitsstandards. Die Tier-2-Zertifizierung durch CASA unterstreicht die Exzellenz und den umfassenden Schutz der DOCBOX®. Die Zertifizierung stellt sicher, dass die geprüften Anwendungen strenge Anforderungen in den Bereichen Datenverschlüsselung, Zugangskontrolle, Netzwerksicherheit und Datenschutz erfüllen. Die Ansprüche an ein Dokumenten-Management-System im Gesundheitswesen sind vielfältig. Die DOCBOX® bietet Ihnen eine Vielzahl von Vorteilen, die über die reine Dokumentenverwaltung hinausgehen. Zu den wichtigsten Funktionen zählen: - E-Rechnung (Pflicht ab 2025): Die DOCBOX® bietet eine sichere und zentrale Plattform für den Empfang aller elektronischen Rechnungen. Alle Schritte der E-Rechnungsverarbeitung werden nachvollziehbar und rechtssicher dokumentiert. - Revisionssicherheit: Gewährleistung der Unveränderbarkeit und Nachvollziehbarkeit von Dokumentenänderungen (z. B. Herstellungs- und Prüfprotokolle in Apotheken; Zu- und Abgänge in der Betäubungsmittelkartei). - Qualifizierte, rechtsverbindliche digitale Signatur (z. B. Protokolllisten Betäubungsmittelkartei) - Workflows: Optimierung von Geschäftsprozessen durch automatisierte Dokumenten-Workflows. - Zugriffskontrollen: Detaillierte Benutzerrechte und Zugriffskontrollen gewährleisten, dass nur autorisierte Personen auf sensible Informationen zugreifen können. .- Verschlüsselung: End-to-End-Verschlüsselung zum Schutz der Daten während der Übertragung und Speicherung. - Hoher Automatisierungsgrad durch den Einsatz von Meta-Masken und KI-gestützter Datenextraktion. - Integration: Nahtlose Integration in bestehende IT-Infrastrukturen und Anwendungen. #docbox #dms #smartworking https://lnkd.in/dFNXm56H
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Wir bei Vertama verstehen die #Herausforderungen im #Gesundheitswesen aus erster Hand und setzen genau dort an! 🚀 👩💻 In dem Artikel der com! wird die Dringlichkeit von #Effizienzsteigerungen und präzisen Prozessen in Krankenhäusern hervorgehoben: Genau dafür sind wir da! 🙌 🔔 Mit #ELIM und #BELIM können unsere Kunden eben davon profitieren. Die #Digitalisierung von Bettenbeleg- und Arztmeldungen steigert nämlich die #Effizienz enorm und macht eine präzise #Datenverarbeitung möglich. ✨ 💻 Die gennante Befürchtung, dass die Kombination aus Personalmangel und der Einführung neuer #IT-Systeme sehr aufwendig ist, trifft leider oft zu - aber nicht mit uns! 💼 💡 Wir ermöglichen eine schnelle und nahtlose Integration in bereits bestehende Arbeitsabläufe, ohne viel Zeit zu verschwenden, da unsere Lösungen intuitiv sind. 💪 💫 🔗 https://lnkd.in/eTmfcwXi Für mehr Informationen stehen wir jederzeit zur Verfügung! 📞✨ ELIM im SAP Store ➡️ https://lnkd.in/gW4K3Ztn BELIM im SAP Store ➡️ https://lnkd.in/eRdq_Jip
Der steinige Weg zu Digital Health
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Pseudo-Digitalisierung in Reinform: In einer Klinik in Rheinland-Pfalz läuft die Abrechnung wortwörtlich über den Hof – mit einem Wägelchen voller Patientenakten. Klingt wie ein schlechter Witz? Ist aber Realität. Da werden Patientendaten manuell erfasst, dann mühsam in EDV-Systeme übertragen und für die Privat-Abrechnung erneut ausgedruckt. Eine digitale Schnittstelle zur privaten Abrechnungsstelle? Fehlanzeige. Also schleppt man Papier von A nach B, weil der Weg in die Digitalisierung irgendwie in der Papierakte stecken bleibt. Und statt die EDV so zu nutzen, dass nichts durchrutscht, orientieren sich einige Mitarbeiter lieber an „liebgehabten“ Akten und setzen immer noch ihre roten Striche für den Quartalswechsel – wie zu den Zeiten der Papierkarteikarten. Da frage ich mich: Welche Chancen lassen wir hier liegen? Das ist für mich Pseudo-Digitalisierung. Wir haben so viele Möglichkeiten, Prozesse effizienter und sicherer zu gestalten, doch sie werden nicht genutzt. Es ist höchste Zeit, die Digitalisierung ernst zu nehmen und alte Gewohnheiten zu überdenken — zum Wohle aller Beteiligten. Wie sieht es bei Ihnen aus – digitales Arbeiten oder doch lieber der rote Strich auf dem Papier? #Digitalisierung #Krankenhaus #Prozessoptimierung #Gesundheitswesen
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Wir gehen zurück ins Jahr 2002. Als Geschäftsbereichsleiter für Patientenadministration, hieß Digitalisierung für mich: Krankenakten zu scannen. Doch das waren lediglich digitale Abbilder – und keine echte Digitalisierung. Die vollständige Digitalisierung sämtlicher relevanter Informationen des KIS und der Subsysteme war oft jedoch zu teuer, und die enge Verflechtung von Prozessen und IT machte selbst kleinste Änderungen kostspielig und komplex. Es fühlte sich an wie ein enges Korsett, das Flexibilität verhinderte. Trotzdem war die damalige Möglichkeit, jederzeit und von jedem Ort im Klinikum auf gescannte Dokumente zugreifen zu können, aus prozessualer Sicht bereits ein gewaltiger Schritt nach vorne. Aber schon damals hat sich gezeigt, dass IT ohne die Anpassung der entsprechenden Prozesse keinerlei Sinn macht. Und in diesem Zusammenhang habe ich an anderer Stelle noch etwas anderes gelernt. Digitalisierung und darauf abgestimmte Prozesse helfen nur dann mittel- und langfristig weiter, wenn diese so flexibel gestaltet sind, dass es möglich ist, die Organisation der Abläufe flexibel und kurzfristig zu verändern. Heute ist das Verständnis von Digitalisierung zum Glück ein anderes. Sicherlich auch deshalb, weil sich das technisch und finanziell Machbare deutlich weiterentwickelt haben. Darüber hinaus hat sich im Bereich der Usability zum Glück vieles zum Guten verändert, auch wenn ich insbesondere dort noch reichlich Luft nach oben sehe. Was brauchen wir also? 1) Flexible und skalierbare IT-Systeme Die Kliniken brauchen sichere, anpassungsfähige Infrastrukturen, die schnelle und kosteneffiziente Reaktionen auf Veränderungen ermöglichen. Anpassungsfähigkeit und Interoperabilität stehen hier im Vordergrund. 2) Intelligente Prozessautomatisierung Wir haben 2024. KI und Automatisierung können zeitraubende und fehleranfällige Aufgaben optimieren, wie beispielsweise manuelle Kodierung oder Datenpflege. Dadurch werden Ressourcen frei, für die Lösung wirklich komplexer Aufgaben und natürlich vor allem für die direkte Patientenversorgung. 3) Benutzerzentrierte Anwendungen Der Anwender steht im Mittelpunkt. Ein durchdachtes Onboarding, intuitive Oberflächen und einfache Handhabung erhöhen Akzeptanz und Effizienz im Arbeitsalltag. Diese sparen Zeit und Kosten. Zusätzlich steigt die Zufriedenheit Ihres Personals, die Qualität und die Sicherheit in der Versorgung. Was bedeutet Digitalisierung für Sie? #Digitalisierung #Gesundheitswesen #Innovation #MedicalAI #Rhenus
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Digitale Patientenakte und das E-Rezept - Deutschland braucht schnell eine Pille dagegen... ... wie wir Digitalisierung einführen. Das Bundesministerium für Gesundheit führt im Eiltempo das ein was wir in 20 Jahren nicht digitalisiert haben. Weiter so, aber... ...nach über 500 Gesprächen mit Pflegeunternehmen und hunderten Ärzten bei hellomed.com ist die Realität, das beim Stichtwort "Digitale Patientenakte" nur eines zurück kommt: Gelächter von Ärtzten, Pflegern und Patienten. Keiner weiß wie und vor allem nicht warum. Die Vorteile sind nicht klar genug, die Angst vor Veränderung eingespielter Prozesse zu groß. Ähnlich sieht der Irrsinn mit dem E-Rezept aus: Seit Einführung der eGK Stecklösung fahren Pflegedienste die Patientenkarten "undigital" mit kleinen VW Polos von A nach B und haben mehr Aufwand als vorher. Die Stimmung in Pflegediensten mit akutem Personalmangel war nie schlechter. Man hat sie einfach vergessen. Mit hellomed.com lösen wir Fragmente der genannten Probleme wie Rezept- und Medikationsmanagement, voll digitalisiert für Pflegeunternehmen. Ohne lästiges eGK Chaos und erklären mit unseren Onboarding-Teams jeden Tag wie man mit digitalen Lösungen wirklich wertvolle Zeit einspart. Ich sage, es geht mit der Digitalisierung! Ich glaube die Pille heißt "Kundenzentrische Information" und damit meine ich nicht noch eine millionenschwere Informationskampagne sondern z.B Onboarding-Teams die vor Ort bei Ärzten und Pflegeeinrichtungen in Schulungsterminen das E-Rezept und die digitale Patientenakte mit Ihren Vorteilen vorstellen und im PVS oder der Pflegesoftware direkt schulen. Welche Pille braucht es gegen die Art und Weise wie Innovation derzeit im Gesundheitswesen ankommt Matthias Mieves?
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Soll jeder Entwickler für Health-Software einen Tag (oder länger) in einer Arztpraxis, Klinik oder Apotheke verbringen? Wenn jemand Bilanz nach Jahren der Digitalisierung zieht, lautet sie meist: Digital Health scheitert nicht an der Technologie, sondern am Mindset. Aber: Wirklich immer am Mindset der Anwender - oder nicht auch am Mindset der Anbieter? Anders gefragt: Wo sollten wir ansetzen – nur bei den Anwender:innen oder auch bei den Anwendungen? Dazu eine vielsagende aktuelle Umfrage: Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung hatte online 10.000 Ärzte und Psychotherapeuten zu ihrem Praxisverwaltungs-System befragt. Drei von vier Arzt- und Psychotherapiepraxen würden ihre aktuelle Software eher nicht weiterempfehlen. Ein Großteil ist sogar bereit, den Anbieter zu wechseln. So unzufrieden waren sie mit der Anbindung an die Telematikinfrastruktur. Ich habe einige Mediziner:innen im Freundeskreis, und spreche davon unabhängig mit vielen anderen. Und mein Eindruck ist: Wir haben zwei verschiedene Mindsets, die aufeinanderprallen - und dazwischen eine Crashzone. Wie verhindern wir also den Scherbenhaufen? Uwe Deh, Vorstandsvorsitzender der Krankenkasse IKK gesund plus, erzählte auf der #futureofhealthxperience von INNO3 von einer spannenden Idee: Bei jeder Einführung eines neuen Services gehen die Verantwortlichen für mindestens einen Tag ins Callcenter. So bekommen sie direkt mit, wie die Kund:innen darauf reagieren. Der subjektive Eindruck ist das Eine. Zusätzlich gut sind objektive Daten aus umfangreichen Zielgruppen-Analysen. Sie verraten studienbasiert: Wie ticken die Leute, mit denen wir in Kontakt kommen wollen? Wie schaffen wir es, möglichst genau auf ihre Bedürfnisse einzugehen? Und am Ende braucht es die gute kommunikative Idee, um zwischen beiden Mindsets zu vermitteln. Dann schaffen wir es vielleicht mit weniger Crashs und ohne Scherbenhaufen. Damit wären wir wieder bei den #Praxisverwaltungs_Systemen, aber genauso bei #Klinik_Informations_Systemen, der elektronischen Patientenakte #ePA, #KI_Anwendungen, der #Telemedizin oder dem #eRezept - und einer entscheidenden Frage: Wissen wir wirklich gut genug, was die andere Seite braucht? Und haben wir diese Bedürfnisse wirklich in das Produkt und am Ende in unsere Kommunikation eingebaut? Mich würde interessieren, wie ihr das Thema angeht. Dr. med. Alexandra Widmer Dominik Kratzenberg Tobias Seidl Dr. med. Estefanía Lang Jan Beger Guenther Illert Nicole Lauscher Florian Giermann
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Warum die Digitalisierung für Arztpraxen unverzichtbar ist: Ein Blick auf Effizienz, Datenmanagement und Patientenzufriedenheit In einer Zeit, in der Technologie nahezu jeden Aspekt unseres Lebens durchdringt, ist es unerlässlich, dass auch Arztpraxen den Schritt in die Digitalisierung wagen. Als Digitalisierungsberater habe ich die Auswirkungen der digitalen Transformation in vielen Bereichen gesehen, doch besonders in der Gesundheitsbranche zeigt sich ihr wahres Potenzial. Hier sind vier Schlüsselbereiche, in denen Digitalisierung die Art und Weise, wie Gesundheitsdienste angeboten werden, revolutionieren kann. 1. Effizienzsteigerung: Durch den Einsatz digitaler Systeme können Arztpraxen ihre Abläufe deutlich effizienter gestalten. Terminplanung, Patientenmanagement und selbst die Verwaltung von Patientenakten lassen sich durch spezialisierte Softwarelösungen schneller und fehlerfreier handhaben. Dies spart nicht nur wertvolle Zeit, sondern ermöglicht es den medizinischen Fachkräften auch, sich mehr auf ihre Kernkompetenzen zu konzentrieren: die Patientenversorgung. 2. Verbesserte Datenaufbewahrung: In der digitalen Ära ist die sichere und strukturierte Speicherung von Patientendaten essenziell. Elektronische Gesundheitsakten (EHRs) bieten nicht nur eine sichere Plattform zur Datenspeicherung, sondern auch einen schnellen Zugriff auf Patienteninformationen, was in Notfallsituationen lebensrettend sein kann. Zudem erleichtert die digitale Aufbewahrung die Einhaltung von Datenschutzstandards und gesetzlichen Vorgaben. 3. Steigerung der Kundenzufriedenheit: Patienten erwarten heute einen Service, der nicht nur fachlich kompetent, sondern auch zeitgemäß ist. Eine digitale Praxis kann durch Online-Terminbuchungen, digitale Kommunikationsoptionen und schnellen Informationsaustausch die Patientenerfahrung deutlich verbessern. Zufriedene Patienten sind treue Patienten – ein Schlüsselfaktor für den langfristigen Erfolg einer Praxis. 4. Einheitliches und systematisches Arbeiten: Ein zentrales digitales System sorgt für eine nahtlose Integration verschiedener Praxisbereiche und schafft einheitliche Arbeitsprozesse. Dies führt zu weniger Fehlern, geringerem Verwaltungsaufwand und einer besseren Zusammenarbeit im Team. #Digitalisierung #Gesundheitswesen #Patientenzufriedenheit #Effizienzsteigerung #Datensicherheit
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Die Zukunft der Pflege: Digitale Pflegedokumentationssysteme! In der modernen Pflegewelt sind digitale Pflegedokumentationssysteme nicht mehr wegzudenken. Sie bieten zahlreiche Vorteile, die die Qualität der Pflege verbessern und den Alltag der Pflegekräfte erleichtern. Wir haben einige der Vorteile zusammengefasst: ⚙️ 1. Effizienzsteigerung oder auch - kein Passierschein A38: Digitale Systeme reduzieren den Zeitaufwand für Dokumentation erheblich, sodass Pflegekräfte mehr Zeit für die direkte Pflege haben. Dabei sorgen automatisierte Prozesse für weniger Fehler und gewährleisten eine präzisere Dokumentation. 🗓️ 2. Datenverfügbarkeit 24/7: Pflegekräfte und Ärzte haben jederzeit und überall Zugriff auf aktuelle Patientendaten. Eine zentrale Datenbank ermöglicht zudem eine nahtlose Kommunikation und Koordination im Pflegeteam. 🎯 3. Genauigkeit: Digitale Dokumentation minimiert das Risiko von Missverständnissen und Fehlern, die bei handschriftlichen Notizen auftreten können. (standardisierte Eingabemasken statt #Arztschrift) 🌟 4. Optimierte Pflegeplanung: Durch die Analyse der gesammelten Daten können Pflegepläne individuell und bedarfsgerecht angepasst werden. Eine frühzeitige Erkennung von Gesundheitsrisiken und Trends ermöglicht damit proaktive Maßnahmen. 🔐 5. Sicherheit und Datenschutz: Moderne digitale Systeme bieten hohe Sicherheitsstandards zum Schutz sensibler Patientendaten. Zugriffsrechte und -rollen können festgelegt und überwacht werden, um unbefugten Zugriff zu verhindern. 🗑️ 6. Papierkram Ade: Der Einsatz von digitalen Systemen reduziert den Papierverbrauch. Elektronische Dokumente sind zudem leichter zu archivieren und wiederzufinden als Papierakten 🪙 7. Kosteneinsparungen: Effizientere Arbeitsprozesse und weniger Fehler führen langfristig zu Kosteneinsparungen. Fazit: Digitale Pflegedokumentationssysteme sind ein entscheidender Schritt in Richtung einer effizienteren, sichereren und qualitativ hochwertigen Pflege. Sie erleichtern den Alltag der Pflegekräfte und tragen wesentlich zur Verbesserung der Patientenversorgung bei. Wie gut, dass C&S neben der digitalen Pflegedokumentation gleich mit einer ganzen Digitalisierungsplattform für die Pflege aufwarten kann! Sie kennen noch nicht alle Funktionen von #MCD? Probieren Sie jetzt unseren kostenlosen Testaccount aus 👉 https://lnkd.in/egC_zcky #Pflege #Digitalisierung #Pflegedokumentation #Gesundheitswesen #Innovation #Effizienz #Patientensicherheit #Nachhaltigkeit #ZukunftGestalten
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🚀 Innovationen für das #Gesundheitswesen: Wie Transact die digitale Transformation vorantreibt Die #Digitalisierung im Gesundheitswesen steht vor großen Herausforderungen: Effiziente Lösungen, die sowohl #Arbeitsabläufe optimieren als auch die Patient:innenversorgung verbessern, sind rar. Transact liefert mit innovativen #Datenlösungen wegweisende Ansätze, die Krankenhäuser und forschende #Institutionen gleichermaßen unterstützen. 🔍 #Datengestützte Entscheidungen Transact geht weit über die reine Bereitstellung von Daten hinaus. Durch komplexe #Datenextraktionen werden neue Potenziale auf Basis bestehender Datenlandschaften identifiziert. #Effizienz und #Transparenz im Gesundheitssystem stärken nicht nur Mitarbeitende, sondern bieten #Forschenden die Grundlage für neue Therapieansätze. 💡 KI-gestützte Arztbriefschreibung Ein Highlight: Mit AVIDOCSCRIPT.AI ermöglicht Transact eine automatisierte und KI-basierte Erstellung von #Arztbriefen. Die Lösung konsolidiert Daten aus verschiedenen Quellen, wie dem #Krankenhausinformationssystem, und entlastet das medizinische Personal. Ergebnis: Mehr Zeit für Patient:innen. 📈 Ausblick: Maximales #Potenzial aus Daten schöpfen Mit maßgeschneiderten Lösungen zur Datenextraktion und -visualisierung unterstützt Transact Einrichtungen im Gesundheitswesen und der #Forschung bei der Automatisierung, Optimierung und Innovation. #DigitalHealth #KI #Innovation #Gesundheitswesen
Effizienzsteigerung und KI-gestützte Innovationen im Gesundheitswesen
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