Evidenzbasierte KI: Bayern investiert in Bonescreen und das TUM Universitätsklinikum! Das gemeinsame Projekt, geleitet von bonescreen in Zusammenarbeit mit den Abteilungen für Neurochirurgie und Neuroradiologie des TUM Universitätsklinikum Klinikum rechts der Isar, hat für die kommenden Jahre eine Förderung des Bayerischen Staatsministeriums (via Bayern Innovativ GmbH) erhalten, einer Schlüsselinitiative des Freistaats Bayern. In Zusammenarbeit mit Experten des TUM Universitätsklinikums soll das opportunistische Screening am Universitätsklinikum erweitert werden, um den behandelnden Ärztinnen und Ärzten quantitative Daten zur Knochengesundheit in Echtzeit bereitzustellen. Ein Ziel des Projekts ist es, mit den KI-Lösungen von Bonescreen eine verbesserte und personalisierte OP-Planung zu ermöglichen. „Wir wollen gemeinsam insbesondere dazu beitragen, postoperative Komplikationen zu reduzieren und die individuelle Patientenversorgung zu verbessern“, sagt Priv.-Doz. Dr. Arthur Wagner, leitender Oberarzt der Neurochirurgie und Projektleiter auf neurochirurgischer Seite. Die Investition Bayerns unterstreicht auch das öffentliche Interesse an diesem Projekt: präventive und reproduzierbare KI-Diagnostik birgt das Potenzial für langfristige Kosteneinsparungen im Gesundheitswesen und eine verbesserte Patientenversorgung. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit! Dr. Markus Söder Future of Health Grant EIT Health International Osteoporosis Foundation TUM Venture Labs
Beitrag von bonescreen
Relevantere Beiträge
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Neue Maßstäbe in der herzmedizinischen Forschung 🫀🧑⚕️⬇️: Die Herzzentren der Uniklinik RWTH Aachen, des Universitätsklinikum Bonn, des Universitätsklinikum Düsseldorf und der #UniklinikKöln haben sich zum Center of Cardiovascular Medicine (CCM) zusammengeschlossen. Ihr gemeinsames Ziel: die Sterblichkeit von #Herzkreislauferkrankungen senken. Vorbild der Kooperation ist die standortübergreifende Struktur, mit der unter anderem die Krebsforschung in #Deutschland organisiert ist. Das CCM soll die Forschung und den Austausch zwischen #Klinik und #Forschung stärken und dazu beitragen, dass Forschungsergebnisse schneller in klinischen Therapien umgesetzt werden können. Außerdem soll es helfen, die Grundlagenforschung zwischen verschiedenen Arbeitsgruppen zu koordinieren und die Lehre und Patientenversorgung zu harmonisieren. Der Fokus: strukturelle Herzerkrankungen, Herzinsuffizienz sowie koronare Herzerkrankungen. Mehr lesen: https://lnkd.in/eqhRN855 Stephan Baldus Thorsten Wahlers
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Heute ist Welt-Gehirn-Tag ! Wussten Sie schon, dass die #Neurochirurgie der Universitätsmedizin Mainz im Netzwerk Universitätsmedizin Deutschland (NUM) vertreten und damit auch an Studienvorschlägen beteiligt ist? In der kürzlich abgeschlossenen #Car2Brain-#Studie wurden so interessante Ergebnisse gefunden, dass eine Anschlussstudie für Ende des Jahres geplant ist. Die Car2Brain-Studie ist eine Phase I-Studie, bei der #Hirntumor-Patienten mit genmodifizierten natürlichen Killerzellen (#NK-Zellen) behandelt werden. Die von dem Forscherteam generierten NK-Zellen besitzen Rezeptoren, die gentechnisch so verändert sind, dass sie das tumor-assoziierte Antigen #HER2 erkennen und den Zelltod der Hirntumorzellen einleiten. HER2 ist auf der Oberfläche vieler Tumorzellen zu finden und stellt daher ein ideales Angriffsziel für eine zelluläre #Immuntherapie dar.
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Hoch interessante und relavante Veranstaltung. Vor allem die geplanten Kürzungen in der Molekularpathologie finde ich besorgniserregend. Geht Deutschland auch hier Schritte rückwärts und verliert dann den Anschluss? #Krebs #Molekularpathologie #Pathologie
Wir laden Sie herzlich zu unserem kostenfreien Webseminar "Versorgungsrealität trifft auf personalisierte Onkologie" am 13. November von 14:00 – 16:00 Uhr ein. 🎯Die Präzisionsonkologie eröffnet neue Möglichkeiten: Durch erweiterte molekulare Diagnostik können Tumore detailliert analysiert und Krebspatienten potenziell individualisierte Therapien angeboten werden. Leider ist diese Methode in der breiten Versorgung noch nicht Standard. Eine flächendeckende molekulare Testung bleibt oft aus, was bedeutet, dass viele Patienten nicht von zielgerichteten Therapien profitieren können. Besorgniserregend sind auch die geplanten Honorarkürzungen in der Molekularpathologie und die angekündigte Laborreform für 2025, die die onkologische Diagnostik gefährden könnten. Die Krankenkassen stehen vor der Herausforderung, die Fortschritte in der Präzisionsonkologie zu finanzieren. Auf welche Veränderungen müssen wir uns einstellen? Und wie können Digitalisierung und KI Lücken in der Versorgung schließen? Diese Fragen und viele weitere Themen wollen wir gemeinsam diskutieren. Wir freuen uns auf die Vorträge und spannende Diskussionen von: 👩⚕️Prof. Dr. med. Bernhard Wörmann, Medizinischer Leiter der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie (DGHO); Klinik für Hämatologie, Onkologie und Tumorimmunologie, Charité - Universitätsmedizin Berlin 👩⚕️Prof. Dr. Annette Lebeau, Vizepräsidentin des Berufsverbands Deutscher Pathologinnen und Pathologen, Pathologin 👩⚕️Dr. Vera Hagemann, Ambulante Versorgung und Verträge, SBK Siemens-Betriebskrankenkasse Moderiert wird die Veranstaltung von Dr. med. Mia Peters, Zentrum für Onkologie, II. Medizinische Klinik und Poliklinik, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE). Die Teilnahme am Webseminar ist für Sie kostenfrei und findet via WebEx statt. Anmelden können Sie sich unter folgendem Link: https://lnkd.in/eZyv7CHP #Präzisionsonkologie #Onkologie #Gesundheitswesen #MolekulareDiagnostik #Webinar #KI #Digitalisierung #ZukunftDerMedizin
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Mit Künstlicher Intelligenz die Kernspin-Bildgebung beschleunigen Heidelberger Wissenschaftler:innen entwickelten mit nationalen und internationalen Kooperationspartnern einen Algorithmus für die Magnetresonanztomographie (#MRT), der aus deutlich weniger Daten als bisher hochwertige Bilder erstellen kann. Das könnte die Untersuchungszeiten in der MRT-Bildgebung drastisch verkürzen. Die Ergebnisse sind aktuell im Journal „The Lancet Oncology“ erschienen. Die MRT ist für die exakte Diagnostik zahlloser Erkrankungen unverzichtbar, jedoch mit ihren meist langen Untersuchungszeiten auch sehr aufwändig und für die Patientinnen und Patienten anstrengend. Mit Hilfe von #KI ließe sich das ändern, wie Wissenschaftler:innen der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg, des Universitätsklinikums Heidelberg (UKHD) und des DKFZ German Cancer Research Center aktuell im Journal „The Lancet Oncology“ berichten. Gemeinsam mit nationalen und internationalen Kooperationspartnern haben sie einen KI-Algorithmus entwickelt, der aus weniger Messdaten Bilder von ebenso guter Qualität und hoher Auflösung erstellt wie die bisherigen Messprotokolle. Die benötigte Menge an Rohdaten, die während der MRT-Untersuchung erfasst werden müssen, reduziert sich um bis zu 90 Prozent. #UKHD #UniversitätsklinikumHeidelberg
Mit künstlicher Intelligenz die Kernspin-Bildgebung beschleunigen
klinikum.uni-heidelberg.de
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Durch das ACO Curriculum wird das Wissen auf dem Gebiet der chirurgischen Onkologie deutlich erweitert und die Möglichkeiten und Grenzen der Partnerdisziplinen erlernt. Absolute Empfehlung für jeden onkologisch tätigen Chirurgen/Chirurgin.
📢 Insights zur Entwicklung des ACO-Kurrikulums Chirurgische Onkologie I TEIL 1 Ein besonderes Highlight: Prof. Dr. med. Dr. h. c. Pompiliu Piso, der maßgeblich an der Konzeption beteiligt war, schenkt uns wertvolle Einblicke in die Hintergründe und den Impact des Programms. 🎥 In Teil 1 des Interviews geht es um... ✅ ...die Besonderheiten des Curriculums ✅ ...den Bedarf für dessen Entwicklung ✅ ...die zahlreichen Vorteile, die es bietet 🎥 In den kommenden Tagen wird der zweite Teil des Interviews veröffentlicht mit folgenden Themen: 🔍 Die Hintergründe der Entwicklung 🌍 Einen internationalen Vergleich 📈 Ein Fazit nach 7 Jahren erfolgreicher Umsetzung ➡️ Mehr über die ACO finden Sie auf: www.aco-chirurgie.de. #Medizin #Kurrikulum #Weiterbildung #Chirurgie #Onkologie #ACO #DGAV ACO DGAV
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🌎 Zum #Weltkrebstag am 4. Februar stellen wir das Projekt von Else Kröner Memorialstipendiat Dr. Maximilian Y. Deng vor. Er forscht an der Klinik für Radioonkologie und Strahlentherapie am Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD) zu #Hirntumoren. Die #Radiotherapie stellt einen effektiven Behandlungsansatz in der Therapie des #Meningeoms dar, eines Tumors, der aus der Hirnhaut entsteht und der häufigste Hirntumor bei Erwachsenen ist. Insbesondere bei inoperablen Tumoren können keine Tumorgewebeproben gewonnen werden, so dass eine angepasste Bestrahlungsplanung bislang nicht möglich ist. Das Projekt zielt darauf ab, die im Blut frei-zirkulierenden Moleküle (Exosomen) als möglichen Biomarker für das Therapieansprechen und bei der Früherkennung von Rückfällen zu etablieren. Weitere Infos zum Projekt: https://ow.ly/ZQzr50QwEIe #WorldCancerDay #ElseKrönerFreseniusStiftung #EKFS
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Welche Lücken sollen mit den Zentren für Personalisierte Medizin in der Onkologie geschlossen werden? Und wie arbeiten molekulare Tumorboards? Diese und weitere Fragen werden in der aktuellen Episode von O-Ton Onkologie von den Gästen Prof. Dr. Lena Illert, Technische Universität München, und Prof. Dr. Heiko Becker, Universitätsklinikum Freiburg beantwortet. Die beiden Expert:innen erläutern unter anderem, wie Patientenfälle in den Molekularen Tumorboards landen, welche diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten dort zur Verfügung stehen und was sie persönlich an der personalisierten Medizin in der Onkologie fasziniert. Die aktuelle Folge können Sie hier anhören: https://lnkd.in/duubHUSb #journalonkologie #Onkologie #PersonalisierteMedizin #OTonOnkologie #Tumorboard
Molekulare Tumorboards und personalisierte Onkologie
journalonko.de
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#WissenSchafftInnovation Innovationen im Gesundheitswesen haben tiefgreifende Auswirkungen auf die Gesellschaft, indem sie die Lebensqualität verbessern und Leben retten. Vom Einsatz neuer Impfstoffe bis hin zu fortschrittlichen bildgebenden Verfahren haben sie Krankheitsbekämpfungen, Diagnosegenauigkeit und therapeutische Möglichkeiten erweitert und die Gesundheitsversorgung weltweit transformiert. Genau diese Vision verfolgt das Projekt"TherSys" im Rahmen des KIWI-Netzwerks (Konsortium der Innovation aus Wissenschaft und Industrie). Unter der Leitung von BioNTech SE arbeiten Wissenschaftler*innen der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Carsten Hopf, Leiter des CeMOS - Research and Transfer Center der Hochschule Mannheim, gemeinsam mit Bruker BioSpin, Fraunhofer IMM, Universität Hamburg und der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt an neuen #mRNA-basierten Therapiesystemen. Ziel ist es, durch theranostische (therapeutische+diagnostische) Systeme die Behandlung von Krankheiten zu revolutionieren. Modernste Bildgebungstechniken werden genutzt, um Therapien im Körper in Echtzeit zu verfolgen und Wirkstoffe gezielt freizusetzen. #MedizinDerZukunft #Innovation #Nanotechnologie #Präzisionsmedizin #mRNA #TherSys #CeMOS #HochschuleMannheim #Zukunftsprojekt #Transformation #TransforMA #MSI #MPI #XFI #CeMOSMannheim #Gesundheitswesen
𝗣𝗿ä𝘇𝗶𝘀𝗶𝗼𝗻𝘀𝗺𝗲𝗱𝗶𝘇𝗶𝗻 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗡𝗮𝗻𝗼𝘁𝗵𝗲𝗿𝗮𝗻𝗼𝘀𝘁𝗶𝗸 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁𝘀𝗽𝗿𝗼𝗷𝗲𝗸𝘁 𝘇𝘂𝗿 𝗘𝗿𝗳𝗼𝗿𝘀𝗰𝗵𝘂𝗻𝗴 𝗶𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲𝗿 𝗕𝗲𝗵𝗮𝗻𝗱𝗹𝘂𝗻𝗴𝘀𝗺𝗲𝘁𝗵𝗼𝗱𝗲𝗻 𝗯𝗮𝘀𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻𝗱 𝗮𝘂𝗳 𝗥𝗡𝗔 𝘂𝗻𝗱 𝗻𝗲𝘂𝗲𝗻 𝗕𝗶𝗹𝗱𝗴𝗲𝗯𝘂𝗻𝗴𝘀𝗺𝗲𝘁𝗵𝗼𝗱𝗲𝗻 Juni 2024 Im Rahmen eines Förderprogramms des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz haben sich verschiedene Forschungspartner und Unternehmen unter der Leitung von BioNTech SE in einem Netzwerk „KIWI“ (Konsortium der Innovation aus Wissenschaft und Industrie) zusammengeschlossen mit dem Ziel, Hilfsmittel sowie Speziallipide für mRNA-basierte Arzneimittel und innovative Wirkstofftransport-Systeme zu entwickeln und zu untersuchen. Innerhalb dieses Netzwerkes führen die beiden Industriepartner BioNTech SE und Bruker BioSpin das Zukunftsprojekt 𝗧𝗵𝗲𝗿𝗦𝘆𝘀 gemeinsam mit den Forschungsgruppen der Universität Hamburg, des CeMOS - Research and Transfer Center der Hochschule Mannheim, des Fraunhofer-Gesellschaft (IMM Mainz) und der Physikalisch-Technische Bundesanstalt, PTB in einer engen Kooperation durch. Im innovativen Zukunftsprojekt 𝗧𝗵𝗲𝗿𝗦𝘆𝘀 stehen wegweisende theranostische Verfahren (eine enge Verzahnung von therapeutischen und diagnostischen Methoden) im Fokus, welche auf erhöhte Präzision und Effektivität in der zukünftigen medizinischen Behandlung abzielen. Insbesondere sollen Speziallipide als Nanotransporter für mRNA-Therapeutika im Zusammenspiel mit Diagnostik und einer physikalischen Aktivierung erforscht und entwickelt werden. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf dem Ziel einer Echtzeit-Verfolgung der Nanotransporter sowie der zielgerichteten Freisetzung und/oder Aktivierung im Körper unter Verwendung von innovativen Bildgebungsverfahren Magnetic-Particle-Imaging (MPI) und X-ray Fluorescence Imaging (XFI) sowie MALDI Massenspektrometrie-Imaging (MSI). “Vor allem wollen wir die Grenzen dessen durchbrechen, was gegenwärtig möglich ist und somit zur Entwicklung von Behandlungsstrategien von morgen beitragen.” sagt Jochen Franke, Produktmanager für Magnetic Particle Imaging bei Bruker BioSpin. Dr. Steffen Panzner, Leiter des Verbundes bei der BioNTech Delivery Technologies GmbH, fügt hinzu: „Das Konsortium ist für uns eine hervorragende Möglichkeit, langfristige Vorlaufforschung mit renommierten akademischen Partnern zu betreiben. Mit dem Teilprojekt 𝗧𝗵𝗲𝗿𝗦𝘆𝘀 möchten wir die Charakterisierung und Aktivierung neuer Deliverysysteme während der Anwendung verstärken”. Die Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Carsten Hopf verspricht sich spannende Fortschritte im Bereich der multimodalen Bildgebung und digitaler Bildverarbeitung von Nanotheranostika. #mrna #lipids #massspectrometry #pharmaceuticals Foto: © Bruker
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In der aktuellen Ausgabe der Management & Krankenhaus (Seite 19) stellen wir die Einführung eines digitalen Patientendatenmanagementsystems vor.
Die neue Management & Krankenhaus Ausgabe 1-2/2024 ist erschienen, lesen Sie viele interessante Beiträge unserer Partner und Autoren! Zum Download: https://lnkd.in/e_uAQKke Alexianer St. Hedwig Kliniken Berlin AOK-Bundesverband Beckman Coulter Diagnostics Bezirkskliniken Schwaben Canon Medical Systems Europe Charité - Universitätsmedizin Berlin Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. (DGAI) Deutsche Krankenhausgesellschaft e.V. Dr. Schumacher GmbH DRK-Kinderklinik Siegen gGmbH DRK Kliniken Berlin European Society of Radiology Febromed GmbH & Co. KG Fraunhofer-Gesellschaft Friedrich-Ebert-Krankenhaus Neumünster GmbH Goethe-Universität Frankfurt Helios Kliniken GmbH HEWI Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) Klinikum Oldenburg AöR Ludwig-Maximilians-Universität München Medizinische Hochschule Hannover Philips Quidel Radiological Society of North America (RSNA) ResMed Ruhr-Universität Bochum Siemens Healthineers Städtische Kliniken Mönchengladbach - Elisabeth-Krankenhaus Rheydt Städtisches Klinikum Braunschweig gGmbH Universität Leipzig Universitätsklinikum Augsburg Universitätsklinikum Bonn Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Universitätsklinikum Freiburg Universitätsklinikum Regensburg Universitätsklinikum Würzburg Universitätsmedizin Greifswald Universitätsspital Zürich Zawieja Studio
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***Else Kröner Fresenius Zentrum für Optogenetische Therapien bewilligt*** Die Else Kröner-Fresenius-Stiftung (EKFS) hat zugesichert, über einen Zeitraum von zehn Jahren ein neues Forschungszentrum für #Optogenetische Therapien an der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) mit insgesamt 37,4 Millionen Euro zu fördern. Dieses Zentrum zielt darauf ab, innovative Behandlungsmethoden für Patient*innen zu entwickeln, die unter #Taubheit, #Blindheit, #Magenlähmung oder #Bewegungsdefiziten leiden. Das Land Niedersachsen unterstützt den Aufbau des Zentrums ebenfalls und stellt gemeinsam mit dem #UMG zusätzliche Mittel in Aussicht. Die Entscheidung, das Zentrum in #Göttingen zu errichten, wurde nach einem nationalen Wettbewerb getroffen, bei dem der Antrag der UMG im Vergleich zu 32 weiteren Bewerbungen überzeugte. Die Jury der #EKFS betonte die hohe Qualität der eingereichten Vorhaben sowie deren klaren Fokus auf die Verbesserung der #Patientenversorgung. Die Förderung des Zentrums wird als wichtiger Schritt angesehen, um Göttingen zu einem führenden Zentrum für optogenetische Therapien zu machen, die möglicherweise herkömmliche #Behandlungsmethoden in Zukunft ersetzen könnten. Die Forschungsschwerpunkte des neuen Zentrums zielen darauf ab, das große Potenzial der #Optogenetik in der klinischen Medizin zu nutzen. Optogenetische Therapien vereinen #Gentherapie und optische #Medizintechnik, was ihre Anwendungsvielfalt und Wirksamkeit im Vergleich zu herkömmlichen Methoden erhöht. Jedoch stellen die #regulatorischen Anforderungen für ihre Zulassung aufgrund der Kombination von #Medizinprodukt und gentherapeutischem #Wirkstoff eine Herausforderung dar, da zwei verschiedene Produkte mit unterschiedlichen Anforderungen zugelassen werden müssen, was den #Zulassungsprozess komplexer macht. Mit Unterstützung eines Beratungsteams bestehend aus UMG-internen und externen Expert*innen sowie des klinischen #Studienzentrums und der Early Clinical Trial Unit der UMG, eine gemeinsame Einrichtung mit dem Fraunhofer-Institut für Translationale Medizin und Pharmakologie #ITMP (Fraunhofer ITMP) in Göttingen zur Unterstützung früher #klinischer Studien, plant das EKFZ für Optogenetische Therapien klinische Studien zur optogenetischen Wiederherstellung des Hör- und Sehvermögens. Zudem wird in dem neuen Zentrum die #Light2Treat-Akademie integriert. Sie bietet fundierte Ausbildungsmöglichkeiten für Nachwuchswissenschaftler*innen mit Fokus auf der klinischen #Translation, also der Überführung von Forschungsergebnissen in die klinische Anwendung. Die Einrichtung des neuen Forschungszentrums wird voraussichtlich im Jahr 2026 beginnen und wird eng in die bestehende #Forschungsinfrastruktur der UMG integriert. Lesen Sie mehr hierzu unter: https://lnkd.in/eFvvV267 Foto: © UMG/spförtner
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Computational Neuroscience and Theoretical Biology
1 MonatDafuer sollte man keine KI verwenden. Die Fehlerrate ist zu hoch und das System zu intransparent. Es ist besser Methoden zu verwenden die mathematisch nachvollziehbar sind und statistisch begruendet. Davon gibt es genug. Ich hoffe das wird so gemacht, spaetestens wenn sich herausstellt dass KI nicht funktioniert.